DE3435082A1 - Geraet zum wiedereinfaerben von textil-farbbandkassetten - Google Patents

Geraet zum wiedereinfaerben von textil-farbbandkassetten

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DE3435082A1
DE3435082A1 DE19843435082 DE3435082A DE3435082A1 DE 3435082 A1 DE3435082 A1 DE 3435082A1 DE 19843435082 DE19843435082 DE 19843435082 DE 3435082 A DE3435082 A DE 3435082A DE 3435082 A1 DE3435082 A1 DE 3435082A1
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Wolf-Detlev Dipl.-Päd. 6555 Sprendlingen Luther
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J31/00Ink ribbons; Renovating or testing ink ribbons
    • B41J31/14Renovating or testing ink ribbons

Description

Gerät zum Wiedereinfärben von T§xtil-Farbbandkassetten
Die schnelle Entwicklung der Technik im Computerbereich bringt es mit sich, daß sich immer mehr Menschen und Firmen Heimcomputer bzw. Personel-Computer und Textverarbeitungsanlagen anschaffen, sei es als Hobby oder für kommerzielle Anwendungen. Die damit verbundene Fülle von Informationsverarbeitung und die Notwendigkeit, die Informationen festzuhalten, läßt den Bedarf an elektronischen Druckern und damit den Verbrauch an Farbbändern in Form der heutzutage oft verwendeten Farbband-Kassetten stark ansteigen.
Diese Farbband-Kassetten, die es auch für moderne Schreibmaschinen gibt, werden von der Industrie als Einwegartikel geliefert. Sie bestehen meist aus einer Kunststofform und beinhalten ein Karbonband (das ist ein Kunststoff-Folienband mit einer einseitigen Karbon-Beschichtung, die sich beim Drucken von diesem Band auf das Papier ablöst), oder ein mit Druckfarbe getränktes Textilband. Letzteres ist in der REgel als sogenanntes "Möbiussches Band" in dem Kassettengehäuse in Schleifen aufgewickelt. Dieses ringförmig geschlossene Band mit einer Verdrehung um 180° ergibt eine "einseitige Fläche", d.h. bei jedem Durchlauf durch einen Spalt wird die Vorder- zur Rückseite und umgekehrt.
Da die Länge des Bandes begrenzt ist, nimmt auch im Druckbetrieb die Farbe rasch ab, so daß die Schrift immer blasser wird.
Üblicherweise wird eine Kassette mit einem verbrauchten Farbband weggeworfen und eine neue Kassette angeschafft. Der Preis für eine neue Kassette liegt dabei in der Größenordnung von 20,— bis 30,—DM, so daß bei einer intensiven Beanspruchung o.a. Anlagen die Kosten relativ hoch sind.
Durch die Veröffentlichung Sachmagazin für Bürotechnik und EDV, BZB6/ 84, Seite 37 und den Prospekt "Mclnker" 80 US Journal Ausgabe Juni, 1933,
Seite 103 ist unter dem handelsüblichen Namen "Mac Inker" ein Gerät zum Wiedereinfärben von verbrauchten Textilfarband-Kassetten, mit einer Halterung für die Farbband-Kassetten, einem getriebenen Antriebszapfen zum Drehen des Antriebsrades der Farbband-Kassette, einem Farbbandfarben-Auftrager und einer zugeordneten Farbbandführung, mittels der das Farbband in einer Schleife außerhalb der Farbband-Kassette am Farbbandfarben-Auftrager vorbeiführbar ist, bekanntgeworden.
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Das Bekannte Gerät hat folgende Nachteile:
Die Kassettenhalterung ist an den speziellen Kassettentyp angepaßt. Um die gesamte Palette der auf dem Markt befindliehen Kassettentypen abdecken zu können, sind somit mehrere unterschiedlich ausgestaltete Geräte notwendig. Für den Großanwender mit mehreren Druckern mit unterschiedlichen Kassettentypen bedeutet dies mit Nachteil, daß er mehrere Geräte zum Wiedereinfärben anschaffen muß. Der Gerätehersteller andererseits muß mit Nachteil ein größeres Sortiment von Geräten fertigen und vorhalten, insbesondere was die Ersatzteile anbelangt, was die Herstellung und den Vertrieb der Geräte verteuert.
Im bekannten Fall enthält der Farb'bandfarben-Auftrager unverdünnte Farbbandfarbe, also eine ölige (viskose) Flüssigkeit, die nur verhältnismäßig langsam in das Textilband eindringt und trocknet. Die Zeitdauer des Wiedereinfärbens ist daher verhältnismäßig lang (20 bis 30 Minuten), und die Neueinfärbung ist nicht gleichmäßig. Infolge der langen Ver-
weilzeit der Farbbandfarbe (Tinte) auf dem Textilband in Verbindung mit der senkrechten Bandführung reichert sich nämlich die Tinte im unteren Bandbereich an. Außerdem nehmen die noch nicht so verbrauchten Stellen des Textilbandes im wesentlichen die gleiche Menge an Farbe auf wie die stark verbrauchten Stellen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem vorstehend bezeichneten Gerät dieses so auszubilden, daß es für die meisten auf dem Markt gebräuchlichen Textilfarbband-Kassetten verwendbar ist und einen gleichmäßigen, genau dosierten Farbauftrag in kurzer Zeit ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Halterung zwei, an den Kassetten-Breitseiten kraftschlüssig angreifende Platten aufweist, von denen die eine (Grundplatte 2), von Antriebszapfen durchdrungen, fest und die andere (Andrückplatte 3) positionsveränderlich zur Aufnahme der Farbband-Kassette an einer Bodenplatte angeordnet ist, und daß der Farbbandfarben-Auftrager eine niedrigviskose Flüssigkeit^ bestehend aus handelsüblicher Farbbandfarbe, in niedriger Konzentration gelöst in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel bzw. in einer Mischung von entsprechenden Lösungsmitteln aufweist.
Die Vorteile und weitere ausgestaltende Merkmale des erfindungsgemäßen Gerätes ergeben sich anhand der Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische schematische Darstellung des gesamten Gerätes
Figur 2 eine Seitenansicht des Gerätes, etwa im Maßstab 1:2 Figur 3 eine schematische Schnittdarstellung der Führung der Andrückplatte der Halterung Figur 4 eine Detailansicht des Farbbandfarben-Auftragers Figur 5 eine Teilansicht der Bandführung im Bereich des Farbbandfarben-Auftragers, und zwar in Form einer
Seitenansicht (a) ohne Farbband und in Form einer Draufsicht (b) mit dem Farbband
Figur 6 eine handbetriebene Antriebsanordnung für das Antriebsrad der Farbband-Kassette
5Figur 7 eine motorische Antriebsanordnung gemäß Figur 2 für das Antriebsrad der Farbband-Kassette in vergrößerter Darstellung
Figur 8 zwei verschiedene übliche Ausbildungen des Kassettenantriebsrades im Mitnehmerteil (Nabe) und zwar in a) eine Ausführung mit einem geraden Schlitz und in b) eine Ausführung mit einem Kreuzschlitz.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Gerät zum Wiedereinfärben von Textilfarbband-Kassetten besteht aus einer Bodenplatte 1, einer Grundplatte 2 und einer gewinkelten Andrückplatte 3. Diese Platten beilden die Halterung für die Kassette 4, die mit ihren Breitseiten zwischen Grund- und Andrückplatte einspannbar ist.
Die Andrückplatte 3 ist in einer Führung 5 verschiebbar angeordnet; ein Handknopf 6 im gewinkelten Teil der Andrückplatte dient zum Arretieren und Lösen der Andrückplatte in der Führung. Die Grundplatte 2 wird von einem Antriebszapfen 7 für das Kassettenantriebsrad durchdrungen, der von einem hinter der Grundplatte angeordneten Antrieb 12 getrieben wird. Der Antriebsteil 12 ist durch eine Haube 13 abgedeckt und wird anhand der Figuren 6 und 7 näher beschrieben.
Am oberen Teil der Grundplatte 2 ist ein Farbbandfarben-Auftrager 8 mittels einer Klemmanordnung 9 befestigt. Dem Farbbandfarben-Auftrager ist eine Bandführung bestehend aus zwei Führungsrollen 10 zugeordnet, mittels der das Farbband 11 in einer Schleife am Farbbandfarben-Auftrager vorbeiführbar ist.
Eine besondere Bedeutung kommt der Halterung der Kassetten 4 zu. Farbband-Kassetten haben in der Breite aufgrund der genormten Bänder nur geringfügig unterschiedliche Maße, variieren jedoch stark in Länge sowie Höhe und Ort des Bandan-
triebes sowie der Bandführung außerhalb des Kassettengehäuses. Die Antriebsräder der Kassetten besitzen in der Regel einen Flach- bzw. Kreuzschlitz gemäß den Figuren 8a und b (Nabe); es sind allerdings auch (wenige) Kassettentypen bekannt, die keine derartige Nabe aufweisen, da deren Bänder im Drucker einen Zahnrad- oder andersgearteten Antrieb von außerhalb der Kassette erfahren. Auch sind (wenige) Kassettentypen mit hervorstehenden Mitnehmern bekannt.
Die Kassettenhalterung nach Figur 1 ist so ausgebildet, daß sie jede Kassette mit einer Nabe im Antrieb unmittelbar aufnehmen kann. Für die wenigen Kassettentypen, die keine Nabe haben, ist, um konstruktiven Mehraufwand bezüglich der Halterung für den Regelfall zu vermeiden, ein nicht dargestellter Umrüstsatz bzw. Adapter nötig, um die jeweils angepaßte Verbindung zwischen dem Antriebszapfen 7 und der speziellen Kassette herzustellen.
Die Halterung gemäß den Figuren 1 und 2 sieht - aufgrund der alleinigen Einspannung an den Breitseiten der Kassette auf kraftflüssiger Basis - keine Beschränkung in der Länge und Höhe der Kassetten vor, so daß die Halterung mit Vorteil als eine Universalhalterung angesprochen werden kann. Hierbei liefert der später genau beschriebene Antriebszapfen an der Kassettenantriebsseite einen Halt in horizontaler und vertikaler Richtung, wobei die kraftschlüssige Verbindung nur noch die Kassette gegen Verdrehen zu sichern braucht. Um den Kraftschluß ohne besondere axiale Belastung des Antriebszapfens zu erzeugen, ist die Andrückplatte 3 im vertikal verlaufenden Teil mit 2 konzentrisch um die Antriebsachsenrichtung angeordneten Weichgummiringen 14, sogenannte O-Ringe, und die Grundplatte 2 mit Noppen 15 aus elastischem Material, die eventuel störende Vorsprünge auf der Antriebsbreitseite der Kassette kompensieren, versehen. Diese Ausbildung mit O-Ringen 14 und Noppen 15, vorzugsweise in Form der bekannten Gerätefüße, stellen bevorzugte Ausführungen dar. Anstelle der O-Ringe sind prinzipiell auch flächige elastische Zwischenstücke (z.B. in
Kreisringform) denkbar. Im Fall der Noppen 15 kommt es auf die Funktion als beabstandete Wiederlager, angepaßt an die möglichen Vorsprünge auf der Kassettenantriebsseite an. Als Material bietet sich neben Gummi auch Schaumstoff an.
Bei der konstruktiven Lösung der Aufgabe der Positionsveränderung der Andrückplatte kommt es auf Einfachheit und Bedienfreundlichkeit an. Gleichzeitig soll durch den entsprechenden Mechanismus die Verbindung zur Bodenplatte 1 hergestellt werden. Die in Figur 3 im einzelnen dargestellte lineare Führung der Andrückplatte 3 wird diesen Bedingungen gerecht. An der Unterseite des waagerechten , abgewinkelten Teiles der Andrückplatte 3 ist ein U-Profil 17 - oder ein entsprechendes Rechteckrohr und dergleichen angebracht, das in der Öffnung (Schlitz) 5 in der Bodenplatte 1 gleitet. Es ist eine Schraube 18 mit einem Sechskantkopf vorgesehen, die durch den Schlitz 5 in der Bodenplatte und den waagrechten Teil der Andrückplatte hindurchgeht und der die hand-freundlich eiförmig ausgebildete Mutter 6 zugeordnet ist. Damit beim Drehen der Mutter sich die Schraube nicht verdrehen kann, ist eine Verdrehsicherung, in Figur 3 in Form eines weiteren, an den Sechskant angepaßten Profils 19 vorgesehen, das mindestens einen nicht dargestellten Stift, zweckmäßig eine Niete, aufweist, der in dem oberen U-Profil 17 gleitet,um ein Verdrehen des unteren U-Profils 19 zu vermeiden. Beim Zudrehen der Mutter 6 werden die Andrückplatte und das untere U-Profil 19 gegen die Bodenplatte 1 verklemmt und somit die Lage der Andrückplatte fixiert.
Die in Figur 3 dargestellte lineare Führung stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar. Es können auch andere, in der Technik der Maschinenelemente bekannte Führungen angewendet werden. Auch ist es prinzipiell denkbar, einen Klappmechanismus für die Andrückplatte als konstruktiv sehr einfache Lösung vorzusehen.
Um die einzuspannenden Kassetten anzutreiben, sind verschie-
-ιοί dene Antriebsanordnungen denkbar. In der Zeichnung ist in Figur 6 ein Handkurbelantrieb und in Figur 7 ein elektromotorischer Antrieb mit einem Getriebe dargestellt. Generell müssen diese Antriebe folgende Bedingungen erfüllen: Da, wie bereits erwähnt, die infrageokommenden Farbband-Kassetten in der Regel in ihrem Antriebsrad entweder einen geraden einfachen Schlitz, einen Kreuzschlitz oder eine Art Keilnabe aufweisen (Figur 8a, b); ergibt sich für den Antriebszapfen 7 eine schlitzschraubendreherförmige Ausbildung, die als einzige in jede der drei Nabenformen paßt. Da diese drei Formen in Schlitzlänge, -breite und -tiefe voneinander abweichen,muß der Antriebszapfen unterschiedlich tief in die Kassette eindringen; außerdem ist der Antriebszapfen gegen Herausrutschen aus der Radnabe zu sichern.
Zum Antreiben des Antriebszapfens mit Hand ist gemäß Figur 6 eine Handkurbel 20 vorgesehen, deren freies Ende als Antriebszapfen 7 ausgebildet ist. Die Handkurbel ist in einer Hutmutter 21 gelagert, die mittels einer Hohlschraube 23 an der Grundplatte 2 befestigt ist. Im Schraubenhohlraum, ist eine Haltefeder 22 untergebracht, die den Antriebszapfen in die Nabe des Antriebsrades hineindrückt.
Wie zu erkennen ist, besteht der Handkurbelantrieb nach Figur 6 aus einfachen Normteilen; er ist daher mit einfachen Mitteln und ohne großen Aufwand zu realisieren.
Für den Antrieb des Antriebszapfens mit einem Elektromotor müssen grundsätzlich folgende Punkte beachtet werden:
Die Wahl eines Motors nach den Kriterien Drehzahl, Drehmoment, Drehrichtung, Betriebsspannung und Baugröße; die Wahl des Getriebes unter Berücksichtigung der Kraftübertragung, der Lagerung, der Übersetzungsmöglichkeit, der Montage und der axialen Verschiebbarkeit der Abtriebswelle mit dem Antriebszapfen.
Zur Verfügung stehen Gleichstrom- und Sychronmotoren, wobei auf letztere zweckmäßig verzichtet werden sollte, um die 220 Volt Netzspannung nicht nach VDE-Vorschriften gegen Aluminiumgehäuse isolieren zu müssen. Die gewünschte Abtriebsdrehzahl beträgt etwa 100/min. Das entspricht der Geschwindigkeit, bei der eine durchschnittliche Kassette in ca. 2 Minuten einmal umläuft. Der Antrieb wird für die schwerstgängige Kassette ausgewählt, bei der das Drehmoment zur Überwindung der inneren Reibung und der an dem Band wirkenden äußeren Reibungskräfte im eingespannten Zustand gemessen wurde und 30 mNm betrug. Die Drehrichtung sollte zweckmäßig umkehrbar sein, um ein Wendegetriebe zu ersparen.
Die Nenndrehzahl von 2000/min wählt man verhältnismäßig klein, um einmal die übersetzung klein und zum anderen das Eigengeräusch niedrig zu halten.
Zur übersetzung stellt sich die Frage, ob man einen Motor mit angebautem Getriebe als fertige Baueinheit verwenden oder eine Getrxebekonstruktion dem vorliegenden Fall anpassen soll. Unter Berücksichtigung der o.a. Forderung nach axialer Beweglichkeit der Abtriebswelle (Antriebszapfen) auf etwa 10 mm bedeutet dies bei einem Getriebemotor eine Mitverschiebung des Motors oder das Vorsehen einer längsverschiebbaren Kupplung oder eines Schneckenradgetriebes. Im letzteren Fall müßten die Axialkräfte auf die Schneckenwelle durch zusätzliche Lagerung in einer weiteren Ebene aufgefangen werden, da die axiale Belastbarkeit der Motorwelle bei dem hier infrage kommenden Motortypen ca. 0,1 N beträgt. Die Gehäusegröße begrenzt - bei sinnvollen Abmessungen - den Schneckenraddurchmesser auf etwa 100 mm. Das ergibt bei dem o.g. Drehmoment eine Umfangskraft von 0,6 N, also dem Sechsfachen des zulässigen Wertes. Hinzukommend benötigte man ein breites Schrägstirnrad mit großem Durchmesser und eine kleine Schneckenwelle. Auch die Führung des gesamten Motors bereitet im zweiten Fall Schwierigkeiten, da der Motor zwecks Schallminderung in eine dämpfende Masse gepackt werden müßte. Die verschiebbare Kupplung würde wie
die vorigeJKonstruktion trotz zusätzlicher Maschinenelemente das Gehäuse in der Tiefe mindestens verdoppeln.
Die Ausführung nach Figur 9 verwirklicht die Drehzahlübersetzung und die Längsverschiebbarkeit in vorteilhafter Weise kombiniert in einem kompakten Gehäuse.
Für die Kraftübertragung von der Motorwelle 25 auf das Getrieberad 27 kommen drei Varianten in Betracht: 10
Zahnrad-, Riemen- und Reibradgetriebe.
Beim ersten haben Experimente mit Ritzel auf der Motorwelle ein hohes Laufgeräusch infolge der relativ hohen Motordrehzahlen ergeben. Darüber hinaus benötigt dieser Antrieb ein großes Rad (Durchmesser ungefähr 120 mm entspricht etwa 140 Zähnen) unter Verwendung des kleinsten Ritzels, das auf eine 2 mm-Welle paßt (üblicher Durchmesser der Motorwelle). Anderenfalls kommt eine Zwischenstufe hinzu. Mit dem Riemenantrieb stößt man auf ähnliche Probleme, da der Riemenscheibendurchmesser größer als der Wellendurchmesser sein muß und ohnehin wegen des erforderlichen großen Umschlingungwinkels am Ritzel keine allzugroßen Übersetzungen zuläßt. Ein geeignetes übertragungsglied ist das in Figur 7 dargestellte Reibradgetriebe.
Die Antriebsanordnung nach Figur 7 weist einen Elektromotor 24 mit einer Antriebswelle 25 auf. Das Getriebe mit vorzugsweise aus PVC bestehend - Getriebeplatten 26 weist ein Getriebereibrad 27 auf, das vorzugsweise einen Gummiüberzug besitzt und das von der Motorwelle mittels Reibschlusses direkt antreibbar ist. Das Reibrad 27 ist auf einer Welle 30 befestigt, die an bzw. in den Getriebeplatten 26 axial verschiebbar gehaltert ist und die an ihrem einen Ende den Antriebszapfen 7 besitzt. Für den nötigen Andruck des Antriebszapfens 7 in der Nabe des Kassettenantriebrades sorgt eine Feder 31, die zwischen dem Reibrad und der hinteren Getriebeplatte eingespannt ist.
Die notwendige Motorwellenlänge ist auf einfache Weise durch Aufkleben eines passenden Rohrprofils über die handelsüblich kurze Motorwelle zu erhalten. Am freien Ende ist die Motorwelle 25 in einer Bohrung der einen Getriebeplatte gegen Ausweichen gelagert. Dabei drückt sie durch die Elastizität eines über das Motorgehäuse gezogene und an der anderen Getriebeplatte festgeklebten GummiSchlauches 28 gegen das Getriebereibrad 27. Der Gummischlauch hat gleichzeitig die Aufgabe der Dämpfung unter Sicherung des Motorhaltes.
Die verlängerte Motorwelle 25 ist in der Bohrung der einen Getriebeplatte schwimmend gelagert, d.h., sie kann sich nach allen Richtungen ein wenig bewegen, um ein Festklemmen oder allzuhohe Reibung zu verhindern. Ein weiterer Vorteil liegt dabei in der größeren Fertigungstoleranz. Neben dem Andruck der Motorwelle 25 an das Getrieberad 27 durch den Gummischlauch 25 unterstützt auch nachstehender Effekt das Andrücken. Dreht sich die über das Motorgehäuse elastisch gelagerte Motorwelle 25, dann wandert sie auf dem Rad soweit, bis sie an der Bohrungswand anschlägt. Da die Reibung am Gummireibrad wesentlich größer ist als diejenige an der Bohrung (Werkstoff PVC), drückt sich die Welle in den keilförmigen Spalt und damit auch das Reibrad. Bei umgekehrter Drehrichtung geschieht der gleiche Effekt auf der anderen Seite.
25Verbunden sind die Getriebeplatten 26 durch zwei Schrauben 29, die gleichzeitig das ganze Getriebe an der Grundplatte 2 des Gehäuses befestigen und zur Aufnahme der Rückenverkleidung (Haube) dienen.
Das in Figur 7 dargestellte Reibradgetriebe weist folgende Vorzüge auf:
1. Große Übersetzung möglich, da der Motorwellendurchmesser
und der Reibraddurchmeser für ihr Maß bestimmend sind, 352. Es sind keine zusätzlichen Ritzel und Riemen notwendig,
3. Es ist nur ein geringeres Laufgeräusch, insbesondere durch die Dämpfung des Reibradgummibelages, vorhanden und
4. es ist eine axiale Verschiebung des Getriebereibrades di-
rekt auf der Motorwelle möglich.
Dem Auftragen der Farbbandfarbe in Verbindung mit der Führung des Farbbandes kommt ebenfalls eine besondere Bedeutung bei.
Um ein Textilband zu tränken, stehen grundsätzlich zwei Möglichkeiten offen. Die erste wäre, das Band direkt durch einen Farbsumpf zu ziehen. Die zweite Möglichkeit besteht darin, die Farbe über einen Träger von einem Vorratsbehälter auf das Farbband zu übertragen. Die erste Möglichkeit hat den Nachteil, daß das Band bei diesem Vorgang zuviel Farbe aufnimmt, die durch Rollen oder Kanten wieder herausgepreßt werden müßte, denn von auf dem Band liegenden Tropfen wird der Druck unsauber und bei Nadeldruckern kann durch Ablagerung im Raum zwischen den Nadeln die Betriebssicherheit des Druckers gefährdet werden. Es ist auch verständlich, daß bei dieser Handhabung Dichtungsprobleme auftreten und deshalb möglichst wenig Teile mit Farbe in Berührung kommen sollen, letztlich auch um ein lästiges Beschmutzen der Hände zu verhindern.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird daher bevorzugt der zweite Weg beschritten. Hierbei fällt der übertragung der Druckfarbe aus dem Vorratsbehälter auf das vorbeilaufende Textilband besonders Aufmerksamkeit zu, da hier ein gleichmäßiger, nicht zu starker und nicht zu schwacher Farbfluß gewährleistet sein muß, weil im ersten Fall das Band nicht die ganze Farbe aufzusaugen vermag und im zweiten Fall der Betrieb zu lange dauern würde.
Dieser zweite Weg umfaßt wiederum mehere Varianten. So ist es prinzipiell denkbar, die Farbbandfarbe mittels geeigneter Vorrichtungen (Düsen) aufzusprühen. Besonders bevorzugt 3g wegen der geringen Verschmutzungsgefahr sind jedoch Methoden und Einrichtungen, bei denen die Farbbandfarbe in direktem Kontakt mit dem Textilband aufgestrichen wird. Damit die Farbbandfarbe nicht zu stark läuft, läßt man die Farbe
-Ιοί durch einen Widerstand, einen Filz laufen. Mit dieser Methode gelingt es besonders günstig; nur soviel Farbe auf das Band zu bringen, wie es gerade gewünscht wird bzw. notwendig ist. Als besonders vorteilhaft haben sich dabei handelsübliehe Faserschreiber (Filzstifte) als Farbbandfarben-Auftrager erwiesen, die kostengünstig in Serienproduktionen hergestellt werden. Derartige Faserschreiber weisen in einem meist zylindrischen Gehäuse einen weichen Filz als Flüssigkeitsspeicher auf, der mit einem die Gehäuseandeckung durchdringenden harten, fusselfreien Schreibfilz durchdrungen wird. Der Schreibfilz wiederum kann mittels einer Abdeckkappe verschlossen werden.
Steht ein solcher Schreiber 8 - wie in den Figuren 1,2 und 4 dargestellt - senkrecht, so wird seine Filzoberflache genügend feucht, um ein vorbeiziehenden Band zu benetzen.
Das Einspannen des Stiftes soll schnell und einfach geschehen. Er muß außerdem nach dem Gebrauch wieder verschlossen und wieder aus der senkrechten Lage gebracht werden, da er sonst auslaufen kann.
Eine Befestigungsart ist in der Figur 2 dargestellt. Sie weist eine dem Querschnitt des Faserstiftes angepaßte Schelle auf, die an der Grundplatte 2 angebracht ist, wobei mittels einer der Grundplatte 2 durchdringenden Räudelschraube der Stift einklemmbar ist.
Eine zweite Variante, die das Ein- und Ausspannen des Faser-Stiftes erspart, bildet das in Figur 4 dargestellte an der Grundplatte 2 befestigte Schanier 32, an dem der Faserstift 8 in einer Bohrung mit Unter- und Oberteil verschraubt ist. Nach Gebrauch klappt das Gelenk um 180° um, der Faserschreiber steht senkrecht und verharrt mit geschlossener gg Abdeckung (nicht dargestellt) in Ruhestellung.
Der Farbbandfarben-Auftrager des erfindungsgemäßen Gerätes enthält die Farbbandfarbe nur in verdünnter Form in Ver-
bindung mit einem Lösungsmittel, das sich verhältnismäßig schnell verflüchtigt. Als besonders günstig hat sich ein Verdünnungsverhältnis von ca. 20% Farbbandfarbe auf 80s Lösungsmittel erwiesen. Das Lösungsmittel besteht bevorzugt aus einer Mischung verschiedener Lösungsmittel wie Verdünner, Benzin, Terpentin, Spiritus und dergleichen. Die so erhaltene Flüssigkeit ist - im Gegensatz zu der öligen, unverdünnten Farbbandfarbe - verhältnismäßig niedriegviskos und dringt bevorzugt in die nicht verbrauchten Stellen des einzufärbenden Textilbandes ein, ermöglicht daher ein gleichmäßiges schnelles Wiedereinfärben des Textil-Kassettenbandes.
Eng verbunden mit dem Auftragen der Farbbandfarbe ist die Führung des Farbbandes außerhalb der Kassette. Die Bandführung hat die Aufgabe, das Band fortlaufend in einer genau bestimmten Lage zu halten, die von der Kassettenform und -größe und ebenso von der Bewegungsrichtung des Bandes unabhängig ist. Die Führung muß zum Einlegen der Kassette leicht zugänglich sein und soll wenig Reibungswiderstand entgegenbringen. Eine Lösung hierfür besteht aus Führungsrollen 10, die in ihrer Längsbohrung auf Maschinenschrauben 33 gleiten (Figur 5). Die Eindrehung der Führungsrollen, die vorzugsweise aus PVC-Stabmaterial gefertigt werden, entspricht der max. Breite der aufzubereitenden Bänder. Dadurch können sich diese nur wenig seitlich bewegen. Schmälere Bander dürfen innerhalb der Eindrehung schwimmen. Ein Umfalten des Bandes an den Kanten der Rollen verhindert der Filz des Farbstiftes, der das Band auf einer Ebene spannt (Figur 5b).
Das Band ist, wie in Figur 1 besonders gut zu erkennen ist, bevorzugt horizontal geführt, weil dies die Gleichmäßigkeit des Auftrages der Farbbandfarbe unterstützt. Die Grösse der Bandschleife außerhalb des Kassettengehäuses, insbesondere der Abstand von dem Farbbandfarben-Auftrager bis zum Eintritt in die Kassette ist so bestimmt, daß ausreichend Zeit zum Eintrocknen der Farbbandfarbe zur Verfügung steht.
1 Mittels eines derartigen Gerätes, von dem die Erfindung ausgeht/ lassen sich die Farbbänder ca. 1Omal wiedereinfärben, bis der Verschleiß durch Ausfransen oder Zerreißen des Textilfarbbandes ihre Aussonderung bestimmt. Durch dieses
5 Wiedereinfärben lassen sich die Druckkosten senken und die Umweltbelastung durch das Sinken der Menge der Abfallprodukte verringern.

Claims (14)

P_a_t_e_n_t_a_n_s_p__r_ü_c_h_e
1. Gerät zum Wiedereinfärben von Textilfarbband-Kassetten, mit einer Halterung für die Farbband-Kassetten, einem getriebenen Antriebszapfen zum Drehen des Antriebsrades der Farb-
15 band-Kassetten, einem Farbbandfarben-Auftrager und einer
zugeordneten Farbbandführung, mittels der das Farbband in
einer Schleife außerhalb der Farbband-Kassette am Farbbandfarben-Auftrager vorbeiführbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung zwei, an den Kas-
20 setten-Breitseiten kraftschlüssig angreifende Platten (2,3) aufweist, von denen die eine (Grundplatte 2), vom Antriebszapfen (7) durchdrungen, fest und die andere (Andrückplatte 3) positionsveränderlich zur Aufnahme der Farbband-Kassette
(4) an einer Bodenplatte (2) angeordnet ist, und daß der Farbbandfarben-Auftrager (8) eine niedrigviskose Flüssigkeit, bestehend aus handelsüblicher Farbbandfarbe, in niedriger Konzentration gelöst in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel bzw. in einer Mischung von entsprechenden Lösungsmitteln aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (2,3) an den der Kassette (4) zugewandten Innen-Seiten elastische Auflager (14, 15) aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (3) zwei konzentrisch um die Achse des Antriebszapfens (7) angeordnete O-Ringe (14) aufweist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (2) auf einem konzentrischen Kreisbogen um den Antriebszapfen (7) angeordnete Noppen (15) besitzt.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (2) ein parallel zur Bodenplatte (1) verlaufendes abgewinkeltes Teil aufweist, das in der Bodenplatte (1) geführt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) einen Schlitz (5) und die Unterseite des abgewinkelten Teiles der Andrückplatte ein U-Profil (17) , das in dem Schlitz (5) gleitet, besitzt und daß eine verdrehsicher gehaltene Schraube (18) vorgesehen ist, die den Schlitz und den abgewinkelten Teil der Andrückplatte durchdringt und an der Oberseite des abgewinkelten Teils mit einer eiförmig ausgebildeten Mutter (6) manuell anziehbar und lösbar ist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (7) schlitzschraubendreherförmig ausgebildet ist und federnd nachgiebig in ei-
ner Antriebsanordnung gehaltert ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung eine Handkurbel (20) aufweist.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung einen Elektromotor (24) und ein Reibradgetriebe (25 bis 30) aufweist, dessen Reibrad (27) unmittelbar von der Motorwelle (25) antreibbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbbandfarben-Auftrager ein handelüblicher Faser-(Filz)-Stift (8) ist, der mit der Farbbandfarben-Flüssigkeit getränkt ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstift (8) mittels eines Scharniers (32) an der Grundplatte (2), um 180° aus der Gebrauchslage schwenkbar, angeordnet ist.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung zwei Führungsrollen (10) aufweist, die an der Grundplatte (2) befestigt sind und das Band im Bereich des Farbband-Farbenauftragers (8) horizontal führen.
13. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzutragende Farbbandfarben-Flüssigkeit zu 20% aus handelsüblicher Farbbandfarbe und zu 80% aus einer Lösungsmittelmischung besteht.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung smittelmischung Waschbenzin, Spiritus, Terpentin, Verdünner und dergleichen enthält.
DE19843435082 1984-09-25 1984-09-25 Geraet zum wiedereinfaerben von textil-farbbandkassetten Withdrawn DE3435082A1 (de)

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DE19843435082 Withdrawn DE3435082A1 (de) 1984-09-25 1984-09-25 Geraet zum wiedereinfaerben von textil-farbbandkassetten

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