DE2615275C3 - Verseilvorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kabeln oder Leitungen - Google Patents
Verseilvorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kabeln oder LeitungenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
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- H01B13/0242—Stranding-up by a twisting device situated between a pay-off device and a take-up device being an accumulator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verseilvorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kabeln oder
Leitungen, deren Verseilelemente mit in Abständen wechselnder Schlagrichtung verseilt sind, bestehend aus
einer feststehenden Führungsscheibe mit einer der Anzahl der zu verseilenden Elemente entsprechenden
Anzahl von Bohrungen zur Durchführung dieser Verseilelemente, einem mit der Führungsscheibe verbundenen
zentralen Rohr mit glatter Oberfläche und einer am anderen Ende dieses Rohres drehbar
gelagerten, durch einen Elektromotor antreibbaren Lochscheibei durch deren Löcher ein Teil der durch die
Bohrungen der Führungsscheibe und außerhalb des Rohres verlaufenden Verseilelemente (undurchführbar
ist.
Die oben angeführten Kabel und Leitungen können Fernmelde- öder Nachrichtenkabel sowie vieladrige
Leitungen oder Leitungsschnüre sein. Verseilelemente Sind dementsprechend Adern, Paare, Vierer oder
Bündel.
Die Verseilung mit wechselnder Schlagrichtung hat gegenüber den üblichen Verseilverfahren mit gleicher
Schlagrichtung den Vorteil, daß keine rotierenden Spulenabläufe (Körbe) benötigt werden, die eine nur
begrenzte Lauflänge des Verseilguts zulassen und unter Berücksichtigung von oft erheblichen Fliehkräften
entsprechend dimensioniert werden müssen. Die reversierende Verseilung bietet die Möglichkeit einer
kontinuierlichen Fertigung mit hohen Abzugsgeschwindigkeiten.
Aus der DE-OS 22b2 705 geht eine Vorrichtung
hervor, bei der die Verseilelemente zwischen einer Führungsscheibe und einer Lochscheibe in Schläuchen
geführt werden, die aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen, um auf diese Weise ein
Verdrehen bzw. Verheddern der einzelnen Verseilelemente zu vermeiden. Die Führung der Verseilelemente
in den Schläuchen ist insofern nachteilig, als die einzelnen Elemente über lange Strecken eingefädelt
werden müssen. Außerdem liegt ein relativ hoher Verschleiß vor, so daß die Schläuche oft ausgewechselt
werden müssen. Weiterhin kann auch trotz der Schläuche nicht ausgeschlossen werden, daß eine
Verdrehung bzw. Vei nedderung stattfindet, insbesondere dann, wenn der Abstand zwischen Führungsscheibe
und Lochscheibe groß ist.
Die US-PS 34 60 334 zeigt eine Vorrichtung, wie sie eingangs beschrieben ist. Mit dieser Vorrichtung wird
der Schutzleiter oder Schirm eines elektrischen Kabels mit reversierendem Schlag um die Kabelseele herumgeformt,
die durch das zentrale Rohr hindurchgeführt wird. Mit dieser bekannten Vorrichtung kann nur eine
äußere Lage von Verseilelementen mit reversierendem Schlag um einen zentral einlaufenden Kern herumverseilt
werden, während der Kern in gleichbleibender Richtung mit rotierenden Spulenabhufen verseilt oder
vorgefertigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Herstellung von Kabeln oder Leitungen
anzugeben, mit der es möglich ist, alle Verseilelemente lagenweise mit wechselnder Schlagrichtung und
ohne zentralen Kern miteinander zu verseilen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung
dadurch gelöst, daß zur Verseilung der Verseilelemente in zwei Lagen übereinander und mit wechselnder
Schlagrichtung in beiden Lagen, zwischen Führungsscheibe und Lochscheibe ein das zentrale Rohr
konzentrisch umgebendes Außenrohr angebracht ist, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß die Löcher in
der Lochscheibe und damit auch die entsprechenden Bohrungen der Führungsscheibe innerhalb dieses
Außenrohres liegen und daß an der Lochscheibe ein diese rundum umgebender Lochkranz angebracht ist,
durch dessen Löcher der außerhalb des Außenrohres verlaufende Teil der durch entsprechende Bohrungen
der Führungsscheibe geführten Verseilelemente hindurchführbar ist.
Mit einer solchen Verseilvorrichtüng lassen sich
Kabel bzw. Leitungen herstellen, bei denen alle in zwei Lagen übereinander angeordneten Verseilelemente mit
reversierendem Schlag in der Kabelseele zusammengefaßt sind. Für die Herstellung eines solchen Kabels sind
dementsprechend keine rotierenden Spulenabläufe und keine Vorfertigung eines Kerns mehr erforderlich, so
daß sich insgesamt eine äußerst einfach aufgebaute Vorrichtung ergibt Durch die Vorrichtung nach der
Erfindung läßt sich ein aus zwei Lagen aufgebautes Kabel bzw. eine solche Leitung herstellen, bei welcher
dann, wenn die Lochscheibe und der Lochkranz voneinander getrennt und durch unterschiedliche
Antriebe angetrieben werden, sich eine gegensinnige Verseilung einstellen läßt, bei der die Umkehrpunkte
auch an unterschiedlichen Stellen liegen können, wodurch gleichzeitig noch ein verbesserter Halt der
inneren Lage durch die äußere Lage erreicht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Gesamtansicht einer Verseilvorrichtung nach der Erfindung und in den
Fig.2 und 3 sind Einzelteile dieser Vorrichtung
gesondert dargestellt
Mit 1 ist ein Ablaufgestell bezeichnet in dem eine Anzahl von Spulen 2 angeordnet ist, von denen der
Einfachheit halber nur eine dargestellt wr.-de. Auf diesen Spulen sind die zu verseilenden Verseilelemente
angeordnet bei denen es sich vorzugsweise um Grundbündel 3 handelt die in der Verseilvorrichtung zu
einem Hauptbündel oder zu einer fertigen Seele verseilt werden sollen. Hierzu werden die Grundbündel 3 durch
die Führungsscheibe 4 und die Lochscheibe 5 geführt. Hinter der Lochscheibe 5, die entsprechend Fig.3
durch einen dieselbe umgebenden Lochkranz 6 ergänzt ist, werden die Grundbündel 3 in einem gemeinsamen
Nippel 7 zusammengefaßt, aus welchem sie als Hauptbündel oder Seele 8 heraustreten, die in Richtung
des Pfeiles 9 abgezogen und auf eine Trommel aufgewickelt werden können.
Führungsscheibe 4 und Lochscheibe 5 können prinzipiell den gleichen Aufbau haben und so aussehen,
wie es in F i g 2 dargestellt ist. Für diesen Fall besteht
die Lochscheibe 5 mit dem äußeren Lochkranz 6 aus einem Teil und kann einteilig von einem Motor
angetrieben werden, wobei dann sämtliche Verseilelemente beider Lagen des Kabels immer in der gleichen
Richtung verseilt werden. Zweckmäßiger ist es jedoch, die Lochscheibe 5 entsprechend Fig. 3 mit einem
dieselbe umgebenden, von der Lochscheibe getrennten Lochkranz 6 auszurüsten, die getrennt voneinander
angetrieben werden können, und zwar auch in entgegengesetzter Richtung.
Zwischen Führungsscheibe 4 und Lochscheibe 5 sind nun einerseits das zentrale Rohr 10 und andererseits ein
dieses koaxial umgebendes Außenrohr 11 angeordnet. Das zentrale Rohr 10 liegt dabei so und hat einen
solchen Außendurchmesser, daß die gestrichelt gezeichneten Verseilelemente 14 für die innere Lage außerhalb
des Rohres 10 dureii Führungsscheibe 4 und Lochscheibe
5 hindurchgeführt werden. Die strichpunktiert gezeichneten Verseilelemente 15 der äußeren Lage
werden außerhalb des Außenrohres 11 sowohl durch die Führungsscheibe 4 als auch durch den Lochkranz 6
hindurchgeführt. Zentrales Rohr 10 und Außenrohr 11 '
können drehbar an der Führungsscheibe 4 und fest an der Lochscheibe 5 bzw. am Lochkranz 6 angebracht
sein.
Im Betrieb werden nun Lochscheibe 5 und Lochkranz 6 mit reversierender Richtung von einem Motor 12
dauernd angetrieben, während die Verseilelemente 14 Und 15 bzw, das fertige W.auptbündel 8 in Richtung des
Pfeiles 9 durch die Vorrichtung hindurchgezogen
werden. Für den Fall, daß Lochscheibe 5 und Lochkranz
6 fest miteinander verbunden sind, reicht es aus, wenn dieses einteilige Element, das drehbar gelagert ist,
beispielsweise mittels eines Riemens 16 durch den Motor 12 angetrieben wird. Hierbei haben dann die
Verseilelemente der beiden Lagen jeweils die gleiche Schlagrichtung und werden bei der Rotation entsprechend
den gestrichelt bzw. strichpunktiert eingezeichneten Linien um das Rohr 10 bzw. das Außenrohr 11
herumgewunden, und zwar möglichst über Winkel von mehr als 360°.
Danach wird die Drehrichtung des Teiles Lochscheibe/Lochkranz
durch Umschaltung des Motors 12 umgedreht, und die Verseilung der Verseilelemente 14
und 15 erfolgt nach einem kurzen Umkehrpunkt in der entgegengesetzten Richtung, wodurch sich zunächst die
auf den Rohren 10 und 11 befindlichen Windungen auflösen und Windungen in der entgegengesetzten
Richtung aufgebracht werden. Für diesen Fall der Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung mit
einteiligem Aufbau von Lochscheibe 5 .jnd Lochkran? 6
ist dieses Gebilde mit beiden Rohren Iu und 11 fest verbunden, die dann — wie bereits erwähnt — drehbar
an der Führungsscheibe 4 gelagert sind. Prinzipiell -väre es allerdings auch möglich, daß die Rohre an der
Führungsscheibe fest angebracht sind und sich nicht mitdrehen und dementsprechend an der Lochscheibe 5
drehbar angeordnet sind.
Besonders zweckmäßig ist es allerdings. Lochscheibe 5 und Lochkranz 6 getrennt voneinander auszuführen
und anzutreiben, wobei der Lochkranz 6 über Nadellager außen gelagert ist. In diesem Falle kann der
Lochkranz 6, wie schon geschildert, wieder über einen Riemen 16 vom Motor 12 angetrieben werden, während
der Antrieb der Lochscheibe 5 über eine Transmission 13 erfolgt, die an der Eingangsseite der Vorrichtung am
zentralen Rohr 10 angreift und dieses drehi. wobei die Lochscheibe 5 dann fest mit diesem Rohr verbunden
sein muß.
In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit können
für die Lochscheibe 5 und den Lochkranz 6 auch getrennte Antriebe verwendet werden, die es dann
ermöglichen, daß diese beiden Gebilde nicht immer in der gleichen Richtung angetrieben werden, sondern es
·»' können dann auch unterschiedliche Drehrichtungen
vorliegen, so daß die reversierende Verseilung in der Außenlage eine andere als in der Innenlage ist. Hierbei
können die Umkehrpunkte in beiden Lagen auch an unterschiedlichen Stellen liegen, wodurch die Außenlaw
ge die Innenlage besser halten kann.
Als Antriebsmotor 12 zum Antrieb von Lochscheibe 5 und Lochkranz 6 eignet sich ein Schrittmotor, der mit
großer Drehzahlgenauigkeit arbeitet und sowohl ein hohes Alilaufmoment aus dem Stillstand hat als auch
" innerhalb von Bruchteilen von Sekunden in der
Drehrichtung umgekehrt werden kann, wobei die Umkehrpunkte elektrisch vorgegeben werden. Die
äußeren Oberflächen der Rohre 10 und 11 sollten zur Herabsetzung der Reibung gegenüber den Verseilelewi
menten 14 und 15 möglichst glatt sein und können auch mit einem Material beschichtet sein, das zur weiteren
Herabsetzung dieser Reibung geeignet ist.
Um eine Torsion des Hauptbündels bzw, der Seele 8
und eine damit verbundene Auflockerung der Verseile· lemente zu vermeid ji>, kann der Nippel 7 mit einer
Haltevorrichtung ausgerüstet werden, die beispielsweise als an der Oberfläche des Hauptbündels oder dGr
Seele angreifende Raupe ausgebildet ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verseilvorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kabeln oder Leitungen, deren Verseilelernente
mit in Abständen wechselnder Schlagrichtung verseilt sind, bestehend aus einer feststehenden
Führungsscheibe mit einer der Anzahl der zu verseilenden Elemente entsprechenden Anzahl von
Bohrungen zur Durchführung dieser Verseilelemente, einem mit der Führungsscheibe verbundenen
zentralen Rohr mit glatter Oberfläche und einer am anderen Ende dieses Rohres drehbar gelagerten,
durch einen Elektromotor antreibbaren Lochscheibe, durch deren Löcher ein Teil der durch die H
Bohrungen der Führungsscheibe und außerhalb des Rohres verlaufenden Verseilelemente hindurchführbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verseilung der Verseilelemente (14, 15) in /.wei
Lagen übereinander und mit wechselnder Schlag.-richtung
in beiden Lagen, zwischen Führungsscheibe (4) und Lochscheibe (5) ein das zentrale Rohr (10)
konzentrisch umgebendes Außenrohr (11) angebracht ist, dessen Innendurchmesser so groß ist, daß
die Löcher in der Lochscheibe und damit auch die entsprechenden Bohrungen der Führungsseheibe
innerhalb dieses Außenrohres hegen, und daß an der Lochscheibe ein diese rundum umgebender Lochkranz
(6) angebracht ist, duich dessen Löcher der außerhalb des Außenrohres verlaufende Teil der J0
durch entsprechende Bohrungen der Führungsscheibe geführten Verseilelemente hindurchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruv.n 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (10, 11) außen mit einem einen geringen Reibungskoeff,..ienten gegenüber
den Verseilelementen (14, 15) gewährleistenden Material beschichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lochscheibe (5) und Lochkranz
(6) von einem gemeinsamen Motor (12) angetrieben ·»<
> werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lochscheibe (5) und Lochkranz
(6) getrennt angetrieben werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ■*">
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) als Schrittmotor ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=5974818
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Also Published As
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