DE1497433C - Schneid und Klebevorrichtung fur Schmalfilme mit Tonspur am unperforierten Rand - Google Patents

Schneid und Klebevorrichtung fur Schmalfilme mit Tonspur am unperforierten Rand

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DE1497433C
DE1497433C DE1497433C DE 1497433 C DE1497433 C DE 1497433C DE 1497433 C DE1497433 C DE 1497433C
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Catozzo, Leo, Rom
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneid- und Klebevorrichtung für Schmalfilme mit Tonspur. Sie betrifft insbesondere eine Schneid- und Klebevorrichtung zum Verbinden von solchen Schmalfilmen, bei denen die Tonspur am unperforierten Filmrand entlanggeführt ist, wie z. B. beim Superachtfilm.
Filmklebepressen für Schmalfilme, die als Verbindungsmittel unperforierte Klebestreifen verwenden, sind an sich bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Patentschrift 1101150 eine derartige Schmalfilmklebepresse. Diese ist jedoch für Schmalfilme bestimmt, deren Tonspur am perforierten Filmrand liegt, und sie eignet sich daher nicht für Schmalfilme der obengenannten Art, weil bei einer mit der bekannten Filmklebepresse auf Filmen des Typs Superacht hergestellten Verbindung das die Verbindungslasche bildende Stück Klebestreifen auf die Tonspur zu liegen kommen würde, mit der Folge, daß durch die Verdickung bei der Projektion Klebstellengeräusche auftreten würden.
Die Aufgabe, die durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, besteht demnach vor allem darin, geschnittene Schmalfilmstreifen, deren Tonspur am unperforierten Filmrand entlanggeführt ist, mittels eines unperforierten Klebestreifens so miteinander zu verbinden, daß die Tonspur nicht durch den Klebestreifen abgedeckt wird und dazu eine Schneid- und Klebevorrichtung für Schmalfilme zu schaffen, mit deren Hilfe Laschenverbindungen schneller, kräftiger und genauer herzustellen sind als es bisher möglich war.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß am unperforierten Rand mit der Tonspur das eine Messer des Schneidkopfes den Klebestreifen bündig mit diesem Filmrand abschneidet, während die Schnittkante des Klebestreifens am perforierten Filmrand so gelegt ist, daß nach dem Umfalten des freien Endes des Klebestreifens die Tonspur nicht überdeckt ist.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, im Gestell der Schneid- und Klebevorrichtung zwischen dem Schneidkopf und der Lochplatte eine auf diese aufsetzbare Platte anzuordnen, die eine Lochreihe für den Durchgriff der Justierstiftreihe und Ausnehmungen für den Durchgriff der Lochstempel aufweist. In noch weiterer Ausgestaltung der Schneid- und Klebevorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lochplatte in einer Entfernung vom äußersten Justierstift, die gleich einem halben Schritt der Perforationsreihe oder einem ungeraden Mehrfachen desselben ist, eine zu den Schneidkanten senkrecht verlaufende weitere Schneidkante aufweist, die in Verbindung mit einem Messer zum verbindungsgerechten Zuschneiden der Filmenden dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F ig. 1 eine perspektivische Ansicht der Schneid- und Klebevorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Klebestelle in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine schematische, ebenfalls vergrößerte Darstellung der Lochstempel und der Abstruifmittcl für die Pcrforationsspäiie.
Ils sei vorausgeschickt, daß die Bezeichnungen »rechts'< und »links« auf den Betrachter der Zeichnung bezogen sind.
Das in F i g. 1 mit den Bezugszeichen 1 bezeichnete Gestell der Vorrichtung ist ein Gußstück aus Leichtmetall und besteht aus einem rechteckigen Gestellteil la, einem ebenfalls rechteckigen, vom Gestellteil la etwas abgesetzten, die Lochplatte 3 tragenden Gestellteil 1 c sowie einem Gehäuse 1 b für die Klebestreifenrolle 22. Die Klebestreifenrolle 22 ist zwischen zwei Scheiben 23 a frei drehbar auf einem Bolzen 23 so gelagert, daß sie ohne seitliche Verschiebung und
ίο Verkantung das Klebestreifenende genau an die Klebestelle auf der Lochplatte 3 liefert.
Die auf dem Gestellteil Ic durch Schrauben 2 befestigte stählerne Lochplatte 3 stößt mit ihrer Schneidkante 4 auf zwei Anschläge 1 d, die durch eine Stufe zwischen dem höher gelegenen Gestellteil la und dem tiefer gelegenen Gestellteil Ic zu beiden Seiten einer sich zwischen Lochplatte 3 und dem Gehäuse Ib erstreckenden Ausnehmung des Gestellteils la gebildet werden. In Längsrichtung der Lochplatte 3, also parallel zu den Anschlägen Id, läuft eine Reihe von Justierstiften 5, und zwar in einem Abstand von diesen, der gleich ist dem Abstand zwischen den Innenrändern der Perforation 13 und dem unperforierten Rand 11 der zu behandelnden Filmstreifen lc, so daß also beim Einfügen derselben in die Justierstifte 5 ihr unperforierter Rand 11 genau an den Anschlägen Id anliegt, wodurch ihre seitliche Unverrückbarkeit während des Klebens besser gesichert wird, als es durch die Justierstifte 5 allein der Fall wäre.
An der Klebestelle, deren Breite durch die Breite des anzuwendenden Klebestreifens bestimmt ist, sind in bekannter Weise an Stelle der Justierstifte 5 Stanzlöcher 7 vorgesehen, die dadurch unter die Perforationslöcher 6 der zu verbindenden Filmstreifen Ic zu liegen kommen. Wie aus der F i g. 2 ersichtlich, sind im Ausführungsbeispiel zwei derartige Stanzlöcher 7 vorgesehen, deren scharfe Kanten, in bekannter Weise mit den Lochstempeln 20 zusammenwirkend, Löcher in die Klebestreifen 22 stanzen.
Die mit der Verbindungslinie der Anschläge 1 rf zusammenfallende Schnittkante 4 der Lochplatte 5 fluchtet genau mit dem unperforierten Rand 11 der zwei durch die Justierstifte 5 gehalterten Filmstreifen
10. Auf dem links vom Rand 12 liegenden Teil der Lochplatte 3 ist ein dazu paralleles Langloch 9 vorgesehen, dessen dem perforierten Filmrand 12 zugewandte Längsseite ebenfalls eine Schneidkante 9 a bildet. Ihr Abstand vom Filmrand 12 ist vorteilhaft gleich der Summe α + r aus der Entfernung α zwischen dem Filmrand 12 und dem Innenrand 14 a, der für die Tonspur bestimmten Fläche 14, und dem Umfaltbogen r, d. h. dem kleinen Bogen Klebestreifen, der sich beim Umfalten des letzteren um den Filmrand 12 an diesem bildet. Zwischen dem FiImrahd 12 und der Schneidkante 9 a weist die Lochplatte 3 Stanzlöcher 7 a auf, die in Höhe der Stanzlöcher? liegen, wobei der Mittelpunktabstand der Stanzlöcher 7 a vom Filmrand 12 gleich ist der Summe b -(- r aus der Entfernung b zwischen Filmrand 12 und dem Mittelpunkt der Stanzlöcher 7 und der schon beschriebenen Größe r.
Die Stanzlöclier la sind etwas größer bemessen als die Stanzlöclier 7.
Der Gestelllei! 1 α ist mit einem waagerechten Bolzen 19 verschen, um den der den Schneidkopf 16 tragende Schwenkarm 16« drehbar ist. Der Schneidkopf 16 trägt zwei Messer 17, von denen das eine mit der
Schneidkante 4 und das andere mit der Schneidkante 9a jeweils eine Abschervorrichtung bildet. Außerdem weist der Schneidkopf 16 zwei Lochstempelpaare 20 und 21 auf, von denen das erstere mit den Stanzlöchern 7 und das letztere mit den Stanzlöchern Ta zusammenwirkt.
Zur Herstellung einer Verbindung werden die genau längs der Mittellinie eines Bildstrichs zugeschnittenen Filmenden 10 so mit ihrer Perforation 13 auf die Justierstifte 5 gesteckt, daß die Stoßstelle ihrer Enden möglichst genau mit der Mittellinie 10a des durch das Zusammenfügen der Filmenden entstandenen neuen Bildstrichs zusammenfällt. Nachdem aus der Rolle 22 ein Stück Klebestreifen nach vorn gezogen und über Filmstreifen und Lochplatte gelegt worden ist, drückt man den Schneidkopf 16 darauf. Dadurch wird der Klebestreifen längs des Filmrandes 11 durchschnitten und entsprechend den Perforationslöchern 6 gelocht. Dadurch entsteht die obere Verbindungslasche. Gleichzeitig wird aber durch das Abscheren des Klebestreifens längs der Kante 9 a eine Zunge gebildet, die entsprechend den Stanzlöchern Ta Perforationslöcher aufweist. Hebt man nun die Filmstreifen IO von der Lochplatte 3 ab und faltet die Klebestreifenzunge 22 a um und klebt sie als zweite Lasche auf die andere Seite des Films, so wird sie genau auf der inneren Randlinie 14 α der Tonspur enden, ohne die Tonspur zu überlagern, und ihre Löcher werden mit den Perforationslöchern 6 zusammenfallen, so daß also in einem Schneidvorgang eine Doppellaschenverbindung geschaffen wird.
Im Gestell 1 sind zwei in 8c über die Filmstreifen schwenkbare Klemmelemente 8 vorgesehen, deren nach unten gewölbtes Ende 8 a die Filmstreifen auf die Lochplatte 3 andrückt. Diese den bekannten Filmklebepressen gegenüber neuen Elemente 8 dienen dazu, das lästige Aufrollen der Filmenden zu verhindern; sie werden nach dem Aufbringen des Klebestreifens auf die Verbindungsstelle, also vor dem Stanzen und Schneiden desselben, wieder weggeschwenkt.
Zur Arbeitserleichterung dient die Platte 26, die um den Bolzen 19 verschwenkt werden kann, bis sie auf der Klebestelle aufliegt. Sie ist den Justierstiften 5 entsprechend mit Löchern 5a und den Lochstempeln 20, 21 entsprechend mit Ausnehmungen 27 versehen, so daß sie, von den ersteren unbehindert, direkt auf die Klebestelle aufgepreßt werden kann, während die Ausnehmungen 27 den Durchtritt der Lochstempel 20, 21 gestatten. Auf die Verbindungsstelle gedrückt, erhöht diese Platte 26 einerseits die Sicherheit gegen eine gegenseitige Verschiebung der zu verbindenden Teile, andererseits das Mitreißen derselben beim Heben des Stanzkopfes 16 nach erfolgtem Stanzvorgang.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich, sind die Schneiden der Lochstempel W-förmig ausgebildet, was einerseits das Durchlochen des Klebestreifens wesentlich erleichtert, andererseits das lästige Haftenbleiben der Perforationsspäne an den Schneiden und die sich daraus ergebende Notwendigkeit, diese jedesmal zu reinigen, vermeidet. Diese Wirkung wird erreicht, indem man vor dem Auflegen der Filmstreifen 10 wenigstens eine Lage Klebestreifen 22c.· (Fig. 3) direkt auf die Lochplatte 3 aufklebt und diese gleich mit den Lochstempeln 20 und 21 diirchlocht. Wenn man dann die Verbindung in der beschriebenen Weise ausführt, werden beim Heben des Schneidkopfes 16, also beim Hochziehen der Lochstempel aus den Löchern 7 und 7a, die Perforationsspäne durch diese Lagen 22c abgestreift.
Die Filmklebepresse ist vervollständigt durch eine Schervorrichtung zum Abschneiden der zwei Filmenden längs der Mittellinie eines Bildschnitts. Diese Schervorrichtung besteht aus der mit der vorderen Gestellwand fluchtenden, als Schneidkante ausgebildeten Lochplattenseitc 28 und dem an dieser Gestell-ίο wand um den Bolzen 30 drehbaren Messer 29. Um den besagten Schnitt ausführen zu können, ohne Messungen ausführen zu müssen, hält man den Abstand zwischen Kante 28 und dem ihr nächsten Justierstift 5 gleich einem halben Perforationsschritt oder einem ungeraden Mehrfachen dieser Schritthälfte, da bei Superachtfilmen die Mitte des Perforationsschrittes in der erwähnten Mittellinie des Bildschnitts liegt.
Wie aus diesem Ausfiilmingsbeispiel hervorgeht, wird durch die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verbinden von Filmen geschaffen, in denen die zum Anbringen der Tonspur bestimmte Fläche nicht mehr, wie in den früheren Schmalfilmen, in der Nähe des perforierten Randes, sondern in der des unperforierten Randes liegt. Von den bekannten Filmpressen unterscheidet sich diese Vorrichtung durch die Ausbildung der Lochplatte und des Schneidkopfes, durch die eine Art Doppellaschenverbindung in praktisch einem einzigen Arbeitsgang erfolgt, sowie durch Verbesserungen, welche einerseits die Genauigkeit und andererseits die Bequemlichkeit und Schnelligkeit der Arbeit gegenüber dem Bekannten wesentlich erhöhen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zur Verbindung von Schmalfilmen mit Tonspur am unperforierten Rand mittels eines unperforierten, dem Film nach Umfalten auf beiden Seiten aufliegenden Klebestreifens geeignete Schneid- und Klebevorrichtung, bestehend aus einer Lochplatte mit Schneidkanten und Stanzlöchern und aus einem Schneidkopf mit Messern und Lochstempeln, die so angeordnet sind, daß nach Aufdrücken des Schneidkopfcs auf die Lochplatte der auf der einen Seite die beiden Filmenden verbindende Klebestreifen geschnitten und gestanzt ist und, um den Filmrand auf die andere Seite gefaltet, die zweite klebende Lasche der Filmverbindung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß am unperforierten Rand (11) mit der Tonspur (14) das eine Messer (17) des Schneidkopfes (16) den Klebestreifen (22) büridig mit diesem Filmrand (11) abschneidet, während die Schnittkante (9a) des Klebestreifens (22) am perforierten Filmrand (12) so gelegt ist, daß nach dem Umfalzen des freien Endes des Klebestreifens (22) die Tonspur (14) nicht überdeckt ist. . ■ .
2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch parallel zu einer Justierstiftreihe (5) verlaufende Anschläge (1 </) zum sicheren Ausrichten der zu verbindenden Filmenden (10).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da-
'65 durch gekennzeichnet, daß in ihrem Gestell (1) zwischen dem Schneidkopf (16) und der Lochplatte (3) eine auf diese aufsetzbare Platte (26) angeordnet ist, die eine Lochreihe (5«) für den
Durchgriff der Justierstiftreihe (5) und Ausnehmungen (27) für den Durchgriff der Lochstempel (20, 21) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (3) in einer Entfernung vom äußersten Justierstift (5), die gleich einem halben Schritt der Perforationsreihe (13) oder einem ungeraden Mehrfachen desselben ist, eine zu den Schneidkanten (4, 9 a) senkrecht verlaufende weitere Schneidkante (28) aufweist, die in Verbindung mit einem Messer (29) zum verbindungsgerechten Zuschneiden der Filmenden (10) dient.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Lochstempel (20, 21) W-förmig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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