DE2910321A1 - Ladevorrichtung, insbesondere an bord von schiffen - Google Patents

Ladevorrichtung, insbesondere an bord von schiffen

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DE2910321A1
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DE19792910321
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Roland Heinrich Frischmuth
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Blohm and Voss GmbH
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Blohm and Voss GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B27/00Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
    • B63B27/04Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of derricks, i.e. employing ships' masts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/60Derricks
    • B66C23/605Derricks employing ships' masts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Ladevorrichtung, insbesondere an Bord von Schiffen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung, insbesondere an Bord von Schiffen, bestehend aus einem die Last tragenden Ladebaum,der einendig in einem Lümmellager, anderendig von zwei Hangertaljen gehalten wird und durch die Ebene zweier, zur Befestigung der Hangertaljen dienenden, nach oben und außen gespreizten Pfosten hindurchschwenkbar ist.
  • Bekannte Ladevorrichtungen dieser Art, wie zum Beispiel die Stuelckenmast-Typenreihe, bestehen im allgemeinen aus zwei Einzelpfosten, von denen jeder für sich in der Basis, beispielsweise einem Schiffsrumpf, eingespannt ist. Das Lümmellager, welches das untere Ladebaumende hält und seine Kräfte aufnimmt, ist dabei zwischen diesen Pfosten in der Basis eingespannt.
  • Beim Einbau einer Ladevorrichtung mit zwei Einzel pfosten sind zwei einzelne Arbeitsvorgänge und entsprechend doppelte Paßarbeiten an der Basis und an den Pfosten erforderlich.
  • Außerdem erzwingt die bekannte Vorrichtung einen zeitlich verzögerten Zusammenbau, indem zuerst die beiden Pfosten eingesetzt und befestigt werden müssen, darauf die das Lümmellager stützende Windenplattform und das Lümmellager eingebaut werden können und danach erst der Ladebaum eingesetzt und getakelt werden kann. Diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden, ohne die guten Eigenschaften der bekannten Ladevorrichtungen zu beeinträchtigen, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
  • Ihre Lösung besteht darin, daß die Pfosten nach unten zu einer gemeinsamen Mittelsäule zusammenlaufen und mit dieser eine Einheit bilden und das Lümmellager des Ladebaumes tragen, so daß das aus Ladebaumfußgabel und Lümmel gebildete Gelenk sich oberhalb des gemeinsamen Schnittpunktes der beiden Pfosten befindet.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung erlaubt den kompletten Zusammenbau in liegender Position vor dem Einbau, einschließlich des Lümmellagers und je nach den Abmessungen des Geschirms, sogar das Einsetzen des Ladebaumes und die Takelung.
  • Bei dieser Gelegenheit könnte auch der Anstrich ohne aufwendige Stellagen bis auf die Verbindungsstellen mit der Basis vor dem Einbau ausgeführt werden.
  • Während ferner bei einer Vorrichtung bekannter Ausführung das Entfernen oder. das Umsetzen in eine andere Position die vorherige totale Zerlegung in Pfosten, Ladebaum, Lümmellager usw. erforderlich macht, kann die erfindungsgemäße Ladevorrichtung als komplette Einheit entfernt oder umgesetzt werden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen daß an der Einheit von Pfosten und Plittelsäule auch eine Windenplattform und die Winden zur Bedienung der Hanger- und Lasttaljen sowie deren Antriebe, Leitblöcke usw. befestigt sind, oder die Winden mit ihren Antrieben zur Bedienung der Hanger- und Lasttaljen innerhalb der von den Pfosten und der mittelsäule gebildeten Einheit angeordnet sind, so daß auch diese Montagearbeiten bereits an der vorgefertigten Einheit und vor dem Einsetzen in die Basis durchgeführt werden können.
  • Bei weiterer Ausbildung der Erfindung in dieser Richtung können ferner an der Einheit von Pfosten und Mittelsäule zusätzliche Ladevorrichtungen befestigt sein. Darunter können z.B. auch Leichtladebäume oder andere feste Ausleger fallen.
  • Es sollen dann die zur Bedienung solcher zusätzlichen Ladevorrichtungen erforderlichen Winden und deren Antriebe, Leitblöcke usw. ebenfalls an der aus Pfosten und Mittelsäule gebildeten Einheit befestigt sein.
  • Wenn ferner erfindungsgemäß nur die Mittelsäule zur Befestigung der Ladevorrichtung an ihrem jeweiligen Standort dient, ergeben sich für die erfindungsgemäße Ladevorrichtung noch weitere Vorteile gegenüber bekannten Vorrichtungen, bei denen durch die zwei einzelnen mit der Basis verbundenen Pfosten die Symmetrieachse der Ladevorrichtung und ihres Arbeitsbereiches zur Basis fixiert ist, so daß eine nachträgliche Veränderung normalerweise, z.B. bei der Anordnung zwischen den Lukensüllen eines Schiffes, nicht ohne großen Aufwand möglich ist.
  • Ist dagegen in weiterer Ausbildung der Erfindung die t1ittelsäule an ihrem Standort um d ie Säulenachse drehbar und in der gewünschten Stellung feststellbar, so erlaubt diese erfindungsgemäße Ausführung den Einbau mit beliebiger Lage der Symmetrieachse des Arbeitsbereiches zur Basis, beim Schiff zum Beispiel abweichend von der Längs- oder Querrichtung, ohne daß in irgendeiner Richtung an der Basis sich die Platzverhältnisse ändern müssen.- Die erfindungsgemäße Anordnung kann so ausgestaltet werden5 daß ihre Verbindung mit der Basis nicht durch Schweißen, sondern durch losnehmbare Verschraubungen, Verkeilungen oder Verriegelungen hergestellt wird. Diese Variante ermöglicht-ein Verdrehen der Vorrichtung über der Basis je nach dem jeweils geforderten Arbeitsbereich. Dieses Verdrehen kann durch Herausheben der Vorrichtung und Einsetzen in verdrehter Position erfolgen, oder auch durch Verdrehen in der entsprechend ausgerüsteten Einspannung. enn die Einspannung so ausgeführt wird, daß beim Verdrehen nur geringe Reibungskräfte zu überwinden sind, kann das Drehen (nach Lösen der Befestigung) auch mit eigener Kraft geschehen, indem sich die Vorrichtung mit der Ladetalje herumzieht.
  • Es kann wünschenswert sein, eine Ladevorrichtung nachträglich höher zu setzen. Bei schrägstehenden Einzelpfosten ist eine Veränderung der Höhe nicht ohne weiteres möglich.
  • Um dieser Forderung jedoch im Rahmen der Erfindung zu genügen, soll die Mittelsäule gegenüber ihrem Standort höhenverstellbar und in der gewünschten Stellung feststellbar sein. D.h., die Mittelsäule ist teleskopartig ausziehbar, oder wird durch Einsetzen eines Zwischenstückes verlängert, ohne daß die Vorrichtung zerlegt werden muß.
  • Die Arbeitsweise des bekannten Doppelhangergeschirrs ergibt beim Schwenken des Ladebaumes eine Umverteilung der auf die beiden Pfosten wirkenden Hangerkräfte, so daß jeder Pfosten bis zu annähernd 100 %0 der Gesamtkraft aufnehmen muß.
  • Demzufolge muß jeder Pfosten für diese maximale Hangerkraft dimensioniert werden.
  • Ein Ersatz der unteren Pfostenenden durch die erfindungsgemäße Mittelsäule reduziert folglich den Materialaufwand in diesem Bereich.
  • Darüberhinaus kann erfindungsgemäß die Mittelsäule durch über den Querschnittsumfang verteilte unterschiedliche Materialstärken ein größeres Trägheitsmoment in den Richtungen aufweisen, aus denen im Betrieb die größten Beanspruchungen zu erwarten sind.
  • Eine solche Verstärkung ist zum Beispiel in Schiffsquerrichtung sinnvoll, wenn der Ladebaum nach vorn und achtern arbeiten soll. Beim Schwenken zur Schiffsseite ergeben sich in einem solchen Fall zusätzliche Beanspruchungen auf die Mittelsäule aus der Schlagseite des Schiffes. Bei einer Anordnung auf einer Schiffsseite mit der Arbeitsrichtung des Baumes über das Schiff zur anderen Seite bzw. entgegengesetzt nach außerhalb wäre eine Verstärkung der Mittelsäule in gleicher Richtung sinnvoll und gewichtssparend, weil eine zusätzliche Belastung aus der Schlagseite des Schiffes in dieser Richtung auftritt.
  • Schließlich kann die Mittelsäule eine Querschnittsform aufweisen, die den an dem Standort vorhandenen Platzverhältnissen angepaßt ist. Z.B. kann der vor und hinter einer Luke oft benötigte Stauraum für die Stauung der Lukendeckel eine Querschnittsform der Mittelsäule begünstigen, die in Schiffslängsrichtung weniger Platz erfordert. Bei rechteckigen, ovalen oder aus Halbkreisen und Rechteck zusammengesetzten Querschnitten kann die nötige Festigkeit in Schiffslängsrichtung durch eine entsprechende Ausdehnung des Querschnittes in Schiffsquerrichtung erreicht werden.
  • Andererseits kann ein solcher Querschnitt auch in Schiffslängsrichtung orientiert sein, wenn die Ladevorrichtung auf einer Schiffsseite angeordnet ist und nicht den Lukenquerschnitt oder die Decksfläche über Gebühr einschränken soll.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Einspannung der bekannten Pfosten in der Basis wichtige Strukturen, beim Schiff etwa durchlaufende Längsverbände, nicht unterbrechen darf; folglich ist der Abstand der Pfosten in ihrer~Einspannung von Fall zu Fall unterschiedlich. Eine unterschiedlich hohe Anordnung der das Lümmellager stützenden Plattform ergibt unterschiedliche Momentverteilungen in den Pfosten. Das gleiche gilt für etwa vorhandene Windenhäuser etc. Das erfindungsgemäße Ladegeschirr erleichtert demgegenüber die Projektierung und Konstruktion, die Anordnung auf der Basis, den Einbau, das Umsetzen oder Ausbauen und das nachträgliche Erhöhen; sie erspart also zeitliche und finanzielle Aufwendungen und erschließt die Möglichkeit, die Vorrichtung an verschiedenen Stellen einzusetzen.
  • Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ladevorrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht rechtwinklig zur Pfostenebene gesehen, Fig. 2a verschiedene Querschnitte nach der Linie bis 2d II der Fig. 1, Fig. 3 wie Fig. 1, aber mit angebauter Windenplattform, Fig. 4 wie Fig. 1, aber mit anderer Windenanordnung, Fig. 5 wie Fig. 1 mit drehbarer Mittel säule, Fig. 6 Querschnitte nach den Linien VI-VI und und 7 VII-VII der Fig. 5 und Fig. 8 wie Fig. 1, aber mit einer anderen Formgebung des Oberganges der Pfosten in die Mittelsäule.
  • In dem schematischen Beispiel einer Ladevorrichtung gemäß der Erfindung in Fig. 1 bedeuten 1 = die Pfosten, 2 = die Mittel säule5 2' = die Mittelsäule, 3 = das Lümmellager, 4 = den Ladebaum, 5 = die Hangertaljen, 5' = die Lasttalje und 6 = die Basis.
  • Die Fig. 2a, 2b und 2d zeigen für die Mittelsäule 2 verschiedene Querschnittsformen zwecks Anpassung an die gegebenen Platzverhältnisse, und Fig. 2c zwecks einer Festigkeitsverbesserung, wie in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert wurde.
  • Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Anordnung einer Windenplattform 7 mit Winden 8 für die Bedienung der Hanger- und Lasttaljen 5 und 5', während Fig. 4 ein Beispiel für die Anordnung der Winden 8 innerhalb der Einheit aus Pfosten 1 und Mittelsäule 2 verdeutlicht.
  • Fig 5 zeigt eine um ihre Achse 2' drehbare Mittelsäule 2 und die Fig. 6 und 7 zwei Winkelringe 9 und 10 zur Feststellung der Mittelsäule 2 in der gewünschten Stellung mit Hilfe von nicht bezeichneten Bolzen.
  • Aus Gründen der Schiffsstabilität (Senkung des Schwerpunktes der Ladevorrichtung) oder bei vorgegebener Beschränkung der Gesamthöhe der Ladevorrichtung kann es wünschenswert sein, die Höhe des aus Ladebaumfußgabel und Lümmel gebildeten Gelenkes über der Basis soweit wie möglich einzuschränken, ohne die Querschnittsform der Mittelsäule durch die Zusammenführung der Pfosten zu verändern. Figur 8 zeigt folglich eine Ausbildung der Zusammenführung von Pfosten, Mittelsäule und Lümmellager, die eine Reduzierung der Höhe Fußgabelgelenk über der Basis erlaubt.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: i. Ladevorrichtung, insbesondere an Bord von Schiffen, bestehend aus einem die Last tragenden Ladebaum,der einendig in einem Lümmellager, anderendig von zwei Hangertaijen gehalten wird und durch die Ebene zweier, zur Befestigung der Hangertaljen dienenden, nach oben und außen gespreizten Pfosten hindurchschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (1) nach unten zu einer gemeinsamen Mittelsäule (2) zusammenlaufen und mit dieser eine Einheit bilden und das Lümmellager (3) des Ladebaumes (4) tragen, so daß das aus Ladebaumfußgabel und Lümmel gebildete Gelenk sich oberhalb des gemeinsamen Schnittpunktes der beiden Pfosten befindet (Fig. i).
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einheit von Pfosten (1) und Mittelsäule (2) auch eine Windenplattform (7) und die Winden (8) zur Bedienung der Hanger- und Lasttaljen, sowie deren Antriebe, Leitblöcke usw. befestigt sind (Fig. 3).
  3. 3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winden mit ihren Antrieben zur Bedienung der Hanger- und Lasttaljen innerhalb der von Pfosten (1) und Mittelsäule (2) gebildeten Einheit befestigt sind (Fig. 4).
  4. 4. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einheit von Pfosten und Mittelsäule zusätzliche Ladevorrichtungen befestigt sind.
  5. 5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bedienung der zusätzlichen Ladevorrichtungen erforderlichen Winden und deren Antriebe, Leitblöcke usw.
    ebenfalls an der aus Pfosten und Mittelsäule gebildeten Einheit befestigt sind.
  6. 6. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß nur die Mittelsäule (2) zur Befestigung der Ladevorrichtung an ihrem jeweiligen Standort dient.
  7. 7, Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an ihrem Standort die Mittelsäule (2) um die Säulenachse (2')drehbar und in der gewünschten Stellung feststellbar ist (Fig. 5).
  8. 8. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (2) gegenüber ihrem Standort höhenverstellbar und in der gewünschten Stellung feststellbar ist.
  9. 9. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (2) durch über den Querschnittsumfang verteilte unterschiedliche Material stärken (Fig. 2c) ein größeres Trägheitsmoment in den Richtungen aufweist, aus denen im Betrieb die größten Beanspruchungen zu erwarten sind.
  10. 10. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsäule (2) eine Querschnittsform aufweist, die den an dem Standort vorhandenen Platzverhältnissen angepaßt ist.
  11. 11. Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an oder innerhalb der von den Pfosten (1) und der Mittelsäule (2) gebildeten Einheit ein Aggregat zur Erzeugung der für den Betrieb der Ladevorrichtung notwendigen Energie befestigt ist.
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