DE1402622B1 - Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf Bahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf BahnenInfo
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- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Gemäß dem Beispiel der F i g. 1 besteht die Klebzum
Auftragen einer flüssigen Substanz, insbesondere Stoffauftragevorrichtung aus einem im Querschnitt
Klebstoff, auf Bahnen, enthaltend einen Auftragebe- beispielsweise rechteckigen Auftragebehälter 1, in
hälter, dessen Boden mindestens eine Austrittsöff- dessen Boden 8 mindestens eine Austrittsöffnung 5
nung aufweist, eine nachgiebige, die Bahn gegen den 5 vorgesehen ist. Die Breite dieser Austrittsöffnung 5
Boden drückende Unterlage und eine zwischen Bo- entspricht der größten Breite des zu erzielenden Aufden
und Bahn angeordnete, vorzugsweise aus Stahl träges 6, wohingegen die Länge der Austrittsöffbestehende
Folie mit das Auftragebild bestimmender nung 5 auf die Dimension des Auftragebildes keinen
Ausnehmung. Einfluß nimmt. Es soll durch die relativ große Länge
Bei derartigen Vorrichtungen ist die Folie in aller io der Austrittsöffnung 5, die beispielsweise 10 bis
Regel beidseitig von der Austrittsöffnung am Auf- 18 mm betragen kann, vielmehr erreicht werden, daß
tragebehälter befestigt und dadurch gegen die meist selbst bei sehr hohen Geschwindigkeiten der zu be-
zylinderförmige Oberfläche des Behälters gespannt. leimenden Bahnen 2 der Klebstoff mit Sicherheit
Dies hat zunächst den Nachteil, daß beim Austausch durch die Austrittsöffnung 5 hindurchtritt und somit
der Folien zahlreiche Befestigungsstellen gelöst wer- 15 die Bahn 2 beschichtet. Der Boden 8 des Behälters 1
den müssen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich aus der soll mindestens im Bereiche der Austrittsöffnung 5
Praxis. Wenn man nämlich eine mit einer Ausneh- vollflächig auf der Stoffbahn 2 aufliegen. Dadurch
mung versehene Folie in Längsrichtung spannt, dann wird erreicht, daß der Klebstoff seitlich und nach
baucht sich der Randbereich der Folie an der Aus- rückwärts aus der Austrittsöffnung 5 nicht austreten
sparung aus, was zu Undichtigkeiten führt und die 20 kann. Der Auftrag nach vorn wird im wesentlichen
Folie zum Reißen veranlaßt. Noch größer werden die durch die Adhäsion des Klebstoffes mit der Bahn 2
Schwierigkeiten, wenn die Folie entlang einer ebenen bewirkt.
Fläche festgespannt werden soll. Die Bahn 2 wird im Bereiche des Auftragebehäl-
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, ters 1 über eine Unterlage 3 hinweggeführt, deren
das Verändern des Auftragbildes durch verbessertes 25 Oberfläche weich oder nachgiebig sein soll. Es eig-
Anordnen der Folie zu erleichtem. nen sich beispielsweise Filzbeläge für diese Unter-
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein- lage 3. Sie ist mit einem tischartigen Gestell 4 ver-
gangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch bunden, das sowohl in der vertikalen als auch in der
gelöst, daß die Folie in Bahnbewegungsrichtung vor horizontalen Lage verstellt werden kann, damit eine
der Austrittsöffnung einseitig gehalten ist. 30 Feineinstellung zwischen dem Behälter 1 und der
Eine derartige Folienanordnung ist leicht aus- Unterlage 3 erzielbar ist. Wenn die Unterlage 3 weich
tauschbar, so daß eine Formatumstellung rasch durch und nachgiebig ausgebildet ist, kann durch die Ver-
Auswechseln der Folien mit unterschiedlich großen stellung ihres Anpreßdruckes gegen den Boden 8 des
Ausnehmungen vollzogen werden kann. Behälters 1 die Auftragedicke des Klebstoffauftra-
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung er- 35 ges 6 reguliert werden. Eine Verschlußeinrichtung für
weist es sich als zweckmäßig, daß die in der Folie vor- die Austrittsöffnung ist mit 9 und 10 in F i g. 1 begesehene
Ausnehmung in an sich bekannter Weise zeichnet.
als in Bahnbewegungsrichtung offener Ausschnitt Die Austrittsöffnung 5 kann bis zur Vorderausgebildet
ist. Dadurch wird ein ununterbrochener wand la des Behälters 1 verlängert sein, wobei die
Ausflußkanal für den Klebstoff oder eine sonstige 4° Vorderwand la an ihrem unteren Teil mit einer
aufzutragende Substanz gebildet und das Ansammeln Abschrägung 5' versehen ist, die die gleiche Breite
von Klebstoffrückständen an der Folienaußenfläche wie die Austrittsöffnung 5 besitzt. Durch diese
vermieden. Abschrägung 5' wird ein keilförmig sich in Bahnbe-
Weiterhin empfiehlt es sich, daß der Ausschnitt wegungsrichtung verjüngender Spalt gebildet, durch
in an sich bekannter Weise entgegen der Bahnbe- 45 den Verschmutzungen oder sonstige Unreinigkeiten
wegungsrichtung keilförmig zugespitzt verläuft. Diese des Klebstoffes unter der Wirkung der Adhäsion der
Formgebung hat den Vorteil, daß man durch eine Bahn leichter hindurchgeführt werden können, ohne
Längsverstellung der Folie eine Regulierung der Auf- daß der Spalt verstopft wird.
tragebreite vornehmen kann, ohne die Folie austau- Zwischen dem Boden 8 und der durch die Unter-
schen zu müssen. 50 lage 3 angedrückten Bahn 2 befindet sich eine dünne
Im Rahmen weiterer Ausgestaltungen der Erfin- Folie 12, welche im Beispiel der F i g. 1 an einer
dung erweist es sich als zweckmäßig, daß als Halte- Leiste 13 befestigt ist. Diese Folie 12 ist vorteilhafrung
der Folie, ein am Auftragebehälter angeordne- terweise aus einem extrem dünnen, nicht rostenden
ter Magnet vorgesehen ist. Es ist aber auch möglich, Stahlband hergestellt, das beispielsweise eine Dicke
daß als Halterung der Folie eine Spule vorgesehen 55 von etwa 0,02 mm besitzen kann. In F i g. 3 wird geist,
auf der die Folie aufwickelbar ist. zeigt, daß diese Folie 12 eine Ausnehmung 14 bein
der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von sitzt, die gerade unterhalb der Austrittsöffnung 5
Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigt sich befindet. Hierbei ist angenommen, daß die Rän-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Klebstoff- der 15 der Folienausnehmung 14 einen entgegen der
auftragevorrichtung mit einer bahnzulaufseitig be- 60 Bahnbewegungsrichtung sich verjüngenden spitzen
festigten Folie, Winkel bilden. Die Auftragebreite des Klebstoffauf-
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine Variante ge- träges 6 bestimmt sich dabei durch den Abstand die-
mäßFig. 1, ser Ränder 15 an der Stelle, die unmittelbar unter-
Fig. 3 eine Draufsicht nach der LinieX-X der halb der Vorderwand Ια an der Stelle des Auslaufes
Fig. 1, 65 der Austrittsöffnung5 liegt. Man kann nun die Be-
F i g. 4 eine Draufsicht gemäß F i g. 2 und festigungsleiste 13 in Bahnbewegungsrichtung oder
F i g. 5 einen Längsschnitt durch eine weitere umgekehrt verstellen, um zufolge der keilförmigen
Variante gemäß Fig. 1. Ränder 15 der Folienausnehmung 14 eine Verstellung
der Auftragebreite zu erzielen. Ebenso ist es möglich, die Folie 12 gegenüber der feststehenden Befestigungsleiste
13 zu verstellen.
Darüber hinaus zeigen die F i g. 2 und 4 ein anderes Ausführungsbeispiel dergestalt, daß die Folie 12
auf einer Spule 16 befestigt ist, die bei 17 am Auftragebehälter 1 drehbar gelagert ist. Löst man eine
Kontermutter 19 (vgl. F i g. 4), so kann durch Verdrehen einer Flügelschraube 18 eine Lageänderung
der Folie 12 in bezug auf die Berührungsstelle zwisehen den Ausnehmungsrändem 15 und dem Auslauf
der Austrittsöffnung 5 durchgeführt werden. In allen diesen Ausführungsbeispielen ist davon ausgegangen,
daß die Folie 12 durch die Friktion mit der bewegten Papierbahn 12 gespannt ist, so daß nur eine Aufhängung
der Folie 12 an der rückwärtigen Seite des Auftragebehälters 1 erforderlich ist.
Am Beispiel der F i g. 5 wird gezeigt, daß der Boden 8 auch als Magnet ausgebildet sein kann, um
die Folie 12 bahnzulaufseitig festzuhalten.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen Substanz, insbesondere Klebstoff, auf Bahnen,
enthaltend einen Auftragebehälter, dessen Boden mindestens eine Austrittsöffnung aufweist, eine
nachgiebige, die Bahn gegen den Boden drückende Unterlage und eine zwischen Boden und Bahn
angeordnete, vorzugsweise aus Stahl bestehende Folie mit das Auftragsbild bestimmender Ausnehmung,
dadurchgekennzeichnet, daß die Folie (12) in Bahnbewegungsrichtung vor der Austrittsöffnung (5) einseitig gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Folie (12) vorgesehene
Ausnehmung (14) in an sich bekannter Weise als in Bahnbewegungsrichtung offener Ausschnitt
ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt in an
sich bekannter Weise entgegen der Bahnbewegungsrichtung keilförmig zugespitzt verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung
der Folie (12) ein am Auftragebehälter (1) angeordneter Magnet vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung der Folie (12)
eine Spule (16) vorgesehen ist, auf der die Folie aufwickelbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0022495 | 1959-03-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1402622B1 true DE1402622B1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=7368765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19591402622D Pending DE1402622B1 (de) | 1959-03-28 | 1959-03-28 | Vorrichtung zum Auftragen einer fluessigen Substanz,insbesondere Klebstoff,auf Bahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1402622B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916337A1 (de) * | 1979-04-23 | 1980-11-06 | Hesselmann Planatolwerk H | Vorrichtung zum auftragen von klebstoff o.dgl. |
DE3523650A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-20 | Société Anonyme Chemicals, Soissons, Aisne | Vorrichtung zum auftragen eines fluessigen oder pastoesen produkts auf ein vorbeiwanderndes band |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB447219A (en) * | 1935-02-16 | 1936-05-14 | Alfred James Kitcat | Improvements in glueing-apparatus particularly for book binding |
DE960332C (de) * | 1949-04-22 | 1957-03-21 | Willy Hesselmann | Vorrichtung zur Erzeugung duenner Belaege auf Stoffbahnen beliebiger Art |
-
1959
- 1959-03-28 DE DE19591402622D patent/DE1402622B1/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB447219A (en) * | 1935-02-16 | 1936-05-14 | Alfred James Kitcat | Improvements in glueing-apparatus particularly for book binding |
DE960332C (de) * | 1949-04-22 | 1957-03-21 | Willy Hesselmann | Vorrichtung zur Erzeugung duenner Belaege auf Stoffbahnen beliebiger Art |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2916337A1 (de) * | 1979-04-23 | 1980-11-06 | Hesselmann Planatolwerk H | Vorrichtung zum auftragen von klebstoff o.dgl. |
DE3523650A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-02-20 | Société Anonyme Chemicals, Soissons, Aisne | Vorrichtung zum auftragen eines fluessigen oder pastoesen produkts auf ein vorbeiwanderndes band |
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