DE102009036356A1 - Laufkran - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Laufkran mit einem an Schienen verfahrbaren Längsträger, an dem entlang eine Laufkatze mit einer eine Seiltrommel aufweisenden Seilwinde in einer Querrichtung verfahrbar ist, von der ein über mindestens eine Unterflasche eingeschertes Seil auf- und abwickelbar ist. Um einen Laufkran mit einem an Schienen verfahrbaren Längsträger zu schaffen, der eine verbesserte Bauweise aufweist, wird vorgeschlagen, dass die Seilwinde (10) relativ zu der Laufkatze (7) in der Art quer zu dem Längsträger (3) in einer Seilwindenfahrrichtung (S) verfahrbar ist, dass ein entlang der Seiltrommel (21) wandernder Seilablaufpunkt (20) des Seils (11) in Bezug auf die Längserstreckung der Seiltrommel (21) an einer Stelle verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Laufkran mit einem an Schienen verfahrbaren Längsträger, an dem entlang eine Laufkatze mit einer eine Seiltrommel aufweisenden Seilwinde in einer Querrichtung verfahrbar ist, von der ein über mindestens eine Unterflasche eingeschertes Seil auf- und abwickelbar ist.
  • Es sind allgemein Laufkrane zum Heben und Senken von Lasten bekannt. Derartige Laufkrane zeichnen sich durch einen oder zwei Träger auf, die an ihren Enden über Fahrwerke auf Schienen verfahrbar sind. Diese Schienen sind beispielsweise in Hallen an deren Längsseiten im Bereich der Decken angeordnet. Auf oder an dem Längsträger ist quer zur Fahrtrichtung des Längsträgers eine Krankatze verfahrbar, auf der eine Seilwinde gelagert ist. Derartige Seilwinden bestehen im Wesentlichen aus einer Seiltrommel, die über ein Getriebe und einen Elektromotor in Hub- und Senkrichtung angetrieben wird. Um mit einer derartigen Seilwinde große Traglasten wie beispielsweise 80 t oder 150 t heben zu können, wird üblicherweise das Seil eingeschert. Dies hat überwiegend wirtschaftliche Gründe, da eine Einscherung gegenüber einer entsprechenden Dimensionierung des Getriebes, die eine Funktion von Seilkraft und Trommeldurchmesser ist, günstiger ist. Üblicherweise wird beispielsweise bei einer 80 t-Seilwinde eine 8/2-Einscherung verwendet oder bei einer 150 t-Seilwinde eine 12/2-Einscherung verwendet. Derartige Einscherungen führen dazu, dass der Lasthaken als Unterflasche ausgebildet ist und im Bereich der Seilwinde Oberflaschen in Form von schwenkbar aufgehängten Seilscheiben vorhanden sind. Bei einer 8/2-Einscherung kommt eine zweirillige Seiltrommel mit gegenläufigen Seilrillen zur Anwendung, von denen die beiden Enden eines Seiles ablaufen, die insgesamt über drei Oberflaschen und vier Seilscheiben im Bereich der Unterflasche geführt werden. Da im Bereich der Unterflasche insgesamt 8 Seilstränge zu- bzw. abgeführt werden und von der Seiltrommel zwei Seilstränge auf- bzw. abgewickelt werden, spricht man von einer 8/2-Einscherung. Eine Verwendung von zwei angetriebenen Seilsträngen einer Seiltrommel die von gegenläufigen Seilrillen ablaufen hat den Vorteil, dass die Unterflasche beim Hub- und Senkvorgang sich nur in Hub- und Senkrichtung bewegt und nicht entlang der Drehachse der Seiltrommel wandert. Die vorbeschriebenen großen Einscherungen von 8/2 oder 12/2 bedingen aber auch entsprechend größere Seillängen. Hierdurch muss eine entsprechend lange Seiltrommel vorgesehen werden bzw. deren Durchmesser größer gewählt werden. Die Länge der Seiltrommel ist jedoch durch den maximal zulässigen Ablenkwinkel quer zur Längsrichtung der Seiltrommel begrenzt. In der Regel wird daher der Seiltrommeldurchmesser vergrößert. Ein größerer Seiltrommeldurchmesser bedingt ein größeres Getriebeabtriebsmoment. Ein maximales Getriebeabtriebsmoment eines Getriebes kann somit die maximal mögliche Traglast der Seilwinde begrenzen. Auch wird bei großen Seilablenkwinkeln das Seil einer großen Beanspruchung ausgesetzt. Dies führt zu einer Verminderung der Seillebensdauer und auch der Lebensdauer der Seiltrommel und sämtlicher Umlenkrollen. Auch wird eine theoretische Berechnung der Seillebensdauer durch den vorhandenen Seilablenkwinkel, der sich entlang der Längsrichtung der Seiltrommel ändert, erschwert.
  • Des Weiteren ist aus dem deutschen Patent DE 101 17 466 B4 eine elektrische Seilwinde zur Verwendung als Bühnenwinde bekannt. Derartige Bühnenwinden werden zum Heben und Senken von Vorhängen und Kulissen verwendet. Üblicher Weise sind die Vorhänge oder Kulissen über mehrere Seile an mehreren Punkten entlang der Breite einer Bühne aufgehängt. Um ein gleichmäßiges Heben und Senken der Vorhänge und Kulissen zu erreichen, müssen die Seile von der Seilwinde synchron auf- bzw. abgewickelt werden. Derartige Seilwinden weisen daher nebeneinander angeordnete Seilwinden auf, die auf einer gemeinsamen Trommelwelle gelagert sind. Die Trommelwelle wird hierbei von einem oder mehreren elektrischen Antriebsmotoren über ein Getriebe angetrieben. Da bei einer Bühne mehrere Vorhänge und Kulissen in Bezug auf die Tiefe der Bühne gesehen mit geringem Abstand hintereinander angeordnet sind, können nicht mehrere Seilwinden hintereinander angeordnet werden, da deren Baubreite zu groß ist. Vielmehr weisen die Seilwinden hierfür je Seil mindestens eine Umlenkrolle auf, um das jeweils horizontal von der Seiltrommel ablaufende Seil in eine Vertikal-Richtung in Richtung der Bühne umzulenken. Diese Umlenkrollen sind ortsfest an einer Traverse angeordnet, die sich an der Seilwinde abstützt. Zusätzlich ist bei dieser Seilwinde vorgesehen, um ein absolut gleichmäßiges Heben und Senken der Vorhänge und Kulissen zu erreichen, dass Verlängerungen und Verkürzungen der Seillänge zwischen den Seilablaufpunkten der Seile von der jeweiligen Seiltrommel und der Umlenkrolle vermieden werden, die durch ein Wandern des Seilablaufpunktes entlang der Seiltrommel auftreten würden. Hierfür ist die gesamte Seilwinde auf einem Trommelschlitten angeordnet, der in Längsrichtung der Trommelachse in Bezug auf einen feststehenden Tragrahmen der Seilwinde verschiebbar ist. Die Verschiebung des Trommelschlittens relativ zu dem Tragrahmen und den Umlenkrollen erfolgt über einen Spindeltrieb in der Weise, dass die Verschiebung des Trommelschlittens synchron mit der Trommeldrehung um eine Verschiebedistanz von etwa einem Seildurchmesser pro Trommeldrehung erfolgt. Hierdurch wird erreicht, dass das jeweilige von der Seiltrommel ablaufende Seil in etwa rechtwinklig zur Drehachse der Umlenkrolle in die Umlenkrolle einläuft. Eine Verlängerung oder Verkürzung der Seillänge zwischen dem Seilablaufpunkt der Seiltrommel und der Umlenkrolle tritt somit nicht auf, wodurch auch keine hierdurch bedingte Schwankung der Hebe- und Senkgeschwindigkeit auftritt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Laufkran mit einem an Schienen verfahrbaren Längsträger zu schaffen, der eine verbesserte Bauweise aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Laufkran mit einem an Schienen verfahrbaren Längsträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Laufkran mit einem an Schienen verfahrbaren Längsträger, an dem entlang eine Laufkatze mit einer eine Seiltrommel aufweisenden Seilwinde in einer Querrichtung verfahrbar ist, von der ein über mindestens eine Unterflasche eingeschertes Seil auf- und abwickelbar ist, eine verbesserte Bauweise dadurch erreicht, dass die Seilwinde relativ zu der Laufkatze in der Art quer zu dem Längsträger in einer Seilwindenfahrrichtung verfahrbar ist, dass ein entlang der Seiltrommel wandernder Seilablaufpunkt des Seils in Bezug auf die Längserstreckung der Seiltrommel an einer Stelle verbleibt. Der stillstehende Seilablaufpunkt vermeidet eine seitliche Seilablenkung, die sonst durch die Seilwanderung der entlang der Seiltrommel hervorgerufen wird. Die Lebensdauer des Seils und der Seiltrommel beziehungsweise der auf der Seiltrommel vorhandenen Seilrillen wird erhöht. Da ein maximaler erlaubter Seilablenkwinkel ein die Länge der Seiltrommel begrenzender Faktor ist, kann nun ohne erfindungsgemäße Seilablaufpunktwanderung die Länge der Seiltrommel erhöht werden und somit der Durchmesser der Seiltrommel verringert werden. Einher geht mit der Durchmesserverringerung eine Abnahme des maximalen Getriebeabtriebsmoments, so dass das Getriebe kleiner dimensioniert werden kann beziehungsweise ein Standardgetriebe für einen größeren Bereich von Traglasten innerhalb einer Seilzugbaureihe eingesetzt werden kann.
  • Vorteilhaft ist vorgesehen, die Seiltrommel der Seilwinde eine Drehachse aufweist, die quer zur Querrichtung verläuft.
  • Eine konstruktive Ausgestaltung besteht darin, dass zwei Seilwinden vorgesehen sind, deren Seiltrommeln parallel und mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Hierbei wird von den beiden Seiltrommeln ein gemeinsames Seil auf- und abwickelt.
  • Vorteilhafter Weise weisen beiden Seiltrommeln gegenläufige Seilrillen auf und die beiden Seiltrommeln sind in gegenläufiger Drehrichtung zum Heben und Senken einer Last betreibbar sind.
  • Um den Seilablaufpunkt nicht wandern zu lassen, ist vorgesehen, dass die Seilwinde auf einer Seilwindenkatze angeordnet ist, die Seilwindenkatze auf einer Laufkatze angeordnet ist und quer zu dieser in der Seilwindenfahrrichtung verfahrbar ist.
  • Vorteilhaft ist, dass die Seilwindenkatze über Fahrwerke auf einem Querträger der Laufkatze verfahrbar ist.
  • Eine automatische Fixierung des Seilablaufpunkts wird dadurch erreicht, dass ein Antrieb für die Fahrwerke der Seilwindenkatze über eine Steuerung mit einem Elektroantrieb der Seilwinde in der Art gekoppelt ist, dass der Seilablaufpunkt des Seils in Bezug auf die Längserstreckung der Seiltrommel an einer Stelle verbleibt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht eines Laufkrans,
  • 2 eine perspektivische Ansicht von 1 aus dem Bereich einer Laufkatze des Laufkrans,
  • 3 eine Draufsicht auf den Laufkran gemäß 2 und
  • 4 eine Seitenansicht von 3.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht eines Laufkrans 1, der in einer Halle oder im Freien betrieben werden kann. Der Laufkran 1 weist in üblicher Weise einen Längsträger 3 auf, der in 1 nur abschnittsweise mit seinem rechten Endabschnitt dargestellt ist. Der Längsträger 3 ist an seinen beiden gegenüberliegenden Enden über Fahrwerke 4 auf Schienen 5 in deren Längsrichtung L verfahrbar. In 1 ist nur eine der beiden Schienen 5 dargestellt. Die Schienen 5 sind über Konsolen 6 an einer Wand einer Halle, vorzugsweise im Bereich der Decke dieser Halle, befestigt oder über nicht dargestellte Stützen aufgeständert. Auf dem Längsträger 3 bzw. an dem Längsträger 3 ist eine Laufkatze 7 entlang des Längsträgers 3 in einer Querrichtung Q verfahrbar. Die Querrichtung Q verläuft rechtwinklig zur Längsrichtung L. Die Laufkatze 7 besteht im Wesentlichen aus einem Rahmen 8, der über Fahrwerke 9 an dem Längsträger 3 verfahrbar sind, und zwei Seilwinden 10. An einem von den beiden Seilwinden 10 ablaufenden Seil 11 ist eine Unterflasche 12 mit einem Lasthaken 13 aufgehängt. Das Seil 11 ist eingeschert, so dass im Bereich der Laufkatze 7 nicht dargestellte Oberflaschen angeordnet sind. Im vorliegenden Fall sind drei Oberflaschen vorhanden, da eine 8/1-Einscherung bei zwei Seilwinden 10 also eine 2 × 8/1-Einscherung vorgesehen ist.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Detailansicht von 1 aus dem Bereich der Laufkatze 7 und insbesondere deren Aufbau nach der vorliegenden Erfindung. Die Laufkatze 7 zeichnet sich gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Laufkatzen dadurch aus, dass eine weitere Seilwindenkatze 15 vorgesehen ist, um die Seilwinden 10 nicht nur in Querrichtung Q entlang des Längsträgers 3 des Laufkrans 1 verfahren zu können sondern auch unabhängig von den Längsträgern 3 in einer Seilwindenfahrrichtung S, die sich rechtwinklig zur Querrichtung Q und im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung L erstreckt.
  • Die 2 zeigt, dass der Laufkran 1 ein sogenannter Zweiträger-Laufkran mit zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufenden Längsträgern 3 ist. Diese Bauweise findet vorwiegend bei Laufkranen 1 für hohe Traglasten statt. Der hier gezeigte Laufkran 1 ist für Traglasten im Bereich 50 bis 200 t vorgesehen. An der Oberseite 3a der Längsträger 3 sind Schienen 16 befestigt, auf denen die Laufkatze 7 mit ihren Fahrwerken 9 abrollt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur ein Fahrwerk 9 mit jeweils zwei Rädern 9a dargestellt. Die Fahrwerke 9 sind an einem rechteckigen Rahmen 8 der Laufkatze 7 befestigt. Der Rahmen 8 weist zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Querträger 8a auf, auf denen wiederum Schienen 17 befestigt sind. Diese Schienen 17 verlaufen in Seilwindenfahrrichtung S und somit quer zur Querrichtung Q der Längsträger 3. Auf den Schienen 17 ist über weitere Fahrwerke 18 die Seilwindenkatze 15 in Seilwindenfahrrichtung S verfahrbar. Der Aufbau der Seilwindenkatze 15 ist durchaus vergleichbar mit dem von üblichen Kranlaufkatzen. An einem Katzrahmen 19 der Seilwindenkatze 15 sind die beiden Seilwinden 10 gelagert. Die Seilwinden 10 bestehen in üblicher Bauweise im Wesentlichen aus einer Seiltrommel 21, die um eine Drehachse D drehbar an dem Katzrahmen 19 gelagert ist. Die Drehachse D verläuft hierbei parallel zur Seilwindenfahrrichtung S und im wesentlichen horizontal. Auch sind die Drehachsen D der beiden Seiltrommeln 21 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene angeordnet. Der Antrieb der Seiltrommeln 21 erfolgt über einen Elektromotor 22, der über ein sich an dem Katzrahmen 19 abstützendes Getriebe 23 mit der Seiltrommel 21 verbunden ist. Die Seiltrommeln 21 sind mit Seilrillen 24 versehen, von denen schematisch nur ein Abschnitt mit der Länge des Umfangs der Seitrommel 21 dargestellt ist. Die Seiltrommeln 21 sind als sogenannte einrillige Seiltrommeln 21 ausgeführt. Entsprechend der verwendeten 2 × 8/1-Einscherung wird von den beiden Seiltrommeln 21 nur ein gemeinsames Seil 11 auf- bzw. abgewickelt wird. Hierbei verlaufen die Seilrillen 24 gegenläufig. Da die beiden Seiltrommeln 21 jeweils für das Heben einer Last oder das Senken einer Last mit gegenläufiger Drehrichtung betrieben werden, wird das Seil 11, das zwischen den beiden Seiltrommeln 21 abläuft, in gewünschter Weise auf- oder abgewickelt.
  • In der 3 ist eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Laufkran 1 aus dem Bereich der Laufkatze 7 dargestellt. Die zueinander mit Abstand und parallel verlaufenden Längsträger 3 des Zweiträger-Laufkrans sind klar zu erkennen. Auch wird aus dieser Draufsicht deutlich, dass die untere Laufkatze 7 und die obere Katze 15 eine Art Kreuzkatze ausbilden, da die Seilwinden 10 mittels der Laufkatze 7 nicht nur in Querrichtung Q entlang der Längsträger 3 verfahrbar sind sondern mittels der Seilwindenkatze 15 auch in Seilwindenfahrrichtung S quer hierzu. Hierbei verlaufen die Seilwindenfahrrichtung S und die Querrichtung Q im Wesentlichen in den in Vertikalrichtung voneinander beabstandeten Ebenen horizontal.
  • Des Weiteren ist der 3 schematisch zu entnehmen, dass entlang der Seiltrommeln 21 Seilrillen 24 verlaufen, in denen das Seil 11 einlagig auf- und abwickelbar ist.
  • In der in der 3 gezeigten Darstellung ist das Seil 11 von den Seiltrommeln 21nahezu halb abgewickelt und die Unterflasche 12 mit dem Lasthaken 13 befindet sich in einer mittleren Stellung. Entsprechend befinden sich die Seilablaufpunkte 20 der Seile im Bereich der Mitte der Seiltrommeln 21. Entsprechend befindet sich die Seilwindenkatze 15 auf der Laufkatze 7 in Seilwindenfahrrichtung S gesehen in einer Mittelstellung. Sollte nun die Unterflasche 12 abgesenkt werden, wandern die Seilablaufpunkte 20 in Richtung der Seilwindenfahrrichtung S nach rechts. Da eine entsprechende Wanderung der Unterflasche 12 und somit eine seitliche Ablenkung der Seile 11 – in Richtung der Drehachsen D der Seiltrommeln 21 gesehen – beim Verlassen der Seilrillen 24 nicht gewünscht ist, wird die gesamte Seilwindenkatze 15 mit den Seilwinden 10 in der 3 nach links entlang der Schienen 17 verfahren. Hierbei sind die Elektromotoren 22 für die Seiltrommeln 21 so mit einem nicht dargestellten Fahrantrieb für die Fahrwerke 18 über eine nicht dargestellte Steuerung verbunden, dass der Seilablaufpunkt 20 trotz Wanderns der Seilrillen 24 entlang der Seiltrommel 21 an einer Stelle in Bezug auf die Längsrichtung der Seiltrommeln 21 verbleibt.
  • Die 4 zeigt eine Seitenansicht von 3. Hier ist besonders gut zu erkennen, dass die Seilwindenkatze 15 sich über die Laufkatze 7 auf den Längsträgern 3 abstützt. Außerdem ist schematisch nur ein Seilstrang 11 dargestellt, obwohl entsprechend der gewählten Einscherung 2 × 8/1 insgesamt 8 Seilstränge 11 ablaufen. Somit gibt es insgesamt auch acht an den beiden Seiltrommeln 21. Zur Vereinfachung der Beschreibung der Erfindung wurden die vier Seilablaufpunkte 20 an einer Seiltrommel 21 in Bezug auf die Längserstreckung der Seiltrommel 21 zu einem Seilablaufpunkt 20 in der Mitte der vier Seilablaufpunkte zusammen gefasst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laufkran
    3
    Längsträger
    3a
    Oberseite
    4
    Fahrwerk
    5
    Schiene
    6
    Konsole
    7
    Laufkatze
    8
    Rahmen
    8a
    Querträger
    9
    Fahrwerk
    9a
    Rad
    10
    Seilwinde
    11
    Seile
    12
    Unterflasche
    13
    Lasthaken
    15
    Seilwindenkatze
    16
    Schiene
    17
    Schiene
    18
    Fahrwerk
    18a
    Rad
    19
    Katzrahmen
    20
    Seilablaufpunkt
    21
    Seiltrommel
    22
    Elektromotor
    23
    Getriebe
    24
    Seilrille
    D
    Drehachse
    L
    Längsrichtung
    Q
    Querrichtung
    S
    Seilwindenfahrrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10117466 B4 [0003]

Claims (8)

  1. Laufkran mit einem an Schienen verfahrbaren Längsträger, an dem entlang eine Laufkatze mit einer eine Seiltrommel aufweisenden Seilwinde in einer Querrichtung verfahrbar ist, von der ein über mindestens eine Unterflasche eingeschertes Seil auf- und abwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (10) relativ zu der Laufkatze (7) in der Art quer zu dem Längsträger (3) in einer Seilwindenfahrrichtung (S) verfahrbar ist, dass ein entlang der Seiltrommel (21) wandernder Seilablaufpunkt (20) des Seils (11) in Bezug auf die Längserstreckung der Seiltrommel (21) an einer Stelle verbleibt.
  2. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (21) der Seilwinde (10) eine Drehachse (D) aufweist, die quer zur Querrichtung (Q) verläuft.
  3. Laufkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Seilwinden (10) vorgesehen sind, deren Seiltrommeln (21) parallel und mit Abstand nebeneinander angeordnet sind.
  4. Laufkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Seiltrommeln (21) ein gemeinsames Seil (11) auf- und abwickelbar ist.
  5. Laufkran nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiltrommeln (21) gegenläufige Seilrillen (24) aufweisen und die beiden Seiltrommeln (21) in gegenläufiger Drehrichtung zum Heben und Senken einer Last betreibbar sind.
  6. Laufkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (10) auf einer Seilwindenkatze (15) angeordnet ist, die Seilwindenkatze (15) auf einer Laufkatze (7) angeordnet ist und quer zu dieser in der Seilwindenfahrrichtung (S) verfahrbar ist.
  7. Laufkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwindenkatze (15) über Fahrwerke (18) auf einem Querträger (8a) der Laufkatze (7) verfahrbar ist.
  8. Laufkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb für die Fahrwerke (18) der Seilwindenkatze (15) über eine Steuerung mit einem Elektroantrieb (22) der Seilwinde (10) in der Art gekoppelt ist, dass der Seilablaufpunkt (20) des Seils (11) in Bezug auf die Längserstreckung der Seiltrommel (24) an einer Stelle verbleibt.
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