CH484336A - Monolithischer Raumkasten - Google Patents

Monolithischer Raumkasten

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Publication number
CH484336A
CH484336A CH520368A CH520368A CH484336A CH 484336 A CH484336 A CH 484336A CH 520368 A CH520368 A CH 520368A CH 520368 A CH520368 A CH 520368A CH 484336 A CH484336 A CH 484336A
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CH
Switzerland
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room
monolithic
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stairs
space
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Application number
CH520368A
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English (en)
Inventor
Kesting Lorenz
Original Assignee
Kesting Lorenz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34869Elements for special technical purposes, e.g. with a sanitary equipment
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails

Description


  Monolithischer Raumkasten    Die Erfindung betrifft einen monolithischen Raum  kasten mit Treppe zur Errichtung von Treppenhäusern  in Gebäuden, insbesondere     Fertighäusern.     



  Die Herstellung von Treppenhäusern aus Fertig  teilen kann     zu    einer erheblichen Verkürzung der Bau  zeit von Gebäuden, insbesondere von Fertighäusern,  führen. Anderseits muss den Bauvorschriften Rechnung  getragen werden, die nicht nur eine hinreichende Festig  keit der Wände des Treppenhauses, sondern auch       weitergehendere    Anforderungen insbesondere an deren  wärme- und schalldämmende Eigenschaften stellen.  



  Es ist bereits ein Fertighaus aus Raumkästen be  kannt, bei dem ein mehrgeschossiges Treppenhaus auch  aus solchen Kästen errichtet wird. Während die die  Zimmer bildenden Raumkästen     einstückig    mit etwaigen  Einrichtungen, wie Kaminen oder     dergleichen,    in einer  Fabrik hergestellt und an der Baustelle nur zusammen  gesetzt werden, fehlen bei den monolithischen Raum  kästen des Treppenhauses die Einbauten. Deshalb muss  die Treppe, nachdem diese Raumkästen übereinander  gesetzt und miteinander verankert worden sind, in die  Raumkästen eingelassen und dort verankert werden.  Diese Arbeitsweise ist aufwendig und macht den grössten  Teil der durch den Fertigbau erzielten Vorteile wieder  zunichte.  



  Es ist auch bekannt, die Treppe selbst aus Fertig  teilen zu errichten. Gegenüber der konventionellen Bau  weise ergeben sich dann zwar Vorteile, doch nimmt der  Bau des Treppenhauses dann noch immer den grösseren  Zeitaufwand in Anspruch.  



  Bei diesen     vorbekannten    Vorschlägen, die das Zu  sammensetzen des Treppenhauses innerhalb der Ge  schosse aus mehreren     geschosshohen    Teilen voraus  setzen, ergeben sich wegen der unvermeidlichen Tole  ranzen der Teile häufig Beanstandungen. Das liesse sich  vermeiden, wenn diese Teile     einstückig    ausgebildet wer  den könnten, weil dann bereits in der Fabrik mit     einer     entsprechenden Schalung die Toleranzen beim Ein  bringen des Betons vermieden werden. Dann aber er  gibt sich ein zu grosses Gewicht der Raumkästen, weil    nur so den Anforderungen an die Festigkeit und die  wärme- bzw. schalldämmenden Eigenschaften ent  sprochen werden kann.  



  Die     Erfindung    löst das Problem, wie zur Vermei  dung der bisher beim Fertigbau üblichen Toleranzen  das Treppenhaus aus in der Fabrik hergestellten     mono-          lithischen    Raumkästen, die als Ganzes transportiert und  aufgestellt werden können, mit den geforderten Eigen  schaften zu bauen ist.  



  Gemäss der Erfindung besteht die Lösung dieses  Problems darin, dass ein solcher Raumkasten mit einem  Treppenabschnitt und den dazugehörigen Podesten     ein-          stückig    ausgebildet ist und hohle Wände besitzt, wobei  der Raumkasten zur Verbindung mit einem benach  barten Raumkasten eingerichtet ist.  



  Zweckmässig sieht man zwei Treppenläufe vor. Es  lassen sich solche Raumkästen in stets gleicher gegen  seitiger Orientierung     übereinandersteilen.     



  Die hohle Ausbildung des     Raumkastens    vermindert  dessen Gewicht soweit, dass er ohne Schwierigkeiten  manipuliert und transportiert werden kann. Trotz der  dadurch bedingten geringeren Festigkeit der Wände  kann der Raumkasten wegen der eingebauten Treppen  läufe und Podeste eine überraschend grosse     Eigensteifig-          keit    haben, die seinen Transport ermöglicht. Da der  Hohlraum in den Wänden erst an Ort und Stelle mit  Beton ausgegossen und dadurch seine endgültige Festig  keit erhält, kann jede gewünschte Wandstärke im Trep  penhaus verwirklicht werden.  



  Dieses nachträgliche Ausgiessen der Hohlräume in  den Wänden des Treppenhauses ermöglicht das Ein  giessen der vertikalen Anker, die bei hohen Gebäuden  erforderlich werden, im gleichen Arbeitsgang und in  die Wände. Das Treppenhaus, das auf diese Weise aus  den monolithischen Raumkästen aufgebaut ist und eine  sehr grosse Festigkeit besitzt, kann auch besonders  grossen Winddrücken Widerstand leisten; es eignet sich  daher auch für sehr hohe Gebäude. Falls erforderlich,  kann Spannbeton vorgesehen werden.  



  Am unteren und am oberen Ende der von den      beiden Treppenläufen im Raumkasten gebildeten Treppe  kann     jeweils    die untere und die obere Hälfte der folgen  den Treppenpodeste     einstückig    mit dem entsprechenden  Raumkasten ausgebildet sein. Beim     übereinanderstellen     der Raumkästen bildet sich dann von selbst die volle       Podeststärke    heraus.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung  bestehen die Wände des Raumkastens aus einer     Aussen-          und    aus einer Innenschale, wobei die Schalen gegebenen  falls mittels     einstückiger    Stege im Abstand voneinander  gehalten sind. Diese Schalen und/oder die Stege     könnnen     eine Armierung aufweisen, die sich als     Transportarmie-          rung    bezeichnen lässt, weil sie lediglich die beim Trans  port und bei der Montage der Raumkästen auftretenden  Beanspruchungen     aufzunehmen    hat.  



  Die enorme Gewichtserleichterung der Raumkästen  für das Treppenhaus nach der Erfindung ermöglicht  deren Vergrösserung und damit die Einbeziehung von  Teilen des Gebäudes in die Raumkästen zum     Aufbau     des Treppenhauses. Zweckmässig umfassen dann die  Raumkästen ausser den Treppen noch eine     Nasszeile    des  Gebäudes. Unter     Nasszelle        wird    im vorliegenden Zu  sammenhang eine Raumzelle verstanden, die die sanitä  ren Räume einer Etage enthält, nämlich Bad und WC  sowie gegebenenfalls     eine    Brausezelle.  



  Diese Ausbildung der Raumkästen für das Treppen  haus hat den zusätzlichen Vorteil, dass diese schwierigen  sanitären Installationen in der Fabrik vorgenommen  werden können.  



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Er  findung näher erläutert. Es zeigen:       Fig.    1 einen monolithischen Raumkasten zur Er  richtung eines Treppenhauses gemäss der     Erfindung    in  einer Draufsicht,       Fig.    2 eine Seitenansicht eines aus Raumkästen nach       Fig.    1 errichteten Treppenhauses bei teilweiser Dar  stellung im Schnitt und       Fig.    3 eine der     Fig.    1 entsprechende Darstellung  einer     abgeänderten    Ausführungsform der     Erfindung.     



  Ein monolithischer Beton-, insbesondere Stahlbeton  kasten 1 ist an vier Seiten geschlossen und an zwei  Seiten offen. Die geschlossenen Seiten des Stahlbeton  kastens werden von Wänden gebildet, die aus einer  Aussenschale 2 und einer Innenschale 3 bestehen.  Aussen- und Innenschale sind mit Hilfe von     einstückig     mit ihnen ausgebildeten und durchgehenden Stegen 4  verbunden.  



  Jeder Raumkasten ist     einstückig    mit den nach  folgend beschriebenen Einbauten ausgebildet.  



  Die Einbauten umfassen bei dem in den     Fig.    1 und 2  wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einen eigentlichen  Treppenabschnitt 5, der aus zwei Treppenläufen 6 bzw.  7 besteht und einem Podest 8 mit voller Wandstärke.  Es handelt sich dabei um das Podest zwischen den  beiden Treppenläufen 7 und 6. Es kann aber auch  ein ganzes Podest in einem Raumkasten fehlen, das  in folgenden Kästen vorgesehen wird.  



  Am Anfang bzw. am Ende der Treppenläufe 6  und 7 befinden sich ebenfalls Podeste 9 bzw. 10, wobei  allerdings das Podest 10 in jedem Raumkasten nur die  Hälfte seiner Dicke, und zwar die untere Hälfte, auf  weist, während beim Podest 9 die obere Hälfte des  unteren Podestes im Raumkasten enthalten ist.  



  An der Baustelle werden mehrere Raumkästen  1, la,     1b        übereinandergesetzt,    wobei zunächst in den  Ecken, gegebenenfalls aber auch auf der Erstreckung  der Wände, vertikale Anker, wie bei 11 angedeutet,    gegebenenfalls mit einer nicht dargestellten     Armierung     in die     Hohlräume        eingebracht    werden.  



  Die so vorbereiteten     Hohlräume    werden     geschoss-          weise    oder auch     in    einem Zuge mit Beton, gegebenen  falls aber auch mit einem anderen geeigneten Werk  stoff ausgefüllt. Zweckmässig handelt es sich um ein  fachen Schüttbeton, der sich besonders leicht herstellen  und in die     Hohlräume        einbringen    lässt.  



  Die     einzelnen    Raumkästen 1, la,     1b    sind     infolge     der     in    ihnen enthaltenen und mit den Wänden     ein-          stückigen    Einbauten an sich schon sehr steif und kön  nen daher bei geringer Wandstärke     transportiert    wer  den. Die     Wandstärke    kann weiter vermindert werden,  wenn, wie dies in den Figuren im     einzelnen    nicht dar  gestellt ist, eine Armierung     eingebracht    wird, die ledig  lich zur Aufnahme der     Transportbeanspruchungen    ge  eignet zu sein braucht.  



  Das in     Fig.    3 wiedergegebene Ausführungsbeispiel  stellt einen monolithischen Raumkasten 20 dar, der  ausser den beiden Treppenläufen noch eine sogenannte  und rechts in der     Darstellung    nach     Fig.    1 erkennbare       Nasszelle        aufweist.    Die     Nasszelle    besteht aus     einem     Badezimmer 21 mit Wanne 22 und zwei anschliessen  den Räumen 23 bzw. 24, von denen der Raum 24 ein  Brauseraum ist, während der Raum 23 als WC ausge  bildet ist. Im übrigen enthält der Raumkasten eine  zum Teil     gewendelte    Treppe 25 und die dazugehörigen  Podeste.

   Alle Teile sind     einstückig    mit dem Raum  kasten ausgebildet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Monolithischer Raumkasten mit Treppe zur Errich tung von Treppenhäusern in Gebäuden, insbesondere Fertighäusern, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum kasten (1) mit einem Treppenabschnitt (5) und den dazugehörigen Podesten (8-10) einstückig ausgebildet ist und hohle Wände (2-4) besitzt, wobei der Raum kasten zur Verbindung mit einem benachbarten Raum kasten eingerichtet ist. UNTERANSPRDCHE 1. Monolithischer Raumkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Treppenabschnitt aus zwei Treppenläufen (6, 7) besteht.
    2. Monolithischer Raumkasten nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren und am oberen Ende der von beiden Treppenläufen im Raum kasten gebildeten Treppe jeweils die obere und die untere Hälfte des folgenden Treppenpodestes einstückig mit dem Raumkasten ausgebildet ist. 3. Monolithischer Raumkasten nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wände des Raum hastens aus einer Aussen- und einer Innenschale (2, 3) bestehen und die Schalen, gegebenenfalls mittels ein- stückiger Stege (4), in einem Abstand voneinander ge halten sind. 4.
    Monolithischer Raumkasten nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schalen (2, 3) und/oder die Stege (4) eine Transportarmierung aufweisen. 5. Monolithischer Raumkasten nach Patentanspruch oder einem der Unteransprüche 1-3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Raumkasten (20) ausser der Treppe (25) noch eine Nasszelle (21-24) des Gebäudes umfasst. 6. Monolithischer Raumkasten nach Unteran sprüchen 4 und 5.
CH520368A 1968-04-08 1968-04-08 Monolithischer Raumkasten CH484336A (de)

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CH1214368A CH501116A (de) 1968-04-08 1968-08-13 Monolithischer Raumkasten
DE19681800167 DE1800167C3 (de) 1968-04-08 1968-10-01 Vorgefertigter Stahlbeton-Raumkasten mit Podesten und mindestens einem Treppenlauf

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CH520368A CH484336A (de) 1968-04-08 1968-04-08 Monolithischer Raumkasten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2563856A1 (fr) * 1984-05-07 1985-11-08 Vidili Claude Element tridimensionnel de construction et batiment comprenant un tel element.
EP0337392A2 (de) * 1988-04-11 1989-10-18 Heinrich Schaper Hoch-, Beton- Und Stahlbetonbau Gmbh Geschosshohes Treppenhauselement mit U-förmigem Querschnitt aus Beton
CN107268799A (zh) * 2017-06-30 2017-10-20 江门市新会区园林管理处 一种组合式集装箱园林式办公室

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EP0337392A2 (de) * 1988-04-11 1989-10-18 Heinrich Schaper Hoch-, Beton- Und Stahlbetonbau Gmbh Geschosshohes Treppenhauselement mit U-förmigem Querschnitt aus Beton
EP0337392A3 (en) * 1988-04-11 1989-11-29 Heinrich Schaper Hoch-, Beton- Und Stahlbetonbau Gmbh Storey-high concrete staircase element with a u-section
CN107268799A (zh) * 2017-06-30 2017-10-20 江门市新会区园林管理处 一种组合式集装箱园林式办公室

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