DE1046715B - Kabeltrommel - Google Patents

Kabeltrommel

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DE1046715B
DE1046715B DEB33145A DEB0033145A DE1046715B DE 1046715 B DE1046715 B DE 1046715B DE B33145 A DEB33145 A DE B33145A DE B0033145 A DEB0033145 A DE B0033145A DE 1046715 B DE1046715 B DE 1046715B
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DE
Germany
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cable
drum
control
grooves
circumference
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Pending
Application number
DEB33145A
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English (en)
Inventor
Franklin Leyburn Le Bus
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LE BUS INTERNAT ENGINEERS Ltd
Original Assignee
LE BUS INTERNAT ENGINEERS Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • KabeltrommeI Gegenstand der Erfindung ist eine Kabeltrommel.
  • In der einschlägigen Technik ist es bekannt, das Aufwiclieln von Kabeln auf Trommeln oder Spulen zu steuern oder zu kontrollieren, insbesondere wenn das Kabel häufig und unter Spannung gestreckt wird.
  • Bei dem bisher bekannten gesteuerten Aufspulen wird das Kabel so aufgewickelt, daß nur in einer bestimmten Steuerzone durch ein oder mehrere Steuermittel das Kabel in Richtung der Trommelachse verschoben wird. Wenn ein Kabel in dieser Weise aufgewickelt wird, befinden sich die einzelnen Windungen des Kabels nicht im gleichmäßigen Abstand von der SIittelachse der Trommel oder Spule, so daß sich dynamisch eine Unwucht ergibt, welche bei Rotation zu Vibrationen Veranlassung gibt, insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabeltrommel mit einem kreisförmigen Querschnitt, welcher Nuten besitzt, um die Kabelwindungen über einen größeren Teil des Trommelumfanges parallel zueinander zu führen. Durch das Überkreuzen der Kabelwindungen heim Übergang von einer Lage zur nächsten entstehen erhöhte Stellen, die eine Unwucht hervorrufen und die Tendenz besitzen, eine unerwünschte Vibration bei hohen Geschwindigkeiten hervorzurufen. Aufgabe der Erfindung ist es, diese erhöhten Stellen zu verrneiden und damit Unwuchten nicht in Erscheinung treten zu lassen. Erfindungsgemäß sind zu diesem Zweck zwei Gruppen von diametral einander gegenüberstehenden, parallel zu den Flanschen der Trommel angeordneten Umfangsnuten auf dem Umfang der Trommel vorgesehen, wobei die Nuten der einen Gruppe gegenüber den Nuten der gegenüberliegenden Gruppe um den halben Durchmesser des aufzuspulenden Kabels in Richtung der Trommelachse versetzt sind und die Nuten jeder der beiden Gruppen jeweils eine Länge besitzen, die weniger als die Hälfte des Umfanges der Trommel beträgt, so daß zwischen heiden Gruppen der Umfangsnuten jeweils eine Zone ohne Nuten am Umfang der Trommel verbleibt, die das Abbiegen des Kabels und Einlaufen in die versetzte Nut der folgenden Gruppe ermöglicht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es bedeutet Fig. 1 eine Seitenansicht einer Kabeltrommel gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Kabeltrommel, wobei die Trommel um 1800 gedreht ist, so daß die entgegengesetzte Seite sichtbar wird, Fig. 3 einen Schnitt gemäß den Linien 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 eine weitere Schnittansicht gemäß den Linien 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 Aufriß und Stirnansicht einer Anfangs- steuerleiste, wobei Teile dér Leiste im Schnitt gezeigt sind, Fig. 6 Aufriß und Stirnansicht einer Hebesteuerleiste, wohei Teile der Leiste im Schnitt gezeigt sind, Fig. 7 eine Stirnansicht einer Überkreuzungssteuerleiste Fig. 8 eine Seitenansicht der in Fig. 7 gezeigten Uberkreuzungssteuerleiste, Fig. 9 eine Stirnansicht der in Fig. 7 und 8 gezeigten Überkreuzungssteuerlei ste, Fig. 10 einen Grundriß der abgewickelten Mantelfläche der in Fig. 1 und 2 dargestellten Kabeltrommel unter schematischer Veranschaulichung der Lage des aufgewickelten Kabels, Fig. 11 einen Schnitt gemäß Linie 11-11 in Fig. 10, Fig. 12 einen Schnitt gemäß Linie 12-12 in Fig. 10, Fig. 13 eine Ansicht ähnlich Fig. 10 unter Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kabeltrommel.
  • Die Erfindung sei nunmehr zunächst insbesondlere in bezug auf die Fig. 1 und 2 beschrieben. Das Bezugszeichen 12 bedeutet im allgemeinen eine Kabeltrommel mit einem zylindrischen Kern 14 und konzentrischen Bremsflanschen 16 und 18 an den einander entgegengesetzten Enden. In der Innenwand 22 des Bremsflansches 18 außerhalb des Trommelkerus 14 aber in der Nähe desselben ist eine in Fig. 1 ersichtliche Öffnung 20 vorgesehen zur Aufnahme des freien Endes eines Kabels. Ebenfalls ist an dem inneren Umfang des Bremsflansches 18 in der Nähe der Öffnung 20 eine Klampe 24 befestigt, welche zum Festhalten des Kabels beiträgt.
  • Am äußeren Umfang des Trommelkernes 14 ist eine an der Innenwand 22 des Bremsflansches 18 anliegende Anfangssteuerleiste 26 (im einzelnen in Fig. 5 dargestellt) befestigt. In Längsrichtung ist die Leiste 26 bogenförmig gestaltet, um sich dem Umfang des Trommelkernes 14 anzupassen, und sie ist von solcher Länge. daß sie sich um ungefähr 65°/o des Umfanges des Kernes 14 erstreckt. Die äußere Fläche 28 der Leiste 26 ist flach. Ein Ende 30 der Leiste 26 befindet sich ungefähr in der Mitte oberhalb der Öffnung 20. Die Leiste 26 erstreckt sich von dieser Stelle aus im Uhrzeigersinne um den Kern 14 in Richtung auf die Innenfläche des Bremsflansches 18 gesehen. also in Fig. 1 nach rechts gesehen. In der AuRenflãche 28 der Leiste 26 ist eine sich verengende Nut 32 vorgesehen, die sich von dem Ende 30 aus erstreckt. um Zutritt zu der Offnung 20 zu gewähren.
  • Die asiale Breite der Steuerleiste 26 am Ende 30 ist etwa gleich dem Durchmesser des auf die Trommel 12 aufzuwickelnden Kabels. Von dem Ende 30 ist die Innenfläche 34 der Leiste 26 nach außen über ungefähr ein Fünftel der Leiste 26 bis zur Stelle 36 verjüngt, und zwar in solchem Ausmaß, daß die Breite der Leiste 2i6 bei 36 etwa die Hälfte des Durchmessers des auf der Trommel 12 aufzuwickelnden Kabels beträgt. Die Steuerleiste 26 bleibt in dieser gleichen Breite über ungefähr weitere drei Fünftel der Länge derselben bis zur Stelle 38 (Fig. 3), worauf die Innenfläche 34 wieder nach außen verjüngt ist, bis das andere Ende 40 im wesentlichen in einer Spitze endet. Beide verjüngte Stellen der Innenfläche 34 verlaufen so allmählich, wie dies unter den gegebenen Raumbeschränkungen möglich ist.
  • Die radiale Dicke der Leiste 26 ist über die Länge der Leiste gleichbleibend und im wesentlichen gleich dem Durchmesser des auf die Trommel 12 aufzuwiclielnden Kabels. Die Leiste 26 kann auf dem Trommelkern 14 und der Innenwand 22 des Bremsflansches in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. mittels Schweißen, befestigt werden.
  • Eine zweite als Hebesteuerleiste bezeichnete Steuerleiste 42 ist an dem entgegengesetzten, Ende des Trommelkernes 14 an dem Bremsflansch 16 anliegend befestigt. In Längsrichtung ist die Leiste 42 ebenfalls bogenförmig gestaltet (s. Fig. 6), um sich der Umfangskontur des Trommelkernes 14 anzupassen, und sie ist von solcher Länge, daß sie sich um ungefähr 65 0/o des Umfanges des Kernes 14 erstreckt. Die äußere Fläche 44 der Leiste 42 ist flach. Ein Ende 48 der Leiste 42 liegt auf einer Linie mit dem Punkt 36 auf der gegenüberliegenden Steuerleiste 26. Von dem Ende 48 erstreckt sich die Leiste 42 im Uhrzeigersinne um den Kern 14 herum, vom Bremsflansch 18 aus gesehen. d. h. in Fig. 1 nach rechts gesehen. Die Breite der Leiste 42 am Ende 48 ist im wesentlichen gleich flem Durchmesser des auf die Trommel 12 aufzuwickelnden Kabels.
  • Die Innenfläche 50 der Leiste 42 ist von dem Ende 48 aus über ungefähr ein Fünftel der Länge der Leiste bis zur Stelle 52 verjüngt. An der Stelle 52 ist die asiale Breite der Leiste 42 im wesentlichen gleich der Hälfte des Durchmessers des auf der Trommel 12 autzuxvicluelnden Kabels. Von der Stelle 52 bleibt die Breite der Leiste über ungefähr weitere drei Fünftel der Länge der Leiste 42, und zwar bis zur Stelle 54, gleit:7. Die Innenfläche 50 der Leiste 42 ist wiederum von der Stelle 54 bis zum anderen Ende 56 in solchem Älaße verjüngt, daß das Ende 56 im tvesentlichen in einer Spitze endet.
  • Über den größeren Teil der Leiste 42 ist die radiale Dicke derselben gleich und ein wenig größer als der l)urcllmesser des auf die Trommel 12 aufzuwickeln- den Kabels. Von der Stelle 52 bis zum Ende 48 ist jedoch der Außenumfang der Leiste 42 nach innen verjüngt und mit einer sich verengenden darin befindlichen Nut 58 (Fig. 4) versehen. Die Nut 58 ist an dem Ende 48 am größten und verringert sich sowohl in bezug auf ihre Tiefe wie in bezug auf ihre Breite bis zur Stelle 52, wo sie endet.
  • Die Steuerleisten 26 und 42 besitzen im wesentlichen die gleiche Länge und sind auf dem Trommelkern 14 in einer bestimmten gegenseitigen Lage angeordnet. Das breite Ende 30 der Leiste 26 befindet sich in einer Linie (in Längsrichtung des Kernes 14 gesehen) mit der Stelle 52 der Leiste 42, und das breite Ende 48 der Leiste 42 ist in einer Linie mit der Stelle 36 der Leiste 26. Zwischen diesen beiden Stellungen erstrecken sich die Innenflächen 34 und 50 in gleicher Richtung. Ebenfalls ist das schmale Ende 40 der Leiste 26 in einer Linie mit der Stelle 54 der Leiste 42, und das schmale Ende 56 der Leisten 42 ist in einer Linie mit der Stelle 38 der Leiste 26. Die Inneuflächen 34 und 50 erstrecken sich in gleicher Richtung zwischen diesen beiden letzterwähnten Stellen.
  • Auf der äußeren Fläche des Trommelkernes 14 sind mehrere Leisten 60 mit Längsnuten 62 in ihrem Außenumfang befestigt. Jede Leiste 60 ist bogenförmig in Längsrichtung gestaltet, um sich dem Umfang des Trommelkernes 14 anzupassen, und ist von solcher Länge, daß sie sich etwa um 35% (aber nicht hierauf beschränkt) des Umfanges des Kernes 14 erstreckt. Wie in Fig. 1 und 2 klar ersichtlich, sind die genuteten Leisten 60 in zwei Gruppen auf dem Kern 14 angeordnet, und zwar in jeder Gruppe nebeneinander, wobei ihre Enden axial zum Kern 14 in einer Linie liegen. Bei einer Gruppe (der oberen Gruppe 60a gemäß Fig. 1 und 2) ist die Leiste 61, welche dem Bremsflansch 18 am nächsten liegt, in Berührung mit der Innenfläche 22 des Bremsflansches 18 und erstreckt sich zwischen den entgegengesetzten Enden der Anfangssteuerleiste 26. Die übrigen Leisten 60 dieser oberen Gruppe sind längs des Kernes 14 nebeneinander angeordnet und bedecken die äußere Oberfläche des Kernes 14 zwischen den Bremsflanschen 18 und der Eebesteuerleiste 42 vollkommen.
  • In der Gruppe 60b ist die Leiste 63, welche der Anfangssteuerleiste 26 am nächsten liegt, um die Hälfte des Durchmessers des Kabels oder die Breite der Leiste 26 an diesem Punkt abgesetzt, und die übrigen Leisten 60, d. h. in dem unteren Satz 60b, sind auf dem Kern diametral entgegen dem ersterwähnten Satz 60a angeordnet und erstrecken sich von der Leiste 26 bis zur Innenfläche 46 des Flansches 16.
  • Es ist danach verständlich, daß die beiden Gruppen der Leisten 60a <i und 60b voneinander axial zum Kern 14 um eine Entfernung, welche etwa gleich der Hälfte des Durchmessers eines auf der Trommel 12 aufzuwickelnden Kabels ist, versetzt sind. Diese Anordnung ergibt ein Fortschreiten des Kabels über die Trommel hinweg, während es aufgewickelt wird. Jede Nut 62 besitzt eine Breite, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des aufzuwickelnden Kabels ist, um das Kabel auf der Trommel 12 wirksam zu führen.
  • Es ist ebenfalls ersichtlich, daß die Anordnung der Leisten 60 zwei diametral einander gegenüberliegende glatte Flächen 64 und 66 schafft, die sich in einer Ebene in Längsrichtung des Kernes zwischen den verjüngten Teilen der Steuerleisten 26 und 42 erstrecken. Jede der glatten Flächen 64 und 66 erstreckt sich über ungefähr 15 15°/o des Umfanges des Kernes 14. Die Oberflächen 64 und 66 ermöglichen ein leichtes Biegen eines darauf befindlichen Kabels während der Aufbringung der ersten Lage des Kabels auf der Trommel 12. Die von den axialen Vorsprüngen begrenzten Flächen 64 und 66 sind nachstehend gelegentlich als die ersten bzw. zweiten Steuerzonen erwähnt. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, sind die entsprechenden Enden der genuteten Leisten 60 etwas abgerundet, um das Scheuern eines die Enden derselben während eines Spulvorganges berührenden Kabels so klein wie möglich zu halten.
  • Statt durch genutete, auf dem äußeren Umfang des Trommelkernes 14 vorgesehene Leisten 60 können die Nuten 62 gegebenenfalls auf andere Weise gebildet werden, etwa durch mechanische Bearbeitung oder z. B. durch direktes Eingießen der Nuten in die äußere Fläche des Kernes 14.
  • Auf der inneren Fläche 22 des Bremsflansches 18 ist in radialer Richtung mit Bezug auf den Kern 14 und in einer Linie mit einem Mittelpunkt der Steuerzone 64 (Fig. 2 und 3) eine Überkreuzungsleiste 68 (Fig. 2 und 3) befestigt. Die Leiste 68 erstreckt sich von dem äußeren Umfang der Steuerleiste 26 im wesentlichen bis zur Außenkante des Bremsflansches 18.
  • Wie in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellt, sind die einander entgegengesetzten Enden 70 der Leiste 68 abgeschrägt, und die außenliegende Oberfläche der Leiste ist quer zur Leiste abgerundet. Auf diese Weise wird ein mit derselben in Berührung kommendes Kabel nicht gescheuert. Die Dicke der Leiste 68 beträgt etwa ein Viertel des Durchmessers des auf der Trommel 12 aufgewickelten Kabels. Eine gleiche Steuerleiste 72 ist auf der Innenfläche 46 des Bremsflansches 16 direkt in einer Richtung mit der Leiste 68 (längs zum Kern 14 gesehen) befestigt, wie in Fig. 2 und 4 klar dargestellt.
  • Um die Trommel 12 in Tätigkeit zu setzen, wird ein Ende (nicht dargestellt) eines Kabels durch die Nut 32 der Anfangssteuerleiste 26 und der Trommelöffnung 20 geführt und durch eine Klammer od. dgl.
  • (nicht dargestellt) an der Lampe 24 befestigt. Das Kabel wird dann in Richtung quer zur Mittellinie der Trommel 12 gestreckt, unter Spannung gehalten, und die Trommel 12 wird entgegen dem Uhrzeigersinne von der Außenfläche des Bremsflansche 18 in Fig. 1 gesehen gedreht. Das Kabel wird so auf die Trommel 12 in einer oder mehreren Lagen aufgewickelt, je nach der gewünschten Länge. In der nachfolgenden Beschreibung wird jedoch das Kabel in den verschiedenen Lagen mit verschiedenen Bezugszeichen bezeichnet, d. h., die erste Lage des Kabels wird mit Bezugszeichen 74 bezeichnet, die zweite Lage mit 76 und die dritte Lage mit 78, um die Wirkungsweise in Verbindung mit der schematischen Abwicklung der Fig. 10 zu erleichtern, wobei zu bemerken ist, daß in Wirklichkeit ein einziges Kabel auf die Trommel 12 aufgewickelt wird.
  • Gemäß Fig. 10, all und 12 ist ersichtlich, daß die Kabellagen 74, 76 und 78 im Querschnitt in verschiedenen Stellungen gezeigt sind, um die Art zu veranschaulichen, wie das Kabel übereinandergelegt wird, während es auf der Trommel 12 aufgewickelt wird.
  • Zum Zwecke der Veranschaulichung sind die verschiedenen Lagen des Kabels mit den folgenden Bezeichnungen in Fig. 10 der Zeichnungen versehen. Die erste Lage 74 ist durch einen Kreis dargestellt, in dem sich zwei parallele Linien befinden; die zweite Lage zeigt einen Kreis mit einem darin befindlichen Dreieck und die dritte Lage einen leeren Kreis. Das aus der Öffnung20 unterhalb des Endes 30 der Steuer- leiste 26 austretende Kabel 74 gelangt in eine Nut 90, die mit der Leiste 26 in Umfangsrichtung fluchtet.
  • Nach Drehung der Trommel entgegen dem Uhrzeigersinne wird das Kabel durch die Nut 90 in Richtung parallel zum Bremsflansch 18 geführt, bis es die glatte Oberfläche oder die erste Steuerzone 64 berührt, worauf das Ende 40 der Steuerleiste26 das Kabel von dem Bremsflansch 18 wegdrückt. Während das Kabel auf die erste Steuerzone 64 aufgebracht wird, wird es seitlich um einen Abstand bewegt, der gleich der Hälfte des Kabeldurchmessers ist. Das Kabel 74 tritt neben der Innenfläche der Leiste 26 in die Nut 91 ein und wird dadurch wieder parallel zum Bremsflansch 18 geführt. Sobald das Kabel 74 den glatten Teil oder die Steuerzone 66 erreicht, wird es von der Innenfläche 34 der Steuerleiste 26 berührt und von dem Flansch 18 um eine Entfernung seitlich weggedrückt, welche gleich der Hälfte des Kabeldurchmessers ist.
  • Auf diese Weise wird das Kabel 74 während der ersten Umdrehung der Trommel 12 in zwei getrennten Schritten um einen Gesamtabstand gleich dem Kabeldurchmesser abgebogen. Wenn die erste Windung des Kabels 74 mit dem breiten Ende 30 der Leiste 26 gleichliegt, so ist die erste Windung fertig, und das Kabel fluchtet mit der an zweiter Stelle von dem Bremsflansch 18 aus angeordneten Nut 93.
  • Das Kabel tritt dann in die Nut 93 und wird parallel zu dem Bremsflansch 18 geführt. Nach Erreichung des glatten Teiles der ersten Steuerzone 64 berührt die zweite Windung des Kabels 74 die erste Windung des Kabels und wird von dem Bremsflansch 18 um den gleichen Betrag und in gleicher Richtung wie die erste Windung weggedrückt. Die zweite Windung des Kabels tritt dann in die an zweiter Stelle von der Leiste 26 aus angeordnete Nut 94 ein und wird auf einem parallelen Wege gewickelt. Wenn die zweite Windung die zweite Steuerzone 66 erreicht, berührt sie wiederum die erste Windung und wird von dem Flansch 18 um einen gleichen Abstand weggedrückt. Die zweite Windung des Kabels 74 ist dann fertig und das Kabel fluchtet mit der nächsten leeren Nut.
  • Die dritte und die nachfolgenden Windungen der Kabellage 74 werden in der gleichen Weise wie die zweite Windung geführt, wodurch ein Fortschreiten der Kabel lage 74 über den Kern 14 in zwei voneinander getrennten Biegungsbewegungen während jeder Windung verursacht wird. Das Kabel 74 wird so in einer Kombination von wellenförmigen und parallelen Wegen mit Bezug auf die Trommelfianschebenen aufgewickelt, wobei die Bewegung des Kabels bei jeder Windung von dem Kabel der vorangegangenen Wiw dung gesteuert wird.
  • Wenn die letzte Windung der ersten Lage des Kabels 74 sich der zweiten Steuerzone 66 nähert, tritt das Kabel in die Nut 58 im äußeren Umfang der Hebesteuerleiste 42. Das Kabel 74 wird so in radialer Richtung von dem Kern 14 in eine Lage oberhalb des Restes der ersten Lage des Kabels 74 gehoben, und nach Erreichen der Stelle 52 der Leiste 42 beginnt das Kabel die erste Windung der zweiten Lage 76 des Kabels. Wie ersichtlich, ist das Kabel am Ende der ersten Lage 74 und am Beginn der zweiten Lage 76 in Berührung mit der Innenfläche 46 des Bremsflansches 16.
  • Während des ersten Teils der ersten Windung bei der zweiten Lage 76 verläuft das Kabel oben auf der Hebesteuerleiste 42 und berührt den Flansch 16 in paralleler Richtung. Wenn diese erste Windung der zweiten Lage 76 die erste Steuerzone 64 erreicht, driickt die Steuerleiste 72 das Kabel von dem Bremsflansch 16 in einer umgekehrten Wellenlinie fort, d. h., das Kabel wird in Richtung entgegen derjenigen der wellenförmigen Biegungen der ersten Kabellage um einen Abstand gehoben, der gleich der Hälfte des Kabeldurchmessers ist. Dies bewirkt eine Überkreuzung eiller Windung der ersten Lage 74. Das Kabel wird so in eine parallele Nut 80 hinübergedrückt, die durch die letzten beiden Windungen der ersten Lage 74 zwischen den Zonen 64 und 66 gebildet wird. Das Kabel folt,t der Nut 80, bis es den erhöhten Teil der letzten Windung der ersten Lage 74 ungefähr bei einer Stelle erreicht, welche mit dem breiten Ende 48 der Steuerleiste 42 neben der zweiten Steuerzone 66 gleichliegt Dieser erhöhte Teil der ersten Lage 74 drückt das Kabel in einer weiteren umgekehrten \Velleiilinie um einen Abstand gleich dem halben Ka' eI durchmesser beiseite und vervollständigt so die Umkehrungsbewegung der ersten Windung der zweiten Lage 76 um ungefähr den Durchmesser des liallels.
  • Nach Beendigung der zuletzt beschriebenen Umkehrbewegung ist die erste Windung der zweiten Lage 76 fertiggestellt, und das Kabel tritt in die zweite parallele Nut 82 ein, welche von den letzten leiden Windungen der ersten Lage 74 zwischen der zweiten Steuerzone 66 und der ersten Steuerzone 64 gelsildet wird. Die Nut 82 führt die zweite Windung de Kabels 76 in paralleler Richtung, bis die erste Steuerzone 64 erreicht ist. Die zweite Windung wird dann von der ersten Windung berührt und in einer N-ellenforílligen Richtung um einen Abstand gleich den halben Kabeldurchmesser beiseite gedrückt. Darauf tritt die Kabellage 76 in die Nut 84, welche zwischein der vorletzten und der drittvorletzten Windung der ersten Lage 74 von der ersten Steuerzone 64 zur zweiten Steuerzone 66 vorgesehen ist, und wird wiederum in Richtung parallel zu dem Bremsflansch 16 geführt. Wenn die zweite Windung des Kabels 76 die zweite Steuerzone 66 erreicht, wird sie in einer welterell umgekehrten Wellenlinienrichtung von dem Flansch 16 weggedrückt, um die zweite Windung zu vervollständigen.
  • Die dritte und die nachfolgenden Windungen der /welten Lage 76 werden in der gleichen Weise gebil-It wie die zweite Lage. So wird die Kabellage 76 in ICI) leichen Gebieten wie das Kabel 74 parallel gewI.cl-rnlt. und die schraubenförmigen Biegungen oder ($1 ei.lreuzungsstellen jeder Windung in der zweiten Lage 76 befinden sich direkt oberhalb der wellent i-n'.en Biegungen der ersten Lage 74.
  • Während die letzte Windung der zweiten Kabel-Ia 75 durch die zweite Steuerzone 66 vorauschreitet, wird @ie durch die angrenzenden wellenförmigen Teile <1er -jeletzten Windung jener Lage nach oben ge-(lriiclv -eil der Raum oder Spalt, welcher zwischen diesem 7eil und der Innenfläche 22 des Flansches 18 verbleibt, verkürzt ist und das Kabel nicht aufzuii l)fllefl vermag. So befindet sich bei Vervollständigune: der letzten Windung der zweiten Kabellage 76 <la liaZ.el in Berührung mit der Fläche 22 des Flan-Nähe 18 und in einer Lage oberhalb des verbleibenden Teiles der zweiten Lage.
  • Die dritte Lage 78 wird sodann begonnen, indem t-Ia Kabel in der Nut 86 aufgewickelt wird, die zwischen der letzten Windung der zweiten Lage 76 und dem Flansch 18 vorgesehen ist. Nach Erreichen der ernten Steuerzone 64 drückt die Überkreuzungsleiste 68 das Kabel 78 in wellenförmiger Richtung von dem Bremsflansch 18 um einen Abstand gleich dem halben Kabeldurchmesser beiseite. Die erste Windung folgt dann der Nut 88, welche zwischen den letzten beiden Windungen der zweiten Kabellage 76 in Richtung parallel zum Bremsflansch 18 vorgesehen ist. Während die erste Windung der dritten Kabellage 78 auf die zweite Steuerzone 66 aufgebracht wird, berührt sie den gehobenen Teil der letzten Windung der zweiten Kabellage 76 und wird aus der Nut 88 herausgedriickt. So wird die erste Windung der dritten Kabellage 78 um einen Gesamtbetrag gleich dem Kabeldurchmesser in zwei voneinander getrennten Biegebewegungen gehoben.
  • Die zweite und die nachfolgenden Windungen der dritten Kabellage 78 werden auf einem ähnlichen Wege gewickelt, und die wellenförmige Bewegung derselben wird durch die vorangegangene Windung in gleicher Weise wie bei der zweiten Kabellage 76 gesteuert. Es können mehrere Lagen auf der Trommel 12 aufgebracht werden, und jede Lage wird in den gleichen beiden Steuerzonen gehoben oder überkreuzt.
  • In Fig. 13 ist eine abgewandelte Form des zylindrischen Kernes 14 dargestellt, welcher mit den Bremsflanschen 16 und 18 versehen ist. Der Kern ist durch mechanische Bearbeitung oder Gießen mit einer Mehrzahl von parallelen Nuten 100 versehen, welche sich um den Kern 14 herum in zwei getrennten Gruppen erstrecken, wobei die Nutengruppe A von der Nutengruppe B durch zwei verschiedene Gruppen von mechanisch bearbeiteten oder gegossenen wellenförmigen Nuten 102 getrennt ist, welche sich mit den parallelen Nuten 100 stirnseitig treffen. Demgemäß werden die Steuerzonen der abgewandelten Form der Einrichtung gemäß Fig. 13 durch die wellenförmigen Nuten 102 gebildet. Am Innenumfang der Flansche 16 bzw. 18 sind zwei einander entgegengesetzt angeordnete Steuerleisten 104 und 105 angeordnet. Die Steuerleisten 104 und 105 sind in Umfangsrichtung der Trommel im wesentlichen bogenförmig gestaltet und auf der Trommel so angeordnet, daß sie sich zu einem nachstehend näher zu beschreibenden Zwecke durch beide Gruppen der wellenförmigen Nuten 102 und die Gruppe B der parallelen Nuten 100 hindurch erstrecken. Auf der Leiste 104 ist mit der Steuerzone 106 fluchtend ein verjüngter Teil 107 vorgesehen, jedoch ist die Steuerleiste 104 von gleichbedeutender Breite und erstreckt sich durch die parallelen Nuten der Gruppe B und schließt an den Anfang der Steuerzone 109 an, wo ein stärker verjüngter Teil 110 eine volle Breite gleich der Breite einer Nut 100 oder gleich einem vollen Kabeldurchmesser wie bei 111 ergibt. In ähnlicher Weise ist die Steuerleiste 105 mit einem kleinen, sich verjüngenden Teil 114, einem Teil 115 konstanter Breite und einem Teil 116 mit stärkerer Verjüngung versehen. Es ist jedoch ersichtlich, daß die Leiste 105 in genau entgegengesetzter Richtung zu derjenigen der Leiste 104 angeordnet ist, so daß zu einem nachstehend näher zu beschreibenden Zweck der breitere oder stärker verjüngte Teil 110 der Leiste entgegengesetzt in der Steuerzone und in Ausrichtung mit einem schmaleren verjüngten Teil 114 der entgegengesetzt angeordneten Leiste 105 angeordnet ist.
  • Die in Fig. 13 dargestellte Anordnung arbeitet in ähnlicher Weise wie die mit Bezug auf Fig. 10 beschriebene, wobei das befestigte Kabel sich durch die oeffnung 120 erstreckt und nach Drehung der Trommel in die erste parallele Nut 121 neben dem inneren Umfang des Bremsflansches 18 gelegt wird, bis es den Anfang der Steuerzone 106 und den verjüngten Teil 107 erreicht, wo es durch den verjüngten Teil 107 fortschreitend in eine wellenförmige Nsit 102 herüberbewegt wird, welche in eine parallele Nut 122 der Gruppe B der parallelen Nuten übergeht. Es ist ersichtlich. daß, während das Kabel auf die Trommel aufgewickelt wird, jeder vorangegangene Teil des aufgewiclçelten Kabels als Führung für die nachfolgenden Windungen des Kabels sowohl in parallelen wie in wellenförmigen Nuten wirkt.
  • Am Ende der ersten Lage der Kabelwindungen und am Beginn der zweiten Lage ist die Steuerleiste 105 neben dem Ende der parallelen Fläche A mit einem nutenförmigen Teil (nicht dargestellt) versehen, der etwas der Nut 58 der Leiste 42 ähnelt, welche eine Hebung des ankommenden Kabels oberhalb der letzten Windung der ersten Lage des Kabels bewirkt, worauf das Kabel durch den verjüngten Teil 116 nach filmen zur Innenwand des Bremsßansches 16 gelenkt und in eine Nut (nicht dargestellt) zwischen der Tnnenwand des Flansches 16 und der letzten Windung der ersten Lage des Kabels gelegt wird. Diese letztere Nut wird durch einen über die ganze Länge der parallelen Fläche B bogenförmig gestalteten Teil der Leiste 105 gebildet, um die gehobene Windung des Kabels in einem gleichmäßigen Weg im wesentlichen parallel zur Wandung des Flansches 16 zu halten, bis sie die zweite Steuerzone 109 erreicht, wo der weniger verjüngte Teil 114 der Leiste 105 es dem Kabel ermöglicht, dem Wege des geringsten Widerstandes zu iolgen und sich in Richtung eines parallelen Nutenteiles 124 zu bewegen. Es ist so ersichtlich, daß die Ausführungsform der Trommel gemäß Fig. 13 ein ausbalanciertes Aufspulen bei schnell rotierenden Trommeln mit mehreren kombinierten parallelen und wellenförmigen Nuten auf dem Trommelkern ermöglicht, welche mit Steuerleisten zusammenarbeiten, die mit verjüngten Teilen versehen sind, welche miteinander fluchten. aber in divergierenden Richtungen angeordnet sind, wobei veränderliche Breiten der verjüngten Teile an diametral gegenüberliegenden Stellen der Steuerflächen 106 und 109 auf der Trommel angeordnet sind. Die abgeänderte Anordnung ergibt ein fortschreitendes Oberkreuzen des Kabels auf der Trommel an den Steuerzonen, um die Trommel für hohe Drehzahlen in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 dynamisoh auszuwuchten.
  • Es ist ersichtlich, daß die Länge der parallelen Nutenabschnitte,4 und B und der wellenförmigen Nutenabschuitte, welche durch die Steuerflächen 106 und 109 bezeichnet sind, in Übereinstimmung mit den Durchmessermassen des Trommelkernes verändert werden können. Bei größeren Trommelkernen ist die Größe der Steuerzonen für die wellenförmigen Nuten 102 gewöhnlich geringer, während im Vergleich dazu bei kleineren Trommeln die Steuerzonen im wesentlichen diejenigen der parallelen Flächen der Gruppen A und B erreichen können, um eine richtige Aus- wuchtung bei schnellem Aufwickeln sicherzustellen.
  • Es ist bei größeren Trommeln festgestellt worden, daß die Größe der Steuerzonen 106 und 109 sich von 3 bis 50/0 des Gesamtumfanges des Kernes ändern kann, während die Größe der parallelen Flächen A und B 45 bis 47e/o des Umfanges sein kann. Demgegenüber erstreckt sich bei einem Normaltrommelkern die durdischniftliche Steuerzone um 15 0/o des Umfanges, während die Parallelflächen sich um 350/0 herum erstrecken.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Kabeltrommel mit einem kreisförmigen Querschnitt, welche Nuten besitzt, um die Kabelwindungen über einen größeren Teil des Trommelumfanges parallel zueinander zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von diametral einander gegenüberstehenden, parallel zu den Flanschen der Trommel angeordneten Umfangsnuten (62, 100) auf dem Umfang der Trommel (12) vorgesehen sind, wobei die Nuten der einen Gruppe gegenüber den Nuten der gegenüberliegenden Gruppe etwa um den halben Durchmesser des aufzuspulenden Kabels in Richtung der Trommelachse versetzt sind und die Nuten jeder der beiden Gruppen jeweils eine Länge besitzen, die weniger als die Hälfte des Umfanges der Trommel (12) beträgt, so daß zwischen beiden Gruppen der Umfangsnuten jeweils eine Zone (64, 66, 106, 109) ohne Nuten am Umfang der Trommel (12) verbleibt, die das Abbiegen des Kabels und Einlaufen in die versetzte Nut der folgenden Gruppe ermöglicht.
  2. 2. Kabeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Steuerzonen (64, 66, 106, 109) weniger als ein Viertel des Umfangsbereiches der Trommel (12) einnimmt.
  3. 3. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der betreffenden Enden der Steuerzonen (64, 66, 106, 109) dem Trommelumfang entsprechend gebogene Steuerleisten (26, 42) vorgesehen sind, über denen sich Überkreuzungssteuerleisten (68, 72) befinden.
  4. 4. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Überkreuzungssteuerleisten (68, 72) sich radial von der Trommel (124 aus erstrecken und mit der Längsmittellinie der ergänzenden Steuerzone (64, 66, 106, 109) fluchten.
  5. 5. Kabeltrommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerleiste (26, 42) mit einem breiteren verjüngten Endteil und einem schmaleren verjüngten Endteil versehen ist, wobei das dünne verjüngte Endteil der einen Steuerleiste mit dem breiteren verjüngten Endteil der anderen Steuerleiste fluchtet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1260260B (de) * 1966-02-10 1968-02-01 Lebus Royalty Company Seil- oder Kabeltrommel
DE1262717B (de) * 1963-09-20 1968-03-07 Int Lasprodukten Handelmij N V Vorrichtung zum orthozyklischen Wickeln von Draht mit einem zylindrischen Wickelkoerper
DE1267509B (de) * 1966-12-15 1968-05-02 Peter Hecker Spulkassette fuer lagenweises Aufspulen von Draht

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