DE2330409A1 - Doppeldrall-verlitzmaschine - Google Patents
Doppeldrall-verlitzmaschineInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 2 3 30 AO
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
W.25 771/73 12/IS
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Doppeldrall-Verlitzmaschine.
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Doppeldrall-Verlitz-
Verseil oder -Verkabelungsmaschine, die insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, zum Verlitzen von
einzelnen blanken Drähten (um Schnüre oder Litzen zu erhalten) oder von isolierten Drähten (für die Herstellung
von Telefonkabeln oder Energiekabeln)zu verwenden ist.
Es ist bekannt, daß bei den meisten Doppeldrall-Verlitzmaschinen,
wie sie bisher verwendet werden, die Verdrall ungseinrichtung im wesentlichen zwei in Ausrichtung
miteinander angeordnete Wellen aufweist, von denen eine hohl ist und deren jede ein auf sie
aufgekeiltes Element trägt, welches als Kegel, Scheibe
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oder Arm gestaltet und rechtwinklig zu der Welle angeordnet ist. Die Arme sind einander zugewandt, im Abstand
voneinander angeordnet und mit zueinander durch Führungen für die Übertragung der Drähte von dem einen
Arm zu dem anderen Arm verbunden.
Die Welle-Arm-Einrichtungen drehen sich mit einer synchronisierten Geschwindigkeit um die gleiche Achse.
Die zu verlitzenden Drähte gehen durch den Hohlraum
der einen Drehwelle hindurch und werden zu der DrahtfUhrungseinrichtung
befördert, die an dem Arm nahe dem Ausgang der Welle angeordnet ist. An dieser Stelle werden
die Drähte in Drehung versetzt und einer ersten Verdrallung unterworfen. Von dieser Stelle werden die von
zweckentsprechenden Mitteln geführten Drähte zu der Übertragungsführung befördert, welche die bereits der ersten
Verdrallung unterworfenen Drähte gegen die zugewandte Fläche des gegenüberliegenden Armes bringt, wo die Drähte
mittels einer Führungseinrichtung, die zu der genannten Führungseinrichtung symmetrisch ist und in gleicher Weise
an dem Arm befestigt ist, wieder zur Achse der Verdrallungseinrichtung
gebracht werden, um einer zweiten Verdrallung unterworfen zu werden und wieder eine geradlinige
Bewegung anzunehmen. Die Drähte werden dann auf einer Trommel gesammelt. Eine solche Maschine ist eine
Maschine mit innerem Auflaufen oder Aufwickeln.
Es ist auch eine Verlitzmaschine mit äußeren Auflaufen
oder Aufwickeln bekannt, bei welcher die zu verlitzenden Drähte von der Innenseite dem gleichen Weg,
jedoch in entgegengesetzter Richtung folgen, wie er oben in Verbindung mit der Verl it zmas chine mit innerem Auflaufen
oder Aufwickeln beschrieben ist.
Allgemein sind die Übertragungsführungen als "Bögen"
gestaltet. In den Meisten Fällen sind zwei Bögen
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vorhanden, welche mit Bezug auf die Längsachse, die auch die Drehachse der Dralleinrichtung ist, symmetrisch
angeordnet sind.
Im allgemeinen sind diese Bögen als eine einer Parabel
angenäherten Kurve gestaltet, die derart ist, daß die Forderung erfüllt ist, daß die Einrichtungen einen minimalen
Raum einnimmt und daß im Betrieb zulässige Bean- ; spruchungen an den verschiedenen Bauteilen der Maschine
hervorgerufen werden. ■·
Es sind Bögen verschiedener Arten bekannt. Unter j den weitgehend verwendeten Bögen können Bögen aus synthetischejj
Harz, Rohre und Stangen aus Stahl, Metallplatten usw. j
genannt werden. S
Die oben genannte bogenförmige Gestalt ist jedoch j
ungeeignet, zu verhindern, daß im Betrieb außer den un- j
vermeidbaren Zugbeanspruchungen auch sekundäre Biegebe- f
anspruchungen in dem Bogen erzeugt werden, die manchmal !
seinen Bruch hervorrufen, können.
Um eine vollkommene Zuverlässigkeit des Bogens zu gewährleisten, wäre es erforderlich, ihm eine geometrische
Gestalt zu geben, die ermöglicht, zu verhindern, daß unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte irgendwelche Biegebeanspruchungen
auftreten, so daß die Beanspruchung auf Zugbeanspruchung reduziert ist.
Eine solche Gestalt ist praktisch schwierig zu erzielen,da
bei ihrer Bestimmung offensichtlich die im Betrieb auf den Bogen wirkenden Zentrifugalkräfte berücksichtigt
werden müssen, die nicht gleichmäßig sind, sondern da sie dem Drehradius direkt proportional sind, sie sich
von Stelle zu stelle ändern.
Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Nachteile zu beheben, indem sie für die Übertragung der Drähte
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Führungen schafft, die vollkommen biegsam sind und die
im Betrieb spontan die Gestalt annehmen können, die von den auftretenden Zentrifugalkräften gefordert
wird, so daß sie daher nur unter Zugbeanspruchung arbeiten.
Gemäß der Erfindung ist eine Doppeldrall-Verlitz- oder -Verkabelungsmaschine derjenigen Art, bei welcher
die Dralleinrichtung wenigstens zwei in Ausrichtung miteinander angeordnete Wellen aufweist, von denen
wenigstens eine hohl ist und auf deren jede ein als Scheibe oder Arm gestaltetes Element rechtwinklig zu
der Welle aufgekeilt ist, wobei die Elemente oder Arme im Abstand voneinander angeordnet, spiegelbildlieh einander
zugewandt und miteinander* durch wenigstens zwei Übertragungsführungen für den Draht verbunden sind, die
mit Bezug auf die Achse der Dralleinrichtung symmetrisch angeordnet sind, und wobei an den Wellen und an den
Elementen Einrichtungen vorgesehen sind, um den Draht zu übertragen und zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Übertragungsführungen von wenigstens einem biegsamen Element gebildet ist, welches im Betrieb
und unter normalen Arbeitsbedingungen eine Gestalt anzunehmen vermag die an irgendeiner Stelle den auftretenden
Zentrifugalkräften proportional ist, und daß jede Übertragungsführung mit einer elastischen
Einrichtung zum Aufnehmen und Begrenzen ihrer Längung oder Dehnung versehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansieht einer bevorzugten Ausführungöform einer Verlitz- oder
Verkabelungsmaschine gemäß der Erfindung
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Fig. 2 ist eine Außenansicht eines scheibenförmigen Elementes der Dralleinrichtung der Maschine
gemäß Fig* I.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie III-III
der Fig. 2 des scheibenförmigen Elementes der Dralleinrichtung der Maschine gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Verseil-, Verlitz- oder Verkabelungsmaschine ist eine Maschine mit innerem Auflaufen
oder Aufwickeln und sie weisen zwei Ständer Io und 11 auf,
die eine Dralleinrichtung 12 tragen. Die Dralleinrichtung
umfaßt zwei Wellen 13 und 14, die miteinander in Ausrichtung
liegen und in ihren Lagern 15 bzw. 16 drehbar sind, und eine Antriebseinrichtung, die von einem Riemen 17, einer
Übertragungswelle 18 und einem Riemen 19 gebildet ist und die Drehzal der beiden Wellen IJ, 14 synchronisiert.
Auf jeder der Wellen IJ, 14 ist ein scheibenförmiges
Element 2o bzw. 21- oder ein anderes Element von anderer Gestalt, beispielsweise von kegelförmiger oder armförmiger
Gestalt, die allgemein als "Arm" bezeichnet werden, aufgekeilt.
Jede, der';Wellen IJ und 14 trägt eine nahe dem
scheibenförmigen Element 2o bzw. 21 angeordnete Draht'-umlenkrolle
22 bzw. 2J, und am Umfang des Elementes 2o
bzw. 21 und sind Gruppen 24, 25 bzw. 26, 27 von genuteten Scheiben in der Nähe von zugehörigen übertragungsführungen
28 bzw. 29 angeordnet, die in der Ruhestellung wiedergegeben sind (in Fig. 1 geben die |,lnien 28a und 29a die
Übertragungsführungen im Betrieb und unter normalen
Arbeitsbedinungen wieder).
Bei der dargestellten Verlitzmaschine wirkt die
eine Führung 28 im Betrieb als echte Übertragungsführung
.für die Drähte Jo, die einer ersten Verdrallung unterworfen
worden sind. Die Führung 28 ist von zwei Stahl-
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seilen 3I und 32 gebildet (sie könnte jedoch auch von
einem einzigen Seil gebildet sein). Die Seile 31 und 32, die zwischen den scheibenförmigen Elementen 2o und 21 gespannt
sind, laufen in den Nuten der seitlichen Scheiben der Scheibengruppen 24 und 26 (in Fig. 2 sind nur die seitlichen
Scheiben 33 und 34 der Scheibengruppe 26 an dem
scheibenförmigen Element 21 dargestellt; das Seil 31
läuft in der Nut der Scheibe 33, und das Seil 32 läuft in der Nut der Scheibe 34), so daß das eine ihrer Enden
direkt mit der Außenfläche 44 des Elementes 2o und das andere Ende direkt mit der Außenfläche 45 des Elementes
in Eingriff steht, und zwar über eine elastische Rückstelleinrichtung für jedes dnr Seile 3I, 32, nämlich
eine Einrichtung 47 für das Seil 31 und eine Einrichtung
48 für das Seil 32.
Jede der Rüeksielleinriehtungen 47, 48 umfaßt eine
Seilscheibe 35 bzw. 36, die an ihrer Mitte 37 bzw. 38 schwenkbar gelagert ist. Die Seile 3I, 32 deren Endteil
in der Nut der betreffenden Scheibe aufgenommen ist, sihd an ihrem Anfangsteil in einer Klemme 39 bzw. 4o festgelegt,
mit welcher die Seilscheibe 35 bzw. 36 versehen ist. Eine Schraubenfeder 4l bzw. 42, die mit dem einen
Ende an der Scheibe 35 bzw. 36 und mit dem anderen Ende
an der Außenfläche 45 des scheibenförmigen Elementes 21
befestigt ist, hält das Seil 31 bzw. 32 unter Spannung.
Ein Inder Zeichnung nicht sichtbares Widerlager, welches an der gegen das Element 21 gerichteten Fläche
der Seilscheibe 35 bzw. 36 vorgesehen ist, kann mit einem entsprechenden Anschlag (in Fig. 2 ist nur der Anschlag
71 für die Scheibe 36 sichtbar) in Eingriff treten, der an der Außenfläche 45 des Elementes 21 vorgesehen ist,
um die Schwenkbewegung der Scheibe 35 bzw. 36 und die
Längung oder Dehnung der Feder 41 bzw. 42 unter der
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Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn die Dralleinrichtung
12 sich im Betrieb befindet, auf einen vorbestimmten Wert zu begrenzen.
Bei der dargestellten Verlitzmaschine hat die
zweite Übertragungsführung 29 lediglich den Zweck,
während des Betriebes ein Gegengewicht für die Übertragungsführung
28 zu schaffen. Wie die Führung 28 umfaßt die Führung 29 zwei Stahlseile 51 und 52,
(Fig. 2) die zwischen den scheibenförmigen Elementen 2o und 21 gespannt sind und in den Nuten der beiden
Seilscheiben laufen, die jeweils die Scheibengruppen und 27 bilden (Fig. 2 zeigt die Scheiben 55 und 54 der
Gruppe 27 für die Seile 51 bzw. 52), so daß das eine ihrer Enden direkt mit der Außenfläche des scheibenförmigen
Elementes 2o und das andere Ende direkt mit der Außenfläche 45 des Elementes 21 in Eingriff steht, und zwar
über eine elastische Rückstelleinrichtung für jedes Seil,
nämlich eine Einrichtung 67 für das Seil 5I und eine
Einrichtung 68 für das Seil 52.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
können die Seile jjl und 52 sowie 51 und 52 über Rückstelleinrichtungen
mit der Außenfläche 44 des Elementes 2o und der Außenfläche 45 des Elementes 21 in Eingriff gebracht
werden.
jede der RUckstelleinrichtungen 67, 68 der Über-?
tragungsführung 29 umfaßt, wie bei der Übertragungsführung 28, eine genutete Seilscheibe 55 bzw. 56, die
in ihrer Mitte 57 bzw. 58 schwenkbar gelagert ist. Die Seile 5I, 52, deren Endteil in der Nut der betreffenden
Seilscheibe aufgenommen ist, sind an ihrem Anfangsteil in einer Klemme 59 bzw. 60 festgelegt, mit welcher die
Scheibe 55 bzw. 56 versehen ist. Eine Schraubenfeder 6l
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bzw. 62, die mit dem einen Ende an der Scheibe 55 bzw. 56 und mit dem anderen Ende an der Außenfläche 45 des
scheibenförmigen Elementes 21 befestigt ist, hält das Seil 51 bzw, 52 unter Spannung.
Ein an derjenigen Seite der Scheibe 55 bzw. 56, die
gegen das Element 21 gerichtet ist, vorgesehenes Widerlager kann mit einem entsprechenden Anschlag in Eingriff
treten, der an der Außenfläche 45 des Elementes vorgesehen ist, um die Schwenkbewegung der Scheibe 55
bzw. 56 und die Längung oder Dehnung der Feder 6l bzw, unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn die Dralleinrichtung
12 sich im Betrieb befindet, auf einen vorbestimmten Wer-t zu begrenzen (Fig. 3 zeigt lediglich
das Widerlager 63» welches an der Fläche 50 der Scheibe
56 vorgesehen ist und mit dem Anschlag 64 in Eingriff treten kann).
Die Rückstelleinriehtungen 47, 48 und 67 und 68
können selbstverständlich auch von anderer Ausführung sein, als sie oben beschrieben sind.Bei einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise jede
Rückstelleinrichtung einen Gleitteil aufweisen, der in ent->
sprechenden Führungen verschiebbar ist, die an dem einen Ende mit einer Schraubenfeder verbunden und mit dem
anderen Ende an der Außenfläche des entsprechenden scheibenförmigen Elementes befestigt sind. Die Bewegung
des Gleitteiles ist durch einen oberen Anschlag begrenzt, da die Länge des Seiles die untere Grenze für
die Bewegung des Gleitteiles darstellt.
jede der Scheibengruppen 25 und 27 umfaßt nur zwei
Scheiben (z. B. die Scheiben 53 und 54 für die Gruppe 27),
während die Scheibengruppen 24 und 26 jeweils drei Scheiben umfassen, nämlich zwei seitliche Scheiben
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(ζ. B. die Scheiben 33 und 34 für die Gruppe 26),
auf welchen die beiden Seile 51, 32 umgelenkt werden, und eine Zwischenscheibe (z. B. die Scheibe 43 für
die Gruppe 26), die als Führung für den Draht 30 wirkt.
An der Übertragungsführung 28 vorgesehene Hülsen
dienen weiterhin zum Führen der Drähte 30. Sie wirken ferner als Abstandselemente, um den Abstand zwischen
den Seilen 3I und J2 konstant zu halten. Analoge Abstandelemente
49 sind an der Übertragungsführung 29
vorgesehen. ":
Falls es erforderlich ist, können die Abstandselemente 46 ( und aus Synimetriegründen auch die Elemente
49) durch einen biegsamen Schlauch ersetzt werden, der
in geeigneter Weise mit den Seilen verbunden wird.
Die Welle 14 der Dralleinrichtung 12 weist einen zu ihr gleichachsigen zylindrischen Hohlraum 65 auf
(Fig. 3), in welchen die Drahtlenkrolle 23 eingreift.
Auch das scheibenförmige Element 2o ist mit einem nicht dargestellten zylindrischen Hohlraum versehen, in
welchen die Drahtlenkrolle 22 (Fig. 1) eingreift.
Zwischen den scheibenförmigen Elementen 2o und 21 befindet sich ein Schwingträger 66 (Fig. 1,) der eine Wickelspule
72 und Umlenkscheiben 69 und 70 aufnehmen kann. Im Fall einer Verlitz- oder Verseilmaschine mit äußerem
Auflaufen oder Aufwickeln nimmt der Schwingträger 66 die Lieferspulen auf.
Die zu verseilenden Drähte 30 werden, während die
Maschine sich im Ruhezustand befindet, dadurch angeordnet, daß sie von nicht dargestellten Spulen abgewickelt v/erden,
die auf der Außenseite der Dralleinrichtung 12 angeordnet sind. Die Drähte werden in der durch einen Pfeil F1 (Fig. 3)
angedeuteten Richtung vorbewegt, und zwar durch den Hohlraum 65 der Welle 14 hindurch über die Umlenkrolle 23,
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- Io -
die mittlere Scheibe kj der Scheibengruppe 26, die Hülsen
46 der Übertragungsführung 28, die mittlere Scheibe
der Scheibengruppe 24, die Umlenkrolle 22, durch den
zylindrischen Hohlraum des scheibenförmigen Elementes 2o hindurch, über die Umlenkscheibe 69 und 70, und sie
werden dann an der Spule 71 verankert.
Wenn die Dralleinrichtung 12 sich im Ruhezustand befindet, d. h. wenn keine Zentrifugalkraft wirkt und die
Maschine daher stillsteht, sind die Führungen 28 und 29 gestreckt, da die Federn 4l, 42, und 61, 62, die zu der
Rückstelleinrichtung 47* 48 bzw. 67, 68 gehören, die überschüssige
Länge der Seile, welche die Führungen bilden, mit Bezug auf den Abstand zwischen den scheibenförmigen
Elementen 2o und 21 aufnehmen.
Wenn die Dralleinrichtung 12 gestartet wird, und während ihre Drehgeschwindigkeit sich zunehmend erhöht,
längen sich die Federn 4l, 42 und 6l, 62 der elastischen Rückstelleinrichtungen 47, 48 bzw. 67, 68 allmählich,
so daß die Führungen 28 -.und 29 in Übereinstimmung mit
der Vergrößerung der Zentrifugalkräfte ihre Gestalt kontinuierlich ändern, bis der Winekl der Änderung der
Stellung der Scheiben 35, 36 und 55, 56, die einen Teil
der Rückstelleinrichtungen bilden, derart ist, daß die an den Seilscheiben vorgesehenen Widerlager in Berührung
mit den an den Elementen 2o, 21 vorgesehenen Anschlägen gelangt sind. Zu diesem Zeitpunkt haben die die ÜbertragungsfUhrungen
28, 29 bildenden Seile eine Gestalt angenommen, die konstant bleibt, solange die Maschine unter normalen
Betriebsbedingungen arbeitet.
Wenn die Dralleinrichtung 12 arbeitet, werden die Drähte 50, die sich mit Translationsbewegung entlang des
zylindrischen Hohlraumes 65 der Welle 14 vorbewegen, einer ersten Verdrallung unterworfen, die sie zwangsläufig
durch die Bewegung erfahren, welche von der sich
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drehenden Welle l4 auf die Umlenkrolle 23 übertragen
wird.
Die auf diese Weise einfach gedrallten Drähte 30
laufen um die Zwischenscheibe 4j5 der Scheibengruppe 26
und durch die Hülsen 46 der Führung 28 hindurch und werden zu der Zwischenscheibe der Scheibengruppe 24
und dann zu der Umlenkrolle 22 geführt, wonach die Drähte 30, wenn sie durch den nicht dargestellten
zylindrischen Hohlraum des scheibenförmigen Elementes 2o hindurchgehen und von der an dem Schwingträger 66
befestigten Wickelspule aufgenommen werden, welche an der Drehung der Dralleinrichtung 12 nicht teilnimmt,
der zweiten Verdrallung unterworfen werden.
Der bemerkenswerte Vorteil, der durch die oben beschriebene Dralleinrichtung erhalten wird, liegt darin,
daß dda die Führungen 28 und 29 vollkommen biegsam sind, die Gestalt 28a bzw. 29a, die sie während des
Betriebes spontan einnehmen, diejenige Gestalt ist, die durch die auftretenden Zentrifugalkräfte gefordert wird,
wobei in den Seilen wegen ihrer Biegsamkeit lediglich Zugbeanspruchun^nerzeugt werden, die leicht berechnet
werden können, so daß demgemäß jede Möglichkeit für Brüche oder Beschädigungen beseitigt ist.
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Claims (5)
1. Döppeldrall-Verseil-j-Verlitz- oder-Verkabelungsmaschine,
bei welcher die Verdrallungseinrichtung wenigstens zwei in Ausrichtung miteinander angeordnete Wellen aufweist,
von denen wenigstens eine hohl ist und auf deren jeder ein als Scheibe oder Arm gestatetes Element
rechtwinklig zu der Welle aufgekeilt ist, wobei die Elemente oder Arme im Abstand voneinander angeordnet,spiegelbildlich
einander zugewandt sind und mit einander durch wenigstens zwei Drahtübertragungsführungen verbunden sind,
die mit Bozug auf die Achse der Verdrallungseinrichtung
symmetrisch angeordnet sind, un-d wobei an den Wellen und an.den Elementen Einrichtungen vorgesehen sind, um die
Drähte zu übertragen und zu führen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Drahtübertragungsführungen (28, 29) von
wenigstens einem biegsamen Element gebildet ist, welches im Betrieb und unter normalen Arbeitsbedingungen die
Gestalt anzunehmen vermag, die von den auftretenden Zentrifugalkräften gefordert wird, und daß jede der
Übertragungsführungen (28, 29) mit einer elastischen
Rückstelleinrichtung 47, 48 bzw. 67, 68 zum Aufnehmen
und Begrenzen ihrer Längung, oder Dehnung versehen ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Übertragungs'führungen (28, 29) von zwei
Stahlseilen (31, ^2 bzw. 5I, 52)gebilaet ist, die mit einem
oder mehreren Abstandelementen und Einrichtungen zum
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Umschließen des Drahtes (Jo) versehen sind.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Elemente und Einrichtungen
zum Umschließen des Drahtes Hülsen (46, 49 sind, die auf
den Seilen angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jede.der elastischen Rückstelleinrichtungen
(46, 47 bzs. 67, 68) ein elastisches Element
(z. B. 4l) aufweist, welches mit seinem einen Ende an derAußenfläche des als Kegel, Scheibe oder Arm gestalteten
Elementes (2o bzw.21) und mit seinem anderen Ende -an einer genuteten Seilscheibe (z. B. 35) angebracht ist.
die in ihrer Mitte schwenkbar gelagert ist und in ihrer Nut den Teil eines Seiles aufnimmt, der in einer an der
Seilscheibe vorgesehenen Klemme befestigt ist, und daß die Seilscheibe mit einem Widerlager versehen ist, welches
mit einem an der Außenfläche des als Kegel-, Scheibe oder Arm gestalteten Elementes 2o bzw. 21) vorgesehenen
Anschlag in Eingriff treten kann, um die Schwenkbewegung der Seilscheibe zu begrenzen.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element eine aus Stahl hergestellte Schraubenfeder ist.
0 9 8 1 2/0358
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