DE29718228U1 - Meßbandanordnung - Google Patents

Meßbandanordnung

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Description

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Meßbandanordnung
Die Erfindung betrifft eine Meßbandanordnung, insbesondere ein Meßband, bei dessen Anwendung der Benutzer durch Drücken auf eine Bremsvorrichtung das Zusammenrollen des Meßbands unterbricht oder weiter durchführt.
Das Meßband wird gegenwärtig üblicherweise im täglichen Leben verwendet, wie bei der Reparatur von Türen oder Fenstern eines Hauses und in der Bauwirtschaft. Bei der Vermessung, Änderung und Reparatur ist ein solches Meßband unverzichtbar. Daher ist es wichtig, ein sicheres, einfaches und praktisches Meßband zu gestalten.
Die herkömmlichen Meßbänder weisen folgende Nachteile auf:
1. Das Meßband muß nach dem Ausrollen gleich befestigt werden.
Der Benutzer muß nach dem Ausrollen das Meßband gleich befestigen, sonst wird es sofort zusammengerollt. Dies ist 0 nicht nur unpraktisch, sondern kann auch den Benutzer selbst oder andere verletzen.
2. Die Gestaltung ist zwar einfach, jedoch tritt häufig eine Funktionsstörung auf.
Aufgrund des oben genannten Nachteils muß die herkömmliche Bremsvorrichtung bei Anwendung hin- und herbewegt werden. Dies kann sehr wahrscheinlich zu einer Funktionsstörung führen. Schließlich wird die Bremsvorrichtung entweder schwer beweglich oder unbenutzbar.
3. Bei mehreren Vermessungen wird das Meßband nicht in seiner
0 Position gehalten.
Wenn der Benutzer mehrere Vermessungen mit demselben Maß durchführen will, wird das Meßband zwischendurch nicht am Zusammenrollen gehindert. Bei Unachtsamkeit muß das Meßband erneut herausgezogen werden.
4. Beim Zusammenrollen besteht die Gefahr, daß die Finger verletzt werden.
Bei der Vermessung einer großen Länge ist die Kraft zum Zusammenrollen sehr stark. Bei Unachtsamkeit kann ein
Finger eingeklemmt werden. Dadurch ist das Meßband für den Hausgebrauch nicht geeignet, da bei dessen Anwendung ein großes Risiko für Kinder und Nichtfachleute besteht.
Um die oben genannten Mängel zu beseitigen, ist ein Meßband notwendig, welches leicht benutzt werden kann, einfach gestaltet ist und praktisch bedient werden kann. Herkömmliche Meßbänder, wie aus der US-PS 4,153,996 und der US-PS 5,007,178 bekannt, weisen zwar eine bessere Bedienungssicherheit, jedoch noch immer gewisse Unzulänglichkeiten auf, die z.B. darin liegen, daß der Zusammenbau nicht einfach ist, die Bedienung nicht praktisch ist oder häufige Funktionsstörungen auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein sicheres, einfaches und praktisches Meßband zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen gemäß Anspruch 1.
0 In Hinsicht darauf, ein sicheres, einfaches und praktisches Meßband zu schaffen, werden die einzelnen Vorteile des erfindungsgemäßen Meßbands im folgenden beschrieben:
Zur sicheren Verwendung: Der Benutzer kann eine erwünschte max. Länge des Meßbands, ausrollen, ohne daß die Gefahr des Zusammenrollens besteht.
Zur praktischen Verwendung: Nur ein leichter Druck auf die Bremsvorrichtung ist erforderlich, um das Meßband bis zu einer 0 bestimmten Länge zusammenzurollen. Wenn der Benutzer beim Zusammenrollen des Meßbands dieses mit seinen Finger losläßt, wird das Zusammenrollen wegen der Betätigung der Bremsvorrichtung gestoppt.
Zur einfachen Gestaltung: Die Montage des Gehäuses ist nur von einer einzigen Seite her erforderlich. Eine synchrone Montage von beiden Seiten des Gehäuses her, wie es nach den beiden oben genannten US-Patentschriften für die Montage der Fall ist, ist
nicht erforderlich. Außerdem ist die Druckfeder der Bremsvorrichtung vollständig befestigt, während sie nach den beiden US-Patentschriften nur durch Einfügen befestigt ist, so daß häufigere Funktionsstörungen nach längerer Anwendung entstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer Meßbandanordnung nach einer ersten Aus führungs form,-Fig. 2 eine erste Explosionsansicht der Meßbandanordnung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Explosionsansicht der Meßbandanordnung aus Fig. 1;
Fig. 4 eine dritte Explosionsansicht der Meßbandanordnung aus Fig. 1;
Fig. 5 eine Ansicht der Bremsvorrichtung der Meßbandanordnung aus Fig. 1;
Fig. 6 eine perspektivische Gesamtansicht einer Meßbandanordnung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine erste Explosionsansicht der Meßbandanordnung aus Fig. 6;
Fig. 8 eine zweite Explosionsansicht der Meßbandanordnung aus Fig. 6; und
Fig. 9 eine Ansicht der Bremsvorrichtung der 0 Meßbandanordnung aus Fig. 6.
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Gesamtansicht bzw. Explosionsansichten einer Meßbandanordnung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die Meßbandanordnung weist ein Meßband 2 und einen 5 Meßbandkörper 1 auf, welcher das Meßband 2 und die Bremsvorrichtung aufnimmt. Der Meßbandkörper 1 ist an der Öffnung mit einem bogenartigen Gleitstück 11 versehen, welches mit dem Stopper 4 der Bremsvorrichtung in Berührung steht, so
daß eine Bremswirkung erreicht wird. Das bogenartige Gleitstück 11 kann nicht nur die Gleitbewegung des Meßbands 2 begünstigen, sondern auch das Meßband 2 zu einer bogenartigen Querschnittsform drücken, so daß eine einfache Bedienung ermöglicht wird. An der Meßbandanordnung ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, welche eine Freigabetaste 3 und einen Stopper 4 umfaßt, und mit welcher durch Drücken der Finger das Meßbands 2 zusammengerollt werden kann.
Die Freigabetaste 3 ist an ihrem Unterteil mit einem Kegel 33 versehen, welcher mit der am Ende des Stoppers 4 vorgesehenen Steuerungsrille 42 verbunden ist. Das vorstehende Vorder- und das Hinterstück 34, 35 der Freigabetaste 3 werden in den Meßbandkörper 1 eingesetzt. Wenn der Benutzer die Freigabetaste 3 drückt, dient das vorstehende Vorderstück 34 der Freigabetaste 3 als eine Stützpunkt bei der Kraftausübung, während das vorstehende Hinterstück 35 im Meßbandkörper 1 am Schluß der Krafteinwirkung verklemmt wird.
0 Der Stopper 4 ist an seinem Vorderende mit zwei vorstehenden Stücken 41 versehen, welche durch das Meßband 2 mit dem bogenartigen Gleitstück 11 des Meßbandkörpers 1 in Berührung stehen, wobei der Stopper 4 an seinem Mittelteil mit einer Druckfeder 44 versehen ist, welche oben mit dem Meßbandkörper in Druckkontakt steht. Der Stopper 4 erzeugt durch die Druckfeder 44 eine nach außen gerichtete Spannkraft, ferner werden die zwei vorstehenden Stücke 41 des Stoppers 4 durch das Meßband 2 auf das bogenartige Gleitstück 11 des Meßbandkörpers 1 gedrückt und schließlich wird die Bremswirkung erreicht. Der 0 Stopper 4 ist an seinem Ende mit einer Steuerungsrille 42 versehen, welche den Kegel 33 der Freigabetaste 3 aufnimmt.
Der Benutzer zieht zuerst das Meßband 2 aus dem Gehäuse heraus. Das Meßband 2 wird wegen der Betätigung des Stoppers 4 nicht zusammengerollt. Während die Länge des Meßbands 2 durch Drücken der Freigabetaste 3 reduziert wird, tritt der im Unterteil der Freigabetaste 3 vorgesehene Kegel 33 in die Steuerungsrilie des Endes des Stoppers 4 weiter nach unten hinein, so daß der
Stopper 4 nach hinten zurückgezogen wird {siehe Fig. 5), wobei der Stopper 4 die Bremswirkung verliert und das Meßband 2 zusammengerollt werden kann. Wenn der Benutzer die Freigabetaste 3 losläßt, werden die zwei von dem Stopper 4 vorstehenden Stücke 41 durch das Meßband 2 nach vorne auf das bogenartige Gleitstück 11 des Meßbandkörpers 1 gedrückt, so daß eine Bremswirkung entsteht und das Zusammenrollen des Meßbands 2 gestoppt wird.
Fig. 6 bis 8 zeigen eine Gesamtansicht bzw. Explosionsansichten der Meßbandanordnung nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Meßbandanordnung weist ein Meßband 2 und einen Meßbandkörper 1 auf, welcher das Meßband 2 und die Bremsvorrichtung aufnimmt. Eine Bogenflache 31 ist an der Öffnung des Meßbandkörpers 1 unter der Freigabetaste 3 vorgesehen, welche mit dem Stopper 4 der Bremsvorrichtung in Druckkontakt steht, so daß eine Bremswirkung erreicht wird. Die Bogenflache 31 kann nicht nur die Gleitbewegung des Meßbands 2 begünstigen, sondern auch das Meßbands 2 zu einer bogenartigen 0 Querschnittsform drücken, so daß eine einfache Bedienung
ermöglicht wird. Nach der Erfindung ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, welche eine Freigabetaste 3 und einen Stopper 4 aufweist und bei welcher durch Drücken der Finger das Meßband 2 zusammengerollt werden kann.
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Die Bremsvorrichtung weist eine Freigabetaste 3 auf, die unterhalb ihres Vorderendes mit einer nach unten gerichteten Bogenflache 31 versehen ist, welche in zwei Endpunkten mit zwei vorstehenden Stücken 32 versehen ist, welche mit einer am 0 Vorderende des Stoppers 4 vorgesehenen und nach außen sich erstreckenden Steuerungsfläche 43 in Berührung steht. Das vorstehende Hinterstück 35 der Freigabetaste 3 wird in den Meßbandkörper 1 eingesetzt. Wenn der Benutzer auf die Freigabetaste 3 drückt, dient das vorstehende Hinterstück 35 der Freigabetaste 3 als Stützpunkt der Krafteinwirkung. An der Bremsvorrichtung ist ein Stopper 4 vorgesehen, welcher an seinem Vorderende mit zwei vorstehenden Stücken 41 versehen ist, welche durch das Meßband 2 mit der Innenseite der
Bogenflache 31 der Freigabetaste 3 in Kontakt steht. Unter den zwei vorstehenden Stücken 41 ist eine nach außen sich erstreckende Steuerungsfläche 43 ausgebildet, welche die Kraft der Freigabetaste 3 aufnimmt und trägt, so daß der Stopper 4 die Bremswirkung verliert. Der Stopper 4 ist an seinem Mittelteil mit einer Druckfeder 44 versehen, welche im Meßbandkörper 1 verklemmt wird, wobei der Stopper 4 durch die Druckfeder 44 eine nach außen gerichtete Spannung herstellt, so daß die zwei vorstehenden Stücke 41 durch das Meßband 2 einen Druck auf die am Vorderende der Freigabetaste 3 vorgesehene Bogenflache 31 ausüben und ferner eine Bremswirkung erreicht wird.
Der Benutzer zieht zuerst das Meßband 2 aus dem Gehäuse heraus.
Das Meßband 2 wird wegen der Bremswirkung des Stoppers 4 nicht zusammengerollt. Während die Länge des Meßbands 2 durch Drücken der Freigabetaste 3 reduziert wird, üben die zwei im Unterteil der Freigabetaste 3 vorstehenden Stücke 32 einen Druck auf die am Vorderende des Stoppers 4 vorgesehene Steuerungsfläche 43 0 aus, so daß der Stopper 4 nach hinten zurückgezogen wird, wobei der Stoppers 4 die Bremswirkung verliert und das Meßband 2 rückwärts aufgerollt werden kann. Wenn der Benutzer mit den Fingern die Freigabetaste 3 losläßt, werden die zwei auf dem Stopper 4 vorstehenden Stücke 41 durch das Meßband 2 nach vorne auf die am Vorderende der Freigabetaste 3 vorstehende und nach hinten gerichtete Bogenflache 31 gedrückt, so daß eine Bremswirkung entsteht und das Zusammenrollen des Meßbands 2 gestoppt wird.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Meßbandanordnung, die aufweist:
ein Meßband (2) ;
einen Meßbandkörper (1), welcher das Meßband (2) und die Bremsvorrichtung aufnimmt und in seiner Öffnung mit einem bogenartigen Gleitstück (11) versehen ist, welches mit dem Stopper (4) der Bremsvorrichtung in Kontakt steht, so daß eine Bremswirkung erreicht wird, und welches eine glatte Gleitbewegung des Meßbands (2) begünstigen kann und darüberhinaus das Meßbands (2) zu einer bogenartigen Querschnittsform drückt, so daß eine einfachere Anwendung für den Benutzer ermöglicht wird;
eine Bremsvorrichtung, welche eine Freigabetaste (3) und einen Stopper (4) aufweist, und welche das Meßband (2) nur durch einen Druck der Finger zusammenrollen kann, wobei die Bremsvorrichtung aufweist:
eine Freigabetaste (3), die an ihrem Unterende mit einem Kegel (33) versehen ist, der mit der Steuerungsrille (42) am Ende des Stoppers (4) verbunden ist, wobei die Freigabetaste
(3) jeweils am Vorder- und Hinterende mit einem vorstehenden Vorder- und Hinterstück (34, 35) versehen ist, die in den Meßbandkörper 1 eingesetzt werden, wobei das vorstehende Vorderstück (34) der Freigabetaste (3) als ein Stützpunkt beim Drücken der Freigabetaste (3) dient, während das vorstehende Hinterstück (35) zur Berührung und Befestigung an dem Meßbandkörper (1) am Ende der Kraftausübung dient;
einen Stopper (4), an dessen Vorderende zwei vorstehende Stücke (41) vorgesehen sind, welche über das Meßband (2) mit 0 dem bogenartigen Gleitstück (11) des Meßbandkörpers (1) in Berührung stehen, wobei der Stopper (4) an seinem Mittelteil mit einer Druckfeder (44) versehen ist, welche oben mit dem Meßbandkörper (1) in Druckkontakt steht, wobei der Stopper (4) durch die Druckfeder (44) eine nach außen gerichtete Spannung erzeugt, ferner die zwei vorstehenden Stücke (41) des Stoppers
(4) durch das Meßband (2) das bogenartige Gleitstück (11) des Meßbandkörpers (1) gedruckt werden und schließlich die Bremswirkung erreicht wird, und der Stopper (4) in seinem Ende
mit einer Steuerungsrille (42) versehen ist, welche den Kegel (33) der Freigabetaste (3) aufnimmt;
dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer zuerst das Meßband (2) auszieht, welches wegen der Betätigung des Stoppers (4) nicht zusammengerollt wird, und daß der im Unterteil der Freigabetaste (3) vorgesehene Kegel (33), wenn die Länge des Meßbands (2) durch Drücken der Freigabetaste (3) reduziert wird, in die Steuerungsrille (42) des Endes des Stoppers (4) mehr nach unten hineintritt, so daß der Stopper (4) nach hinten zurückgezogen wird, wobei der Stoppers (4) die Bremswirkung verliert und das Meßband (2) zusammengerollt werden kann, und daß die zwei auf dem Stopper (4) vorgesehenen ragenden Stücke (41), wenn der Benutzer die Freigabetaste (3) losläßt, durch das Meßband (2) nach vorne auf das bogenartige Gleitstück (11) des Meßbandkörpers (1) gedruckt werden, so daß eine Bremswirkung entsteht und das Zusammenrollen des Meßbands (2) gestoppt wird.
2. Meßbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stopper (4) und die Druckfeder (44) in ein und derselben Krafteinwirkungslinie befinden.
3. Meßbandanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabetaste (3) direkt einen Druck auf den Stopper
(4) ausübt, so daß das Zusammenrollen des Meßbands (2) gesteuert wird.
4. Meßbandanordnung, die aufweist:
ein Meßband (2);
0 einen Meßbandkörper (1), welcher das Meßband (2) und die Bremsvorrichtung aufnimmt;
eine Bremsvorrichtung, welche eine Freigabetaste (3) und einen Stopper (4) aufweist und das Meßband (2) nur durch einen Druck der Finger zusammenrollen kann, wobei die Bremsvorrichtung aufweist:
eine Freigabetaste (3), die unterhalb ihres Vorderendes mit einer nach unten gerichteten Bogenflache (31) versehen ist, welche in zwei Endpunkten mit zwei vorstehenden Stücken (32)
versehen ist, welche mit einer am Vorderende des Stoppers (4) vorgesehenen und nach außen sich erstreckenden Steuerungsfläche (43) in Berührung steht, wobei das am Ende der Freigabetaste (3) vorstehende Hinterstück (35) der Freigabetaste (3) in den Meßbandkörper (1) eingesetzt wird, und das vorstehende Hinterstück (35) der Freigabetaste (3), wenn der Benutzer auf die Freigabetaste (3) drückt, als Stützpunkt der Krafteinwirkung dient;
einen Stopper (4), an dessen Vorderende zwei vorstehende Stücke (41) vorgesehen sind, welche über das Meßband (2) mit der Bogenflache (31) der Freigabetaste (3) in Berührung stehen, wobei unter den zwei vorstehenden Stücken (41) eine nach außen sich erstreckende Steuerungsfläche (43) gebildet ist, welche die Kraft der Freigabetaste (3) aufnimmt, so daß der Stopper
(4) die Bremswirkung verliert, und der Stopper (4) an seinem Mittelteil mit einer Druckfeder (44) versehen ist, welche in den Meßbandkörper (1) eingesetzt ist, wobei der Stopper (4) durch die Druckfeder (44) eine nach außen gerichtete Spannung herstellt, so daß die zwei vorstehenden Stücke (41) durch das 0 Meßband (2) einen Druck auf die am Vorderende der Freigabetaste
(3) vorgesehene Bogenflache (31) ausüben und ferner die Bremswirkung erreicht wird;
dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzer zuerst das Meßband (2) aus dem Gehäuse herauszieht, wobei das Meßband wegen der Bremskraft des Stoppers (4) nicht zusammengerollt wird, und daß die am Unterteil der Freigabetaste (3) vorstehenden Stücke (41) , wenn die Länge des Meßbands (2) durch Drücken der Freigabetaste (3) reduziert wird, in die Steuerungsfläche (43) des Endes des Stoppers (4) weiter nach unten hineintreten, so 0 daß der Stopper (4) nach hinten zurückgezogen wird, wobei der Stopper (4) die Bremswirkung verliert und das Meßband (2) zusammengerollt werden kann, und daß die zwei auf dem Stopper
(4) vorstehenden Stücke (41) , wenn der Benutzer die Freigabetaste (3) losläßt, durch das Meßband (2) nach vorne auf die nach hinten gerichtete Bogenfläche (31) der Freigabetaste (3) gedruckt werden, so daß eine Bremswirkung entsteht und das Zusammenrollen des Meßbands (2) gestoppt wird.
5. Meßbandanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stopper (4) und die Druckfeder (44) in ein und derselben Krafteinwirkungslinie befinden.
6. Meßbandanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabetaste (3) direkt einen Druck auf den Stopper (4) ausübt, so daß das Zusammenrollen des Meßbands (2) gesteuert wird.
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