DE3415265A1 - Aufzug, insbesondere bauaufzug - Google Patents
Aufzug, insbesondere bauaufzugInfo
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- DE3415265A1 DE3415265A1 DE19843415265 DE3415265A DE3415265A1 DE 3415265 A1 DE3415265 A1 DE 3415265A1 DE 19843415265 DE19843415265 DE 19843415265 DE 3415265 A DE3415265 A DE 3415265A DE 3415265 A1 DE3415265 A1 DE 3415265A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B9/00—Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B9/16—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
- B66B9/187—Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure
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Description
St 196
Anmelderin: Hermann Steinweg GmbH & Co KG
Baaken 22
4712 Werne
4712 Werne
Bezeichnung: Aufzug, insbesondere Bauaufzug
St 196
Die Erfindung betrifft einen Aufzug, insbesondere Bauaufzug der im Oberbegriff des Patentanspruches
umrissenen Gattung.
Solche Aufzüge werden vorübergehend zum Überheben von Baumaterial aber auch zur Ausführung von Reparaturen
insbesondere an Gebäuden installiert. Die Höhe des Aufzugsmasten bestimmt sich nach der obersten
Anfahrebene für den Förderkorb und wird durch dementsprechende Aufstockung von Mastschüssen erzielt.
Sie kann mehr alsioo m betragen. Festgelegt wird
der Mast in Abständen gegenüber der Außenwand des Bauwerks, neben dem der Aufzug installiert wird ,
durch in die Wand gesetzte Anker, an deren freien Ende der Mast angeschlossen wird. Soweit es das
Fördermittel fur den Aufzug zuläßt, erfolgen Montage und Demontaqe des Aufzugsmasten unmittelbar vom
Förderkorb aus, von dem aus fortschreitend Mastschüsse
aufeinander qesetzt bzw. abgenommen werden. Sowohl die Montage als auch die Demontage der Mastschüsse
wie auch das dann noch erforderliche Anbringen bzw. Lösen der Anker, mit denen der Aufzugsmast
etwa gegenüber einer Gebäudewand festgelegt wird, gestaltet sich vom Förderkorb aus schwierig und
ist dann auch risikobehaftet. Man bedient sich deshalb in vielen Fällen auch einer Montagehilfe/ etwa
in Gestalt eines Autokrans, dessen Auslegerlänge und damit der Einsatzbereich allerdings begrenzt ist.
Ausgehend vom im Vorausgehenden umrissenen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Möglichkeit einer risikofreien Montage wie auch Demontage des Aufzugsmasten allein vom Förderkorb
aus zu schaffen.
Die Aufgabe wird bei einem Aufzug der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß durch eine Ausgestaltung
des Förderkorbs entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dem nach der Erfindung vorgesehenen herausgeklappten, abgeschirmten Montagesteg wird sowohl das
Aufsetzen der Mastschüsse bei der Montage des Aufzugsmasten als auch das Abnehmen der Mastschüsse
bei der Demontage des Masten erleichtert, darüber hinaus dann auch das Setzen und Lösen der den Masten
etwa gegenüber einer Gebäudewand festlegenden Anker.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein durch den heruntergeklappten
Montagesteg betätigter Endschalter stellt sicher, daß der Antrieb zum Überheben des Förderkorbs während
der Montage- bzw. Wartungsarbeiten nicht zugeschaltet werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles
weitergehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Aufzug mit dem erfindungsgemäß ausgestalteten Förderkorb in Draufsicht,
die Einfassung des Förderkorbs allseitig geschlossen,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung mit herausgeklapptem Montagesteq,
Figur 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Figur 1.
An dem abgebrochen largestellten, aus Schüssen 111,
112 ... gebildeten Aufzugsmasten 11 führt sich der
Förderkorb 21, ler nit Hilfe eines ihm zugeordneten,
in Wirkeingriff mit einer am Masten 11 vorgesehenen
Zahnstange 31 befindlichen Getriebemotor 32 überhoben wird. Der Aufzugsmast 11 ist etwa gegenüber der Wand
16 eines nicht näher dargestellten Gebäudes mit Hilfe von Ankern 17 festgelegt.
Der Förderkorb 21 wird gebildet von einer Plattform 211 mit einer umlaufenden Einfassung 212 , 212 ' ,212 ' ' ,
212'·', von denen eine der nicht an den Masten 11 angrenzenden
Einfassungen, z.B. 212', zum Begehen oder
Beschicken bzw. Entladen des Förderkorbs 21 nach außen wegklappbar ist.
Nach der Erfindung ist im Überstand 2121 der dem Masten 11 zugekehrten Einfassung 212 des Förderkorbs
21 eine an der Plattform 211 des Förderkorbs 21 angelenkte
(411) unter Begrenzung ihres Schwenkbereichs auf 90 nach außen wegklappbare Klappe 41 - der sogenannte
Montagesteg - vorgesehen, an dessen freien, von der Anlenkung 411 ander Plattform 21 abgekehrten
Ende eine hochKlaoDbare, in hochgeklapptem Zustand
fixierbare Begrenzung 42 angelenkt ist (421), von deren freien Ende flexible seitliche Begrenzungen 43,
43' zur Plattformemfassung 212 zurückverlaufen, die
so bemessen sina, daß sie bei herausgeklapptem Montagesteg
41 gestrafft sind.
Als Begrenzung für i.?n Schwenkbereich des Montagestegs
41 ist beisDielsweise am Montagesteg 41 ein Anschlag 412 vorgesehen, der beim übergang des Montagesteges
41 in die horizontale Lage (Figur 2) gegen die Plattform 211 aufläuft. Für die seitliche flexible
Einfassung 4 3,4V ies herausgeklappten Montagesteges 41 stehen Ketten bzw. Seile zur Verfügung.
Die stirnseitige Beqrenzung 42 des herausgeklappten Montagesteges 41 wird in ihrer lotrechten Lage zweckmäßinorweise
fixier·, mit. Hilfe einer einerseits an
iur Roqrenzuna 4? .angelenkten und andererseits in
ien Montaqesteq 41 einhängbaren Diagonalstrebe 422.
Zum tferausklappten des Montaqesteges 41 wird zunächst
die stirnseitiqe Begrenzung 42 hochgeklappt und gegenüber
dem Montagesteg 41 durch Einhängen der von der Begrenzung 42 ausgehenden Diagonalstrebe 44 in den
Montagesteg 41 fixiert. Sodann wird der Montagesteg heraus- bzw. heruntergeklappt, wobei sich die seitlichen
Begrenzungen 43, 43' des Montagesteges 41 straffen.
Der im herausqeKlaopten Zustand begehbare Montagesteg
41 erleichtert sowohl die Montage des Masten vom Förderkorb 21 aus durch Aufsetzen von Mastschüssen,
z.B. 11 Δ, al. η ijc Ii j at- Seiest igung des Masten 11
etwa an der W-md 1h --inen Gebäudes mit Hilfe von
Ankern 17. Auen Wartunqsarbeiten am Aufzug werden
dadurch erleichtert.
Ein von dem herausqeklapoten Montagesteg 41 betätigter
Endschalter 33 an der Plattform 211 des Förderkorbs 21 schließt die Zuschaltung des Antriebs 32 für das
Überheben des Förderkorbs 21 am Masten 11 bei herausgeklapptem Montagesteg 41 aus.
Nach Beendigung der Montage bzw. Wartung wird der Montagesteg 41 unter Vervollständigung der Einfassung
212 des Förderkorbes 21 wieder hochgeklappt, und in der hochgeklappten Lage fixiert.
Claims (4)
- St 196PatentansprücheAufzug, insbesondere Bauaufzug, bestehend aus
einem mehrschüssigen Aufzugsmasten und aus einem sich an dem Masten führenden, mit Fördermitteln
am Masten überhebbaren Förderkorb, der von einer Plattform und einer Einfassung für die Plattform gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Überstand (2121) der dem Masten (11) zugekehrten Einfassung (212) des Förderkorbes (21)
über den Masten (11) eine an der Plattform (211) des Förderkorbs (21) angelenkte (411), nach außen bis in die Horizontale verschwenkbare Klappe (41) vorgesehen ist, an deren von ihrer Anlenkung (411) an der Plattform (211) abgekehrten Seite eine hochklappbare, im hochgeklappten Zustand gegenüber der Klappe (41) fixierbare Begrenzung (42) angelenkt ist (421), von deren freier Stirnseite flexible
Verbindungsglieder (43,43') zur Einfassung (212) des Förderkorbs (21) zurückverlaufen, die bei in die Horizontale verschwenkter Klappe (41) gestrafft sind. - 2. Aufzucj nach Ansnruch 1, gekennzeichnet durch eine Schwenkbereichsbeqrenzung für die Klappe (41) in Gestalt, eines an der Unterseite der Klappe (41)
vorgesehenen, in der norizontalen Lage der Klappe (41) .legen dif.- Plattform (211) des Förderkorbs (21) zur Anlage kommenden Anschlages (412). - 3. Aufzug nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet aurcn eine Fixierung der hochgeklappten Begrenzung (42) qoqenüber der Klappe (41) in Gestalt von an der Begrenzung (42) angelenkten, in die Klapoe (41) einhängbaren Diagonalstreben (422).
- 4. Aufzuq nach einem aer Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen von der in die Horizontale
verschwenkten Klaooe (41) betätigten Endschalter (33) für den Antrieb (32) des Aufzuges an der
Plattform (211) des Förderkorbes (21).
Priority Applications (3)
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GB08510417A GB2160174A (en) | 1984-04-24 | 1985-04-24 | An elevator for buildings |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19843415265 DE3415265A1 (de) | 1984-04-24 | 1984-04-24 | Aufzug, insbesondere bauaufzug |
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ID=6234268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843415265 Granted DE3415265A1 (de) | 1984-04-24 | 1984-04-24 | Aufzug, insbesondere bauaufzug |
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