DE2338377A1 - Bau-aufzug - Google Patents
Bau-aufzugInfo
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
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Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
BESCHRÄNKTER HAFTUNG in Essen
Ba υ-Aufzug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bau-Aufzug, dessen Mast durch
in Abständen übereinander angeordnete Verankerungsmittel mit dem Bauwerk verbunden ist und dessen Fahrkorb seitlich an dem Mast geführt
und mit Steuermitteln für Selbstfahrbetrieb versehen ist.
Bei solchen Aufzügen kann es vorkommen, daß die Steuermittel für das im oder am Fahrkorb untergebrachte Antriebsaggregat, das zum
Beispiel mit einem Ritzel in eine am Mast befestigte Zahnstange eingreift, versagen und folglich der Fahrkorb in irgendeiner Höhenlage'-
entfernt von einer der mit Laufstegen versehenen Haltestellen - stehen bleibt. Da Selbstfahrbetrieb vorausgesetzt ist, also
sich im Fahrkorb gewöhnlich kein Fachmann befindet, der den Schaden an den Steuermitteln beheben könnte, besteht das Problem,
wie in einem solchen Fall ein Fachmann in den unter Umständen in großer Höhe festsitzenden Fahrkorb ohne großen Aufwand gelangen
kann.
Dieses Problem liegt der Erfindung zu Grunde. Es wird erfindungsgemäß
bei einem Bau-Aufzug der eingangs genannten Art in erster Linie dadurch gelöst, daß mindestens eine Vorrichtung zur Herstellung
einer begehbaren Verbindung zwischen dem Bauwerk und
EV 106/73 - 1 -
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dem Mast vorgesehen ist und dieser Öffnungen zum Durchsteigen einer
Person von einer in seinem Inneren befindlichen Leiter zu der genannten Vorrichtung sowie zu dem in einer beliebigen Höhenlage
festsitzenden Fahrkorb und umgekehrt aufweist. Zweckmäßig wird die Vorrichtung auf Verankerungsmittel aufgelegt.
Die Erfindung bringt den Fortschritt daß eine Lahmlegung des Aufzugsbetriebes,
bedingt durch ein Versagen der Steuermittel für den Selbstfahrerbetrieb, auf kürzeste Zeit beschränkt werden kann und
die entsprechenden Maßnahmen praktisch gefahrlos und mit geringstmöglichem
Aufwand durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß an zwei in Abständen
übereinander angeordneten Verankerungsmitteln - gegenüber dem Mast seitwärts versetzt - ein Gestell mit einem eine Haltestelle des
Aufzuges bildenden Laufsteg sitzt, der den Zwischenraum zwischen dem Bauwerk und der diesem zugewandten Seite des Fahrkorbes überbrückt,
wenn dieser an dem Laufsteg hält.
Weiterhin wird erfindungsgemäß alternativ vorgeschlagen, daß wenigstens eine Haltestelle des Aufzuges durch einen von Verankerungsmitteln
getragenen Laufsteg und einen seitlichen Ansatz desselben gebildet wird, der bis zu einer Tür in einer gegenüber
dem Mast vorstehenden Seitenwand des an der Haltestelle haltenden Fahrkorbes reicht.
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Durch beide Maßnahmen wird vermieden, daß man z,vr Bildung vcr
Haltestellen in beliebigen Höhenlagen ein besonderes Gerüst vom Boden her aufbaut. Hierdurch werden Kosten gesparte
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt; und zwar zeigen
Fig. 1 ein im Rohbau hergestelltes Gebäude und einen Bau-Aufzug nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Ansicht
mit der Blickrichtung parallel zu der Gebäudewand, neben welcher der Aufzugs-Mast errichtet ist,
Fig. 2 die Ansicht mit der Blickrichtung nach dem Pfeil A in Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht eines Teiles des Mastes von dem Gebäude her, mit einem Schnitt durch den Fahrkorb und eine
Vorrichtung (nach der Linie ΙΙΙ-ΐίΐ in Fig. 4),
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt durch den Bau-Aufzug nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 die Ansicht der dem Gebäude zugewandten Seite des Fahrkorbes desselben Ausführungsbeispieles und
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Fig, 7 den Schnitt nach der Linie VU-VlI in Fig, 5«,
Der Mast 1 des Bau-Aufzuges nach Fig« 1 und 2 ist mit einem
gewissen Abstand von der einen Wand des Gebäudes 2 errichtet und durch Stangen 3 in gewissen Höhenabständen mit dem Gebäude
2 verankert. Der Mast besteht aus mehreren übereinander gesetzten Schüssen 4 in Fachwerkkonstruktion. An seinem
Fuß befindet sich eine Bodenstation 5, die den Fahrkorb 6 aufzunehmen vermag.
Der Fahrkorb 6 ist an einem Schlitten 7 befestigt, der an einer Seitenwand des Mastes 1 mit Hilfe von Rollen geführt ist. An dem
Schlitten 7 kann ein Seil 8 befestigt sein, das dann, wie Fig. 2 zeigt, über Rollen 9 an der Spitze des Mastes und von da nach
unten liefe und an dem ein Gegengewicht befestigt wäre, das auf der dem Schlitten 7 gegenüberliegenden Seite des Mastes 1 geführt
würde« Der Antrieb des Schlittens 7 erfolgt mittels eines
auf diesem sitzenden Antriebsaggregates, das ein Ritzel aufweist. Dieses greift in eine Zahnstange ein, die nahe einer Längskante
des einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Mastes befestigt ist.
Der Aufzug hat mehrere Haltestellen in verschiedenen Höhenlagen des Gebäudes 2, Nach dem ersten Ausführungsbeispiel
wird eine der Haltestellen durch eine Plattform 11 gebildet, deren Höhenlage nicht mit der Höhenlage der eine der Verankerungen
bildenden Stäbe 3 zusammenfällt. Aus diesem
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Grund ist die Plattform 11 an einem seitwärts gegenüber dem Mast
versetzten Gestell 12 angebracht, das mit seinem oberen und unteren Ende an den Stäben 3 zweier Verankerungen befestigt ist.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist die Plattform 11 so angeordnet,
daß sie bis nahe an die dem Gebäude 2 zugewandte Stirnseite des Fahrkorbes 6 heranreicht, wenn dieser an der Haltestelle
hält. Auf der erwähnten Stirnseite hat der Fahrkorb eine Tür 13, die zum Beispiel eine Rolltür-Füllung hat. Ihr gegenüber
hat die Plattform 11 zwei Türflügel 14, an die sich beiderseits Geländer 15 anschließen.
Das Antriebsaggregat auf dem Schlitten 7 wird im Selbstfahrbetrieb
durch im Fahrkorb 6 befindliche Steuermittel, zum Beispiel in bekannter Weise mittels einer Druckknopfschaltung, gesteuert.
Wenn die Steuermittel oder sonstige Organe des Antriebes versagen und folglich der Fahrkorb in irgendeiner Höhenlage - entfernt
von einer der Haltestellen, zum Beispiel 11, - festsitzt, können sich die" im Korb befindlichen Personen, die gewöhnlich
keine Fachleute sind, nicht helfen. Es wird aber in der im folgenden beschriebenen Weise ermöglicht, daß ein Fachmann in den
festsitzenden Fahrkorb 6 gelangt.
Für diesen Zweck befindet sich im Inneren des Mastes 1 eine
Sprossenleiter, die sich vom Fuß bis zur Spitze des Mastes erstreckt.
Die lotrecht angeordneten Holme 17 der Leiter sind in kurzen Abständen an zwei Diagonalstäben 18 befestigt,
die zusammen mit zwei weiteren Diagonalstäben 19 in etwa
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rhombenartiger Anordnung waagerechte Verbände des Mastes bilden. Jeder Schuß 4 hat je einen solchen Verband 18, 19 am oberen
und unteren Ende sowie in der Mitte. Die Stäbe 19 bilden einen Schutzkorb der Leiter 16.
Damit man auch bei beschränkten Querschnitts-Abmessungen des Atastes 1 bequem in das Innere des Mastes zu der Leiter 16 und
aus dem Mast heraus gelangen kann, haben die Seitenwände des Mastes ein Fachwerk mit ebenfalls rhombenartiger Anordnung der
Diagonalstäbe 20. So wird auf jeder Seite des Mastes zwischen je zwei waagerechten Verbänden 18, 19 ein lotrechter Verband
aus vier Diagonalstäben 20 gebildet. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, geben die so angeordneten Diagonalstäbe 20 eine ausreichende
Durchsteigeöffnung frei.
Der Zugang in das Innere des Mastes erfolgt von dem Gebäude 2 aus über eine Vorrichtung, welche zum Beispiel auf den dem festsitzenden
Fahrkorb nächsten Verankerungsstäben 3 aufliegt. Die Fig, 3 und 4 zeigen, daß die Stäbe 3 einerseits in Höhe
eines waagerechten Verbandes 18, 19 zum Beispiel in der Mitte eines Schusses 4 an diesem befestigt und andererseits an der
Wand des Gebäudes 2 verankert sind. Damit der Mast 1 auch in Richtung parallel zu der ihm gegenüberliegenden Wand des
Gebäudes festgelegt ist, greift an dem Mast in der Mitte zwischen je zwei Stäben 3 eine Strebe 21 an, die schräg zu
den Stäben 3 als Diagonale verläuft und an dem Gebäude 2 verankert ist.
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Die auf die Stäbe 3 aufgelegte Vorrichtung ist ein Laufsteg mit zwei U-ProfiI-Stählen 23, welche nach Fig. 3 die Siebe
3 übergreifen und auf denen Querstäbe 24 befestigt sind. Diese tragen an ihren Ende Pfosten 25 zweier den Laufsteg 22 beiderseits
einfassender Geländer. Die Pfosten 25 sind oben durch Winkelstähle 26 und darunter durch Rohre 27 miteinander verbunden,
welche durch Augen 28 an den Pfosten 25 hindurchgesteckt sind. Auf die Querstäbe 24 sind Bohlen 29 gelegt, welche
den Zwischenraum zwischen der Wand des Gebäudes 2 und dem Mast 1 überbrücken. Die Anordnung ist so getroffen, daß
die Bohlen 29 den größten Teil des von vier Diagonalstäben 20 eingeschlossenen Rhombus freilassen.
Wenn zur Behebung eines Steuerungs-Schadens in einem festsitzenden
Fahrkorb 6 ein entsprechender Fachmann über den Laufsteg 22 durch eine rhombische Durchsteigeöffnung in das
Innere des Mastes gelangt ist, steigt er auf der Leiter 16 so weit, daß er durch eine andere rhombische Durchsteigeöffnung
des Mastes auf das Dach 30 (Fig. 3) des Fahrkorbes 6 gelangen kann. Das Dach 30 ist von einem Geländer 31 eingefaßt,
das im Bereich des Mastes einen Durchgang hat» In dem Dach 30 befindet sich eine Luke 32, die durch eine
Klappe 33 geschlossen werden kann. Durch die Luke 32 kann der betreffende Fachmann in das Innere des Fahrkorbes
6 steigen, wo er den Schaden beheben kann«,
Es ist naturgemäß, falls sich der Schaden nicht schnell beheben läßt, auch möglich, daß die in dem festsitzenden
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Fahrkorb 6 befindlichen Personen auf dem oben beschriebenen Wege durch die Luke 32 den Fahrkorb verlassen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist vorgesehen, daß sich die Haltestellen dort befinden, wo die Verankerungsstangen 3 angeordnet
sinde Hierbei wird auf die Stangen 3, mittels deren - zusammen
mit der Strebe 21 - der Mast 1 an dem Bauwerk 2 verankert
ist, ein Laufsteg 22 α aufgelegt. Dieser ist in FIg0 5 nicht
des näheren dargestellt; er kann in der gleichen Weise ausgeführt sein, wie der Laufsteg 22 nach Fig. 3 und 4. Der Fahrkorb 6
ragt, ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, gegenüber dem Mast 1 in Richtung nach dem Gebäude 2 hin vor. Die dem
Mast 1 zugewandte Seitenwand 34 des Fahrkorbes hat in ihrem gegenüber dem Mast 1 vorstehenden Teil eine Türöffnung 35,
die mittels einer Schiebetür-Füllung 36 geschlossen werden kann, Wenn der Fahrkorb 6 an der betreffenden Haltestelle hält, wobei
sich sein Boden etwa in Höhe des auf den Stangen 3 liegenden Laufsteges 22 α befindet, reichen zwei Stangen 37, die an den
Stangen 3 befestigt sind und gegenüber diesen vorstehen, bis nahezu an den Fahrkorb 6. Sie tragen einen Ansatz 22 b des
Laufsteges 22 a, so daß man aus dem Fahrkorb 6 durch die Türöffnung 35 hindurch auf den Laufsteg gelangen kann»
Sowohl an dem Ende des Laufsteges 22 a, das dem Mast 1 zugewandt
ist, als auch an dem dem Fahrkorb 6 zugewandten Ende des erwähnten Ansatzes 22 b des Laufsteges befindet sich ein
Paar von Türflügeln 38 bzw. 39, die in Richtung von dem Mast 1 bzw. dem Fahrkorb 6 weg in die Öffnungsstellungen geschwenkt
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werden können, im übrigen aber den Laufsteg bzw» seinen Ansatz
zusammen mit Geländern abschließen, um Unfälle zu verhüten.
Die Fig« 6 und 7 zeigen, daß die dem Gebäude 2 zugekehrte Seite des Fahrkorbes 6 auch eine Tür aufweisen kann« Diese
hat eine untere Klappe 40 und eine obere Klappe 41, die in Scharnieren 42 bzw. 43 am Boden bzw. am Dach des Fahrkorbes
aus einer Schließstellung in die aus Fig» 7 ersichtliche Öffnungsstellung um 90 nach unten bzw. oben geklappt werden
können. Dabei reichen sie bis dicht an die Wand des Gebäudes 2. Sie werden in dieser Lage durch Diagonalstreben
44 bzw. 45 gegenüber dem Fahrkorb 6 festgehalten. Demgemäß bildet die untere Klappe 40 einen Laufsteg, auf dem man
zu einer öffnung 46 in der Wand des Gebäudes 2 gelangen
kann. Beiderseits an der unteren Klappe 40 sitzen geeignete Bauelemente 47, die als Geländer dienen.
Fig. 6 zeigt ferner, daß die Klappen 40, 41 Öffnungen haben, welche ihrerseits durch kleinere Klappen 48, 49 geschlossen
werden können. Durch diese Öffnungen können unter Umständen aus dem Fahrkorb 6 in einer beliebigen
Höhenlage Gegenstände, vorzugsweise langgestreckte Bauteile, in entsprechende Öffnungen des Gebäudes 2 eingeschoben
oder aus diesem aufgenommen werden.
In Fig. 4 und 5 ist mit strichpunktierten Linien angedeutet,
daß anstelle des Gegengewichtes 10 auf der dem Fahrkorb 6
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gegenüberliegenden Seite des Mastes 1 ein weiterer Fahrkorb 50
gegenläufig zu dem Fahrkorb 6 angeordnet werden kann. Für diesen weiteren Fahrkorb werden naturgemäß gleichartige Haltestellen
mit Laufstegen 11 vorgesehen, und es kann, wie in Fig. 5 mit
strichpunktierten Linien angedeutet ist, von einem auf den Verankerungs-Stangen 3 liegenden Laufsteg ein Ansatz nach dem
weiteren Fahrkorb 50 hin vorgesehen werden.
- 10-
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Claims (9)
1. Ewu-Aufzug, dessen Mast durch in Abständen übereinander angeordnete
Verankerungsmittel mit dem Bauwerk verbunden ist und dessen Fahrkorb seitlich an dem Mast geführt und mit Steuermitteln
für Selbstfahrerbetrieb versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Vorrichtung ,(22} zur Herstellung einer begehbaren
Verbindung zwischen dem Bauwerk (2) und dem Mast .(1)
vorgesehen ist und diese Öffnungen zum Durchsteigen einer Person von einer in seinem Inneren befindlichen Leiter i(16) zu
der/den Vorrichtungen) ,(22) sowie zu dem in einer beliebigen
Höhenlage festsitzenden Fahrkorb (6) und umgekehrt aufweist.
2. Bau-Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtungen) ,(22) auf die Verankerungsmittel (3) aufgelegt werden kann (können).
3. Bau-Aufzug, dessen im oder am Fahrkorb untergebrachtes Antriebsaggregat
ein Ritzel aufweist, das in eine an dem Mast befestigte Zahnstange eingreift, nach Anspruch 1 oder 2, da-
. durch gekennzeichnet, daß die Zahnstange aus der Längsmitte des Mastes (1) heraus in Richtung nach einer Längskante des
Mastes hin versetzt ist,
4. Bau-Aufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Fachwerk-Bauweise des Mastes (iy die Durchsteigeöffnungen durch eine rhombische Anordnung
der Diagonalstäbe ,(20) gebildet werden.
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5. Bau-Aufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mast (1) in Abständen übereinander waagerechte Verbände mit Diagonalstäben in etwa rhombischer Anordnung hat und daß zwei
Diagonalstäbe (18) jedes Verbandes zur Befestigung der Leiter (16) und die anderen (19) zur Bildung eines Schutzkorbes
dienen*
6. Bau-Aufzug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei in Abständen übereinander angeordneten Verankerungsmitteln ;(3) - gegenüber dem
Mast (1) seitwärts versetzt - ein Gestell (12) mit einem eine Haltestelle des Aufzuges bildenden Laufsteg (11) sitzt, der den
Zwischenraum zwischen dem Bauwerk (2) und der diesem zugewandten Seite des Fahrkorbes (6) überbrückt, wenn dieser an
dem Laufsteg (11) hält.
7. Bau-Aufzug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Haltestelle des Aufzuges durch einen von Verankerungsmitteln (3). getragenen
Laufsteg (22 a) und einen seitlichen Ansatz (22 b) desselben gebildet wird, der bis zu einer Tür (35) in einer gegenüber
dem Mast ,(1) vorstehenden Seitenwand (34) des an der Haltestelle haltenden Fahrkorbes (6) reicht.
8. Bau-Aufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fahrkorb (6) auf der dem Bauwerk (2) zugewandten Seite verschließbare Öffnungen (48, 49) zum Durchstecken
von Gegenständen hat,
- 12-
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9. Bau-Aufzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrkorb '(o) auf der dem Bauwerk (2) zugewandten
Seite eine zum Verschließen einer Türöffnung dienende Klappe (40) hat, die in Gelenken (42), welche sich in Höhe des Fahrkorb-Bodens
befinden, aus der Schließsteilung heraus in eine etwa waagerechte Lage geklappt werden kann, in der sie, wenn
sich der Fahrkorb an einer Haltestelle befindet, einen Laufsteg zur Verbindung des Fahrkorbes mit dem Bauwerk bildet.
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