DE3835790C1 - - Google Patents
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
- E04B1/34869—Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
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- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
- E04F11/0223—Cantilevered stairways
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein geschoßhohes Treppen
hauselement mit U-förmigem Querschnitt aus Beton mit einer
rechtwinkligen äußeren Begrenzung, wie es z. B. aus der DE-
U-84 21 784 bekannt ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein einfach und
rational aufgebautes und kostengünstig herstellbares Treppen
hauselement dieser Art zu schaffen, welches eine wirtschaft
lichere Konzeption eines Gebäudes, insbesondere eines
Einfamilienhauses mit Versorgungs- und Entsorgungseinrichtun
gen ermöglicht.
Dieses Ziel wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch
ein Treppenhauselement gemäß Anspruch 1 erreicht. Vorteil
hafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Treppenhausele
mentes sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angeführt.
Durch die erfindungsgemäß im Winkelbereich des U-förmig
ausgebildeten Außenwandelementes angeordneten Installations
schächte wird der sonst ungenutzte Winkelbereich des Treppen
hauselementes, auch Zwickel genannt, effektiv genutzt, so
daß aufwendige Sondermaßnahmen für Installationsschächte in
anderen Bereichen des Gebäudes vermieden werden können.
Dies führt zu einer erheblichen Kostenreduzierung bei der
Einrichtung eines Gebäudes, insbesondere eines Einfamilien
hauses ohne jeden Funktionsverlust.
Die Installationsschächte sind zur Aufnahme von Rohren,
Leitungen und Installationselementen für die verschiedensten
Verwendungszwecke bestimmt. Die Rohre und Leitungen können
z. B. für die Wasserversorgung, den Anschluß an das Abwasser
netz, die Zufuhr von elektrischer Energie, die Lüftung, den
Schornstein und andere Versorgungs- und Entsorgungseinrich
tungen Verwendung finden. Bei Anordnung eines Kamins in
den Installationsschächten kann auf den sonst üblichen
gesonderten äußeren Betonkorpus verzichtet werden, da dieser
zumindest teilweise vom Außenwandelement des Treppenhausele
mentes selbst gebildet wird. Ferner ist das gut isolierende
Außenwandelement auch für die Aufnahme von Speicherrohren
für die Solartechnik geeignet. Als Installationselemente
sind Toiletten-Spülkästen, Wasserfilter und andere sanitäre
Einrichtungen vorgesehen.
Die innere Begrenzung des Außenwandelementes und die der
Treppe zugewandte Begrenzung des gegebenenfalls vorhandenen
Innenwandelementes verlaufen parallel zur Treppenlauflinie,
so daß der Aufgang an allen Stellen eine im wesentlichen
gleiche Breite hat. Dadurch wird erreicht, daß die Treppe
auf ihren eigentlichen Nutzungsbereich beschränkt wird.
Außerdem können die gegebenenfalls noch einzusetzenden
Trittstufen serienmäßig in gleicher Länge gefertigt werden.
Das Treppenhauselement kann erfindungsgemäß ein ein- oder
zweiteiliges Treppenhauselement aus Schwer- oder Leichtbeton
sein. Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Treppen
hauselementes besteht aus einem Außenwandelement aus Fertig
beton und einem Innenwandelement aus Fertigbeton. Bei
einteiliger Ausführung dieses Treppenhauselementes werden
das Innenwandelement, das Außenwandelement und die aus
Fertigbeton bestehenden Trittstufen werkseitig einstückig
hergestellt.
Bei zweiteiliger Ausführungsform dieses Treppenhauselementes
werden das Innenwandelement und das Außenwandelement am Ort
der Baustelle jeweils mit den Trittstufen aus beliebigem
Material verbunden. Das Treppenhauselement kann erfin
dungsgemäß auch nur aus dem Außenwandelement bestehen, mit
welchem Trittstufen aus Fertigbeton einstückig werkseitig
verbunden sind. Entsprechend der speziellen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Treppenhauselementes können Teile
oder das gesamte Treppenhauselement kostengünstig serienmäßig
als Fertigteile hergestellt werden, während der Zusammenbau
am Ort der Baustelle, soweit überhaupt noch erforderlich,
nur geringe Arbeitskosten verursacht. Dies bewirkt eine
kostengünstige und rationelle Verlagerung von aufwendigen
Bauarbeiten in die Vorfertigung.
Bei zweiteiliger Ausführung können das Innenwandelement und
das Außenwandelement schon zu Baubeginn auf einem Fundament
montiert und mit provisorischen Trittstufen ausgestattet
werden. Dadurch wird in allen Phasen des Rohbaus die Begeh
barkeit des Gebäudes erleichtert. Dieser Vorteil ist
natürlich bei der einstückigen Ausbildung von Außenwandele
ment, Innenwandelement und Trittstufen oder bei einem
Treppenhauselement mit nur einem Außenwandelement und
einstückig mit diesem verbundenen Trittstufen unmittelbar
gegeben.
Das Außenwandelement kann als tragende Wand des Gebäudes
dienen. Das gegebenenfalls vorhandene Innenwandelement
bzw. der Balken, welcher die beiden Seitenwände des Außen
wandelementes am oberen Ende untereinander oder mit den ent
sprechenden Enden des Innenwandelementes verbindet, können
als Auflage für die Deckenkonstruktion dienen. Besonders
bevorzugt ist es, das Außenwandelement als Außenwand eines
Gebäudes zu verwenden.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, das Innenwand
element als geschlossene Treppenwand auszubilden. Dies
ist insbesondere angezeigt, wenn das Innenwandelement noch
eine Stützfunktion für die Deckenkonstruktion übernehmen
soll. Dadurch wird ein zusätzliches Treppengeländer ein
gespart und als Führung für den Benutzer der Treppe kann
ein einfacher Handlauf dienen, welcher an der der Treppe
zugewandten Begrenzung des Innenwandelementes angebracht
wird.
Vorzugsweise bestehen die als gleichlange Fertigteile
ausgebildeten Trittstufen aus Stahl, Holz, Beton, Kunststein
oder Marmor.
Ferner weist das Innenwandelement vorteilhafterweise eine
Außenfläche auf, deren der Treppe abgewandte Seite offen
ist, wodurch das Innenwandelement in sich einen U-förmigen
Querschnitt erhält. Dadurch wird der Innenraum des Gebäudes
erhöht und zusätzlicher Platz für die Aufnahme von Einrich
tungsgegenständen geschaffen.
Für die Verbindung der Trittstufen mit dem Außen- bzw.
Innenwandelement werden erfindungsgemäß Steck- bzw. Schraub
verbindungen verwendet. Vorteilhafterweise können die
Trittstufen auf Winkelauflagern oder auskragenden Stabwangen
aufgelegt und an dem jeweiligen Element unverschieblich
gesichert werden.
Falls bei einem Gebäude mehrere erfindungsgemäß ausgebildete
Treppenhauselemente übereinander angeordnet werden, ist es
erfindungsgemäß angezeigt, diese Treppenhauselemente un
tereinander mit Hilfe üblicher Mittel zug- und druckfest
miteinander zu verbinden, damit das Gebäude entsprechenden
Belastungen, insbesondere Windbelastungen widersteht und
die Treppenhauselemente in einfacher Weise einen steifen
Kern des Gebäudes bilden.
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1a und 1b schematisch eine Draufsicht und eine Seiten
ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Treppenhauselementes,
Fig. 2a und 2b schematisch eine Draufsicht und eine Seitenan
sicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Treppenhauselementes, und
Fig. 3a und 3b schematisch eine Draufsicht und eine Seitenan
sicht einer dritten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Treppenhauselementes.
In den Fig. 1a und 1b ist ein Treppenhauselement mit
einem Innenwandelement 1 und einem Außenwandelement 2
dargestellt. Das Innenwandelement 1 hat einen geraden Teil
1 a und daran anschließende gekrümmte Teile 1 b. Das Außen
wandelement 2 hat die gleiche Gestaltung an seiner inneren
Begrenzung bzw. seinem der Treppe zugewandten Teil mit
einem geraden Teil 2 a und daran anschließenden gekrümmten
Teilen 2 b. Zwischen den gekrümmten Teilen 2 b und der
rechtwinkligen äußeren Wandbegrenzung des Außenwandelementes
2 sind sogenannte Treppenzwickel 3 vorgesehen. Trittstufen
4 sind sowohl am Innenwandelement 1 als auch am Außenwandele
ment 2 mit Hilfe von schematisch dargestellten Befestigungs
einrichtungen 5 befestigt. Diese Befestigungseinrichtungen
5 können z. B. Steck- oder Schraubverbindungen sein, die
jeweils im Innen- und Außenelement 1, 2 bzw. den Trittstufen
4 vorgesehen sind. Diese Befestigungseinrichtungen 5 können
z. B. auch derart ausgebildet sein, daß die Trittstufen auf
Winkelauflagern oder auskragenden Stabwangen aufgelegt und
am Innenwandelement 1 und am Außenwandelement 2 unverschieb
lich gesichert sind. Andere dem Durchschnittsfachmann
geläufige Befestigungseinrichtungen können ebenfalls zur
Befestigung der Trittstufen 4 an den Elementen 1, 2 verwen
det werden.
Die Trittstufen 4 erzeugen eine Treppenlauflinie 6, welche
entsprechend dem Verlauf der inneren Begrenzung bzw. des
Innenumfangs 2 a, 2 b des Außenwandelementes 2 und der der
Treppe zugewandten Begrenzung bzw. des Außenumfangs 1 a, 1 b
des Innenwandelementes 1 einen geraden Teil 6 a und zwei
daran anschließende gekrümmte Teile 6 b aufweist.
In den Treppenzwickeln 3 des Außenwandelementes 2 sind
Hohlräume, insbesondere vertikale Hohlräume als Instal
lationsschächte ausgebildet, die zur Aufnahme von Leitungen,
Rohren und Installationselementen für die verschiedensten
Verwendungszwecke bestimmt sind. So ist z. B. ein Puffer
speicher 7 gezeigt, der als Wasserreservoir für die Wasser
versorgung oder die Heizung dienen kann. Ferner ist ein
Spülkasten 8 für die Toilettenspülung gezeigt. Außerdem
ist beispielsweise ein Kamin 9 mit einem inneren Schamot
terohr 10, welches auch kreisförmig ausgebildet sein kann,
und einer dieses umgebenden Wärmeisolierung 11 gezeigt. Das
Schamotterohr 10 und die Wärmeisolierung 11 können im
Außenwandelement 2 vorgefertigt oder an der Baustelle
eingebaut werden. Der üblicherweise bei einem solchen
Kamin vorgesehene äußere Betonkorpus wird im vorliegenden
Fall in rationeller Weise vom Außenwandelement 2 selbst
gebildet. Schließlich ist z. B. ein Lüftungsschacht 12 im
Treppenzwickel 3 vorgesehen.
Das Innenwandelement 1 kann als zusätzliches Auflager für
eine eingezogene Decke dienen.
Bei der Montage des Treppenhauselementes gemäß den Fig.
1a und 1b werden die Elemente 1 und 2 krangerecht von oben
z. B. auf ein entsprechendes Fundament herabgelassen und
mittels eines Gurtungsbalkens 13, welcher nach dem Einbau
des Treppenhauselementes wieder entfernt wird, zu Montage
zwecken miteinander verbunden. Anschließend werden die
Trittstufen 4 einzeln an den Elementen 1 und 2 mit Hilfe
geeigneter, oben beispielhaft beschriebener Befestigungsein
richtungen 5 befestigt.
In den Fig. 2a und 2b ist eine weitere Ausführungsform
des Treppenhauselementes gezeigt, bei welchem das Außenwand
element 2, das Innenwandelement 1 und die Trittstufen 4
eine einzige einstückige Einheit aus Fertigbeton bilden,
wobei das Innenwandelement 1 und das Außenwandelement 2 am
oberen Ende durch z. B. abgestufte Balken 14 und 15 aus
Fertigbeton verbunden sind, welche als Auflager für eine
Decke dienen. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform
der in den Fig. 1a und 1b gezeigten und oben beschriebenen
Ausführungsform.
In den Fig. 3a und 3b ist eine noch weitere Ausführungs
form des Treppenhauselementes gezeigt, bei welchem lediglich
ein Außenwandelement 2 vorgesehen ist, welches mit freitra
genden Trittstufen 4 aus Fertigbeton einstückig als vor
gefertigte Einheit ausgebildet ist. An der freitragenden
Innenseite der Trittstufen 4 sind Befestigungseinrichtun
gen 5′ (schematisch dargestellt) vorgesehen, welche die
Befestigung eines inneren Treppengeländers ermöglichen.
Die Enden 2 c und 2 d des Außenwandelementes 2 sind am oberen
Ende des Außenwandelementes 2 mit einem abgestuften Balken
16 aus Fertigbeton einstückig verbunden, der als Auflager
für eine Decke dient.
Der Anschluß von Wänden, Decken oder Fußböden an das Treppen
hauselement erfolgt mit üblichen Mitteln, bei Mauerwerk
oder Holzkonstruktionen z. B. durch Halfeneisen und Maueranker
und Laschen bzw. mittels Gewindehülsen mit Gewindestangen
oder bei Stahlbeton mit Verschlaufungen oder ähnlichem, die
einen druck- und zugfesten Anschluß gewährleisten. Das
Innenwandelement wird bis zum Betonieren der einbindenden
Decke mit Stahl- oder Holzgurtungen an einbetonierten
Gewindehülsen gehalten und durch die Trittstufen oder Anker
gegen Verschiebungen gesichert.
Claims (10)
1. Geschoßhohes Treppenhauselement mit U-förmigem Querschnitt
aus Beton
- a) mit einer rechtwinkligen äußeren Begrenzung,
- b) mit einer dem Winkel oder den Winkeln gegenüber liegenden gekrümmten, parallel zur Treppen lauflinie (6) geführten inneren Begrenzung, wobei die Treppenlauflinie ohne Unterbrechung durchgeht und mindestens eine Wendelung von 90° aufweist,
- c) mit mindestens einem Installationsschacht zwischen der äußeren und inneren Begrenzung und
- d) mit einem die beiden Seitenwände in Höhe der oberen Geschoßdecke verbindenden Balken (14, 15; 16).
2. Treppenhauselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Treppenlauflinie (6) eine Richtungsänderung von 180°
aufweist.
3. Treppenhauselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Innenwandelement (1) aus Fertigbeton an der Innenseite
der Treppe vorgesehen ist, wobei die der Treppe zugewandte Begrenzung des
Innenwandelementes parallel zur Treppenlauflinie (6)
verläuft.
4. Treppenhauselement nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den U-förmigen
Querschnitt bildende Außenwandelement (2) als Außenwand
eines Gebäudes dient.
5. Treppenhauselement nach einem der Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenwandelement
(1) als Auflager für eine Decke eines Gebäudes dient.
6. Treppenhauselement nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenwandelement
(1) und das den U-förmigen Querschnitt bildende Außenwand
element (2) mit Auflagern für Trittstufen (4) der Treppe
versehen sind.
7. Treppenhauselement nach einem der Ansprüche
2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Treppe
bildenden Trittstufen (4) durch Steckverbindungen oder
Schraubverbindungen an dem Innenwandelement (1) und dem
den U-förmigen Querschnitt bildenden Außenwandelement
(2) befestigt sind.
8. Treppenhauselement nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das den U-förmigen
Querschnitt bildende Außenwandelement (2) und die die
Treppe bildenden Trittstufen (4) einstückig aus Fertig
beton ausgebildet sind.
9. Treppenhauselement nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenwandelement
(1), das den U-förmigen Querschnitt bildende Außenwand
element (2) und die die Treppe bildenden Trittstufen
(4) einstückig aus Fertigbeton ausgebildet sind.
10. Treppenhauselement nach einem der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es gegebenenfalls
mit mehreren vertikal übereinander zug- und druckfest
verbundenen Treppenhauselementen den steifen Kern eines
Gebäudes bildet und daß Befestigungseinrichtungen für
Elemente der anschließenden Gebäudeteile vorgesehen sind.
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