DE668475C - Sicherheitsvorrichtung fuer die Triebwerke von Hebezeugen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer die Triebwerke von Hebezeugen

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DE668475C
DE668475C DEA72233D DEA0072233D DE668475C DE 668475 C DE668475 C DE 668475C DE A72233 D DEA72233 D DE A72233D DE A0072233 D DEA0072233 D DE A0072233D DE 668475 C DE668475 C DE 668475C
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DE
Germany
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torque
clutch
engine
safety
engines
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Expired
Application number
DEA72233D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Sax
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ARDELTWERKE GmbH
Original Assignee
ARDELTWERKE GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/54Safety gear
    • B66D1/58Safety gear responsive to excess of load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C15/00Safety gear

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für die Triebwerke von Hebezeugen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für die Triebwerke von Hebezeugen, also von Drehkranen, Wippkranen, Baggern und ähnlichen Vorrichtungen, und bezweckt eine selbsttätige Begrenzung des auf die Antriebswelle eines Triebwerkes ausgeübten Drehmomentes auf ein durch die jeweiligen Betriebsbedingungen gegebenes Maß. Der Kranbetrieb soll also gegen Bedienungsfehler geschützt werden, die durch Nichtbeachtung der jeweiligen Arbeitsbedingungen dadurch entstehen könnten, daß dem Triebwerk bei der Bedienung der Schaltvorrichtungen eine Leistungsabgabe aufgezwungen wird, die an sich zwar innerhalb der an sich zulässigen Höchstgrenze liegt, aber unter den zufällig vorliegenden Betriebsbedingungen nicht angewendet werden darf. Für den Sonderfall elektrisch angetriebener Krane mit einem Einzelmotorantrieb für jedes einzelne Triebwerk ist bereits vorgeschlagen worden, die Überschreitung einer bestimmten mit den jeweiligen Betriebsbedingungen sich ändernden höchsten Antriebsleistung dadurch zu verhindern, daß entweder auf mechanischem Wege die Bewegung des Motorschalthebels auf bestimmte Leistungsstufen begrenzt wird oder daß durch eine elektrische Schaltung die Leistungsabgabe des Motors selbst begrenzt wird. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich zunächst darum, die genannte Aufgabe mit solchen Mitteln zu lösen, die nicht an das Vorhandensein besonderer Vorbedingungen, wie des Einzelantriebs durch ElektrnmotoNn, geknüpft sind. Die Sicherheitseinrichtung soll also bei jeder beliebigen Antriebsart anwendbar sein. Außerdem sollen mit der Erfindung auch noch Vorteile in betrieblicher Hinsicht, insbesondere bezüglich der Ausnutzung der jeweils zulässigen Beschleunigungen erreicht werden.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die Anwendung einer an sich bekannten von Hand ein- und ausschaltbaren Sicherheitskupplung gelöst, bei welcher während des Betriebes die Einstellung des höchsten durch die Kupplung übertragbaren Drehmomentes verändert werden kann. In die Antriebswelle des zu überwachenden Triebwerkes wird also eine solche Kupplung eingeschaltet, so daß das Triebwerk mit Hilfe dieser Kupplung nicht nur überwacht, sondern auch an- und abgeschaltet werden kann. Nach der Erfindung wird dabei die Einstellung des Höchstübertragungsmomentes unabhängig von dem durch,die Kupplung j:eweils übertragenen Drehmoment laufend vors''", außen her in Abhängigkeit von derjenig. Betriebsgröße verändert, deren Berücksichti gung bei der Antriebsregelung des betreffen-. den Triebwerks notwendig oder erwünscht ist. Die Einstellung erfolgt in der Weise, daß der an der Kupplung befindliche Stellhebel für die Veränderung des übertragbaren Momentes durch ein mechanisches Gestänge oder auch durch Vermittlung eines elektrischen Zwischentriebes mit einem derjenigen Bauteile- verbunden ist, die sich in Abhängigkeit von der in Frage kommenden Betriebsgröße bewegen, deren Berücksichtigung bei der Antriebsregelung des betreffenden Triebwerkes; beispielsweise auch bezüglich der jeweils zulässigen Beschleunigungen, notwendig öder erwünscht ist. Soll also beispielsweise die jeweilige Ausladung des Auslegers berücksichtigt werden, so kann die Einstellvorrichtung an der Kupplung vom Ausleger selbst bewegt werden; wenn die Größe der Last berücksichtigt werden soll, so kann die Bewegung einer auf das Hubseil aufgesetzten Fühlrolle auf die Einstellvorrichtung übertragen werden; eine Berücksichtigung .der Pendellänge kann durch die Bewegung einer von der Achse der Hubseiltrommel bewegten Wandermutter. erfolgen: Die Veränderung jeder der in Frgekommenden Betriebsgrößen läßt sich jedenfalls in eine körperliche Be-%vegung umsetzen, die für sich oder gemeinsam zu mehreren auf die Einstellvorrichtung an der Kupplung übertragen werden kann: Damit wird die gestellte Aufgabe in einer besondtrs einfachen Weise gelöst, da beim Einschalten des zu überwachenden Triebwerkes keinesfalls ein höheres Drehmoment als das jeweils zulässige auf das Triebwerk ausgeübt werden kann. Wird das zulässige Drehmoment überschritten, so erfolgt in der Kupplung kein Abschalten des Antriebes, sondern lediglich eine Begrenzung auf das zulässige Höchstmaß unter zeitweisem Schlüpfen der Kupplung. Hierin liegt ebenfalls ein besonderer Vorteil, da die Belastungsüberschreitung der Triebwerke von Hebezeugen in der weitaus überwiegenden Zahl der Fälle nicht durch das Vorhandensein zu großer Widerstände, sondern durch die Anwendung zu großer Beschleunigung hervorgerufen wird. In diesenFällen wird also bei derAnwendung der neuen Anordnung die. Beschleunigung mit dem zulässigen höchsten Drehmoment in der gewünschten Weise allmählich durchgeführt, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist, bei der keine weitere Beschleunigung erforderlich ist, so daß dann bei der hohen -Endgeschwindigkeit die Kupplung nach Fortfall der Beschleunigungskräfte als starre Kupplung wirkt. Es liegt also eine ganz .:andere Arbeitsweise vor als bei denjenigen -"Vorrichtungen, bei denen die Motorgeschwin-. ''digkeit dadurch begrenzt wird, daß die Be-.wegurig :des Motorschalthebels auf bestimmte niedrige Schaltstufen begrenzt wird. Bei einer solchen Begrenzung der Schaltstufen sind nämlich immer noch Bedienungsfehler nicht restlos ausgeschlossen, denn wenn beispielsweise bei fünf Schaltstufen die beiden höchsten verriegelt werden; so ist es immer noch möglich, gefährlich hohe Beschleunigungen durch zu plötzliches Einschalten der höchsten freigegebenen Stufe zu erzielen. Beim Erfindungsgegenstand werden- dagegen auch die Beschleunigungen stets :innerhalb der zulässigen Grenzen gehalten.
  • IndenvorstehendenAusführungen ist unter dem Worte Triebwerke beispielsweise das Hubwerk, das Wippwerk, das Drehwerk oder das Fahrwerk eines fahrbaren Wippkranes zu verstehen. Jedes einzelne .dieser Triebwerke kann mit,der genannten Kupplung ausgerüstet werden; bei einem Hebezeug mit mehreren Triebwerken kann also je nach den Betriebs-' bedingungen ein Triebwerk mit einer Sicherheitskupplung oder mehrere Triebwerke mit einer entsprechenden Zahl von Einzelkupplungen ausgerüstet werden. Als Betriebsgrößen, welche für die Einstellung des Drehmomentes an den einzelnen Kupplungen in Frage kommen, sind beispielsweise zu nennen die jeweilige Ausladung des Auslegers, die Größe der Last, die Pendellänge der Last, das Kippmoment der Last und ähnliche durch Meßinstrumente feststellbare Werte. Bei der Bedienung jedes Triebwerkes kann es erwünscht sein, daß auf irgendeine -der genannten Betriebsgrößen, welche nicht identisch mit dem in der Kupplung übertragenen Drehmomente ist, besondere Rücksicht genommen wird, indem der Antrieb so eingerichtet wird, daß ein bestimmtes Drehmoment, dessen Höhe sich nach dem jeweiligen Wert der betreffenden Betriebsgröße richtet, nicht überschritten wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung sind im folgenden Ausführungsbeispiele angegeben, aus denen Zweck und Wirkungsweise der Anordnung besonders deutlich erkennbar sind. Als erstes Beispiel sei der Antrieb des Wippwerkes eines Drehkranes angeführt. Bei der Bedienung eines solchen Wippwerkes ist es häufig erforderlich, auf die jeweilige Pendellänge des Lastseiles Rücksicht zu nehmen, denn bei kleiner Pendellänge können schnelle Wippbewegungen durcbgeführt werden, während bei großer Pendellänge ein vorsichtigeres Arbeiten erforderlich ist. Die Berücksichtigung - der Pendellänge beim Betrieb des Wippwerkes erfolgt .gemäß der Erfindung selbsttätig, indem das Wppwerk mit einer Sicherhetsrutschkupplung ausgerüstet wird. Die Grlß, des in dieser Kupplung übertragbaren Drehmomentes ist regelbar und wird in Abhängigkeit von der Pendellänge selbsttätig eingestellt, so daß bei kleiner Pendellänge ein höheres Drehmoment übertragen werden kann als bei großer. Durch diese Anordnung ist .der Kranführer zu einem vorsichtigen Schalten bei großer Pendellänge gezwungen, da das Antriebsdrehmoment eine der Pendellänge entsprechende Größe überhaupt nicht überschreiten kann.; ein unvorsichtiges Schalten würde nicht eine Erhöhung der Wippgeschwindigkeit, ,sondern lediglich ein Rutschen der Sicherheitskupplung bewirken.
  • Besonders vorteilhaft .läßt sich die Vorrichtung zur Veränderung des übertragbaren Drehmoments an der Sicherheitskupplung anbringen, wenn die Kupplung als Magnetkupplung ausgebildet wird; eine Veränderung der Stromzufuhr zur Magnetwicklung verändert dann die magnetische Kraft und -damit das übertragbare Drehmoment. Magnetkupplungen haben weiterhin den Vorteil, daß sie unabhängig von den Betätigungsorganen an jeder Stelle leicht angebracht werden können, denn sowohl die Verbindung zu :dem Schalter am Führerstand als auch die Verbindung mit der Vorrichtung zur Änderung des Erregerstromes in Abhängigkeit von irgendeiner andern Betriebsgröße erfolgt in einfacher Weise durch überall anzubringende .Kabel.
  • Die neue Anordnung ermöglicht weiterhin auch die Anbringung einer Signaleinrichtung, welche entweder die Verringerung des übertragbaren Drehmomentes oder das Durchrutschen der zugehörigen Kupplung oder beides anzeigt. Auf diese Weise kann .dem Kranführer der Zustand der Kupplung sichtbar gemacht werden, so daß er ein Schleifen der Kupplung vermeiden kann; das Schleifen der Kupplung .soll ja im allgemeinen nur als Sicherheitsmaßnahme dienen und nach Möglichkeit im Betrieb vermieden werden.
  • Das angeführte Beispiel iäßt sich ohne weiteres auf die oben angeführten weiteren Triebwerke sinngemäß übertragen; es ist also bei jedem Triebwerk in der angegebenen Weise möglich, das übertragbare Drehmoment einer Kupplung so zu begrenzen, daß sich das maximal übertragbare Drehmoment in Abhängigkeit von einer anderen Betriebsgröße ändert, die unabhängig von dem von der Kupplung übertragenen Moment ist.
  • Wird die Kupplung an der Seiltrommel eines Lasthubwerkes angebracht, so kann die gleiche Kupplung auch noch dazu benutzt werden, beim Lastsenken - als Bremse die Senkgeschwindigkeit zu regeln. In diesem Falle wird die Kupplung zweckmäßig unmittelbar an der Seiltrommel angebracht, so -daß beim Abschalten der Kupplung lediglich die Seiltrommel selbst frei beweglich wird, so daß auch,der leere Lasthaken sich mit ausreichender Geschwindigkeit senken kann.
  • Außer den obengenannten Betriebsgrößen ist im übrigen noch die Stellung des Kranes oder einer Laufkatze zu .den Gleisenden zu nennen. In der Nähe der Gleisenden kann also das übertragbare Drehmoment der Fahrwerke so verringert werden, daß keine hohen Geschwindigkeiten an gefährdeten Stellen möglich sind. Im übrigen kann auch das von einer Kupplung übertragbare Drehmoment von mehreren _ Betriebsgrößen gleichzeitig abhängig gemacht werden, also etwa gleichzeitig von dem Gewicht der Last und der Auslegerstellung, so daß das übertragbare Moment, sowohl bei einem Zunehmen .der Last ats auch bei einer Vergrößerung der Ausladung, abnimmt. Auch in diesen, Fällen ist die Anwendung elektrisch betätigter Kupplungen von Vorteil, da in den ,Stromkreis hintereinander zwei Widerstände in einfachster Weise eingeschaltet werden können, welche in Abhängigkeit von verschiedenen Betriebsgrößen zunehmen.
  • Die Vorrichtungen zum Ein- und Ausschalten der Kupplungen vom Führerstand aus können im übrigen mit den-Bedienungshebeln für die Antriebsmaschinen vereinigt werden, so daß es ohne weiteres möglich ist, für jedes Triebwerk lediglich einen Handgriff vorzusehen, dessen Betätigung alle bei dem betreffenden Antrieb möglichen Bewegungen hervorruft.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCII: Sicherheitsvorrichtung für die Triebwerke von Hebezeugen, enthaltend eine von Hand ein- und ausschaltbare Sicherheitsreibungskupplung mit während des Betriebes veränderlichem Höchstübertragungsmoment, 'z. B. eine Magnetreibungskupplung mit einstellbarer Magnetkraft, zum An- und Abschalten des zu überwachenden Triebwerkes, und gegebenenfalls eine das Auslösen der Sicherheitskupplung anzeigende Signalvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Höchstübertragungsmoments unabhängig von dem durch die Kupplung jeweils übertragenen Drehmoment laufen,. von außen her in Abhängigkeit von einer Betriebsgröße einstellbar gemacht ist, indem der Einstellhebel für die Veränderung des übertragbaren Drehmomentes durch ein mechanisches Gestänge oder .durch eine Antriebsvorrichtung gleicher Wirkung, beispielsweise über ein elektrisches Getriebe, mit einem derjenigen Bauteile verbunden ist, die sich in Abhängigkeit von, der in Frage kommenden Betriebsgrößcw bewegen, deren Berücksichtigung bei - der Antriebsregelung des betreffenden Triebwerks, beispielsweise auch bezüglich der jeweils zulässigen Beschleunigungen, notr11vendig ooder erwünscht ist.
DEA72233D 1934-01-11 1934-01-11 Sicherheitsvorrichtung fuer die Triebwerke von Hebezeugen Expired DE668475C (de)

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DE (1) DE668475C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184053B (de) * 1958-04-14 1964-12-23 Demag Zug Gmbh Vorrichtung zum Verhueten des Pendelns der Last
DE1192381B (de) * 1958-10-09 1965-05-06 Gen Mills Inc Laufkatze
DE2146935A1 (de) * 1970-09-24 1972-03-30 Haegglund & Soener Ab Verfahren und Vorrichtung fur Hebe krane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1192381B (de) * 1958-10-09 1965-05-06 Gen Mills Inc Laufkatze
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