DE1497433C - Schneid und Klebevorrichtung fur Schmalfilme mit Tonspur am unperforierten Rand - Google Patents
Schneid und Klebevorrichtung fur Schmalfilme mit Tonspur am unperforierten RandInfo
- Publication number
- DE1497433C DE1497433C DE1497433C DE 1497433 C DE1497433 C DE 1497433C DE 1497433 C DE1497433 C DE 1497433C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- edge
- cutting
- perforated plate
- imperforate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 title claims description 36
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 title claims description 10
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 19
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 claims description 19
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims description 9
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims description 2
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 6
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 4
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 3
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneid- und Klebevorrichtung für Schmalfilme mit Tonspur. Sie
betrifft insbesondere eine Schneid- und Klebevorrichtung zum Verbinden von solchen Schmalfilmen, bei
denen die Tonspur am unperforierten Filmrand entlanggeführt ist, wie z. B. beim Superachtfilm.
Filmklebepressen für Schmalfilme, die als Verbindungsmittel unperforierte Klebestreifen verwenden,
sind an sich bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 1101150 eine derartige
Schmalfilmklebepresse. Diese ist jedoch für Schmalfilme
bestimmt, deren Tonspur am perforierten Filmrand liegt, und sie eignet sich daher nicht für Schmalfilme
der obengenannten Art, weil bei einer mit der bekannten Filmklebepresse auf Filmen des Typs
Superacht hergestellten Verbindung das die Verbindungslasche bildende Stück Klebestreifen auf die
Tonspur zu liegen kommen würde, mit der Folge, daß durch die Verdickung bei der Projektion Klebstellengeräusche
auftreten würden.
Die Aufgabe, die durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht demnach
vor allem darin, geschnittene Schmalfilmstreifen, deren Tonspur am unperforierten Filmrand entlanggeführt
ist, mittels eines unperforierten Klebestreifens so miteinander zu verbinden, daß die Tonspur nicht
durch den Klebestreifen abgedeckt wird und dazu eine Schneid- und Klebevorrichtung für Schmalfilme
zu schaffen, mit deren Hilfe Laschenverbindungen schneller, kräftiger und genauer herzustellen sind als
es bisher möglich war.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß am unperforierten Rand mit der Tonspur das eine
Messer des Schneidkopfes den Klebestreifen bündig mit diesem Filmrand abschneidet, während die
Schnittkante des Klebestreifens am perforierten Filmrand so gelegt ist, daß nach dem Umfalten des freien
Endes des Klebestreifens die Tonspur nicht überdeckt ist.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, im Gestell der Schneid- und
Klebevorrichtung zwischen dem Schneidkopf und der Lochplatte eine auf diese aufsetzbare Platte anzuordnen,
die eine Lochreihe für den Durchgriff der Justierstiftreihe und Ausnehmungen für den Durchgriff
der Lochstempel aufweist. In noch weiterer Ausgestaltung der Schneid- und Klebevorrichtung nach
der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lochplatte in einer Entfernung vom äußersten Justierstift, die
gleich einem halben Schritt der Perforationsreihe oder einem ungeraden Mehrfachen desselben ist, eine
zu den Schneidkanten senkrecht verlaufende weitere Schneidkante aufweist, die in Verbindung mit einem
Messer zum verbindungsgerechten Zuschneiden der Filmenden dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
F ig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schneid-
und Klebevorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Klebestelle in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische, ebenfalls vergrößerte Darstellung der Lochstempel und der Abstruifmittcl
für die Pcrforationsspäiie.
Ils sei vorausgeschickt, daß die Bezeichnungen
»rechts'< und »links« auf den Betrachter der Zeichnung
bezogen sind.
Das in F i g. 1 mit den Bezugszeichen 1 bezeichnete Gestell der Vorrichtung ist ein Gußstück aus Leichtmetall
und besteht aus einem rechteckigen Gestellteil la, einem ebenfalls rechteckigen, vom Gestellteil la
etwas abgesetzten, die Lochplatte 3 tragenden Gestellteil 1 c sowie einem Gehäuse 1 b für die Klebestreifenrolle
22. Die Klebestreifenrolle 22 ist zwischen zwei Scheiben 23 a frei drehbar auf einem Bolzen 23 so
gelagert, daß sie ohne seitliche Verschiebung und
ίο Verkantung das Klebestreifenende genau an die
Klebestelle auf der Lochplatte 3 liefert.
Die auf dem Gestellteil Ic durch Schrauben 2 befestigte
stählerne Lochplatte 3 stößt mit ihrer Schneidkante 4 auf zwei Anschläge 1 d, die durch eine Stufe
zwischen dem höher gelegenen Gestellteil la und dem tiefer gelegenen Gestellteil Ic zu beiden Seiten einer
sich zwischen Lochplatte 3 und dem Gehäuse Ib erstreckenden
Ausnehmung des Gestellteils la gebildet werden. In Längsrichtung der Lochplatte 3, also parallel
zu den Anschlägen Id, läuft eine Reihe von Justierstiften 5, und zwar in einem Abstand von diesen,
der gleich ist dem Abstand zwischen den Innenrändern der Perforation 13 und dem unperforierten
Rand 11 der zu behandelnden Filmstreifen lc, so daß also beim Einfügen derselben in die Justierstifte
5 ihr unperforierter Rand 11 genau an den Anschlägen Id anliegt, wodurch ihre seitliche Unverrückbarkeit
während des Klebens besser gesichert wird, als es durch die Justierstifte 5 allein der Fall
wäre.
An der Klebestelle, deren Breite durch die Breite des anzuwendenden Klebestreifens bestimmt ist, sind
in bekannter Weise an Stelle der Justierstifte 5 Stanzlöcher 7 vorgesehen, die dadurch unter die Perforationslöcher
6 der zu verbindenden Filmstreifen Ic zu liegen kommen. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich,
sind im Ausführungsbeispiel zwei derartige Stanzlöcher 7 vorgesehen, deren scharfe Kanten, in bekannter
Weise mit den Lochstempeln 20 zusammenwirkend, Löcher in die Klebestreifen 22 stanzen.
Die mit der Verbindungslinie der Anschläge 1 rf zusammenfallende
Schnittkante 4 der Lochplatte 5 fluchtet genau mit dem unperforierten Rand 11 der
zwei durch die Justierstifte 5 gehalterten Filmstreifen
10. Auf dem links vom Rand 12 liegenden Teil der Lochplatte 3 ist ein dazu paralleles Langloch 9 vorgesehen,
dessen dem perforierten Filmrand 12 zugewandte Längsseite ebenfalls eine Schneidkante 9 a
bildet. Ihr Abstand vom Filmrand 12 ist vorteilhaft gleich der Summe α + r aus der Entfernung α zwischen
dem Filmrand 12 und dem Innenrand 14 a, der für die Tonspur bestimmten Fläche 14, und dem
Umfaltbogen r, d. h. dem kleinen Bogen Klebestreifen, der sich beim Umfalten des letzteren um den
Filmrand 12 an diesem bildet. Zwischen dem FiImrahd 12 und der Schneidkante 9 a weist die Lochplatte
3 Stanzlöcher 7 a auf, die in Höhe der Stanzlöcher? liegen, wobei der Mittelpunktabstand der
Stanzlöcher 7 a vom Filmrand 12 gleich ist der Summe b -(- r aus der Entfernung b zwischen Filmrand
12 und dem Mittelpunkt der Stanzlöcher 7 und der schon beschriebenen Größe r.
Die Stanzlöclier la sind etwas größer bemessen als
die Stanzlöclier 7.
Der Gestelllei! 1 α ist mit einem waagerechten Bolzen 19 verschen, um den der den Schneidkopf 16 tragende
Schwenkarm 16« drehbar ist. Der Schneidkopf 16 trägt zwei Messer 17, von denen das eine mit der
Schneidkante 4 und das andere mit der Schneidkante 9a jeweils eine Abschervorrichtung bildet. Außerdem
weist der Schneidkopf 16 zwei Lochstempelpaare 20 und 21 auf, von denen das erstere mit den Stanzlöchern
7 und das letztere mit den Stanzlöchern Ta zusammenwirkt.
Zur Herstellung einer Verbindung werden die genau längs der Mittellinie eines Bildstrichs zugeschnittenen
Filmenden 10 so mit ihrer Perforation 13 auf die Justierstifte 5 gesteckt, daß die Stoßstelle
ihrer Enden möglichst genau mit der Mittellinie 10a des durch das Zusammenfügen der Filmenden entstandenen
neuen Bildstrichs zusammenfällt. Nachdem aus der Rolle 22 ein Stück Klebestreifen nach vorn
gezogen und über Filmstreifen und Lochplatte gelegt worden ist, drückt man den Schneidkopf 16 darauf.
Dadurch wird der Klebestreifen längs des Filmrandes 11 durchschnitten und entsprechend den Perforationslöchern 6 gelocht. Dadurch entsteht die obere Verbindungslasche.
Gleichzeitig wird aber durch das Abscheren des Klebestreifens längs der Kante 9 a
eine Zunge gebildet, die entsprechend den Stanzlöchern Ta Perforationslöcher aufweist. Hebt man
nun die Filmstreifen IO von der Lochplatte 3 ab und faltet die Klebestreifenzunge 22 a um und klebt sie
als zweite Lasche auf die andere Seite des Films, so wird sie genau auf der inneren Randlinie 14 α der
Tonspur enden, ohne die Tonspur zu überlagern, und ihre Löcher werden mit den Perforationslöchern 6
zusammenfallen, so daß also in einem Schneidvorgang eine Doppellaschenverbindung geschaffen wird.
Im Gestell 1 sind zwei in 8c über die Filmstreifen schwenkbare Klemmelemente 8 vorgesehen, deren
nach unten gewölbtes Ende 8 a die Filmstreifen auf die Lochplatte 3 andrückt. Diese den bekannten
Filmklebepressen gegenüber neuen Elemente 8 dienen dazu, das lästige Aufrollen der Filmenden zu
verhindern; sie werden nach dem Aufbringen des Klebestreifens auf die Verbindungsstelle, also vor
dem Stanzen und Schneiden desselben, wieder weggeschwenkt.
Zur Arbeitserleichterung dient die Platte 26, die um den Bolzen 19 verschwenkt werden kann, bis sie
auf der Klebestelle aufliegt. Sie ist den Justierstiften 5 entsprechend mit Löchern 5a und den Lochstempeln
20, 21 entsprechend mit Ausnehmungen 27 versehen, so daß sie, von den ersteren unbehindert, direkt auf
die Klebestelle aufgepreßt werden kann, während die Ausnehmungen 27 den Durchtritt der Lochstempel
20, 21 gestatten. Auf die Verbindungsstelle gedrückt, erhöht diese Platte 26 einerseits die Sicherheit gegen
eine gegenseitige Verschiebung der zu verbindenden Teile, andererseits das Mitreißen derselben beim Heben
des Stanzkopfes 16 nach erfolgtem Stanzvorgang.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich, sind die Schneiden
der Lochstempel W-förmig ausgebildet, was einerseits das Durchlochen des Klebestreifens wesentlich
erleichtert, andererseits das lästige Haftenbleiben der Perforationsspäne an den Schneiden und die sich daraus
ergebende Notwendigkeit, diese jedesmal zu reinigen, vermeidet. Diese Wirkung wird erreicht, indem
man vor dem Auflegen der Filmstreifen 10 wenigstens eine Lage Klebestreifen 22c.· (Fig. 3) direkt auf die
Lochplatte 3 aufklebt und diese gleich mit den Lochstempeln 20 und 21 diirchlocht. Wenn man dann die
Verbindung in der beschriebenen Weise ausführt, werden beim Heben des Schneidkopfes 16, also beim
Hochziehen der Lochstempel aus den Löchern 7 und 7a, die Perforationsspäne durch diese Lagen 22c abgestreift.
Die Filmklebepresse ist vervollständigt durch eine Schervorrichtung zum Abschneiden der zwei Filmenden
längs der Mittellinie eines Bildschnitts. Diese Schervorrichtung besteht aus der mit der vorderen
Gestellwand fluchtenden, als Schneidkante ausgebildeten Lochplattenseitc 28 und dem an dieser Gestell-ίο
wand um den Bolzen 30 drehbaren Messer 29. Um den besagten Schnitt ausführen zu können, ohne
Messungen ausführen zu müssen, hält man den Abstand zwischen Kante 28 und dem ihr nächsten
Justierstift 5 gleich einem halben Perforationsschritt oder einem ungeraden Mehrfachen dieser Schritthälfte,
da bei Superachtfilmen die Mitte des Perforationsschrittes in der erwähnten Mittellinie des Bildschnitts
liegt.
Wie aus diesem Ausfiilmingsbeispiel hervorgeht, wird durch die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zum Verbinden von Filmen geschaffen, in denen die zum Anbringen der Tonspur bestimmte Fläche
nicht mehr, wie in den früheren Schmalfilmen, in der Nähe des perforierten Randes, sondern in der des unperforierten
Randes liegt. Von den bekannten Filmpressen unterscheidet sich diese Vorrichtung durch
die Ausbildung der Lochplatte und des Schneidkopfes, durch die eine Art Doppellaschenverbindung
in praktisch einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, sowie durch Verbesserungen, welche einerseits die Genauigkeit
und andererseits die Bequemlichkeit und Schnelligkeit der Arbeit gegenüber dem Bekannten
wesentlich erhöhen.
Claims (5)
1. Zur Verbindung von Schmalfilmen mit Tonspur am unperforierten Rand mittels eines unperforierten,
dem Film nach Umfalten auf beiden Seiten aufliegenden Klebestreifens geeignete Schneid- und Klebevorrichtung, bestehend aus
einer Lochplatte mit Schneidkanten und Stanzlöchern und aus einem Schneidkopf mit Messern
und Lochstempeln, die so angeordnet sind, daß nach Aufdrücken des Schneidkopfcs auf die
Lochplatte der auf der einen Seite die beiden Filmenden verbindende Klebestreifen geschnitten
und gestanzt ist und, um den Filmrand auf die andere Seite gefaltet, die zweite klebende Lasche
der Filmverbindung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß am unperforierten Rand
(11) mit der Tonspur (14) das eine Messer (17) des Schneidkopfes (16) den Klebestreifen (22)
büridig mit diesem Filmrand (11) abschneidet, während die Schnittkante (9a) des Klebestreifens
(22) am perforierten Filmrand (12) so gelegt ist, daß nach dem Umfalzen des freien Endes des
Klebestreifens (22) die Tonspur (14) nicht überdeckt ist. . ■ .
2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch parallel zu einer Justierstiftreihe (5)
verlaufende Anschläge (1 </) zum sicheren Ausrichten der zu verbindenden Filmenden (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-
'65 durch gekennzeichnet, daß in ihrem Gestell (1) zwischen dem Schneidkopf (16) und der Lochplatte
(3) eine auf diese aufsetzbare Platte (26) angeordnet ist, die eine Lochreihe (5«) für den
Durchgriff der Justierstiftreihe (5) und Ausnehmungen
(27) für den Durchgriff der Lochstempel (20, 21) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte
(3) in einer Entfernung vom äußersten Justierstift (5), die gleich einem halben Schritt der Perforationsreihe
(13) oder einem ungeraden Mehrfachen desselben ist, eine zu den Schneidkanten
(4, 9 a) senkrecht verlaufende weitere Schneidkante (28) aufweist, die in Verbindung mit einem
Messer (29) zum verbindungsgerechten Zuschneiden der Filmenden (10) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Lochstempel (20, 21) W-förmig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1636271B1 (de) | Beutelverschlussplättchen für die Verwendung in Beutelverschliessmaschinen | |
DE2412455A1 (de) | Filmverbindungsvorrichtung | |
DE2035123A1 (de) | Verfahren zum Aneinanderhalten von Lagei blatt oder streifenförmigen Materials sowie Vorrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens | |
DE3016573A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer mehrseitien einlage in einer druckschrift aus einer fortlaufend nachgefuehrten materialbahn | |
DE1497433C (de) | Schneid und Klebevorrichtung fur Schmalfilme mit Tonspur am unperforierten Rand | |
DE2646159A1 (de) | Verfahren zum binden oder broschieren eines buches, vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens und nach dem verfahren hergestelltes buch | |
DE2349476C2 (de) | Selbstentwicklerfilmeinheit mit einem der Aufnahme der Behandlungsflüssigkeit dienenden Behälter | |
DE3718927A1 (de) | Kerbmatrize | |
DE2533834A1 (de) | Filmspleissvorrichtung. | |
DE2720852C2 (de) | Messer zum einlagigen Schneiden von Papierblättern | |
DE2160292A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Anbringung einer Folien-Umhüllung um eine Anzahl zu einer Einheit zusammengestellter Körper | |
DE686387C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Papierbeuteln | |
DE2055630C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Schichten auf Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen | |
DE3226200C2 (de) | Tapeten-Vorbeitungsvorrichtung | |
DE4010871C2 (de) | ||
DE492832C (de) | Einfuehrungsvorrichtung fuer Kaltwalzwerke | |
DE1118134B (de) | Verbindungsnaht fuer die Randpartien eines oder zweier Flaechengebilde aus verformbarem Material, insbesondere Metallblech | |
AT217861B (de) | Vorrichtung zum Flicken und Verbinden von perforierten Bändern, insbesondere Kinofilmen | |
DE940197C (de) | Verfahren zum passgerechten, ueberlappten oder stumpfen Aneinanderfuegen unperforierter Bildstreifen, insbesondere fotografischer Filmstreifen | |
DE1502741B1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von streifen-,platten- oder bandfoermigem Gut in einer Fuehrungsbahn | |
DE1502741C (de) | Vorrichtung zum Ausrichten von streifen . platten oder bandförmigem Gut in einer Führungsbahn | |
AT262060B (de) | Filmklebepresse | |
DE528632C (de) | Filmtransportvorrichtung, insbesondere fuer der Gelaendeaufnahme von Flugzeug aus dienende Reihenbildner | |
DE922047C (de) | Einrichtung fuer Einbanddecken mit Ruecken zum auswechselbaren Ein-heften von losen, randgelochten Blaettern mittels einer Kammkette | |
DE973447C (de) | Klebestreifen |