DE7917604U1 - Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten - Google Patents
Vorrichtung zur Darstellung von TanzschrittenInfo
- Publication number
- DE7917604U1 DE7917604U1 DE7917604U DE7917604DU DE7917604U1 DE 7917604 U1 DE7917604 U1 DE 7917604U1 DE 7917604 U DE7917604 U DE 7917604U DE 7917604D U DE7917604D U DE 7917604DU DE 7917604 U1 DE7917604 U1 DE 7917604U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stamp
- foot
- stamp surface
- head part
- heel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 claims description 16
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 claims description 10
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 4
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 2
- 102100009075 FBLN5 Human genes 0.000 description 8
- 101700083923 FBLN5 Proteins 0.000 description 8
- 210000000707 Wrist Anatomy 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N fe2+ Chemical compound [Fe+2] CWYNVVGOOAEACU-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/0036—Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
- A43B3/0078—Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration
Description
ul_ll
. DtpL'lng. Herbert Bralto
·*· ·:· ··* «ff ßfcem««*
isZL,^M.,Mw Marktptat»B8 o. September 1979
Patentanwalt
ταφη(078δΐ)β4δΰ
/3
59 S 2353
Hans-Heinrich Schneider Adenauerallee 16
7950 Biberach 1
Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten
Die Darstellung von Tanzschritten dur^h Aufzeichnung einzelner
Fußabdrücke ist ein wesentliches Mittel bei der Einführung neuer Tänze und kommt in .'achzeitschriften, Lehrbüchern u.dol. zur
Anwendung, wo wegen der großen Auflage auch ein verhältnismäßig großer Aufwand etwa durch Einschalten eines Grafikers gerechtfertigt
ist. Für Tanzschüler ist es wichtig, als "Hausaufgabe" zur Festigung nach Skizzen gelernte Schritte nachzuvollziehen.
Fehler werden kontrollierbar und vor allem kann die Darstellung
nach eigenem Verständis zur Erinnerung aufgebaut werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung ζ um Darstellen
von Tanzschritten zu schaffen, die möglichst preiswert herzustellen, einfach zu handhaben und vielseitig verwendbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist erfindungsgemSß gekennzeichnet
durch die Ausbildung als Stempel mit einer ein Fuß- oder Schuhsonlenprofil
bildenden Stempelflache. Dabei kommt man im Prinzip
mit einem einzigen Stempel mit einem zu einer lotrechten Längsachse symmetrischen Fuß- oder Fußsohlenprofil aus, der sich
für die Darstellung aller Fußabdrücke verwenden läßt. Durch ge-
sonderte Kennzeichen kann man naturgemäß beispielsweise den linken
Fuß besonders hervorheben. Jeder Fußabdruck läßt sich leicht und schnell durch einen kufzen Handgriff darstellen, d.h. eine
ganze Sehrittpassage oder auch eine ganze Tanzfolge ist ohne große Mühe und sonderliches Geschick leicht wiederzugeben. Die
Herstellungskosten liegen nicht wesentlich über denen normaler Bürostempel.
Zweckmäßigerweise wird die Stempelfläche in ihrer Längsrichtung abrollbar gewölbt. Das Abrollen ermöglicht zunächst ein zügiges
Arbeiten und das erleichterte Aufbringen der Abdruckkräfte. Wichtig ist aber vor allem, daß die Anlage durch die Wölbung stets
nur auf einer begrenzten Fläche erfolgt, man also leicht Abdrücke oder Drehungen auf Ferse oder Ballen darstellen kann.
Die Stempelfläche wird zweckmäßigerweise durch ein Rahmenprofil gebildet, das wenigstens einen Teilbereich des umrahmten Feldes
vom Abdruck freihält. In diesem freibleibenden Flächenteil lassen sich nachträglich zusätzliche Informationen anbringen. Die
Informationsmöglichkeiten werden dabei größer, wenn in das Rahmenprofil gesonderte Teilungselemente, insbesondere zur getrennten
Darstellung von Ferse, Rist und Fußballen eingezogen sind.
Die Stempelfläche wird vorzugsweise an einem Stempelblättchen
vorgesehen, das aus insbesondere gummiartig nachgiebigem Werkstoff besteht und fest oder auswechselbar am Stempelkörper angebracht
ist. Der Stempelkörper kann daher unveränderte Form haben und nach Belieben mit dem einen oder anderen Stempelblättchen
versehen werden.
Der Stempelkörper hat zweckmäßigerweise einen langgestreckter.
Schaft mit einem insbesondere ambossartig verdickten Kopfteil. Um eine möglichst genaue Führung, Ausrichtung und Beobachtung
des Stempelabdruckes zu ermöglichen, sollte der Schaft zur Stempelfläche hin verjüngt sein und einen dieser angepaßten
Querschnitt aufweisen, der einem langgestreckten Rechteck angenähert ist.
*♦ ί ί ϊ ί t' ί J ·· Nt
Die Führungsmöglichkeit wird weiterhin dadurch verbessert, daß zur Stempelfläche hin und/oder im Kopfbereich des Stempelkörpers
wenigstens in dessen größeren Seitenflächen Griffmulden eingeformt sind. Sofern Griffmulden oben und unten angebracht
sind, kann man beim schnellen Arbeiten oben angreifen, während beim genauen Setzen ein Eingriff in die unteren Griffmulden angebracht
ist. Die Zuordnung dieser Griffmulden zu der Stempelfläche ergibt jedenfalls stets eine selbsttätige Ausrichtung
des Abdruckes zur führenden Hand.
Der ambossartig verdickte Kopfteil des Stempelkörpers sollte über den rückseitigen Fersenteil der Stempelfläche wesentlich
weiter hinausragen als über deren Vorderteil. Auf diese Weise wird vor allem beim Ansetzen der abrollbaren Stempelfläche die
Andruckkraft zunächst vom Handballen übergeleitet, und im vorderen
Bereich hat man eine bessere Übersicht über den Abdruck. Außerdem zeigt der zurückragende Teil des Handgriffes die Lage
des Absatzes.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Oberseite des Kopfteile als im wesentlichen ebene Druck- und Aufstellfläche auszubilden.
Man legt den Stempel also nicht um, sondern stellt ihn auf und hat das Stempelprofil im Blickfeld.
Anstatt einen Einheits-Abdruck zu verwenden, lassen sich vorteilhafterweise
zwei Steiapelpaare mit Stempelabdruckflächen für je zwei Herren- und Damen-Tanzschuhe zu einem St^mpelsatz zusammenfassen.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemMßen Fußstempels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I3
Fig. 3 eine Ansicht des FuÄstempels von oben in Fig. 1
gesehen,
Fig. k die Darstellung einer Walzerschrittfolge für den
Herren,
Fig. 5 die Darstellung einer Hacke-Drehung,
Fig. 6 einige Hacke-Spitze-Schritte und Fig. 7 die vier Abdrücke eines Tanzpaares.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Fußstempel besteht aus dem
Sterapelkörper 1 und dem Stempelblättchen 2, das die Stempelfläche
3 bildet.
Der Stempelkörper 1, der aus Holz oder einem geeigneten forrabaren
Werkstoff wie einem Massenkunststoff bestehen kann, weist einen Schaft 11 auf, der unterseitig eine rechteckförmige Montagefläche 12 bildet und oberseitig in einen ambossartig verbreiterten
Kopfteil 13 übergeht. Dieser ist durch eine ebene Fläche 14 abgeschlossen, die sich als Aufstellfläche verwenden
läßt. Der Rückteil 131 des Kopfteiles ragt dabei wesentlich
weiter vom Schaft weg als der Vorderteil 132 und dient zum Abstützen
des Handtellers beim Ansetzen eines Stempeldruckes.
Der Schaft 11 hat die Form einer im Querschnitt etwa rechteckförmigen
Pyramide, die sich zur Montagefläche 12 hin verjüngt und dadurch ein präzises Setzen eines Abdruckes ermöglicht. In
ihren breiteren Seitenflächen sind dicht bei der McntageflSche 12 und damit der Stempelfläche 3 Griffmulden ill eingefonut,die
ein sehr genaues Führen und Einstellen bzw. Ausrichten der Stercpelflache
bei einem Abdruck ermöglichen. Durch die breite Form der Seitenflächen, welche die Griffmulden aufnehmen, wird eine
direkte Ausrichtung des zwischen den Fingern gehaltenen Stemp^lkörpers
zur Längsrichtung der Stempelfläche 3 möglich.
Weitere Griffmulden 112 sind in beide Seitenflächen des Sterpelkörpers
im öbergangsbereich vom Schaft zum Kopfteil eingeformx;.
Hier kann man ausrichten, wenn schnell gearbeitet werden soll.
Das Stempelblättchen 2 besteht aus Gummi oder einen anderen geeigneten
nachgiebigen Werkstoff, wie er in der Stempelteshnik
bekannt ist. Es ist mit seiner Grundplatte 21 auf die Kontage-
■ · | • · · ■ | ■ | |
ϊ *·: | ··· · | ||
flache 12 aufgeklebt, kann aber auch auf andere Weise dort fest
oder lösbar angebracht sein. Von der Grundplatte ragt ein Randsteg 22 hochj der nach den Fig. 3 und 4 ein zur lotrechten Mittelebene 4 des Stempels symmetrisches Rahmenprofil bildet, wo- ; bei das umrahmte Feld durch Querstege 23 und 24 in Leerfelder I 25 für die Ferse (bzw. den Absatz) 26 für den Rist 27 und für :· den Fußballen bzw. die Laufsohle unterteilt ist. j|
oder lösbar angebracht sein. Von der Grundplatte ragt ein Randsteg 22 hochj der nach den Fig. 3 und 4 ein zur lotrechten Mittelebene 4 des Stempels symmetrisches Rahmenprofil bildet, wo- ; bei das umrahmte Feld durch Querstege 23 und 24 in Leerfelder I 25 für die Ferse (bzw. den Absatz) 26 für den Rist 27 und für :· den Fußballen bzw. die Laufsohle unterteilt ist. j|
Diese Leerfelder lassen sich zum Anbringen verschiedener Infor- f
c>ationen heranziehen. So ist in Fig. 4 der linke Fuß durch ein |
Punktzeichen in der Ferse gekennzeichnet. Dieses Zeichen kann
nat«irgemäß entfallen, wenn man Stempel mit gesonderten Stempel- i-
feldern für zwei Paare Herren- und Damenschuhe nach Fig. 7 ver- |
wendet. Es lassen sich aber in den Leerfeldern auch weitere In- f
formationen für Rythmusänderungen, Schrittart u. dgl. anbringen, ϊ
Fig. 4 zeigt eine Walzerpassage für den Herren, beginnend mit i
einer Rechfcedrehung a bis f, einem Seitschritt b bis e und einer
Linksdrehung j bis n.
Linksdrehung j bis n.
Die Tanzschrittfolge für die Dame kann beispielsweise in anderer ; ι
Farbe oder Darstellungsart in Fig. 4 eingestempelt öder auch ne- t>
ben dieser Figur angebracht werden. S
f Fig. 5 zeigt eine Darstellung für das Aufsetzen eines Fußes mit '
der Ferse, einer Drehung nach links und anschließendes Aufsetzen ?
auf dem Ballen.
In Fig. 6 sind links und rechts in der Darstellungsart aus Fig. 7 unten zwei Schritte angedeutet, bei welchen nur mit dem Fußballen
bzw. der Sohle aufgesetzt wird, während man nach Fig. 6 Mitte nur $
mit der Ferse und dem Ballenrand aufsetzt.
Da die Stempelfläche 3 in ihrer Längsrichtung abrollbar gewölbt
ist, lassen sieh nach Belieben Abdrücke und/oder Drehungen ·? ähnlich Fig. 5 - auch für Spitze oder Fußbällen kennzeichnen.
Auf diese Weise können wahlweise Nuancen einer Tanzdarbietung
leicht und schnell wiedergegeben werden.
ist, lassen sieh nach Belieben Abdrücke und/oder Drehungen ·? ähnlich Fig. 5 - auch für Spitze oder Fußbällen kennzeichnen.
Auf diese Weise können wahlweise Nuancen einer Tanzdarbietung
leicht und schnell wiedergegeben werden.
: : i ti
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Darstellen von Tanzschritten, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Stenpel (1,2) mit einer ein Fußoder
Schuhsohlenprofil bildenden Stempelfläche (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sirempelflache (3) in ihrer Längsrichtung abrollbar gewölbt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempelfläche (3) durch ein Rahmerrorofil (22) gebildet ist, das wenigstens einen Teilbereich des umrahmten Feldes vom
Abdruck freihält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rahmenprofil (22) gesonderte Teilungselemente (23,24), insbesondere
zur getrennten Darstellung von Ferse (25), Rist (26) und Fußballen (27) eingezogen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempelfläche (3) an einem Stempelblättchen (2) vorgesehen ist, das aus insbesondere gummiartig nachgiebigem
Werkstoff besteht und fest oder auswechselbar am Stenpelkörper
(1) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stempelkörper (1) einen langgestreckten Schaft (11) mit einem insbesondere ambossartig verdickten Kopfteil (13)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Ansprach S t dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft. (11) zur Stempelfläche (3) hin verjüngt ist und einen dieser angepaßten Querschnitt aufweist, der einem
langgestreckten Rechteck angenähert ist (Fdg. 3).
-2-
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stempelfläche (3) hin und/oder im Kopf bereich des Ste;apelkörpers
(1) wenigstens in dessen größere Seitenflächen Griffmulden (111,112) eingeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ambossartig verdickte Kopfteil (13) des Stempelkörpers(1)
über den rückseitigen Fersenteil (25) der Stempelfläche (23) wesentlich weiter hinausragt als über deren Vorderteil (27).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, drdurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (14) des Kopfteiles (13) als im wesentlichen ebene Druck- und Aufstellfläche ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-
kennzeichnet, daß ein einziger Stempel mit einem zu. einer lot-
rechten Längsachse (4) symmetrischen Fuß- oder Schuhsohlenprofil
vorgesehen ist(Fig. 1-5)·
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Stempelpaare mit Stempelabdruckflächen für zwei Herren- und zwei Damen-Tanz schuhe zu eirjem Stempelsatz
zusammengefaßt sind (Fig. 7).
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7917604U1 true DE7917604U1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=1325102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7917604U Expired DE7917604U1 (de) | Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7917604U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520133U1 (de) * | 1995-12-11 | 1996-02-15 | Gros Philipp | Unterrichtsmittel |
-
0
- DE DE7917604U patent/DE7917604U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29520133U1 (de) * | 1995-12-11 | 1996-02-15 | Gros Philipp | Unterrichtsmittel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2752239B2 (de) | Sportschuh mit einer Gleitschutzsohle | |
DE2816364B2 (de) | Augenbrauenlehre | |
AT409560B (de) | Dreidimensionales kopfmodell als lehrmittel für friseure | |
DE7917604U1 (de) | Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten | |
DE3040253A1 (de) | Vorrichtung zum beeinflussen des bodenkontaktes an skiern, insbesondere langlaufskiern | |
DE19826762A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufdrucken eines Motivs auf eine Oberfläche, insbesondere die menschliche Haut | |
DE19500303A1 (de) | Heftpflaster | |
DE3004096A1 (de) | Sohlenuntersatz zur erleichterung des gehens | |
DE2834814C2 (de) | Vorrichtung zum leichteren und sicheren Gehen in Skistiefeln | |
DE174283C (de) | ||
DE714969C (de) | Flacher Sichtreiter aus elastischem Stoff | |
DE848828C (de) | Stempel- bzw. Druckvorrichtung mit in Fuehrungen verschiebbaren Drucktypen | |
DE7706120U1 (de) | Urtirandungs- bzw. Zierband für Schuhwerk | |
DE205877C (de) | ||
DE534259C (de) | Praegevorrichtung zur Herstellung von Geldtaschen u. dgl. | |
DE202019000413U1 (de) | Rechenlineal | |
DE3118672A1 (de) | Stempel, insbesondere fuer das signieren von tennisbaellen | |
DE214561C (de) | ||
DE8014830U1 (de) | Sohlenuntersatz zur Erleichterung von Gehen | |
DE2303499B2 (de) | Lernski | |
DE920539C (de) | Markierungslineal | |
DE638326C (de) | Handstempel mit auf der Ober- und Unterseite der Stempelplatte angeordneten Druckzeichen, insbesondere Schablonenstempel | |
DE2527043A1 (de) | Schreibhilfe fuer blinde | |
DE2703178A1 (de) | Roentgenzahnfilm mit signierung und praegevorrichtung zur herstellung von signierten roentgenzahnfilmen | |
DE2601772A1 (de) | Auswertungsgeraet fuer gewinnspiele |