DE2912941C2 - Bildbetrachtungsgerät - Google Patents

Bildbetrachtungsgerät

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DE2912941C2 DE2912941A DE2912941A DE2912941C2 DE 2912941 C2 DE2912941 C2 DE 2912941C2 DE 2912941 A DE2912941 A DE 2912941A DE 2912941 A DE2912941 A DE 2912941A DE 2912941 C2 DE2912941 C2 DE 2912941C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • GPHYSICS
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position

Description

Die Erfindung betrifft ein Bildbetrachtungsgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs t genannten Merkmalen.
Bei solchen sogenannten »Bildwechslern« besteht die Notwendigkeit, von einem Stapel gleichformatiger Bilder ein einzelnes Bild zu lösen, um es \yn der Stapelunterseite nach oben (oder umgekehrt) zu transportieren. Dieses Einzelbild wird nach der Lehre des Hauptpatents mittels eines flächig an seiner exponierten Seite angi eifenden Hafüiements parallel zu dieser Seite bewegt, während ältere bekannte Bildwechsler grundsätzlich an der Bildkanie ansetzende Haken für diesen Zweck verwendeten. Die Nachteile der letztgenannten Konstruktionen gegenüber der Lehre des Hauptpatents 27 42 351 sind in diesem erläutert, worauf hier verwiesen werden darf.
Eine gewisse Problematik von Bildwechslern, die nach der Lehre des Hauptpatents ausgebildet sind, liegt darin, daß zwar das Ablösen des Einzelbildes vom Stapel mittels flächigen Angriffs viel besser und sicherer ist als die vorher übliche Hakenlösung, daß jedoch der Transport des Bildes längs einer größeren Strecke von der sicheren Aufrechterhaltung der Haftverbindung abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von demselben Stand der Technik wie das Hauptpatent 27 42 351, das Bildbetrachtungsgerät derart auszubilden, daß sowohl das Separieren des Einzelbildes vom Stapel als auch sein Transport längs des Stapels mit großer Sicherheit erfolgen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Sie beruht auf der Erkenntnis, daß die Verschiebung des zu wechselnden Bildes, zerfallend in die beiden Phasen »Ablösen vom Stapel« und »Transport längs des Stapels« gar nicht notwendigerweise von ein- und demselben Bauteil bewirkt werden muß, sondern daß man jeder Phase eigene, speziell für sie optimale Elemente zuordnen kann.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüehen definiert.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend unter Bezugnahme auf diese im einzelnen erläutert.
Fig. 1—6 stellen ein erstes Ausführungsbeispiel dar, wobei Fig. 1—3 im Längsschnitt verschiedene Phasen des Wechselvorgangs zeigen und F i g. 4—6 Schnitte gemäß den gleichbezifferten Pfeilen der F i g. 1 —3 sind,
Fig.7—U zeigen eine weitere Ausführungsform, wobei Fig.9—11 im Längsschnitt drei Phasen des Wechselvorgangs darstellen und F i g. 7 und 8 Querschnitte gemäß den gleichbczifferten Pfeilen in F i g. 9 bzw. IU sind,
Fig. 12—15 zeigen vier Phasen des Weehsclvorgangs bei einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 16 stellt vergrößert ein Detail aus Fig. 13 dar,
Fig. 17 —19 Neigen drei Wechselphasen einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 20—25 betreffen eine weitere Ausführungsform, wobei Fig. 20, 23 und 25 drei Phasen des Bildwechscls illustrieren, F i {?. 24 eine Draufsicht auf F i g. 20 darstellt und Fig. 22 und 24 vergrößeri Steuerung und Wirkungsweise des I •in/clbild-Mitnchniers erkennen lassen,
Fig. 26 und :?9 — JI zeigen vier Bildwcchsclphnscn einer weiteren Ausführungsforni im Längsschnitt, während
F i g. 27 eine teiigeschnittene Draufsicht auf F i g. 26 und
F i g. 28 eine perspektivische Schemadarstellung sind. F i g. 32,34 und 35 stellen im Längsschnitt drei Phasen des B'ldwechsels bei der letzten Ausführungsform dar, während
F i g. 33 eine schematisierte Draufsicht auf F i g. 32 bei völlig eingeschobenem Schieber ist
Die F i g. 1 — 6 zeigen eine erste Ausführungsform, bei
ίο der das zu wechselnde Bild im wesentlichen senkrecht vom Stapel abgehoben wird.
Im Gehäuse 1000 ist der Schieber 1002 gleitbeweglich aufgenommen. Der Schieber trägt den Sepäratorsteg 1004, während im Gehäuse eine Federandrückanordnung 1006 vorgesehen ist. Gleitbeweglich ist im Gehäuseboden 1010 eine Steuertaste 1008 angeordnet, die über einen freien Schenkel 1012 der Federanordnung greift, derart, daß in der Ruheposition (Fig. 1 und Fig.6, oberer Teil) die Federanordnung den Stapel 1014 gegen das im Gehäuse 1000 vorgesehene Sichtfenster 1016 drückt, beim Verschieben der Taste 1008 nach rechts (in Fig. 1 —3) aber die Federandruckanordnung 1006 vom Stapel weggezogen wird. Dabei nimmt ein Klebbelag 1018, der etwa mittig auf der dem Stapel zugewandten Seite der Federandruckanordnung vorgesehen ist, das ihm zugekehrte Bild 1020 mit nach unten. Die seitlichen Kanten dieses Bildes werden jedoch von Stegen 1022, die vom Gehäuseboden 1010 aufwärts ragen, abgestützt, so daß das Bild sich wölbt (F i g. 5). Dieser abwärts gewölbte Bereich des Bildes liegt nun vor Anschlagblöcken 1024, deren Oberkante niedriger liegt als die der Stege 1022, aber höher als die Oberfläche des Klebbelages 1018.
An der Taste 1008 sind schräg auswärts weisende
J5 Schubstangen 1026 angeformt, die einwärts federn können. In der Ruheposition (F i g. 6, oberer Teil) liegen ihre Enden vor Schubhaken 1028, die an den Schieber angeformt sind. Beim Ziehen am Schieber wird deshalb die Taste 1008 zunächst nach rechts mitgenommen, wobei aber die Schubstangen auf die Stege 1022 auflaufen und dabei einwärts gedrückt werden, so daß die Schubhaken des Schiebers von ihnen freikommen. In dieser Position erst trifft der Separatorsteg 1004 auf den Stapel, von dem nun das unterste Bild nach unten ausgewölbt worden ist und vom Separatorsteg nicht mitgenommen werden kann, da seine Gegenkante an den Blöcken 1024 abgestützt ist. Beim »Überfahren« dieses Bildes mit den hornähnlichen Separatorfortsätzen 103O wird das unterste Bild noch etwas stärker gewölbt, aber nicht mitge-
nommen. Ausgehend von der Auszugssteliung nach F i g. 2 greifen beim Rückhub nun die Hörner 1030 unter die Kante des im Gehäuse 1000 verbliebenen Bildes, heben es vom Klebbelag ab und lassen es über den Separatorsteg auf den Stapel gleiten. Eine Rückstellzunge 1032 am Schieber stößt schließlich auf die Taste 1008 und verschiebt diese wieder in ihre Ausgangsposition. Die Nasen 1034,1036 nahe der Gehäuserückwand 1035 dienen als Stapelanschläge; ebenso die Nasen 1038 nahe der Schieberstirnwand 1040.
W) Fig. 7—11 zeigen eine Ausführungsform, deren Funktion ähnlich der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist.
Im Gehäuse 1100 ist der Schieber 1102 zwischen seiner inneren Endstcllung (Fig. 9) und seiner äußeren
<r> Endstcllung (Fig. 10) gleilbeweglich. Der Querschnitt des Geräts, in F i g. 7 und 8 erkennbar, ist etwa linsenförmig. Im Gehäuse ist eine Schnappfeder 1104 in Nuten 1106 eingeklemmt und steht, da ihre Seitenschenkel
1108 einwärts vorgespannt sind, mit ihrem Andruckplattenteil 1110 entweder vorgespannt nach oben (Fig. 7 und 9) oder nach unten (F i g. 8,10,11). Beim Kippen aus der aufwärts gewölbten Position in die abwärts gewölbte Position nimmt das Plattenteil 1110 das ihm zugekehrt liegende Bild 1112durch Anhaften an den Klebbelägen 1114 nach unten mit. Da die Klebbeläge beidscits nahe der Mitte angeordnet sind, schmiegt sich das Bild 1112 der abwärts gewölbten Plattenform an. Wie in der vorigen Ausführungsform kann man im Gehäuse sicherheitshalber einen Anschlagblock für die Bild vorderkante vorsehen; dieser Block ist aber ebensowenig gezeigt wie die Ausbildung der gehäuseseitigen Anschlagnasen für den Stapel und ihre Durchtrittsschlitze im Separatorsteg 1116; hierzu kann auf die vorhergehenden Figuren bzw. auf die Offenbarung des Hauptpatents 27 42 351 verwiesen werden.
Der Separatorsteg 1116 ist über Seitenstege 1118 mit der Stirnwand 1120 des Schiebers verbunden, die zugleich mit den Bodenteilen 1122 und Seitenführungen 1124 verbunden ist. Zwischen den letztgenannten und den Seitenstegen 1118 erstrecken sich die Seitenschcnkel 1108 der Feder 1104.
Es ist festzuhalten, daß die Federplatte 1110 in ihren beiden Positionen von ihren Seitenschenkeln stabil gehalten ist, daß aber bereits ein geringer Druck von oben auf die Platte genügt, die Feder nach unten umzuschnappen, und umgekehrt ein geringer Druck von unten die Feder wieder nach oben zurückschnappen läßt. Dieser Druck wird vom Schieber ausgeübt.
Beim Schieberauszug drückt der Separatorsteg 1116 auf die Auflaufkanten 1126 des Andruckplattenteils und läuft dann über diese mit relativ großem Abstand hinweg, wobei der Reststapel 1128 mitgenommen wird. Nur in der Mitte ragt ein Horn 1130 vom Separatorsteg abwärts, das beim Rückhub des Schiebers unter die Frontkante des Bildes 1112 greift und dieses nach oben hebt, damit es über den Separatorsteg auf den Stapel gleiten kann. Dabei nimmt die Feder 1104 immer noch ihre abwärts gewölbte Konfiguration ein (Fi g. 11). Erst wenn die an die Schieberfrontwand 1120 angeformten Steuerkeile 1132 unter das Plattenteil 1110 greifen, kippt dieses wieder nach oben. Das Horn kann dies auch dann nicht, wenn größere Toleranzen vorliegen, da es auf die Schrägfläche 1134 des Plattenteils 1110 auftrifft und dieses immer nach unten drückt.
In den Zeichnungen ist die Auswölbung von Gehäuse, Schieber, Feder und Bildern übertrieben gezeichnet, um die Darstellung zu verdeutlichen; in Wirklichkeit werden die Feder und das Bild nur ganz schwach gewölbt, was aber genügt, um das Gerät in der beschriebenen Weise funktionieren zu lassen.
Fig. 12—16 stellen ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem zwar das flächig am Bild angreifende Organ zugleich als Einzelbild-Mitnehmer dient die Funktion des Wegbewegens des Bildes vom Reststapel aber in einer anderen Phase der Schieberbewegung ausführt
Im Gehäuse 1200 ist der Schieber 1202 gleitbeweglich; seine innere Endstellung ist in F i g. 13, die äußere in Fig. 14 gezeigt Am Boden des Gehäuses 1200 ist bei 1204 eine unter Federvorspannung stehende Andruckanordnung 1206 befestigt in deren Andrückplatte 1208 nahe deren innerem Ende ein Zylindersegment 1210 zwischen zwei Winkellagen um eine Achse 1212 drehbar ist Die Achse 1212 erstreckt sich senkrecht zur Schieberbewegungsrichtung und parallel zum Sichtfenster 1214.
Fig. 12 zeigt den Schieber beim Rückhub kurz vor seiner Endstellung. Das Zylindersegment, das nach oben über die Fläche der Andruckplatte 1208 hinausragt, ist mit einem Klebbclag versehen und steht in seiner Endstellung bei Drehung im LJhrzeigcrsinne. Beim Auflaufender Führungskantcdes untersten Bildes 1216 auf das Segment 1210 bleibt die Kante haften und wird bei der dadurch bewirkten Drehung des Segments im Gegenuhrzeigersinn vom Reststapel 1218 weggebogen; dies ist in Fig. 16 noch einmal vergrößert dargestellt. In der κι inneren Endstcllung (Fig. 13) ergibt sich deshalb ein ziemlich weiter Spalt 1220 zwischen Einzelbild und Rcststapel, damit der Separatorsteg 1222, der am Schieber befestigt ist, den Reststapcl mitnehmen kann. Da das Zylindersegment sich nur über einen Teil der Gehäusebreite bzw. der Andruckplattenbreite erstreckte, kann man den Separatorsteg mit einer großen Ausnehmung versehen, wo er über das Segment wegläuft, während er beidscits davon über das Einzelbild 1216 schleift und dieses an die Platte 1208 preßt Das Einzelbild bleibt aber am Zylindersegment haften (Fig. 14), das dabei zurückgedreht wird und wieder in seine Ausgangsposition gelangt.
Soweit hier und im folgenden der Ausdruck »Klebbelag« benutzt wurde, so versteht es sich, daß damit nur die Funktion dieses Elements gemeint ist, da ein Klebstoff, der sich nicht verbraucht und eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer hat, zumindest Spuren auf den Bildern hinterließe. Demgemäß ist gemeint, daß eine starke Adhäsionskraft entwickelt werden soll. Hierfür bietet sich an, das Organ z. B. mit mikroskopisch kleinen elastischen Häkchen und die Bilder mit einem entsprechenden Vliesbelag zu versehen, in der Art des sogenannten »Klettverschlusses«. Der Vlicsbelag ist gegenüber der Bildseite des Stapels inert, stört also nicht das Abziehen j5 vom Stapel.
Eine andere Möglichkeil besteht darin, in die Bilder einen Streifen aus magnetisierbarem Material einzulegen oder einen solchen aufzukleben und das Organ im Geräl als Permanentmagneten auszubilden. Bei einer solchen Lösung kann der Magnet bereits wirken, ehe das Bild an ihm selbst zur Anlage kommt Dies ist bei der nächsten Ausführungsform verwirklicht:
Fig. 17, 18 und 19 stellen im Längsschnitt das Gerät in verschiedenen Phasen der Schieberbewegung: dar. Man erkennt das Gehäuse 1300, den Schieber 1302, Andruckanordnung 1304, Sichtscheibe 1306 und Separator 1308. Die Funktion dieser Elemente entspricht der nach den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Die Deckwandung 1310 des Gehäuses weist nach innen einspringende, seitlich der Sichtscheibe 1306 liegende und an ihren Enden abgerundete Rippen 1312 auf, die den Stapel 1314 nach unten drücken.
In Einschubrichtung ist hinter den Rippen im Gehäuse 1300 ein Permanentmagnet 1316 aus hochkoerzitivem Material an der Innenseite der Gehäusedeckwand 1310 befestigt.
Die Bilder sind mit einem Streifen aus magnetisierbarem Material nahe ihrer innenliegenden Kante (oder, um die Bilder beliebig einlegen zu können, an beiden Kanten) versehen, und zwar auf der der Sichtscheibe 1306 abgewandten Seite. In der Einschubposition des Schiebers liegen diese Kanten vor dem Magneten 1316, der so ausgelegt ist daß er die Kante des obersten Bildes noch anziehen kann, nicht aber die des nächstfolgenden Bildes. Der Separator kann demgemäß zwischen diesem obersten Bild und dem Reststapel hindurchfahren, und beim Rückhub des Schiebers gelangt die dem Magneten abgewandte Bildkante unter den Separator,
der schließlich die vom Magneten gehaltene Kante abreißt. Das bisher zweitoberste Bild wird nun vom Magneten angezogen, und der Wechsel kann wiederholt werden.
In der Ausführungsform nach Fig.20 bis 25 ist der Einzelbild-Mitnehmer am Schieber 1402 angeordnet, während das Gehäuse 1400 mit dem Reststapel-Mitnehmer 1404 versehen ist, der wieder als Separatorsieg ausgebildet ist. Die unter Federvorspannung stehende Andruckanordnung 1406 ist bei 1408 am Gehäuseboden befestigt.
Der Einzelbild-Mitnehmer ist hier als ein Haken 1410 ausgebildet, der um einen Zapfen 1412 schwenkbar im Schieber 1402 gelagert ist. Die Schwenkbewegung wird mittels eines Nockens 1414 gesteuert, der durch eine öffnung in den Schieberseitenstegen 1416 mit Spiel nach außen in eine Steuerkulisse 1418 ragt, welche in die benachbarte Seitenwandung 1420 des Gehäues eingearbeitet ist.
In der ganz eingeschobenen Position des Schiebers 1402 liegt der Greifer 1422 des Hakens mit Abstand hinter der Innenkante des obersten Bildes 1424, aber auf das Bild wird ein Haftorgan 1426 gedrückt. In dieser Position liegt die Arbeitskante 1428 des Greifers 1422 oberhalb des obersten Bildes. Während der ersten Millimeter Auszugshub des Schiebers wird das oberste Bild vom Haftorgan in Auszugsrichtung vorgeschoben, was relativ leicht geht, da die Vorderkante des Bildes noch vor dem Separatorsteg 1404 liegt. Dann läuft der Nokken 1414 in der Steuerkulisse 1418 nach oben und verschwenkt den Haken 1410 derart, daß der Greifer nach unten auf den Reststapel 1430 drückt, während das Haftorgan vom obersten Bild freikommt. Bei der Weiterbewegung des Schiebers erfaßt nun der Greifer 1422 die Endkante des obersten Bildes (F i g. 24) und schiebt es durch den Separatorsteg 1404. Man erkennt, daß in dieser Phase die Kante 1428 höher liegt als die abgerundete Fläche 1432 des Greifers, die dem Reststapel zugekehrt ist, so daß das nächstfolgende Bild nicht beschädigt wird, weder beim Schieberauszug noch beim Schieberrückhub.
In den Fig.26—31 ist eine Ausführungsform dargestellt, deren Wirkungsweise schematisch am besten in Fig. 28 erkennbar ist:
Im Gehäuse 1500 sind an Pfosten 1502 Blattfedern 1504 befestigt, deren freie Enden Stopfen mit einem Haftorgan 1506 tragen. Die Haftorgane sind dem Blattstapel 1508 zugekehrt, und unter der Vorspannung der Andruckanordnung 1510 liegt das oberste Bild 1512 mit seinen beiden Innenecken an je einem der Haftorgane an. Beim Einwärtsschwenken der Blattfedern 1504 wird deshalb das Bild 1512 nach innen gestaucht und aufwärts gewölbt Diese Schwenkbewegung wird von Steuernocken 1514 bewirkt, die am Schieber 1516 befestigt sind. Ferner trägt der Schieber einen Einzelbild-Mitnehmer 1518 in Form eines kräftigen Homes.
In der Ausgangsposition mit völlig eingeschobenem Schieber 1516 (F i g. 26) stehen die Haftorgan-Stopfen 1506 in ihrer seitlich außenliegendcn Ruhestellung. Bei Beginn des Schieberauszugs (F i g. 29) drücken die Nokken 1514 die Stopfen 1506 unter Auswölben des Bildes nach innen, und in den so gebildeten Stapel 1520 dringt der Mitnehmer 1518 ein, dessen dem Stapel zugekehrte Unterseite abgerundet ist und den Stapel gegen die Vorspannung der Andruckanordnung nach unten drückt Beim weiteren Auszug nimmt der Mitnehmer 1518 das Einzelbild 1512 über den Reststapel-Mitnehmer 1522 nach außen, der seinerseits in der Mitte einen Einschnitt aufweist, durch den der Einzelbildmitnehmer hindurchgeht. Unmittelbar nachdem das Einzelbild vom Mitnehmer 1518 erfaßt worden ist, geben die Steuernocken 1514 die Haftorgan-Stopfen 1506 wieder frei, und diese können ungebremst vom nächstfolgenden Bild 1524 wieder ausfedern, da der Mitnehmer 1518 den Stapel wegdrückt. Entsprechendes gilt beim Schieberrückhub, so daß das Bild 1524 erst bei Wiederbeginn des Schieberauszugs gestaucht wird.
ίο Es ist anzumerken, daß der Mitnehmer 1518 keinen scharfkantigen Einschnitt aufweist, damit das entnommene Einzelbild außen leicht auf den Schieberboden 1526 fallen und unter dem Stapel wieder eingeschoben werden kann. Ferner ist hier das Gehäuse 1500 mit einem Rahmen ohne Sichtscheibe ausgebildet, die hier auf der Oberseite des Schiebers 1516 angeordnet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind der Reststapel-Mitnehmer 1522 und das flächig am Bild angreifende Organ 1506 beide stationär im Gehäuse angeordnet, während sich der Einzelbildmitnehmer 1518 relativ zu ihnen bewegt.
Das letzte Ausführungsbeispiel ist in den F i g. 32—35 dargestellt.
Im Gehäuse 1600 ist eine Andruckplattenbaugruppe 1602 vorgesehen, die mittels einer verschieblichen Taste 1604 in gleicher Weise unter Steuerung durch den Schieber 1606 inaktiviert werden kann, wie dies oben unter Bezugnahme auf die F i g. 1 —5 beschrieben wurde. Der Schieber 1606 trägt den Separatorsteg 1608 sowie Einschiebenasen 1610, die nahe der Mitte des Stapels 1612 angreifen. Auf der Oberseite der Andruckplatte 1614 ist exzentrisch, also zwischen den Nasen 1610 und der Gehäuseseitenwandung 1616, ein reibungsschlüssig am untersten Bild haftendes Organ 1620 befe-Stigt.
F i g. 32 stellt die Einschubphase des Schiebers kurz vor dem vollständigen Einschieben dar. Der Steuermechanismus der Andruckplattenbaugruppe 1602 hat diese gerade freigegeben und damit aktiviert so daß nun das Organ 1620 das Bild 1618 am Berührungspunkt festhält. Beim weiteren Einschub des Schiebers 1606 wird deshalb das Bild 1618 gegenüber dem Reststapel verdreht, wobei seine Seitenkante 1622 auf die sehr weiche und deshalb ausweichende' Blattfeder 1624 trifft. Die dem Organ 1620 diametral gegenüberliegende Ecke 1626 schließlich wird beim Verdrehen des Bildes unter den Separatorsteg 1608 geschoben (F i g. 33). Das unterste Bild ist nun für den Wechsel vorbereitet.
Wird nun der Schieber 1606 gezogen (Fig.34), so
so kann der Separatorsteg leicht auf das Bild 1618 aufgleiten und den Reststapel hinausbefördern, während das flächig haftende Organ 1620 noch immer das unterste Bild festhält. Da aber beim Auszug des Schiebers nun auch die Andruckplattenbaugruppe inaktiviert wird, liegt bei völlig ausgezogenem Schieber das Bild 1618 lose auf den Innenstegen 1628 des Gehäuses und wird von der Blattfeder 1624 wieder in Ausfluchtung mit dem Stapel gedruckt auf den es beim Wiedereinschub (F ig. 35) aufgleitet
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

Patentansprüche:
1. Bildbetrachtungsgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Bilderstapels, dessen oberstes Bild einem Sichtfenster zugewandt ist, und mit einem Bildwechselmechanismus, bestehend aus einem relativ zu dem Gehäuse parallel zu dem Sichtfenster hin- und herbeweglichen Schieber sowie einem Einzelbild-Mitnehmer und einem Reststapel-Mitnehmer, in von denen ein Mitnehmer am Gehäuse, der andere am Schieber angeordnet ist derart, daß bei Bewegung des Schiebers in einer Richtung ein Einzelbild auf einer Stapelseite abgezogen und bei der Bewegung des Schiebers in der Gegenrichtung auf der anderen Stapelseite wieder zugefügt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bj5dwechselmechanismus ein unter Steuerung durch die Schieberbewegung mit der dem Stapel abgekehrten Seite des einen Bildes flächig in lösbare Verbindung bringbares Organ zum Bewegen dieses Bildes relativ zum Reststapel aufweist (»Löseorgan«) sowie ein weiteres, mit einer Bildkante oder -fläche des so von dem Stapel separierten Bildes in Antriebsverbindung bringbares Organ zum Abziehen desselben vom Reststapel aufweist (»Abziehorgan«).
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan an dem Bild reibungsschlüssig anliegend ausgebildet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan an dem Bild formschlüssig angreifend ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan eine erste Verbindungskomponente aufweist, die mit einer zweiten am Bild an- i; geordneten Verbindungskomponente in Wirkverbindung bringbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Komponenten ein Magnet, die andere ein magnetisierbares Material ist.
6. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan elektrostatisch anziehend ausgebildet ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan durch Unterdruck haftend v> ausgebildet ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan für das Verschieben des Bildes entgegen der Abzugsrichtung ausgebildet und gesteuert ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Löscorgan für das Verschieben des Bildes quer zur Abzugsrichtung ausgebildet und gesteuert ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da- « durch gekennzeichnet, daß das Löseorgan für das Verdrehen des Bildes relativ zum Reststapel ausgebildet und gesteuert ist.
11. Geräi nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan für das t,o Abheben des Einzelbildes mindestens in einem Teilbereich seiner Fläche von dem Reststapcl ausgebildet und angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan für das Einwärtsstau- μ chen des Einzelbildes unter Auswölben seines mittleren Flächenbereichs vom Rcststapel ausgebildet und angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Löscorgan für das Abheben einer Bildkante vom Reststapel ausgebildet und angeordnet ist.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelbild-Mitnehmer am Gehäuse, der Reststapel-Mitnehrr.er am Schieber angeordnet ist
15. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet daß der Einzelbild-Mitnehmer das Löseorgan aufweist
16. Gerät nach Anspruch 15, bei dem der Stapel von einer unter Federvorspannung stehenden Andruckanordnung gegen das Sichtfenstcr gedrückt wird und der Reslstapel-Mitnehmer ein sich quer zur bildabzugsrichtung erstreckender, einen Separator bildender Steg zum Begrenzen eines Bildauszugsschlitzcs und eines Bildeinschubschlitzes ist, dadurch gekennzeichnet daß das Löseorgan auf der dem Stapel zugekehrten Seite der Andruckanordnung angeordnet ist.
17. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das mittels des Löseorgans relativ zum Stapel bewegte Bild von einem als Abziehorgan dienenden Anschlagelemcnt an seiner der Abzugsrichtung abgewandten Kante erfaßbar ist.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement hakenartig ausgebildet ist
19. Gerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement den Reststapel von dem Einzelbild wegdrückend ausgebildet ist.
20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseorgan an dem Anschlagelemcnt selbst angeordnet ist.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet daß das Anschlagelement bei Beginn der Schieberbewegung zum Abziehen des Einzelbildes eine Leerlaufstrecke durchläuft, während welcher das Löseorgan in Reibungsverbindung mit dem Einzelbild steht.
22. Gerät nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei dem der Reststapelmitnehmer ein sich quer zur Einzclbildbcwegung erstreckender, über und unter sich Bilddurchtrittsschlitze freilassender, einen Separator bildender Steg ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg Durchtrittsöffnungen für das Anschlagelement aufweist
23. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber durch eine Feder in die Schließ- oder in die Offenstellung vorgespannt ist.
24. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zwei oder mehr Sichtfenstcr aufweist, denen jeweils ein eigener Schieber zugeordnet ist.
25. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe in mindestens zwei Einzelsichtscheiben für getrennte oder gemeinsame Bilder unterteilt ist.
2b. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein, vorzugsweise stationär im Gehäuse vorgesehenes Aufnahmefach für Negativstreifen zu im Schieber aufgenommenen fotografischen Abzügen.
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