EP0095593A2 - Schlüsselanhänger - Google Patents
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- EP0095593A2 EP0095593A2 EP83104421A EP83104421A EP0095593A2 EP 0095593 A2 EP0095593 A2 EP 0095593A2 EP 83104421 A EP83104421 A EP 83104421A EP 83104421 A EP83104421 A EP 83104421A EP 0095593 A2 EP0095593 A2 EP 0095593A2
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- EP
- European Patent Office
- Prior art keywords
- key
- trailer
- parts
- ring
- box
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- Withdrawn
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B15/00—Key-rings
- A44B15/002—Separable rings
Definitions
- the invention relates to a key fob, consisting of a trailer part bearing a label, to which a key ring is attached.
- a well-known key fob consists of the actual trailer part, which appropriately bears a label so that you know which lock the associated key belongs to.
- the trailer part also has a ring that is suitable for receiving one or more keys.
- a key fob is to be created in which it is easily possible to remove a key from the key combination, but without this being possible inadvertently.
- the principle of the key fob according to the invention is based on the fact that two key rings are provided, which are located on opposite sides of the actual trailer part.
- a motor vehicle key can be accommodated in one ring and a garage key can be stored in the other ring.
- the corresponding key is placed in the ignition lock done, with the garage key on the keychain. If you want to open the garage yourself, it is not necessary to remove the ignition key from the ignition lock. Instead, the connection between the two key ring parts is disconnected and the garage key is opened using the garage key. Then the connection of the two key fob parts can be established again, and only after the motor vehicle is in the intended position is the ignition key removed from the ignition lock.
- Plastic is preferably used for the key ring parts according to the invention, so that the two trailer parts can each be produced in a single injection molding process.
- the key ring parts are shown in a top view, so that the key rings themselves lie in the viewer plane.
- the key fob of the key fob bears the reference number 10. It is designed with an open key ring 11 which is opened by means of a slot opening 12.
- the ring part 11 preferably has a round cross section, for example of the order of 3 mm 0.
- the key ring 11 merges into a collar 13 which serves as a stop when the trailer part 10 is located within the other trailer part.
- a flat slide 14 protrudes from the collar and has a thickness of approximately 1.5 mm.
- the slide 14 is formed with a continuous opening 15 which essentially has a rectangular surface.
- a tongue 16 protrudes, which preferably one has a round projection. It can be seen that the tongue 16 is resiliently connected to the actual slide 14 and that the projection 16 also protrudes somewhat upwards from the plane of the drawing.
- the second trailer part 20 To the right of the trailer part 10 is the second trailer part 20. It has a ring part 21 with a slot opening 22, which essentially coincide with the ring part that is described. However, on the second key ring part 20 there is a box-shaped part which has two large sides, one of which lies in the viewing plane.
- the box-shaped part 25 has an opening 23 which is slightly larger than the cross section of the slide 14. Inside the box 25 there is a cavity of sufficient depth so that the slide 14 can be inserted there until the stop 13 at the opening 23 is present. The size and position of this cavity is shown by broken lines.
- the upward opening of the box 25 is formed with a circular hole 24. This hole 24 is slightly larger than the projection 16. In the retracted state of the slide 14 shown in FIG. 2 inside the box 25, the projection 16 is located inside the Hole 24. It can be seen that by pushing in (when looking at the figure, down) the slide can be easily deformed so that it can be brought from the position shown in FIG. 2 to the position shown in FIG .
- the material used for the key fob according to the invention has been chosen so that it is temporarily flexible enough so that the ring parts 11 and 21 can be easily deformed in order to insert a key through the slot openings 12 and 22, whereas on the other hand the key itself cannot accidentally get out of the ring part.
Landscapes
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Abstract
Schlüsselanhänger, bestehend aus einem eine Beschriftung tragenden Anhängerteil, an dem ein Schlüsselring angebracht ist, wobei der Schlüsselanhänger zweiteilig ausgebildet ist, ein erster Anhängerteil (20) kastenförmig (25) mit einer Öffnung (23) an der dem Schlüsselring (21) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist und ein zweiter Anhängerteil (10) mit einem Schieber (14) ausgebildet ist, der dem Schlüsselring (11) gegenüberliegend ausgebildet ist und in den Innenraum des kastenförmigen Teils (25) des ersten Anhängerteils (20) passend ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüsselanhänger, bestehend aus einem eine Beschriftung tragenden Anhängerteil, an dem ein Schlüsselring angebracht ist. Im Prinzip besteht ein bekannter Schlüsselanhänger aus dem eigentlichen Anhängerteil, der zweckmäßiger Weise eine Beschriftung trägt, damit man weiß, für welches Schloß der zugehörige Schlüssel gehört. Der Anhängerteil weist weiterhin einen Ring auf, der zur Aufnahme eines oder mehrerer Schlüssel geeignet ist.
- Will man von einem Schlüsselbund kurzzeitig einen Schlüssel lösen, so ist dies recht mühsam, weil man hierzu den Schlüssel selbst aus dem Ring herausnehmen muß. Es gibt Schlüsselanhänger, wo das Lösen eines Schlüssels aus dem Schlüsselring verhältnismäßig einfach ist, das hat jedoch zur gleichen Zeit den Nachteil, daß sich bereits ungewollt Einzelschlüssel aus diesem Schlüsselring lösen können.
- Gemäß der Erfindung soll ein Schlüsselanhänger geschaffen werden, bei welchem es leicht möglich ist, einen Schlüssel aus dem Schlüsselverbund herauszunehmen, ohne daß dies jedoch auf unbeabsichtigte Weise möglich ist.
- Erreicht wird dies durch einen Schlüsselanhänger gemäß den Patentansprüchen.
- Das Prinzip des Schlilsselanhängers gemäß der Erfindung beruht darauf, daß zwei Schlüsselringe vorgesehen sind, die sich zu gegenüberliegenden Seiten des eigentlichen Anhängerteils befinden. Beispielsweise kann man in dem einen Ring einen Kraftfahrzeugschlüssel unterbringen und in dem anderen Ring einen Garagenschlüssel aufbewahren. Zum Starten des Kraftfahrzeuges wird der entsprechende Schlüssel in das Zündschloß getan, wobei sich der Garagenschlüssel am Schlüsselanhänger befindet. Will man nundie Garage selbst öffnen, so ist es nicht erforderlich, den Zündschlüssel aus dem Zündschloß herauszuziehen. Stattdessen wird die Verbindung zwischen den beiden Schlüsselanhängerteilen getrennt und mit Hilfe des Garagenschlüssels die Garage geöffnet. Danach kann die Verbindung der beiden Schlüsselanhängerteile wieder hergestellt werden, und erst nachdem sich das Kraftfahrzeug an der vorgesehenen Stelle befindet, wird der Zündschlüssel aus dem Zündschloß herausgezogen.
- Bevorzugterweise wird für die Schlüsselanhängerteile gemäß der Erfindung Kunststoff verwendet, so daß die beiden Anhängerteile jeweils in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt werden können.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die beiden Schlüsselanhängerteile in getrennter Lage.
- Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Schlüsselanhänger gemäß der Erfindung, wobei die beiden Einzelteile ineinander geschoben sind.
- In den Figuren sind die Schlüsselanhängerteile in Draufsicht gezeigt, so daß die Schlüsselringe selbst in der Betrachterebene liegen.
- Der eine Anhängerteil des Schlüsselanhängers gemäß der Erfindung trägt die Bezugszahl 10. Er ist mit einem offenen Schlüsselring 11 ausgebildet, der mittels einer Schlitzöffnung 12 geöffnet ist. Der Ringteil 11 hat vorzugsweise einen runden Querschnitt beispielsweise in der Größenordnung von 3mm 0. Der Schlüsselring 11 geht in einen Kragen 13 über, der als Anschlag dient, wenn sich der Anhängelteil 10 innerhalb des anderen Anhängerteils befindet. Von dem Kragen steht ein flacher Schieber 14 vor, welcher etwa eine Dicke von 1,5 mm aufweist. Der Schieber 14 ist mit einer durchgehenden öffnung 15 ausgebildet, welche im wesentlichen eine rechteckige Fläche aufweist. In diese Öffnung 15 steht eine Zunge 16 vor, welche einen vorzugsweise runden Vorsprung aufweist. Es ist ersichtlich, daß die Zunge 16 federnd mit dem eigentlichen Schieber 14 verbunden ist und daß darüber hinaus der Vorsprung 16 aus der Zeichenebene etwas nach oben vorsteht.
- Rechts vom Anhängerteil 10 befindet sich der zweite Anhängerteil 20. Er weist einen Ringteil 21 mit einer Schlitzöffnung 22 auf, welche im wesentlichen mit dem beschrbbenen Ringteil übereinstimmen. An dem zweiten Schlüsselanhängerteil 20 befindet sich jedoch ein kastenförmiger Teil, welcher zwei große Seiten aufweist, von denen eine in der Betrachtungsebene liegt. Der kastenförmige Teil 25 weist eine öffnung 23 auf, welche wenig größer ist als der Querschnitt des Schiebers 14. Im Inneren des Kastens 25 befindet sich ein Hohlraum ausreichender Tiefe, so daß der Schieber 14 dort eingeführt werden kann, bis der Anschlag 13 an der öffnung 23 anliegt. Durch unterbrochene Linien ist die Größe und Lage dieses Hohlraums wiedergegeben. Die nach oben zeigende öffnung des Kastens 25 ist mit einem kreisförmigen Loch 24 ausgebildet.Dieses Loch 24 ist etwas größer als der Vorsprung 16. In dem in Fig, 2 gezeigten eingefahrenen Zustand des Schiebers 14 innerhalb des Kastens 25 befindet sich der Vorsprung 16 innerhalb des Loches 24. Es ist ersichtlich, daß durch Eindrücken (bei Betrachtung nach den Fig, nach unten).der Schieber leicht verformt werden kann, so daß er aus der in Fig. 2 gezeigten Lage in die in Fig.1 gezeigte Lage gebracht werden kann.
- Das verwendete Material für den Schlüsselanhänger gemäß der Erfindung ist so gewählt worden, daß es genügend flexibel vorübergehend ist, so daß die Ringteile 11 bzw. 21 leicht verformt werden können, um durch die Schlitzöffnungen 12 bzw. 22 einen Schlüsseleinzuführen, wohingegen andererseits die Schlüssel selbst nicht unbeabsichtigt aus dem Ringteil herausgelangen können.
Claims (4)
1. Schlüsselanhänger, bestehend aus einem eine Beschriftung tragenden Anhängerteil, an dem ein Schlüsselring angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselanhänger zweiteilig ausgebildet ist, ein erster Anhängerteil (20) kastenförmig (25) mit einer öffnung (23) an der dem Schlüsselring (21) gegenüberliegenden Seite ausgebildet ist und daß ein zweiter Anhängerteil (10) mit einem Schieber (14) ausgebildet ist, der dem Schlüsselring (11) gegenüberliegend ausgebildet ist und in den Innenraum des kastenförmigen Teils (25) des ersten Anhängerteils (20) passend ausgebildet ist.
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rastteile (16, 24) zwecks lösbarer Verbindung der beiden Anhängerteile (10, 20).
3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (14) eine durchgehende Ausnehmung (15) aufweist und mit einer Zunge (16) ausgebildet ist, die in die Ausnehmung hineinragt und mit einem Vorsprung ausgebildet ist und daß der kastenförmige Teil (25) mit einem Durchgang (24) in einer seiner Wandungen zur Aufnahme des Vorsprungs an der Zunge (16) des Schiebers (14) ausgebildet ist.
4. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anhängerteile aus Kunststoff bestehen und die Schlüsselringteile (11, 21) mit einem Öffnungsschlitz (12, 22) ausgebildet sind.
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Publications (2)
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Inventor name: RABE, ERICH Inventor name: DAMM, VOLKER |