DE1402622B1 - Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf Bahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf Bahnen

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DE1402622B1
DE1402622B1 DE19591402622D DE1402622DA DE1402622B1 DE 1402622 B1 DE1402622 B1 DE 1402622B1 DE 19591402622 D DE19591402622 D DE 19591402622D DE 1402622D A DE1402622D A DE 1402622DA DE 1402622 B1 DE1402622 B1 DE 1402622B1
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DE
Germany
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Application number
DE19591402622D
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English (en)
Inventor
Walter Brauner
Willy Hesselmann
Walter Mittner
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HESSELMANN PLANATOLWERK H
PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN
Original Assignee
HESSELMANN PLANATOLWERK H
PLANATOLWERK WILLY HESSELMANN
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Publication date
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Publication of DE1402622B1 publication Critical patent/DE1402622B1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0225Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work characterised by flow controlling means, e.g. valves, located proximate the outlet
    • B05C5/0229Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work characterised by flow controlling means, e.g. valves, located proximate the outlet the valve being a gate valve or a sliding valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0245Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to a moving work of indefinite length, e.g. to a moving web
    • B05C5/025Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to a moving work of indefinite length, e.g. to a moving web only at particular part of the work

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Gemäß dem Beispiel der F i g. 1 besteht die Klebzum Auftragen einer flüssigen Substanz, insbesondere Stoffauftragevorrichtung aus einem im Querschnitt Klebstoff, auf Bahnen, enthaltend einen Auftragebe- beispielsweise rechteckigen Auftragebehälter 1, in hälter, dessen Boden mindestens eine Austrittsöff- dessen Boden 8 mindestens eine Austrittsöffnung 5 nung aufweist, eine nachgiebige, die Bahn gegen den 5 vorgesehen ist. Die Breite dieser Austrittsöffnung 5 Boden drückende Unterlage und eine zwischen Bo- entspricht der größten Breite des zu erzielenden Aufden und Bahn angeordnete, vorzugsweise aus Stahl träges 6, wohingegen die Länge der Austrittsöffbestehende Folie mit das Auftragebild bestimmender nung 5 auf die Dimension des Auftragebildes keinen Ausnehmung. Einfluß nimmt. Es soll durch die relativ große Länge
Bei derartigen Vorrichtungen ist die Folie in aller io der Austrittsöffnung 5, die beispielsweise 10 bis
Regel beidseitig von der Austrittsöffnung am Auf- 18 mm betragen kann, vielmehr erreicht werden, daß
tragebehälter befestigt und dadurch gegen die meist selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten der zu be-
zylinderförmige Oberfläche des Behälters gespannt. leimenden Bahnen 2 der Klebstoff mit Sicherheit
Dies hat zunächst den Nachteil, daß beim Austausch durch die Austrittsöffnung 5 hindurchtritt und somit
der Folien zahlreiche Befestigungsstellen gelöst wer- 15 die Bahn 2 beschichtet. Der Boden 8 des Behälters 1
den müssen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der soll mindestens im Bereiche der Austrittsöffnung 5
Praxis. Wenn man nämlich eine mit einer Ausneh- vollflächig auf der Stoffbahn 2 aufliegen. Dadurch
mung versehene Folie in Längsrichtung spannt, dann wird erreicht, daß der Klebstoff seitlich und nach
baucht sich der Randbereich der Folie an der Aus- rückwärts aus der Austrittsöffnung 5 nicht austreten
sparung aus, was zu Undichtigkeiten führt und die 20 kann. Der Auftrag nach vorn wird im wesentlichen
Folie zum Reißen veranlaßt. Noch größer werden die durch die Adhäsion des Klebstoffes mit der Bahn 2
Schwierigkeiten, wenn die Folie entlang einer ebenen bewirkt.
Fläche festgespannt werden soll. Die Bahn 2 wird im Bereiche des Auftragebehäl-
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ters 1 über eine Unterlage 3 hinweggeführt, deren
das Verändern des Auftragbildes durch verbessertes 25 Oberfläche weich oder nachgiebig sein soll. Es eig-
Anordnen der Folie zu erleichtem. nen sich beispielsweise Filzbeläge für diese Unter-
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein- lage 3. Sie ist mit einem tischartigen Gestell 4 ver-
gangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch bunden, das sowohl in der vertikalen als auch in der
gelöst, daß die Folie in Bahnbewegungsrichtung vor horizontalen Lage verstellt werden kann, damit eine
der Austrittsöffnung einseitig gehalten ist. 30 Feineinstellung zwischen dem Behälter 1 und der
Eine derartige Folienanordnung ist leicht aus- Unterlage 3 erzielbar ist. Wenn die Unterlage 3 weich
tauschbar, so daß eine Formatumstellung rasch durch und nachgiebig ausgebildet ist, kann durch die Ver-
Auswechseln der Folien mit unterschiedlich großen stellung ihres Anpreßdruckes gegen den Boden 8 des
Ausnehmungen vollzogen werden kann. Behälters 1 die Auftragedicke des Klebstoffauftra-
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung er- 35 ges 6 reguliert werden. Eine Verschlußeinrichtung für weist es sich als zweckmäßig, daß die in der Folie vor- die Austrittsöffnung ist mit 9 und 10 in F i g. 1 begesehene Ausnehmung in an sich bekannter Weise zeichnet.
als in Bahnbewegungsrichtung offener Ausschnitt Die Austrittsöffnung 5 kann bis zur Vorderausgebildet ist. Dadurch wird ein ununterbrochener wand la des Behälters 1 verlängert sein, wobei die Ausflußkanal für den Klebstoff oder eine sonstige 4° Vorderwand la an ihrem unteren Teil mit einer aufzutragende Substanz gebildet und das Ansammeln Abschrägung 5' versehen ist, die die gleiche Breite von Klebstoffrückständen an der Folienaußenfläche wie die Austrittsöffnung 5 besitzt. Durch diese vermieden. Abschrägung 5' wird ein keilförmig sich in Bahnbe-
Weiterhin empfiehlt es sich, daß der Ausschnitt wegungsrichtung verjüngender Spalt gebildet, durch
in an sich bekannter Weise entgegen der Bahnbe- 45 den Verschmutzungen oder sonstige Unreinigkeiten
wegungsrichtung keilförmig zugespitzt verläuft. Diese des Klebstoffes unter der Wirkung der Adhäsion der
Formgebung hat den Vorteil, daß man durch eine Bahn leichter hindurchgeführt werden können, ohne
Längsverstellung der Folie eine Regulierung der Auf- daß der Spalt verstopft wird.
tragebreite vornehmen kann, ohne die Folie austau- Zwischen dem Boden 8 und der durch die Unter-
schen zu müssen. 50 lage 3 angedrückten Bahn 2 befindet sich eine dünne
Im Rahmen weiterer Ausgestaltungen der Erfin- Folie 12, welche im Beispiel der F i g. 1 an einer dung erweist es sich als zweckmäßig, daß als Halte- Leiste 13 befestigt ist. Diese Folie 12 ist vorteilhafrung der Folie, ein am Auftragebehälter angeordne- terweise aus einem extrem dünnen, nicht rostenden ter Magnet vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, Stahlband hergestellt, das beispielsweise eine Dicke daß als Halterung der Folie eine Spule vorgesehen 55 von etwa 0,02 mm besitzen kann. In F i g. 3 wird geist, auf der die Folie aufwickelbar ist. zeigt, daß diese Folie 12 eine Ausnehmung 14 bein der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von sitzt, die gerade unterhalb der Austrittsöffnung 5 Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt sich befindet. Hierbei ist angenommen, daß die Rän-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Klebstoff- der 15 der Folienausnehmung 14 einen entgegen der
auftragevorrichtung mit einer bahnzulaufseitig be- 60 Bahnbewegungsrichtung sich verjüngenden spitzen
festigten Folie, Winkel bilden. Die Auftragebreite des Klebstoffauf-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Variante ge- träges 6 bestimmt sich dabei durch den Abstand die-
mäßFig. 1, ser Ränder 15 an der Stelle, die unmittelbar unter-
Fig. 3 eine Draufsicht nach der LinieX-X der halb der Vorderwand Ια an der Stelle des Auslaufes
Fig. 1, 65 der Austrittsöffnung5 liegt. Man kann nun die Be-
F i g. 4 eine Draufsicht gemäß F i g. 2 und festigungsleiste 13 in Bahnbewegungsrichtung oder
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere umgekehrt verstellen, um zufolge der keilförmigen
Variante gemäß Fig. 1. Ränder 15 der Folienausnehmung 14 eine Verstellung
der Auftragebreite zu erzielen. Ebenso ist es möglich, die Folie 12 gegenüber der feststehenden Befestigungsleiste 13 zu verstellen.
Darüber hinaus zeigen die F i g. 2 und 4 ein anderes Ausführungsbeispiel dergestalt, daß die Folie 12 auf einer Spule 16 befestigt ist, die bei 17 am Auftragebehälter 1 drehbar gelagert ist. Löst man eine Kontermutter 19 (vgl. F i g. 4), so kann durch Verdrehen einer Flügelschraube 18 eine Lageänderung der Folie 12 in bezug auf die Berührungsstelle zwisehen den Ausnehmungsrändem 15 und dem Auslauf der Austrittsöffnung 5 durchgeführt werden. In allen diesen Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen, daß die Folie 12 durch die Friktion mit der bewegten Papierbahn 12 gespannt ist, so daß nur eine Aufhängung der Folie 12 an der rückwärtigen Seite des Auftragebehälters 1 erforderlich ist.
Am Beispiel der F i g. 5 wird gezeigt, daß der Boden 8 auch als Magnet ausgebildet sein kann, um die Folie 12 bahnzulaufseitig festzuhalten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Substanz, insbesondere Klebstoff, auf Bahnen, enthaltend einen Auftragebehälter, dessen Boden mindestens eine Austrittsöffnung aufweist, eine nachgiebige, die Bahn gegen den Boden drückende Unterlage und eine zwischen Boden und Bahn angeordnete, vorzugsweise aus Stahl bestehende Folie mit das Auftragsbild bestimmender Ausnehmung, dadurchgekennzeichnet, daß die Folie (12) in Bahnbewegungsrichtung vor der Austrittsöffnung (5) einseitig gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Folie (12) vorgesehene Ausnehmung (14) in an sich bekannter Weise als in Bahnbewegungsrichtung offener Ausschnitt ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt in an sich bekannter Weise entgegen der Bahnbewegungsrichtung keilförmig zugespitzt verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung der Folie (12) ein am Auftragebehälter (1) angeordneter Magnet vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung der Folie (12) eine Spule (16) vorgesehen ist, auf der die Folie aufwickelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19591402622D 1959-03-28 1959-03-28 Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf Bahnen Pending DE1402622B1 (de)

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DEP0022495 1959-03-28

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DE1402622B1 true DE1402622B1 (de) 1971-02-18

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ID=7368765

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DE19591402622D Pending DE1402622B1 (de) 1959-03-28 1959-03-28 Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf Bahnen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2916337A1 (de) * 1979-04-23 1980-11-06 Hesselmann Planatolwerk H Vorrichtung zum auftragen von klebstoff o.dgl.
DE3523650A1 (de) * 1984-07-06 1986-02-20 Société Anonyme Chemicals, Soissons, Aisne Vorrichtung zum auftragen eines fluessigen oder pastoesen produkts auf ein vorbeiwanderndes band

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB447219A (en) * 1935-02-16 1936-05-14 Alfred James Kitcat Improvements in glueing-apparatus particularly for book binding
DE960332C (de) * 1949-04-22 1957-03-21 Willy Hesselmann Vorrichtung zur Erzeugung duenner Belaege auf Stoffbahnen beliebiger Art

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