DE4125076C2 - Farbbandregenerierungsvorrichtung - Google Patents

Farbbandregenerierungsvorrichtung

Info

Publication number
DE4125076C2
DE4125076C2 DE4125076A DE4125076A DE4125076C2 DE 4125076 C2 DE4125076 C2 DE 4125076C2 DE 4125076 A DE4125076 A DE 4125076A DE 4125076 A DE4125076 A DE 4125076A DE 4125076 C2 DE4125076 C2 DE 4125076C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
ribbon
housing
guide roller
ink ribbon
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4125076A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4125076A1 (de
Inventor
Tetuo Taguchi
Hiroshi Wada
Keiichi Emura
Yutaka Shinohara
Yoshihiro Wada
Isao Onuki
Kazunori Suzuki
Kazuo Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pentel Co Ltd
Original Assignee
Pentel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1990081003U external-priority patent/JP2552186Y2/ja
Priority claimed from JP1990090810U external-priority patent/JP2555023Y2/ja
Priority claimed from JP10308390U external-priority patent/JP2541289Y2/ja
Priority claimed from JP865091U external-priority patent/JP2544466Y2/ja
Application filed by Pentel Co Ltd filed Critical Pentel Co Ltd
Publication of DE4125076A1 publication Critical patent/DE4125076A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4125076C2 publication Critical patent/DE4125076C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farbbandre­ generierungsvorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Verteilen von Tinte auf einem Farbband, das in eine Farbbandkassette eingesetzt ist und bei dem die darin enthaltene Tinte verbraucht ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bisher wurde, wenn bei einem in eine Farbband­ kassette für beispielsweise einen Matrixdrucker eingesetz­ ten Farbband die in dem Band enthaltene Tinte verbraucht war, die Kassette gewöhnlich in den Abfall geworfen. Es ist jedoch verschwenderisch, eine solche Farbbandkassette als Ganzes wegzuwerfen, angesichts der Tatsache, daß deren Ge­ häuse und das Band selbst eine lange Benutzung aushalten.
Aus der GB 2 226 527 A ist eine Farbbandregenerierungsvorrichtung bekannt, bei der auf einer oberen Fläche eines Gehäuses eine Endlos-Farbbandkassette angeordnet und über eine Kraftübertragungseinrichtung mittels eines Motors angetrieben werden kann. Auf der Oberseite des Gehäuses ist ein Tintenkissen in Form einer frei drehbaren Rolle angeordnet, das in einer Richtung quer zur Verlaufsrichtung des Farbbandes in der Farbbandkassette verschiebbar ist. Hinter dem bei der Benutzung der Vorrichtung dem Tintenkissen ausgesetzten Bereich des Farbbandes sind beiderseits des Tintenkissens zwei in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Führungsstifte vorgesehen, zwischen denen das Farbband eine Schleife um das Tintenkissen bildet.
Weiterhin ist aus der US 4 390 294 eine Farbbandregenerierungsvorrichtung bekannt, bei der eine von dieser entfernbare Halteeinrichtung in Form einer Adapterplatte vorgesehen ist, mittels der die Farbbandkassette an der Oberfläche des Gehäuses der Farbbandregenerierungsvorrichtung gehalten und in dieser Lage verriegelt werden kann, wobei die Farbbandkassette an gegenüberliegenden Kanten drehsicher erfaßt wird. Dazu ist auf der einen Seite der Adapterplatte eine über das eine Ende der Kassette greifende Verriegelungsschiene vorgesehen, wogegen das andere Ende der Kassette mittels eines drehbaren, an seiner Oberseite mit einer exzentrischen Halteplatte versehenen Verriegelungsknopfes gehalten wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine bequem handhabbare Farbbandregenerierungsvorrichtung zu schaffen, bei der auf eine Verschiebbarkeit des Tintenkissens gegenüber dem Farbband verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst durch eine Farbbandregenerierungsvorrichtung, enthaltend: ein Gehäuse mit einer oberen Fläche zur Anbringung einer Farbbandkassette und mit einem Motor; eine mit dem Motor gekoppelte Kraftübertragungseinrichtung zum Antrieb des Farbbandes über einen in der Farbbandkassette angeordneten Farbbandantriebsmechanismus; eine Halteeinrichtung zur drehsicheren entfernbaren Halterung der Kassette auf der oberen Fläche des Gehäuses; einen Führungsstift, der auf der oberen Fläche des Gehäuses zur Führung des aus der Farbbandkassette herausgezogenen Farbbandes vorgesehen ist; und ein drehbares Tintenkissen zur Verteilung von in dem Tintenkissen enthaltener Tinte auf dem mit dem Tintenkissen in Kontakt stehenden Farbband; eine in einem in der oberen Fläche des Gehäuses ausgebildeten langgestreckten Schlitz aus einer Ruhelage an einem Ende des Schlitzes in eine Arbeitsposition am anderen Ende des Schlitzes bewegliche Führungsrolle, mit der das aus der Farbbandkassette herausgezogene und um den Führungsstift und die in der Ruhelage befindliche Führungsrolle geführte Farbband nach Vorfahren der Führungsrolle von der Ruhelage in die Arbeitsposition und unter Ausübung einer Spannung aufgrund des durch den Farbbandantriebsmechanismus erzeugten Bandzugs mit dem Tintenkissen in Kontakt gebracht wird, wobei ein in dem Gehäuse vorgesehenes Solenoid zur lösbaren Verriegelung der Führungsrolle diese beim Regenerieren des Farbbandes an dem ihrer Arbeitsposition entsprechenden Ende des Schlitzes verriegelt und einen Zeitgeber zum wählbaren Einstellen einer Betriebsdauer des Motors.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Farbbandregenerierungsvorrichtung besteht darin, daß diese für unterschiedliche Arten von Farbbandkassetten verwendet werden kann, da das Farbband unabhängig von seiner normalen Lage in der Farbbandkassette stets in einer Schleife zwischen dem Führungsstift und der beweglichen Führungsrolle unter Spannung um das Tintenkissen geführt wird. Es müssen lediglich entsprechende Befestigungsmöglichkeiten für die Farbbandkassette auf der Oberseite des Gehäuses der Farbbandregenerierungsvorrichtung vorgesehen sein.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung enthält die Vorrichtung weiterhin eine an einem Ende derselben mit der Führungsrolle verbundene Feder zum Zurückführen der Führungsrolle an das andere von den gegen­ überliegenden Enden des langgestreckten Schlitzes, wenn das Solenoid zur Freigabe der Führungsrolle von dem einen Ende des Schlitzes betätigt worden ist, sowie mindestens eine in der oberen Fläche des Gehäuses ausgebildete Vertiefung zum lösbaren Aufnehmen eines auf der Außenseite einer von der oberen und unteren Fläche der Farbbandkassette ausge­ bildeten Vorsprungs, um dadurch die Kassette auf der oberen Fläche in Lage anzubringen. Zusätzlich enthält die Vorrich­ tung vorzugsweise eine Steuereinrichtung zum Steuern des Solenoids, um den Anker in Zusammenwirkung mit dem Zeitgeber zurückzuziehen, so daß die Führungsrolle von ihrem verriegelten Zustand an dem einen Ende des lang­ gestreckten Schlitzes freigegeben wird, wenn das Farbband wieder mit Tinte aus dem Tintenkissen versehen worden ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das zu regene­ rierende Farbband aus der Farbbandkassette herausgezo­ gen, wobei es auf dem Führungsstift gehalten wird und wobei die Führungsrolle in ihrer Ruhelage in dem langgestreckten Schlitz dazwischen angeordnet ist, und dann wird die Kas­ sette auf der oberen Fläche des Gehäuses von der Halte­ einrichtung gehalten, wobei die Halteeinrichtung so kon­ struiert und angeordnet ist, daß sie in der Lage ist, die Kassette unabhängig von ihrer Form und Größe zu halten. Als nächstes wird die Führungsrolle entlang dem langgestreckten Schlitz bewegt und mit dem Solenoid in ihrer Arbeitslage lösbar verriegelt, so daß das Farbband unter Spannung ge­ setzt und zwangsweise mit dem Tintenkissen in Kontakt ge­ bracht wird, woraufhin das Farbband mittels des Motors über die Kraftübertragungseinrichtung bewegt wird. Dadurch wird das Farbband mit der Tinte in dem Tintenkissen rege­ neriert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist für verschiedene Arten von Farbbandkassetten verwendbar, indem vorher An­ triebswellen verschiedener Formen oder Größen vorgesehen worden sind, die auswechselbar in die Kraftübertragungsein­ richtung eingesetzt werden und von denen jede lösbar mit dem Tintenbandantriebsmechanismus der entsprechenden Farb­ bandkassette in Eingriff steht.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele einer Farbbandregenerierungsvorrichtung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels der Vorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, wobei auf der Vorrichtung eine Farbbandkassette ange­ bracht ist, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist;
Fig. 3 und 4 Schnittansichten entlang den Linien III-III bzw. IV-IV von Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 6 eine vertikale Schnittansicht der Kraftüber­ tragungseinrichtung in der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten verschiede­ ner Ausführungsbeispiele einer in der Kraftübertragungsein­ richtung nach Fig. 6 vorgesehenen Welle;
Fig. 9 bis 13 perspektivische und Schnittansichten verschiedener Ausführungsbeispiele der Halteeinrichtung in der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 14 bis 17 Querschnittsansichten verschiedener Ausführungsbeispiele eines Tintenkissens der Vorrichtung in Fig. 1.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 wird nun ein Aus­ führungsbeispiel der Farbbandregenerierungsvorrichtung beschrieben.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, verfügt die Vor­ richtung über ein Gehäuse A mit einer oberen Fläche 1 der­ selben. Auf der vorderen Hälfte der oberen Fläche 1 sind ein Führungsstift 9 zum Führen eines Farbbandes 4, das aus einer auf der oberen Fläche 1 angebrachten Farbband­ kassette 2 herausgezogen ist, ein Tinte zum Verteilen der­ selben auf dem Farbband 4 absorbierendes drehbares Tin­ tenkissen 8, ein elektrisch mit einem in dem Gehäuse A an­ geordneten Motor 5 (siehe Fig. 4) verbundener Schalter 14 und ein Zeitgeber 15 zum wählbaren Einstellen einer Be­ triebsdauer des Motors 5 vorgesehen. In der oberen Fläche 1 ist ein langgestreckter Schlitz 11 in Form eines Kreisbo­ gens, dessen Zentrum sich bei dem Führungsstift 9 befindet, so in der oberen Fläche 1 ausgebildet, daß die gegenüber­ liegenden Enden 11a und 11b desselben sich in der Nähe der vorderen Kante bzw. der Mitte der oberen Fläche 1 befinden. In den langgestreckten Schlitz 11 ist gleitend eine Füh­ rungsrolle 10 eingesetzt, die in der Lage ist, sich entlang dem Schlitz 11 zwischen den gegenüberliegenden Enden 11a und 11b des Schlitzes zu bewegen. Die Führungsrolle 10 ver­ fügt über einen an deren oberem Ende befestigten Knopf 10a zum Bewegen der Führungsrolle von Hand sowie eine sich un­ terhalb der oberen Fläche 1 des Gehäuses A erstreckende Mittelachse 10b (vgl. Fig. 3 und 4). In dem linken Sei­ tenbereich der hinteren Hälfte der oberen Fläche 1 des Ge­ häuses A sind ein Stab 7, der drehbar und nach oben und un­ ten beweglich ist und einen mit dem oberen Ende des Stabes verbundenen horizontalen Vorsprung 20 aufweist, um die Farb­ bandkassette 2 auf der oberen Fläche 1 nach unten zu halten, wenn die Farbbandkassette 2 auf der oberen Fläche 1 ange­ bracht ist, sowie eine drehbare Welle 3, die Rippen 19 aufweist, um lösbar in einen in der Farbbandkassette 2 vorgesehenen Farbband­ antriebsmechanismus (in den Zeichnungen nicht dargestellt) einzugreifen, vorgesehen. Auch sind in der hinteren Hälfte der oberen Fläche 1 des Gehäuses A eine Anzahl von Ver­ tiefungen 6 ausgebildet, so daß entsprechend der Art oder Form der Farbbandkassette 2 eine der Vertiefungen 6 einen auf der Außenseite von einer von den oberen und unteren Flächen der Farbbandkassette 2 ausgebildeten (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Vorsprung lösbar aufnehmen kann, um dadurch die Kassette auf der oberen Fläche 1 in Lage anzubringen.
Bezugnehmend auf die Fig. 3 und 4, sind in dem Ge­ häuse A der Motor 5; eine Kraftübertragungseinrichtung B zum Übertragen der Kraft bei der Drehung des Motors 5 auf den Farbbandantriebsmechanismus in der Farbbandkassette 2, um dadurch das Farbband 4 zu bewegen; ein zwischen dem Motor 5 und der Kraftübertragungseinrichtung B angeordnetes Getriebe C zum Übertragen der Drehung des Motors 5 auf die Kraftübertragungseinrichtung B; ein Solenoid 12 mit einem Anker 13 zum lösbaren Verriegeln der Führungsrolle 10 mittels des Ankers 13 an dem Ende 11a des langgestreckten Schlitzes 11; und ein Arm 16, der mit einem seiner Enden mit einer Mittelachse des Führungstiftes 9 drehbar verbunden und mit dem anderen Ende mit der Mittel­ achse 10b der Führungsrolle 10 zum drehbaren Tragen der Führungsrolle verbunden ist, vorgesehen. Weiterhin ist in dem Gehäuse A eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte) an einem ihrer Enden mit der Führungsrolle 10 verbundene Feder vorgesehen, um die Führungsrolle 10 von dem Ende 11a zu dem Ende 11b des langgestreckten Schlitzes 11 zurückzu­ führen, wenn der Betrieb der Einrichtung gestoppt ist. Weiterhin ist in einer Seitenfläche des Gehäuses A eine elektrisch mit dem Schalter 14 verbundene Steckfassung vorgesehen. Die Bezugszeichen 17, 18 bezeichnen ein mit einer Stromquelle ver­ bundenes Leitungskabel mit Stecker.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Farbbandregenerierungsvorrichtung. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die obere Fläche 1 des Gehäuses A so geformt, daß sie einen gleichmäßig ge­ zahnten Bereich 21 aufweist, wobei auf dem gezahnten Be­ reich 21 eine Anzahl von langgestreckten horizontalen Vor­ sprüngen 22 mit Abständen dazwischen ausgebildet sind, um die Farbbandkassette 2 darauf anzubringen. Die oberen Flächen der langgestreckten Vorsprünge 22 sind mit einem elastischen Material 23, wie Gummi bedeckt. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel ist sehr wirkungsvoll, um jedes Verschieben der Farbbandkassette 2 von einer gewünschten, festgeleg­ ten Position der Farbbandkassette 2 zu verhindern.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 bis 17 werden nun Aus­ führungsbeispiele der Kraftübertragungseinrichtung, der Halteeinrichtung und des Tintenkissens gemäß der vorliegen­ den Erfindung beschrieben.
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Kraftüber­ tragungseinrichtung B und Fig. 7 und 8 zeigen verschie­ dene Ausführungsbeispiele der Welle 3 der Kraftübertra­ gungseinrichtung B.
Bezugnehmend auf die Fig. 6 bis 8, ist ein vertika­ ler Rotor 25 auf der Innenseite einer unteren Fläche 24 des Gehäuses A so angeordnet, daß er in einen von der unteren Fläche 24 aufwärts vorspringenden hohlen Zylinder 26 ko­ axial gleitend eingesetzt werden kann. An dem oberen Ende des Rotors 25 ist ein horizontaler kreisförmiger Flansch 27 mit einem größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des hohlen Zylinders 26 koaxial befestigt mit einem Zwischen­ raum zwischen dem Flansch 27 und dem oberen Ende des Zylin­ ders 26. Der kreisförmige Flansch 27 hat entlang seinem Um­ fang ausgebildete Antriebszähne 28 zum Eingriff in ein (nicht dargestelltes) Getrieberad in dem Getriebe C. Die oben genannte Welle 3 ist in eine in der oberen Fläche 1 des Gehäuses A ausgebildete Öffnung einge­ setzt und entfernbar koaxial mit dem kreisförmigen Flansch 27 verbunden. Wie in Fig. 7 gezeigt, verfügt die Welle 3 über einen aus einem Paar von einander in der Mittelachse der Welle kreuzenden vertikalen Platten 30 gebildeten Hauptbe­ reich und einen aus einem horizontalen Flansch 31 gebilde­ ten unteren Endbereich, der eine Anzahl von entlang des Umfangs des Flansches ausgebildete Nuten 32 aufweist. Der Flansch 31 steht entfernbar in Eingriff mit einem gezahnten Bereich, der in einem zentralen Bereich der oberen Fläche des Flansches 27 so ausgebildet ist, daß er eine Form hat, die der des Flansches 31 ähnlich ist. Weiterhin zeigt Fig. 8 eine Abänderung, wonach die Welle 3 ein hohler Zylin­ der 33 mit Auszackungen 34 darin ist anstelle der gekreuz­ ten Platten 30 in Fig. 7. In diesem Fall dient der Hohl­ zylinder 33 der entfernbaren Aufnahme und dem Eingriff mit einer Rändelschraube, die aus einer der oberen und unteren Flächen der Farbbandkassette 2 hervorspringt und zum manuellen Wickeln des Farbbandes 4 in der Farbbandkassette 2 verwendet wird.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen verschiedene Ausführungs­ formen des Stabes 7 zum Halten der Farbbandkassette 2 auf der oberen Fläche 1 des Gehäuses A.
In Fig. 9 ist der Stab 7 in Form eines hohlen Zylin­ ders ausgebildet und verfügt über einen in eine Anzahl von vertikalen voneinander beabstandeten Streifen 35 unterteil­ ten unteren Bereich, wobei jedes der unteren Enden der Streifen 35 einen Vorsprung 36 aufweist, der nach außen ge­ richtet ist und eine nach außen und abwärts gerichtete untere Fläche aufweist. Der Stab 7 kann in einen in der obe­ ren Fläche 1 ausgebildeten zylindrischen Rohrabschnitt 37 einge­ setzt werden, indem die Vorsprünge 36 an der inneren Fläche des Rohrabschnitts unter Druck nach unten geschoben und dadurch drehbar im Rohrabschnitt verriegelt werden, daß eine obere Fläche der Vorsprünge 36 mit dem unteren Ende des Rohrabschnitts 37 in Eingriff gerät.
In Fig. 10 verfügt der hohle Stab 7 über ein Paar von Vorsprüngen 38 an seinem unteren Ende, wobei der zylindri­ sche Rohrabschnitt 37 mit einem Paar von in seiner inneren Ober­ fläche ausgebildeten vertikalen Nuten versehen ist, die in der Lage sind, das Paar von Vorsprüngen 38 gleitend aufzu­ nehmen. Der Stab 7 kann in die zylindrische Öffnung 37 ein­ gesetzt werden, indem das Paar von Vorsprüngen 38 in dem Paar von Nuten nach unten geschoben und im Rohrabschnitt 37 durch Drehen des eingesetzten Stabes 7 verriegelt werden nachdem die Vorsprünge 38 von den unteren Enden der Nuten abwärts bewegt worden sind.
In Fig. 11 hat der hohle Stab 7 an seinem unteren Ende eine Anzahl von nach unten offenen, ausgesparten Be­ reichen 40 und eine Anzahl von zwischen jeweils zwei einan­ der benachbarten ausgesparten Bereichen ausgebildeten klei­ nen Vorsprüngen 39. Jeder der Vorsprünge 39 ist nach außen gerichtet und hat eine nach außen und abwärts geneigte obere Fläche und eine nach außen und aufwärts geneigte un­ tere Fläche, wobei die oberen und unteren Flächen unter Bildung einer Kante aufeinandertreffen. Der hohle Stab 7 kann in den Rohrabschnitt 37 eingeführt bzw. aus diesem herausgezogen werden, indem die Vorsprünge 39 in das obere Ende des Rohrabschnittes 37 gedrückt werden und indem der einge­ setzte Stab unter Kraftaufwendung angehoben wird, so daß die Vorsprünge 39 gegen das untere Ende des Rohrabschnittes 37 ge­ drückt werden.
In Fig. 12 hat der hohle Stab 7 einen koaxial am obe­ ren Ende desselben befestigten scheibenähnlichen Flansch 41 anstelle des rechteckigen Vorsprungs 20 in den Fig. 9 bis 11 sowie einen als Außengewinde 42 ausgebildeten unte­ ren Bereich. Entsprechend einer solchen Form des Stabes 7 ist die innere Fläche des Rohrabschnittes 37 als ein zur Aufnahme des unteren Bereichs des Stabes 7 geeignetes Innengewinde ausgebildet.
In Fig. 13 verfügt der hohle Stab 7 über einen rechteckigen Vorsprung 20 an seinem oberen Ende und ein Paar von vom unteren Ende des Stabes ausgehenden kleinen horizontalen Vorsprüngen 43. Wenn der hohle Stab 7 in den zylindrischen Rohrabschnitt 37 eingesetzt wird, indem die Vor­ sprünge 43 in einem Paar von in der inneren Oberfläche des Rohrabschnitts 37 ausgebildeten vertikalen Nuten nach unten ge­ schoben werden, nimmt der Stab 7 in sich einen Stützstift 44 auf, der an seinem einen Ende an der unteren Fläche 24 des Gehäuses A befestigt ist und von der unteren Fläche 24 vertikal ausgeht, sowie auch eine Feder 46, die an ihrem unteren Ende auf einem um einen mittleren Bereich des Stützstiftes 44 ausgebildeten Flansch 45 abgestützt ist und sich nach oben erstreckt, um den Stab 7 nach oben zu drücken. In diesem Zustand kann der Stab 7 unter Kompression der Feder 46 in der zylindrischen Öffnung 37 verriegelt werden, wenn die Vorsprünge 43 mit dem unteren Ende des Rohrabschnitts 37 in Eingriff stehen. Bei dieser Ausführungsform ist der zy­ lindrische Rohrabschnitt 37 so ausgebildet, daß die Vorsprünge 43 von ihrem Eingriff mit dem unteren Ende des Rohrabschnitts 37 ge­ löst werden können, wenn der Stab 7 um ein gewisses Maß ge­ dreht wird, und die Vorsprünge 43 können dann wieder in einer vorgegebenen Lage zwischen dem oberen und dem unteren Ende des Rohrabschnitts 37 verriegelt werden, wenn der Stab 7 durch die Feder 46 angehoben ist. Weiterhin ist in der obe­ ren Fläche 1 ein halbkreisförmig ausgenommener Bereich 47 ausgebildet, der dazu in der Lage ist, den Vorsprung 20 schwenkbar aufzunehmen.
Als nächstes ist es wesentlich eine geeignete Wahl des Materials und der Form des Tintenkissens 8 vorzunehmen, um die Tinte gleichmäßig und ausreichend über die gesamte Länge auf dem Farbband 4 zu verteilen. Als Ergebnis einer großen Anzahl von Versuchen hat es sich als bevorzugt herausgestellt, daß das Tintenkissen 8 aus einem Polyvinylformschaum (z. B. PVC) oder Polyurethanschaum gebildet ist und die Form eines säulenähnlichen Körpers hat. Weiter hat es sich gezeigt, daß es sehr vorteilhaft ist, wenn die ge­ nannten Schäume Mikroporen mit einem mittleren Durchmesser im Bereich von 200 bis 400 µm und eine Porosität von nicht weniger als 85 Vol.-% haben, und daß der oben genannte säulenähnliche Körper eine Anzahl von entlang dem äußeren Umfang des Körpers ausgebildeten konkav geformten Bereichen aufweist.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen verschiedene Ausführungs­ formen des Tintenkissens 8, wobei gleiche Bezugszeichen identische oder ähnliche Bereiche des Tintenkissens 8 be­ zeichnen.
In Fig. 14 verfügt das Tintenkissen 8 über eine Um­ fangsfläche 50 mit acht vorspringenden Bereichen 48 und acht konkaven Bereichen 49 und hat eine zentrale Öffnung 52, um darin eine Mittelachse des Tintenkissens 8 einschieben zu können. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, stehen drei der vorspringenden Bereiche 48 des Tintenkissens 8 gleichzeitig mit dem Farbband 4 in Kontakt, wobei zwi­ schen dem Farbband 4 und jedem der konkaven Bereiche 49 ein Raum 51 gebildet ist. Verglichen mit einem Fall, bei dem das Farbband 4 mit einem in Form einer Säule ohne je­ den konkaven Bereich ausgebildeten Tintenkissen in Kontakt steht, liegt bei dieser Ausführungsform das Tintenkissen 8 fester an dem Farbband 4 an, so daß dadurch die Tinte leichter auf das Farbband 4 übertragen wird und trotzdem der Verbrauch der in dem Tintenkissen 8 enthaltenen Tinte gleichmäßiger über die gesamte Länge des Farbbandes 4 beibehal­ ten werden kann. Obwohl die Tinte nur zu den mit den vor­ springenden Bereichen 48 in Kontakt stehenden Bereichen des Farbbandes 4 übertragen wird, diffundiert die übertragene Tinte leicht zu den anderen, nicht mit den vorspringenden Berei­ chen 48 in Kontakt stehenden Bereichen des Farbbandes 4 und dementsprechend wird die übertragene Tinte nach einer gewissen Zeit in dem Band 4 gleichmäßig verteilt sein.
In Fig. 15 ist das Tintenkissen durch eine Anzahl von benachbarten Elementen gebildet, die dem in Fig. 14 gezeigten Querschnitt ähnlich und in ihrer Phase ge­ geneinander verdreht sind.
In Fig. 16 ist das Tintenkissen 8 aus einem zylindri­ schen Element 53 und acht zur Bildung von acht vorspringen­ den Bereichen 48 radial teilweise in das zylindrische Ele­ ment 53 eingebetteten elliptischen zylindrischen Elementen 54 gebildet. In diesem Fall können die Elemente 53 und 54 aus verschiedenen Arten von Tinte absorbierendem Material gebildet sein.
In Fig. 17 ist das Tintenkissen 8 in seiner Form ähn­ lich dem in Fig. 14, wobei weiterhin jeder seiner vor­ springenden Bereiche 48 unter Bildung eines Schlitzes 55 radial geteilt ist. In diesem Falle sind die Schlitze 55 sehr wirkungsvoll nicht nur indem sie die in dem mittleren oder zentralen Bereich des Kissens 8 enthaltene Tinte schnell zu den äußeren Enden der vorspringenden Bereiche 48 führen, sondern auch dadurch, daß die Kontaktfläche zwischen dem Farbband 4 und jedem der vorspringenden Bereiche 48 ver­ größert wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 4 soll nun der Be­ trieb der Vorrichtung beschrieben werden.
Zuerst wird die Führungsrolle 10 an das Ende 11b des langgestreckten Schlitzes 11 gebracht. Nachdem ein von der Farbbandkassette 2 nach außen freigegebener Bereich des Farbbandes 4 von dem Führungsstift 9 ergriffen ist, wird die Farbbandkassette 2 rückwärts bewegt, um das Band 4 aus der Farbbandkassette 2 zu ziehen, auf der oberen Fläche 1 angebracht, wobei die Welle 3 durch eine in der rückwärtigen Fläche der Farbbandkassette 2 ausgebildete Öffnung in die Farbbandkassette 2 einge­ führt und mit dem oben beschriebenen Farbbandantriebsme­ chanismus in der Farbbandkassette 2 in Eingriff gebracht wird, und dann auf der oberen Fläche 1 in Lage gehalten, indem der Stab 7 angehoben und gedreht und der Vorsprung 20 des Sta­ bes mit der oberen Fläche der Farbbandkassette 2 in Eingriff ge­ bracht wird. Als nächstes wird die Führungsrolle 10 durch Drücken des Knopfes 10a in dem Schlitz 11 und entlang des­ selben bewegt und am Ende 11a des Schlitzes mittels des Ankers 13 des Solenoids 12 verriegelt. Somit wird das Farb­ band 4 während der Bewegung der Führungsrolle 10 durch diese ergriffen und gespannt und dann unter Kraftaufwendung mit dem Tintenkissen 8 in Kontakt gebracht, wenn die Rol­ le 10 am Ende 11a des Schlitzes 11 verriegelt wird.
Als nächstes wird, nachdem die Führungsrolle 10 in ih­ rer Arbeitsstellung verriegelt worden ist, der Motor 5 be­ trieben, um das Farbband 4 mittels der in die Farbband­ kassette 2 eingeführten Welle 3 zu bewegen. Das Tintenkis­ sen 8 wird durch das transportierte Farbband 4 zwangs­ weise gedreht und überträgt Tinte auf das Farbband 4. Die Betriebsdauer des Motors 5 kann mit dem Zeitgeber 15 so eingestellt werden, daß sie mit der Gesamtlänge des Farb­ bandes 4 übereinstimmt. Unmittelbar bevor der Motor 5 ge­ stoppt wird, wird das Solenoid 12 betätigt, um den Anker 13 zurückzuführen. Dadurch wird die Führungsrolle 10 mit­ tels der vorher beschriebenen Feder in ihre Ruhelage am Ende 11b des langgestreckten Schlitzes 11 zurückgeführt.

Claims (14)

1. Farbbandregenerierungsvorrichtung, enthaltend:
ein Gehäuse (A) mit einer oberen Fläche (1) zur Anbringung einer Farbbandkassette (2) und einem Motor (5);
eine mit dem Motor (5) gekoppelte Kraftübertragungseinrichtung (B) zum Antrieb eines Farbbandes (4) über einen in der Farbbandkassette (2) angeordneten Farbbandantriebsmechanismus;
eine Halteeinrichtung (6, 7, 20) zur drehsicheren entfernbaren Halterung der Farbbandkassette (2) auf der oberen Fläche (1) des Gehäuses (A);
einen Führungsstift (9), der auf der oberen Fläche (1) des Gehäuses (A) zur Führung des aus der Farbbandkassette (2) herausgezogenen Farbbandes (4) vorgesehen ist, und
ein drehbares Tintenkissen (8) zur Verteilung von in dem Tintenkissen (8) enthaltener Tinte auf dem mit dem Tintenkissen (8) in Kontakt stehenden Farbband (4);
gekennzeichnet durch
eine in einem in der oberen Fläche (1) des Gehäuses (A) ausgebildeten langgestreckten Schlitz (11) aus einer Ruhelage an einem Ende (11b) des Schlitzes (11) in eine Arbeitsposition am anderen Ende (11a) des Schlitzes (11) bewegliche Führungsrolle (10), mit der das aus der Farbbandkassette (2) herausgezogene und um den Führungsstift (9) und die in der Ruhelage befindliche Führungsrolle (10) geführte Farbband (4) nach Verfahren der Führungsrolle (10) von der Ruhelage in die Arbeitsposition und unter Ausübung einer Spannung aufgrund des durch den Farbbandantriebsmechanismus erzeugten Bandzugs mit dem Tintenkissen (8) in Kontakt gebracht wird;
wobei ein in dem Gehäuse vorgesehenes Solenoid (12) zur lösbaren Verriegelung der Führungsrolle (10) diese beim Regenerieren des Farbbandes (4) an dem ihrer Arbeitsposition entsprechenden Ende (11a) des Schlitzes (11) verriegelt und einen Zeitgeber (15) zum wählbaren Einstellen einer Betriebsdauer des Motors (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine an einem ihrer Enden mit der Führungsrolle (10) verbundene Feder zum Zurückführen der Führungsrolle (10) aus der Arbeitsposition an einem Ende (11a) des Schlitzes (11) in die Ruhelage am anderen Ende (11b) des Schlitzes (11), wenn das Solenoid (12) zum Lösen der Führungsrolle (10) von dem einen Ende (11a) des Schlitzes (11) betätigt worden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiterhin enthaltend mindestens eine in der oberen Fläche (1) des Gehäuses (A) ausgebildete Vertiefung (6) zur lösbaren Aufnahme eines an der Außenseite von einer von der oberen und der unteren Fläche der Farbbandkassette (2) ausgebildeten Vorsprungs, um dadurch die Farbbandkassette (2) auf der oberen Fläche (1) des Gehäuses (A) in Lage anzubringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der die Kraftübertragungseinrichtung (B) eine Welle (3) aufweist, die sich über und unter die obere Fläche (1) des Gehäuses (A) erstreckt und von dem Motor (5) über ein Getriebe (C) gedreht wird und lösbar in eine Öffnung eingesetzt ist, die in der rückwärtigen Fläche der Farbbandkassette (2) ausgebildet ist und durch die die Welle (3) mit dem Farbbandantriebsmechanismus der Farbbandkassette (2) in Eingriff steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Kraftübertragungseinrichtung (B) einen auf einer unteren Innenfläche des Gehäuses (A) angeordneten vertikalen Rotor (25); einen von der unteren Innenfläche nach oben vorspringenden und den Rotor koaxial gleitend aufnehmenden hohlen Zylinder (26); einen an dem oberen Ende des Rotors horizontal befestigten koaxialen kreisförmigen Flansch (27), wobei der Flansch einen äußeren Umfang hat, der mit einem mit dem Motor (5) drehbar verbundenen Getriebe (C) in Eingriff steht; und eine vertikale Welle (3), deren unteres Ende (31) koaxial mit einem zentralen Bereich des Flansches (27) lösbar in Eingriff steht und deren oberes Ende durch eine in der oberen Fläche (1) des Gehäuses (A) ausgebildete erste Öffnung über die obere Fläche (1) des Gehäuses (A) hervorsteht, enthält, wobei die Welle (3) so geformt ist, daß sie mit einer in dem Farbbandantriebsmechanismus der Farbbandkassette (2) vorgesehenen Drehachse lösbar in Eingriff steht, um das Farbband (4) durch Drehung der Drehachse zu bewegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die vertikale Welle (3) einen hohlen Zylinder (33) umfaßt, der geeignet ist, eine von einer der gegenüberliegenden äußeren Flächen der Farbbandkassette (2) hervorstehende Rändelschraube zum manuellen Wickeln des Farbbandes (4) in der Farbbandkassette (2) entfernbar aufzunehmen und mit dieser ineinander zu greifen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Halteeinrichtung (6, 7, 20) einen vertikalen Stab (7) aufweist, der um eine vertikale Achse desselben drehbar und in einem an der oberen Fläche (1) des Gehäuses (A) ausgebildeten Rohrabschnitt (37) nach oben und unten bewegbar und in dem Rohrabschnitt (37) verriegelbar ist und ein mit einem horizontalen Vorsprung (20) zum Halten der Farbbandkassette (2) gegen die obere Fläche (1) des Gehäuses (A) versehenes oberes Ende hat.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der der Stab (7) der Halteeinrichtung (6, 7, 20) entfernbar in den Rohrabschnitt (37) eingesetzt und mittels Vorsprüngen (36; 38) in diesem fixiert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Tintenkissen (8) aus einem offenporigen, elastomeren Material gebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das Tintenkissen (8) die Form einer Säule hat, wobei der Querschnitt der Säule eine Anzahl von konkaven Bereichen (49) entlang dem Umfang des Querschnittes aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der das poröse Material aus Polyurethanschaum oder Polyvinylformschaum (z. B. PVC) besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der der Anker (13) des mit der Achse (10a) der Führungsrolle (10) in Eingriff bringbaren Solenoids (12) zurückgezogen wird, um es der Führungsrolle (10) zu gestatten, das der Arbeitsposition entsprechende Ende (11a) des langgestreckten Schlitzes zu erreichen, und dann vorgeschoben wird, um mit der Achse (10a) in Eingriff zu gelangen und dadurch die Führungsrolle (10) an diesem Ende (11a) des Schlitzes (11) zu verriegeln.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, weiterhin enthaltend eine Steuereinrichtung zum Steuern des Solenoids (12), um den Anker (13) in Zusammenwirkung mit dem Zeitgeber (15) zurückzuziehen, so daß die Führungsrolle (10) von ihrem verriegelten Zustand an dem Ende (11a) des langgestreckten Schlitzes (11) freigegeben wird, wenn das Farbband (4) mit Tinte aus dem Tin­ tenkissen (8) versehen worden ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die obere Fläche (1) des Gehäuses (A) einen gezahnten Bereich (21) mit einer Anzahl von langgestreckten horizontalen Vorsprüngen (22) zum Anbringen der Farbbandkassette (2) aufweist, die mit einem elastischen Material (23) bedeckt sind.
DE4125076A 1990-07-30 1991-07-29 Farbbandregenerierungsvorrichtung Expired - Fee Related DE4125076C2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1990081003U JP2552186Y2 (ja) 1990-07-30 1990-07-30 インクリボン再生装置
JP1990090810U JP2555023Y2 (ja) 1990-08-30 1990-08-30 インクリボン再生パッド
JP10308390U JP2541289Y2 (ja) 1990-09-29 1990-09-29 インクリボン再生装置
JP865091U JP2544466Y2 (ja) 1991-01-30 1991-01-30 インクリボン再生装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4125076A1 DE4125076A1 (de) 1992-02-06
DE4125076C2 true DE4125076C2 (de) 1994-04-14

Family

ID=27454993

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4125076A Expired - Fee Related DE4125076C2 (de) 1990-07-30 1991-07-29 Farbbandregenerierungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5190385A (de)
DE (1) DE4125076C2 (de)
FR (1) FR2665116B1 (de)
GB (1) GB2247434B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2139531A1 (en) * 1990-12-26 1994-01-20 Gladys J. Tokar Ribbon inking device
US5401108A (en) * 1991-01-14 1995-03-28 Debreczenyi; Frank M. Ink retaining mass for reinking ribbons in ink cartridges
US5332319A (en) * 1992-12-31 1994-07-26 Ribbon Recyclers, Inc. Universal ribbon re-inking apparatus
US5713677A (en) * 1996-06-25 1998-02-03 Dataproducts Corporation Ink ribbon cartridge having transfer roller with staggered upper and lower teeth arrangement
US5906161A (en) * 1997-12-10 1999-05-25 Monarch Marking Systems, Inc. Ink roller assembly
GB2563052A (en) * 2017-06-01 2018-12-05 Dover Europe Sarl A method of re-inking a tape

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US926764A (en) * 1908-09-03 1909-07-06 William E Phillips Ink-fountain attachment for type-writers.
US3693547A (en) * 1971-07-27 1972-09-26 Addressograph Multigraph Cleaning unit for printing press blanket
GB1430354A (en) * 1973-07-26 1976-03-31 Brueckner Apparatebau Gmbh Textile treatment
US4126715A (en) * 1977-03-28 1978-11-21 United Recycle, Inc. Method and apparatus for reinking typing ribbon cartridges
JPS5621884A (en) * 1979-07-31 1981-02-28 Toshiba Corp Ink ribbon device for printer
US4390294A (en) * 1980-09-02 1983-06-28 Westates Space-Era Products, Inc. Dba Wespac Ribbon re-inking machine capable of reloading a variety of types of ribbon cassettes
US4408910A (en) * 1980-11-25 1983-10-11 Oki Electric Industry Co., Ltd. Ink ribbon protecting mechanism in ink ribbon cartridge
DE3435082A1 (de) * 1984-09-25 1986-04-03 Wolf-Detlev Dipl.-Päd. 6555 Sprendlingen Luther Geraet zum wiedereinfaerben von textil-farbbandkassetten
FR2620381B1 (fr) * 1987-09-14 1989-12-29 Hovelian Krikor Dispositif de reencrage de rubans en cassettes, distributeur de fluide utilise notamment pour la mise en oeuvre du dispositif de reencrage
US4948275A (en) * 1988-04-28 1990-08-14 Technical Systems Engineering Cc Ribbon re-inking device
GB2226527A (en) * 1988-10-07 1990-07-04 Delta Computer Equipment Limit Ribbon cartridge re-inking apparatus
US5007370A (en) * 1988-12-28 1991-04-16 Dannatt Hugh St L Mailing machine tape module and tape take-up and moistening system thereof
GB8913354D0 (en) * 1989-06-09 1989-07-26 Wright John G Ribbon re-inking machine
CS277070B6 (en) * 1989-12-22 1992-11-18 Adamovske Strojirny Np Device for the control of printing pressures

Also Published As

Publication number Publication date
DE4125076A1 (de) 1992-02-06
FR2665116A1 (fr) 1992-01-31
GB2247434A (en) 1992-03-04
FR2665116B1 (fr) 1995-04-28
GB2247434B (en) 1994-03-02
US5190385A (en) 1993-03-02
GB9116469D0 (en) 1991-09-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60129375T3 (de) Reifenabdrückvorrichtung für ein Raddemontiergerät, und Raddemontiergerät mit einer solchen Vorrichtung
DE2162775A1 (de) Bandaufwickler
DE1805389B2 (de) Bandaufwickelvorrichtung
DE1289324B (de) Tonbandgeraet zur Verwendung geradlinig parallel zu ihrer Hauptebene in das Geraet einschiebbarer Kassetten
DE3724999A1 (de) Von hand betaetigbarer kabeltrenner oder kabelschneider
DE4332608A1 (de) Kassette
DE7800113U1 (de) Schwungradmotor mit zwei geschwindigkeiten
DE4125076C2 (de) Farbbandregenerierungsvorrichtung
EP0116187B1 (de) Drucker mit automatischem Papiereinzug
DE3040323A1 (de) Vorrichtung zum automatischen wiederaufwickeln von austretendem folienmaterial in weisspausmaschinen u.ae.
DE2623279C3 (de) Vorrichtung zur magnetischen Bildaufzeichnung und -wiedergabe
DE10123882B4 (de) Druckerpresse mit Blattzuführung
CH669467A5 (de)
DE3232161C1 (de) Schneidgerät
EP0147366A1 (de) Verarbeitungsgerät für belichtetes photographisches Filmmaterial
DE2611739B2 (de) Vorrichtung zum greifen von stoffstuecken
DE3135897C2 (de) Vorrichtung für Schreibmaschinen zum Unlesbarmachen von verbrauchten Kohlebändern
DE3230185A1 (de) Betriebsartenauswaehlvorrichtung fuer eine aufzeichnungs- und/oder wiedergabeeinrichtung
AT396087B (de) Aufnahmevorrichtung fuer ein traegergehaeuse eines farbbandes in schreib- oder aehnlichen maschinen
DE3138008C2 (de) Druckwerk für eine Handnummeriermaschine
DE1924452C3 (de) Adaptervorrichtung für magazinlose Spulen zu deren Lagerung in Geräten
WO2004056281A1 (de) Vorrichtung zum ausgeben einer gemischten mehrkomponentenmasse
DE2904256A1 (de) Handetikettiergeraet
DE2632182C3 (de) Vorrichtung zum Wechsel und zur Speicherung des verbrauchten Teils eines bandförmigen LadungsUldtrfigers in einem elektrostatischen Kopiergerät
DE2620038C3 (de) Vorrichtung zum Besetzen von Magazin-Gurten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee