DE3243785A1 - Treppenanlage mit zentraler spindel - Google Patents

Treppenanlage mit zentraler spindel

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Treppen-
  • anlage mit zentraler Spindel, einer Mehrzahl von Treppenstufen und an die Treppenstufen mit Treppengeländerstützen angeschlossenem Treppengeländer mit im Bogen geführtem Handlauf, wobei die Spindel eine Mehrzahl von aufeinander gesetzten Spindelhülsen aufweist und die Treppenstufen an die Spindelhülsen angeschweißt sind, wobei ferner die Treppengeländerstützen als Stahlrohre ausgeführt und mit angeschweißten Befestigungsplatten auf die Treppenstufen aufgesetzt sowie mit diesen (z. B. mittels Schrauben) vereinigt sind. - Die Treppenstufen sind z. B.
  • ihrerseits-Rahmenkonstruktionen aus Flachstahl oder dergleichen mit eingesetzten Gitterrosten, können aber auch auf andere Weise ausgeführt sein und sind zumeist über Treppenstufenstützen, die die Stufenhöhe definieren, von Stufe zu Stufe miteinander zumindest im Bereich des äußeren Randes vereinigt.
  • Bei der (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Treppenanlage, die kurz auch als Spindeltreppe bezeichnet wird, ist nur jede vierte oder fünfte Treppenstufe mit einer Treppengeländerstütze versehen, die zumeist mittig aufgesetzt ist. Ein Handlauf, ein Mittelgurt und ein Untergurt verbinden die Treppengeländerstützen zum Treppengeländer.
  • Handlauf, Mittelgurt und Untergurt sind zumeist Stahlprofile, wobei der Handlauf im allgemeinen zusätzlich mit einer Kunststoffabdeckung versehen ist. Andererseits lassen gattungsgemäße Treppenanlagen gleichsam unterschiedliche Gewindesteigungen mit unterschiedlicher Stufenhöhe, unterschiedlichem Bogenabstand der einzelnen Stufen und, bei in radialer Richtung unterschiedlich breiten Treppenstufen auch unterschiedliche Krümmungsradien für den Bogen des im Bogen geführten Handlaufs zu. Bei einer gattungsgemäßen Treppenanlage können folglich, auch bei Variation der genannten Parameter, die Spindel, die Spindelhülsen und die Treppenstufen vorgefertigt werden. Möglicherweise ist auch eine Vorfertigung der Treppengeländerstützen zweckmäßig, der Aufbau des Treppengeländers selbst bleibt jedoch Maßarbeit, wobei zumeist am Montageort die beschriebenen Bauteile des Treppengeländers bezüglich Handlauf, Mittelgurt und Untergurt zunächst gebogen und dann mit den Treppengeländerstützen vereinigt werden müssen. Das ist aufwendig, wird aber für erforderlich gehalten, weil das Treppengeländer bezüglich der freien Fächer zwischen den Treppengeländerstützen, dem Handlauf, dem Mittelgurt und dem Untergurt so einzurichten ist, daß ein ausreichender Schutz gegen Abstürzen, auch spielender Kinder, besteht und so die sicherheitstechnischen Auflagen erfüllt werden. Zwar kennt man auch Treppengeländer, bei denen die Fächer durch eine Mehrzahl von vertikalen Stäben entsprechend klein gehalten sind, auch hier bleibt jedoch das Treppengeländer gleichsam Maßarbeit.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Treppenanlage so weiter auszubilden, daß nicht nur die Spindel mit ihren Spindelhülsen und die daran befestigten Treppenstufen vorgefertigt werden können, sondern vielmehr auch eine vollständige Vorfertigung der Bauelemente des Geländers möglich ist, und zwar unabhängig davon, ob in der beschriebenen Weise die Treppenanlage insgesamt mit gleichsam unterschiedlicher Gewindesteigung, mit unterschiedlicher Stufenhöhe und mit in radialer Richtung unterschiedlich breiten Stufen ausgeführt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß auf jede Treppenstufe eine Treppengeländerstütze aufgesetzt ist, die an zumindest einer Seite einen angeschweißten Treppengeländerrahmen aufweist, der im montierten Zustand im Grundriß tangential zur Bogenführung des Handlaufs verläuft, und daß der Handlauf aus Kunststoffrohrschüssen besteht, die unterseitig einen angeformten Steg aufweisen und zur Bogenführung des Handlaufs gebogen sowie mit ihrem Steg an die Treppengeländerstützen angeschlossen sind. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Treppengeländerstützen beidseits einen C-förmigen Treppengeländerrahmen aufweisen, der mit seinen C-Schenkeln an die zugeordnete Treppengeländerstütze angeschweißt ist. Die Kunststoffrohrschüsse sind zweckmäßigerweise lediglich kaltgebogen und mit ihrem Steg an den Treppengeländerstützen in Bogenform eingespannt. Sie können so, auf jeden beliebigen Krümmungsradius eingerichtet werden. Um die Kunststoffrohrschüsse mit den Treppengeländerstützen zu verbinden, bestehen verschiedene Möglichkeiten. Eine Ausführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit in fertigungstechnischer Hinsicht und in montagetechnischer Hinsicht auszeichnet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Treppengeländerstützen an ihrem oberen Ende eine Gabelaufnahme aufweisen und die Kunststoffrohrschüsse des Handlaufs mit ihrem Steg in die Gabelaufnahme eingesetzt sowie durch eine in Bohrungen der Gabelaufnahme und des Stegs eingesetzte Schraube befestigt sind. Das kann ohne weiteres mit gegenüber der Treppengeländerstütze unterschiedlichem Neigungswinkel erfolgen. An den Stoßstellen werden die Kunststoffrohrschüsse zweckmäßigerweise miteinander vereinigt. Das geschieht im einfachsten Falle dadurch, daß die Enden der Kunststoffrohrschüsse an den-Stoßstellen auf ein Verbindungsrohrstück aufgeschoben sind, welches seinerseits in zumindest einen der Kunststoffrohrschüsse eingeschweißt ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein in sicherheitstechnischer Hinsicht allen Anforderungen genügendes Treppengeländer bei einer gattungsgemäßen Treppenanlage auch dadurch hergestellt werden kann, daß auf jede einzelne Treppenstufe eine Treppengeländerstütze aufgesetzt ist, wenn der zwischen den Treppengeländerstützen freie Abstand, der in sicherheitstechnischer Hinsicht zu groß ist, durch einen Treppengeländerrahmen in der beschriebenen Weise reduziert ist. Wird das Treppengeländer zunächst in dieser Weise aus Treppengeländerstützen mit angeschlossenem Treppengeländerrahmen aufgebaut, die auf jeder Stufe angeordnet sind, so kann ohne Schwierigkeiten auch der Handlauf aus vorgefertigten Teilen aufgebaut und montiert werden, wenn er aus Kunststoffrohrschüssen aufgebaut ist, die in der beschriebenen Weise mit einem Steg zum Zwecke des Anschlusses an die Treppenstufen ausgerüstet sind. Kunststoffrohrschüsse lassen sich verhältnismäßig leicht biegen, und zwar auch kalt, sie können daher auch bei unterschiedlichen Krümmungsradien leicht gebogen werden. Im Ergebnis entfällt die für die bekannte Ausführungsform eigentümliche und störende Maßarbeit.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Treppenanlage, Fig. 2 eine Abwicklung des äußeren Randes der Treppenanlage nach Fig. 1 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab, Fig. 3 entsprechend der Fig. 2 eine andere Abwicklung einer erfindungsgemäßen Treppenanlage, Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstan nach Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 4 und Fig. 6 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 2, aufgebrochen.
  • Die in den Figuren insgesamt und in verschiedenen Details dargestellte Treppenanlage besitzt eine zentrale Spindel 1, 2, eine Mehrzahl von Treppenstufen 3 und ein an die Treppenstufen 3 mit Treppengeländerstützen 4 angeschlossenes Treppengeländer, welches einen im Bogen geführten Handlauf 5 aufweist. Die Spindel ist aus einer Mehrzahl von aufeinander gesetzten Spindelhülsen 1 zusammengesetzt, die auf ein zentrales Rohr 2 aufgefädelt sein können. Die Treppenstufen 3 sind an die Spindelhülsen 1 angeschweißt. Die Treppengeländerstützen 4 sind als Stahlrohre oder entsprechende Stahlprofile ausgeführt und mit angeschweißten Befestigungsplatten 6 auf die Treppenstufen 3 aufgesetzt sowie mit diesen, z. B. mittels Schrauben 7, vereinigt.
  • Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man zunächst, daß auf jede Treppenstufe 3 eine Treppengeländerstütze 4 aufgesetzt ist. Diese besitzt im Ausführungsbeispiel an beiden Seiten einen angeschweißten Treppengeländerrahmen 8, der im montierten Zustand im Grundriß tangential zur Bogenführung des Handlaufs 5 verläuft. Der Handlauf 5 besteht aus Kunststoffrohrschüssen 5, die unterseitig einen angeformten Steg 9 aufweisen. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 4 und 5 verwiesen. Man erkennt, daß die Kunststoffrohrschüsse 5 zur Bogenführung des Handlaufs gebogen sowie mit ihrem Steg 9 an die Treppengeländerstützen 4 angeschlossen sind. Die Treppengeländerrahmen 8 sind im Ausführungsbeispiel als C-förmige Rahmen gestaltet und mit ihren C-Schenkeln 10 jeweils an die zugeordnete Treppengeländerstütze 4 angeschweißt. Die Kunststoffrohrschüsse 5 können kaltgebogen sein und sind dann mit ihrem Steg 9 an den Treppengeländerstützen 4 in Bogenform eingespannt. Der Durchmesser der Kunststoffrohre 5, die Dicke der Rohrwandung und die Stegdicke sind so gewählt, daß sich ohne weiteres eine angenehme Griffigkeit und die gewünschte Bogenführung ohne Abknickungen ergibt.
  • Zur Verbindung der Kunststoffrohrschüsse 5 mit den Treppengeländerstützen 4 besitzen die Treppengeländerstützen 4 an ihrem oberen Ende eine Gabelaufnahme 11. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 5 verwiesen. Die Kunststoffrohrschüsse 5 des Handlaufs sind mit ihrem Steg 9 in die Gabelaufnahme 11 eingesetzt sowie durch eine in Bohrungen 12 der Gabelaufnahme 11 und des Stegs 9 eingesetzte Schraube 13 befestigt.
  • Fig. 6 macht deutlich, wie die Kunststoffrohrschüsse 5 an Stoßstellen 14 vereinigt werden können. Man erkennt, daß die Kunststoffrohrschüsse 5 an Stoßstellen 14 auf Verbindungsrohrstücke 15 aufgeschoben sind, die ihrerseits in die Kunststoffrohrschüsse 5 eingesetzt, z. B. in einen der Kunststoffrohrschüsse 5 eingeschweißt sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, eine Treppenanlage des beschriebenen Aufbaus auch mit einem Zwischenpodest auszurüsten oder an einen Podest anzuschließen bzw. in einen solchen fortzuführen. Insoweit wird auf die Fig. 3 verwiesen, die mit der obigen Erläuterung ohne weiteres verständlich ist.

Claims (5)

  1. "Treppenanlage mit zentraler Spindel" Patentansprüche: 13.Treppenanlage mit zentraler Spindel, einer Mehrzahl von Teppenstufen und an die Treppenstufen mit Treppengeländerstützen angeschlossenem Treppengeländer mit im Bogen geführtem Handlauf, wobei die Spindel eine Mehrzahl von aufeinander gesetzten Spindelhülsen aufweist und die Treppenstufen an die Spindelhülsen angeschweißt sind, wobei ferner die Treppengeländerstützen als Stahlrohre ausgeführt und mit angeschweißten Befestigungsplatten auf die Treppenstufen aufgesetzt sowie mit diesen vereinigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf jede Treppenstufe (3) eine Treppengeländerstütze (4) aufgesetzt ist, die an zumindest einer Seite einen angeschweißten Treppengeländerrahmen (8) aufweist, der im montierten Zustand im Grundriß tangential zur Bogenführung des Handlaufs (5) verläuft, und daß der Handlauf aus Kunststoffrohrschüssen (5) besteht, die unterseitig einen angeformten Steg (9) aufweisen und zur Bogenführung des Handlaufs gebogen sowie mit ihrem Steg (9) an die Treppengeländerstützen (4) angeschlossen sind.
  2. 2. Treppenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppengeländerstützen (4) beidseits einen C-förmigen Treppengeländerrahmen (8) aufweisen, der mit seinen C-Schenkeln (10) an die zugeordnete Treppengeländerstütze (4) angeschweißt ist.
  3. 3. Treppenanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohrschüsse (5) kaltgebogen und mit ihrem Steg (9) an den Trepengeländerstützen (4) in Bogenform eingespannt sind.
  4. 4. Treppenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppengeländerstützen (4) an ihrem oberen Ende eine Gabelaufnahme (14) aufweisen und die Kunststoffrohrschüsse (5) des Handlaufs mit ihrem Steg (9) in die Gabelaufnahme (11) eingesetzt sowie durch eine in Bohrungen (12) von Gabelaufnahnie (11) und Steg (9) eingesetzte Schraube (13) befestigt sind.
  5. 5. Treppenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffrohrschüsse (5) an Stoßstellen (14) auf Verbindungsrohrstücke (15) aufgeschoben sind, welche ihrerseits in die Enden der Kunststoffrohrschüsse (5) eingesetzt, z. B. eingeschweißt sind.
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