DE2338377A1 - Bau-aufzug - Google Patents

Bau-aufzug

Info

Publication number
DE2338377A1
DE2338377A1 DE19732338377 DE2338377A DE2338377A1 DE 2338377 A1 DE2338377 A1 DE 2338377A1 DE 19732338377 DE19732338377 DE 19732338377 DE 2338377 A DE2338377 A DE 2338377A DE 2338377 A1 DE2338377 A1 DE 2338377A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
car
mast
construction elevator
catwalk
elevator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732338377
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kurt Wilhelm Keller
Heinz Nierhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19732338377 priority Critical patent/DE2338377A1/de
Priority to SE7409285A priority patent/SE7409285L/
Priority to JP8311374A priority patent/JPS5042551A/ja
Priority to FR7425352A priority patent/FR2238660A1/fr
Priority to IT2555374A priority patent/IT1017432B/it
Priority to BR618474A priority patent/BR7406184D0/pt
Publication of DE2338377A1 publication Critical patent/DE2338377A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/027Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions to permit passengers to leave an elevator car in case of failure, e.g. moving the car to a reference floor or unlocking the door

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Ba υ-Aufzug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bau-Aufzug, dessen Mast durch in Abständen übereinander angeordnete Verankerungsmittel mit dem Bauwerk verbunden ist und dessen Fahrkorb seitlich an dem Mast geführt und mit Steuermitteln für Selbstfahrbetrieb versehen ist.
Bei solchen Aufzügen kann es vorkommen, daß die Steuermittel für das im oder am Fahrkorb untergebrachte Antriebsaggregat, das zum Beispiel mit einem Ritzel in eine am Mast befestigte Zahnstange eingreift, versagen und folglich der Fahrkorb in irgendeiner Höhenlage'- entfernt von einer der mit Laufstegen versehenen Haltestellen - stehen bleibt. Da Selbstfahrbetrieb vorausgesetzt ist, also sich im Fahrkorb gewöhnlich kein Fachmann befindet, der den Schaden an den Steuermitteln beheben könnte, besteht das Problem, wie in einem solchen Fall ein Fachmann in den unter Umständen in großer Höhe festsitzenden Fahrkorb ohne großen Aufwand gelangen kann.
Dieses Problem liegt der Erfindung zu Grunde. Es wird erfindungsgemäß bei einem Bau-Aufzug der eingangs genannten Art in erster Linie dadurch gelöst, daß mindestens eine Vorrichtung zur Herstellung einer begehbaren Verbindung zwischen dem Bauwerk und
EV 106/73 - 1 -
609808/0029
dem Mast vorgesehen ist und dieser Öffnungen zum Durchsteigen einer Person von einer in seinem Inneren befindlichen Leiter zu der genannten Vorrichtung sowie zu dem in einer beliebigen Höhenlage festsitzenden Fahrkorb und umgekehrt aufweist. Zweckmäßig wird die Vorrichtung auf Verankerungsmittel aufgelegt.
Die Erfindung bringt den Fortschritt daß eine Lahmlegung des Aufzugsbetriebes, bedingt durch ein Versagen der Steuermittel für den Selbstfahrerbetrieb, auf kürzeste Zeit beschränkt werden kann und die entsprechenden Maßnahmen praktisch gefahrlos und mit geringstmöglichem Aufwand durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß an zwei in Abständen übereinander angeordneten Verankerungsmitteln - gegenüber dem Mast seitwärts versetzt - ein Gestell mit einem eine Haltestelle des Aufzuges bildenden Laufsteg sitzt, der den Zwischenraum zwischen dem Bauwerk und der diesem zugewandten Seite des Fahrkorbes überbrückt, wenn dieser an dem Laufsteg hält.
Weiterhin wird erfindungsgemäß alternativ vorgeschlagen, daß wenigstens eine Haltestelle des Aufzuges durch einen von Verankerungsmitteln getragenen Laufsteg und einen seitlichen Ansatz desselben gebildet wird, der bis zu einer Tür in einer gegenüber dem Mast vorstehenden Seitenwand des an der Haltestelle haltenden Fahrkorbes reicht.
-2 -
509808/0029
Durch beide Maßnahmen wird vermieden, daß man z,vr Bildung vcr Haltestellen in beliebigen Höhenlagen ein besonderes Gerüst vom Boden her aufbaut. Hierdurch werden Kosten gesparte
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen
Fig. 1 ein im Rohbau hergestelltes Gebäude und einen Bau-Aufzug nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Ansicht mit der Blickrichtung parallel zu der Gebäudewand, neben welcher der Aufzugs-Mast errichtet ist,
Fig. 2 die Ansicht mit der Blickrichtung nach dem Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Teiles des Mastes von dem Gebäude her, mit einem Schnitt durch den Fahrkorb und eine Vorrichtung (nach der Linie ΙΙΙ-ΐίΐ in Fig. 4),
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch den Bau-Aufzug nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Ansicht der dem Gebäude zugewandten Seite des Fahrkorbes desselben Ausführungsbeispieles und
-3 -
5098 OB/0029
Fig, 7 den Schnitt nach der Linie VU-VlI in Fig, 5«,
Der Mast 1 des Bau-Aufzuges nach Fig« 1 und 2 ist mit einem gewissen Abstand von der einen Wand des Gebäudes 2 errichtet und durch Stangen 3 in gewissen Höhenabständen mit dem Gebäude 2 verankert. Der Mast besteht aus mehreren übereinander gesetzten Schüssen 4 in Fachwerkkonstruktion. An seinem Fuß befindet sich eine Bodenstation 5, die den Fahrkorb 6 aufzunehmen vermag.
Der Fahrkorb 6 ist an einem Schlitten 7 befestigt, der an einer Seitenwand des Mastes 1 mit Hilfe von Rollen geführt ist. An dem Schlitten 7 kann ein Seil 8 befestigt sein, das dann, wie Fig. 2 zeigt, über Rollen 9 an der Spitze des Mastes und von da nach unten liefe und an dem ein Gegengewicht befestigt wäre, das auf der dem Schlitten 7 gegenüberliegenden Seite des Mastes 1 geführt würde« Der Antrieb des Schlittens 7 erfolgt mittels eines auf diesem sitzenden Antriebsaggregates, das ein Ritzel aufweist. Dieses greift in eine Zahnstange ein, die nahe einer Längskante des einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Mastes befestigt ist.
Der Aufzug hat mehrere Haltestellen in verschiedenen Höhenlagen des Gebäudes 2, Nach dem ersten Ausführungsbeispiel wird eine der Haltestellen durch eine Plattform 11 gebildet, deren Höhenlage nicht mit der Höhenlage der eine der Verankerungen bildenden Stäbe 3 zusammenfällt. Aus diesem
-4 -
509808/0029
Grund ist die Plattform 11 an einem seitwärts gegenüber dem Mast versetzten Gestell 12 angebracht, das mit seinem oberen und unteren Ende an den Stäben 3 zweier Verankerungen befestigt ist. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist die Plattform 11 so angeordnet, daß sie bis nahe an die dem Gebäude 2 zugewandte Stirnseite des Fahrkorbes 6 heranreicht, wenn dieser an der Haltestelle hält. Auf der erwähnten Stirnseite hat der Fahrkorb eine Tür 13, die zum Beispiel eine Rolltür-Füllung hat. Ihr gegenüber hat die Plattform 11 zwei Türflügel 14, an die sich beiderseits Geländer 15 anschließen.
Das Antriebsaggregat auf dem Schlitten 7 wird im Selbstfahrbetrieb durch im Fahrkorb 6 befindliche Steuermittel, zum Beispiel in bekannter Weise mittels einer Druckknopfschaltung, gesteuert. Wenn die Steuermittel oder sonstige Organe des Antriebes versagen und folglich der Fahrkorb in irgendeiner Höhenlage - entfernt von einer der Haltestellen, zum Beispiel 11, - festsitzt, können sich die" im Korb befindlichen Personen, die gewöhnlich keine Fachleute sind, nicht helfen. Es wird aber in der im folgenden beschriebenen Weise ermöglicht, daß ein Fachmann in den festsitzenden Fahrkorb 6 gelangt.
Für diesen Zweck befindet sich im Inneren des Mastes 1 eine Sprossenleiter, die sich vom Fuß bis zur Spitze des Mastes erstreckt. Die lotrecht angeordneten Holme 17 der Leiter sind in kurzen Abständen an zwei Diagonalstäben 18 befestigt, die zusammen mit zwei weiteren Diagonalstäben 19 in etwa
-5-
509808/0029
rhombenartiger Anordnung waagerechte Verbände des Mastes bilden. Jeder Schuß 4 hat je einen solchen Verband 18, 19 am oberen und unteren Ende sowie in der Mitte. Die Stäbe 19 bilden einen Schutzkorb der Leiter 16.
Damit man auch bei beschränkten Querschnitts-Abmessungen des Atastes 1 bequem in das Innere des Mastes zu der Leiter 16 und aus dem Mast heraus gelangen kann, haben die Seitenwände des Mastes ein Fachwerk mit ebenfalls rhombenartiger Anordnung der Diagonalstäbe 20. So wird auf jeder Seite des Mastes zwischen je zwei waagerechten Verbänden 18, 19 ein lotrechter Verband aus vier Diagonalstäben 20 gebildet. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, geben die so angeordneten Diagonalstäbe 20 eine ausreichende Durchsteigeöffnung frei.
Der Zugang in das Innere des Mastes erfolgt von dem Gebäude 2 aus über eine Vorrichtung, welche zum Beispiel auf den dem festsitzenden Fahrkorb nächsten Verankerungsstäben 3 aufliegt. Die Fig, 3 und 4 zeigen, daß die Stäbe 3 einerseits in Höhe eines waagerechten Verbandes 18, 19 zum Beispiel in der Mitte eines Schusses 4 an diesem befestigt und andererseits an der Wand des Gebäudes 2 verankert sind. Damit der Mast 1 auch in Richtung parallel zu der ihm gegenüberliegenden Wand des Gebäudes festgelegt ist, greift an dem Mast in der Mitte zwischen je zwei Stäben 3 eine Strebe 21 an, die schräg zu den Stäben 3 als Diagonale verläuft und an dem Gebäude 2 verankert ist.
-6-
509808/0029
Die auf die Stäbe 3 aufgelegte Vorrichtung ist ein Laufsteg mit zwei U-ProfiI-Stählen 23, welche nach Fig. 3 die Siebe 3 übergreifen und auf denen Querstäbe 24 befestigt sind. Diese tragen an ihren Ende Pfosten 25 zweier den Laufsteg 22 beiderseits einfassender Geländer. Die Pfosten 25 sind oben durch Winkelstähle 26 und darunter durch Rohre 27 miteinander verbunden, welche durch Augen 28 an den Pfosten 25 hindurchgesteckt sind. Auf die Querstäbe 24 sind Bohlen 29 gelegt, welche den Zwischenraum zwischen der Wand des Gebäudes 2 und dem Mast 1 überbrücken. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Bohlen 29 den größten Teil des von vier Diagonalstäben 20 eingeschlossenen Rhombus freilassen.
Wenn zur Behebung eines Steuerungs-Schadens in einem festsitzenden Fahrkorb 6 ein entsprechender Fachmann über den Laufsteg 22 durch eine rhombische Durchsteigeöffnung in das Innere des Mastes gelangt ist, steigt er auf der Leiter 16 so weit, daß er durch eine andere rhombische Durchsteigeöffnung des Mastes auf das Dach 30 (Fig. 3) des Fahrkorbes 6 gelangen kann. Das Dach 30 ist von einem Geländer 31 eingefaßt, das im Bereich des Mastes einen Durchgang hat» In dem Dach 30 befindet sich eine Luke 32, die durch eine Klappe 33 geschlossen werden kann. Durch die Luke 32 kann der betreffende Fachmann in das Innere des Fahrkorbes 6 steigen, wo er den Schaden beheben kann«,
Es ist naturgemäß, falls sich der Schaden nicht schnell beheben läßt, auch möglich, daß die in dem festsitzenden
-7-
509808/0029
Fahrkorb 6 befindlichen Personen auf dem oben beschriebenen Wege durch die Luke 32 den Fahrkorb verlassen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist vorgesehen, daß sich die Haltestellen dort befinden, wo die Verankerungsstangen 3 angeordnet sinde Hierbei wird auf die Stangen 3, mittels deren - zusammen mit der Strebe 21 - der Mast 1 an dem Bauwerk 2 verankert ist, ein Laufsteg 22 α aufgelegt. Dieser ist in FIg0 5 nicht des näheren dargestellt; er kann in der gleichen Weise ausgeführt sein, wie der Laufsteg 22 nach Fig. 3 und 4. Der Fahrkorb 6 ragt, ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, gegenüber dem Mast 1 in Richtung nach dem Gebäude 2 hin vor. Die dem Mast 1 zugewandte Seitenwand 34 des Fahrkorbes hat in ihrem gegenüber dem Mast 1 vorstehenden Teil eine Türöffnung 35, die mittels einer Schiebetür-Füllung 36 geschlossen werden kann, Wenn der Fahrkorb 6 an der betreffenden Haltestelle hält, wobei sich sein Boden etwa in Höhe des auf den Stangen 3 liegenden Laufsteges 22 α befindet, reichen zwei Stangen 37, die an den Stangen 3 befestigt sind und gegenüber diesen vorstehen, bis nahezu an den Fahrkorb 6. Sie tragen einen Ansatz 22 b des Laufsteges 22 a, so daß man aus dem Fahrkorb 6 durch die Türöffnung 35 hindurch auf den Laufsteg gelangen kann»
Sowohl an dem Ende des Laufsteges 22 a, das dem Mast 1 zugewandt ist, als auch an dem dem Fahrkorb 6 zugewandten Ende des erwähnten Ansatzes 22 b des Laufsteges befindet sich ein Paar von Türflügeln 38 bzw. 39, die in Richtung von dem Mast 1 bzw. dem Fahrkorb 6 weg in die Öffnungsstellungen geschwenkt
-8 -
509808/0029
werden können, im übrigen aber den Laufsteg bzw» seinen Ansatz zusammen mit Geländern abschließen, um Unfälle zu verhüten.
Die Fig« 6 und 7 zeigen, daß die dem Gebäude 2 zugekehrte Seite des Fahrkorbes 6 auch eine Tür aufweisen kann« Diese hat eine untere Klappe 40 und eine obere Klappe 41, die in Scharnieren 42 bzw. 43 am Boden bzw. am Dach des Fahrkorbes aus einer Schließstellung in die aus Fig» 7 ersichtliche Öffnungsstellung um 90 nach unten bzw. oben geklappt werden können. Dabei reichen sie bis dicht an die Wand des Gebäudes 2. Sie werden in dieser Lage durch Diagonalstreben 44 bzw. 45 gegenüber dem Fahrkorb 6 festgehalten. Demgemäß bildet die untere Klappe 40 einen Laufsteg, auf dem man zu einer öffnung 46 in der Wand des Gebäudes 2 gelangen kann. Beiderseits an der unteren Klappe 40 sitzen geeignete Bauelemente 47, die als Geländer dienen.
Fig. 6 zeigt ferner, daß die Klappen 40, 41 Öffnungen haben, welche ihrerseits durch kleinere Klappen 48, 49 geschlossen werden können. Durch diese Öffnungen können unter Umständen aus dem Fahrkorb 6 in einer beliebigen Höhenlage Gegenstände, vorzugsweise langgestreckte Bauteile, in entsprechende Öffnungen des Gebäudes 2 eingeschoben oder aus diesem aufgenommen werden.
In Fig. 4 und 5 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet, daß anstelle des Gegengewichtes 10 auf der dem Fahrkorb 6
-9-
509808/0029
gegenüberliegenden Seite des Mastes 1 ein weiterer Fahrkorb 50 gegenläufig zu dem Fahrkorb 6 angeordnet werden kann. Für diesen weiteren Fahrkorb werden naturgemäß gleichartige Haltestellen mit Laufstegen 11 vorgesehen, und es kann, wie in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, von einem auf den Verankerungs-Stangen 3 liegenden Laufsteg ein Ansatz nach dem weiteren Fahrkorb 50 hin vorgesehen werden.
- 10-
509808/0029

Claims (9)

Patent α nsprüche
1. Ewu-Aufzug, dessen Mast durch in Abständen übereinander angeordnete Verankerungsmittel mit dem Bauwerk verbunden ist und dessen Fahrkorb seitlich an dem Mast geführt und mit Steuermitteln für Selbstfahrerbetrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Vorrichtung ,(22} zur Herstellung einer begehbaren Verbindung zwischen dem Bauwerk (2) und dem Mast .(1) vorgesehen ist und diese Öffnungen zum Durchsteigen einer Person von einer in seinem Inneren befindlichen Leiter i(16) zu der/den Vorrichtungen) ,(22) sowie zu dem in einer beliebigen Höhenlage festsitzenden Fahrkorb (6) und umgekehrt aufweist.
2. Bau-Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen) ,(22) auf die Verankerungsmittel (3) aufgelegt werden kann (können).
3. Bau-Aufzug, dessen im oder am Fahrkorb untergebrachtes Antriebsaggregat ein Ritzel aufweist, das in eine an dem Mast befestigte Zahnstange eingreift, nach Anspruch 1 oder 2, da-
. durch gekennzeichnet, daß die Zahnstange aus der Längsmitte des Mastes (1) heraus in Richtung nach einer Längskante des Mastes hin versetzt ist,
4. Bau-Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Fachwerk-Bauweise des Mastes (iy die Durchsteigeöffnungen durch eine rhombische Anordnung der Diagonalstäbe ,(20) gebildet werden.
- 11 -
509808/0029
5. Bau-Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) in Abständen übereinander waagerechte Verbände mit Diagonalstäben in etwa rhombischer Anordnung hat und daß zwei Diagonalstäbe (18) jedes Verbandes zur Befestigung der Leiter (16) und die anderen (19) zur Bildung eines Schutzkorbes dienen*
6. Bau-Aufzug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei in Abständen übereinander angeordneten Verankerungsmitteln ;(3) - gegenüber dem Mast (1) seitwärts versetzt - ein Gestell (12) mit einem eine Haltestelle des Aufzuges bildenden Laufsteg (11) sitzt, der den Zwischenraum zwischen dem Bauwerk (2) und der diesem zugewandten Seite des Fahrkorbes (6) überbrückt, wenn dieser an dem Laufsteg (11) hält.
7. Bau-Aufzug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Haltestelle des Aufzuges durch einen von Verankerungsmitteln (3). getragenen Laufsteg (22 a) und einen seitlichen Ansatz (22 b) desselben gebildet wird, der bis zu einer Tür (35) in einer gegenüber dem Mast ,(1) vorstehenden Seitenwand (34) des an der Haltestelle haltenden Fahrkorbes (6) reicht.
8. Bau-Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb (6) auf der dem Bauwerk (2) zugewandten Seite verschließbare Öffnungen (48, 49) zum Durchstecken von Gegenständen hat,
- 12-
509808/0029
9. Bau-Aufzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb '(o) auf der dem Bauwerk (2) zugewandten Seite eine zum Verschließen einer Türöffnung dienende Klappe (40) hat, die in Gelenken (42), welche sich in Höhe des Fahrkorb-Bodens befinden, aus der Schließsteilung heraus in eine etwa waagerechte Lage geklappt werden kann, in der sie, wenn sich der Fahrkorb an einer Haltestelle befindet, einen Laufsteg zur Verbindung des Fahrkorbes mit dem Bauwerk bildet.
509808/0029
DE19732338377 1973-07-28 1973-07-28 Bau-aufzug Pending DE2338377A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338377 DE2338377A1 (de) 1973-07-28 1973-07-28 Bau-aufzug
SE7409285A SE7409285L (de) 1973-07-28 1974-07-16
JP8311374A JPS5042551A (de) 1973-07-28 1974-07-19
FR7425352A FR2238660A1 (en) 1973-07-28 1974-07-22 Builders lift with cage on mast - has means for access from building to cage and mast interior
IT2555374A IT1017432B (it) 1973-07-28 1974-07-25 Montacarichi edile
BR618474A BR7406184D0 (pt) 1973-07-28 1974-07-26 Elevador aperfeicoado para construcao

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732338377 DE2338377A1 (de) 1973-07-28 1973-07-28 Bau-aufzug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2338377A1 true DE2338377A1 (de) 1975-02-20

Family

ID=5888236

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338377 Pending DE2338377A1 (de) 1973-07-28 1973-07-28 Bau-aufzug

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS5042551A (de)
BR (1) BR7406184D0 (de)
DE (1) DE2338377A1 (de)
FR (1) FR2238660A1 (de)
IT (1) IT1017432B (de)
SE (1) SE7409285L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415265A1 (de) * 1984-04-24 1985-10-31 Hermann Steinweg GmbH & Co KG Baumaschinenfabrik, 4712 Werne Aufzug, insbesondere bauaufzug
WO2003002447A1 (en) * 2001-06-29 2003-01-09 Hefa A/S Lift especially for mounting on a substantially vertical building and security arrangement for said lift

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2675196B1 (fr) * 1991-04-12 1998-09-04 Hek France Echelle de secours avec ascenseur incorpore.
DE4426071C2 (de) * 1994-07-22 1997-09-04 Steinweg Hermann Gmbh Co Kg Bauaufzug
FR2936236A1 (fr) * 2008-09-19 2010-03-26 Jean Pierre Teso Ascenseur d'acces aux postes de travail
JP6586490B2 (ja) * 2017-12-22 2019-10-02 西尾レントオール株式会社 人荷昇降装置付き移動昇降式足場並びにこれらを用いた施工方法及びこれらの設置方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3415265A1 (de) * 1984-04-24 1985-10-31 Hermann Steinweg GmbH & Co KG Baumaschinenfabrik, 4712 Werne Aufzug, insbesondere bauaufzug
WO2003002447A1 (en) * 2001-06-29 2003-01-09 Hefa A/S Lift especially for mounting on a substantially vertical building and security arrangement for said lift

Also Published As

Publication number Publication date
BR7406184D0 (pt) 1975-04-22
SE7409285L (de) 1975-01-29
IT1017432B (it) 1977-07-20
JPS5042551A (de) 1975-04-17
FR2238660B3 (de) 1977-05-20
FR2238660A1 (en) 1975-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2400313C3 (de) Hilfseinrichtung für Montage- und Wartungsarbeiten an einem Kühlturm
DE3117409C2 (de) Kletterschalung
CH680728A5 (de)
DE102017009682A1 (de) Plattformanordnung, Offshore-Bauwerk, Verfahren zum Installieren einer Plattformanordnung
EP3478619B1 (de) Aufzuganlage, insbesondere in form eines kletterliftsystems, mit speziell ausgebildetem schutzdach
DE19911879C1 (de) Fluggastbrückenkabine
DE2360634C2 (de) Fluchtwegvorrichtung für mehrstöckige Gebäude
DE4005997C1 (de)
DE2338377A1 (de) Bau-aufzug
DE2139743C2 (de) Vorrichtung zum Parken mehrerer Fahrzeuge übereinander
EP2035314B1 (de) Hubplattform und verfahren zum aufbauen einer hubplattform
DE2317908C3 (de) Einen Fluchtweg bildende, bewegbare Treppenanlage
DE4220821C1 (de) Personenaufnahmemittel
DE2503544A1 (de) Feuerschutzaufzug
WO1991011576A1 (de) Vertikale speichervorrichtung, insbesondere für kraftfahrzeuge
DE10025074A1 (de) Einrichtung zum Befördern von Personen
EP3440001B1 (de) Vorrichtung zur evakuierung von personen von einer aufzugskabine
DE2643982C3 (de) Zugangsvorrichtung zu einer Arbeitsbühne eines Gerüsts
DE2623149A1 (de) Nottreppe
DE2913661A1 (de) Abstellvorrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE4238675C1 (de) Plattform
DE8410066U1 (de) Fahrbares Brückengerüst
EP1096081A1 (de) Vorgerfertigtes Geländerelement
DE1918773C3 (de) Aus Bauteilen zusammensetzbare, aufhängbare und in Abschnitten verlängerbare Arbeltsbühne
DE2806175A1 (de) Schwimmbad