DE7917604U1 - Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten - Google Patents

Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten

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DE7917604U1
DE7917604U1 DE7917604U DE7917604DU DE7917604U1 DE 7917604 U1 DE7917604 U1 DE 7917604U1 DE 7917604 U DE7917604 U DE 7917604U DE 7917604D U DE7917604D U DE 7917604DU DE 7917604 U1 DE7917604 U1 DE 7917604U1
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SCHNEIDER HANS-HEINRICH 7950 BIBERACH
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SCHNEIDER HANS-HEINRICH 7950 BIBERACH
Publication date
Publication of DE7917604U1 publication Critical patent/DE7917604U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/0036Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design
    • A43B3/0078Footwear characterised by the shape or the use characterised by a special shape or design provided with logos, letters, signatures or the like decoration

Description

ul_ll
. DtpL'lng. Herbert Bralto ·*· ·:· ··* «ff ßfcem««*
isZL,^M.,Mw Marktptat»B8 o. September 1979
Patentanwalt ταφη(078δΐ)β4δΰ /3
59 S 2353
Hans-Heinrich Schneider Adenauerallee 16
7950 Biberach 1
Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten
Die Darstellung von Tanzschritten dur^h Aufzeichnung einzelner Fußabdrücke ist ein wesentliches Mittel bei der Einführung neuer Tänze und kommt in .'achzeitschriften, Lehrbüchern u.dol. zur Anwendung, wo wegen der großen Auflage auch ein verhältnismäßig großer Aufwand etwa durch Einschalten eines Grafikers gerechtfertigt ist. Für Tanzschüler ist es wichtig, als "Hausaufgabe" zur Festigung nach Skizzen gelernte Schritte nachzuvollziehen. Fehler werden kontrollierbar und vor allem kann die Darstellung nach eigenem Verständis zur Erinnerung aufgebaut werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung ζ um Darstellen von Tanzschritten zu schaffen, die möglichst preiswert herzustellen, einfach zu handhaben und vielseitig verwendbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist erfindungsgemSß gekennzeichnet durch die Ausbildung als Stempel mit einer ein Fuß- oder Schuhsonlenprofil bildenden Stempelflache. Dabei kommt man im Prinzip mit einem einzigen Stempel mit einem zu einer lotrechten Längsachse symmetrischen Fuß- oder Fußsohlenprofil aus, der sich für die Darstellung aller Fußabdrücke verwenden läßt. Durch ge-
sonderte Kennzeichen kann man naturgemäß beispielsweise den linken Fuß besonders hervorheben. Jeder Fußabdruck läßt sich leicht und schnell durch einen kufzen Handgriff darstellen, d.h. eine ganze Sehrittpassage oder auch eine ganze Tanzfolge ist ohne große Mühe und sonderliches Geschick leicht wiederzugeben. Die Herstellungskosten liegen nicht wesentlich über denen normaler Bürostempel.
Zweckmäßigerweise wird die Stempelfläche in ihrer Längsrichtung abrollbar gewölbt. Das Abrollen ermöglicht zunächst ein zügiges Arbeiten und das erleichterte Aufbringen der Abdruckkräfte. Wichtig ist aber vor allem, daß die Anlage durch die Wölbung stets nur auf einer begrenzten Fläche erfolgt, man also leicht Abdrücke oder Drehungen auf Ferse oder Ballen darstellen kann.
Die Stempelfläche wird zweckmäßigerweise durch ein Rahmenprofil gebildet, das wenigstens einen Teilbereich des umrahmten Feldes vom Abdruck freihält. In diesem freibleibenden Flächenteil lassen sich nachträglich zusätzliche Informationen anbringen. Die Informationsmöglichkeiten werden dabei größer, wenn in das Rahmenprofil gesonderte Teilungselemente, insbesondere zur getrennten Darstellung von Ferse, Rist und Fußballen eingezogen sind.
Die Stempelfläche wird vorzugsweise an einem Stempelblättchen vorgesehen, das aus insbesondere gummiartig nachgiebigem Werkstoff besteht und fest oder auswechselbar am Stempelkörper angebracht ist. Der Stempelkörper kann daher unveränderte Form haben und nach Belieben mit dem einen oder anderen Stempelblättchen versehen werden.
Der Stempelkörper hat zweckmäßigerweise einen langgestreckter. Schaft mit einem insbesondere ambossartig verdickten Kopfteil. Um eine möglichst genaue Führung, Ausrichtung und Beobachtung des Stempelabdruckes zu ermöglichen, sollte der Schaft zur Stempelfläche hin verjüngt sein und einen dieser angepaßten Querschnitt aufweisen, der einem langgestreckten Rechteck angenähert ist.
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Die Führungsmöglichkeit wird weiterhin dadurch verbessert, daß zur Stempelfläche hin und/oder im Kopfbereich des Stempelkörpers wenigstens in dessen größeren Seitenflächen Griffmulden eingeformt sind. Sofern Griffmulden oben und unten angebracht sind, kann man beim schnellen Arbeiten oben angreifen, während beim genauen Setzen ein Eingriff in die unteren Griffmulden angebracht ist. Die Zuordnung dieser Griffmulden zu der Stempelfläche ergibt jedenfalls stets eine selbsttätige Ausrichtung des Abdruckes zur führenden Hand.
Der ambossartig verdickte Kopfteil des Stempelkörpers sollte über den rückseitigen Fersenteil der Stempelfläche wesentlich weiter hinausragen als über deren Vorderteil. Auf diese Weise wird vor allem beim Ansetzen der abrollbaren Stempelfläche die Andruckkraft zunächst vom Handballen übergeleitet, und im vorderen Bereich hat man eine bessere Übersicht über den Abdruck. Außerdem zeigt der zurückragende Teil des Handgriffes die Lage des Absatzes.
Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, die Oberseite des Kopfteile als im wesentlichen ebene Druck- und Aufstellfläche auszubilden. Man legt den Stempel also nicht um, sondern stellt ihn auf und hat das Stempelprofil im Blickfeld.
Anstatt einen Einheits-Abdruck zu verwenden, lassen sich vorteilhafterweise zwei Steiapelpaare mit Stempelabdruckflächen für je zwei Herren- und Damen-Tanzschuhe zu einem St^mpelsatz zusammenfassen.
Die Zeichnung gibt die Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemMßen Fußstempels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. I3
Fig. 3 eine Ansicht des FuÄstempels von oben in Fig. 1 gesehen,
Fig. k die Darstellung einer Walzerschrittfolge für den
Herren,
Fig. 5 die Darstellung einer Hacke-Drehung, Fig. 6 einige Hacke-Spitze-Schritte und Fig. 7 die vier Abdrücke eines Tanzpaares.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Fußstempel besteht aus dem Sterapelkörper 1 und dem Stempelblättchen 2, das die Stempelfläche 3 bildet.
Der Stempelkörper 1, der aus Holz oder einem geeigneten forrabaren Werkstoff wie einem Massenkunststoff bestehen kann, weist einen Schaft 11 auf, der unterseitig eine rechteckförmige Montagefläche 12 bildet und oberseitig in einen ambossartig verbreiterten Kopfteil 13 übergeht. Dieser ist durch eine ebene Fläche 14 abgeschlossen, die sich als Aufstellfläche verwenden läßt. Der Rückteil 131 des Kopfteiles ragt dabei wesentlich weiter vom Schaft weg als der Vorderteil 132 und dient zum Abstützen des Handtellers beim Ansetzen eines Stempeldruckes.
Der Schaft 11 hat die Form einer im Querschnitt etwa rechteckförmigen Pyramide, die sich zur Montagefläche 12 hin verjüngt und dadurch ein präzises Setzen eines Abdruckes ermöglicht. In ihren breiteren Seitenflächen sind dicht bei der McntageflSche 12 und damit der Stempelfläche 3 Griffmulden ill eingefonut,die ein sehr genaues Führen und Einstellen bzw. Ausrichten der Stercpelflache bei einem Abdruck ermöglichen. Durch die breite Form der Seitenflächen, welche die Griffmulden aufnehmen, wird eine direkte Ausrichtung des zwischen den Fingern gehaltenen Stemp^lkörpers zur Längsrichtung der Stempelfläche 3 möglich.
Weitere Griffmulden 112 sind in beide Seitenflächen des Sterpelkörpers im öbergangsbereich vom Schaft zum Kopfteil eingeformx;. Hier kann man ausrichten, wenn schnell gearbeitet werden soll.
Das Stempelblättchen 2 besteht aus Gummi oder einen anderen geeigneten nachgiebigen Werkstoff, wie er in der Stempelteshnik bekannt ist. Es ist mit seiner Grundplatte 21 auf die Kontage-
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flache 12 aufgeklebt, kann aber auch auf andere Weise dort fest
oder lösbar angebracht sein. Von der Grundplatte ragt ein Randsteg 22 hochj der nach den Fig. 3 und 4 ein zur lotrechten Mittelebene 4 des Stempels symmetrisches Rahmenprofil bildet, wo- ; bei das umrahmte Feld durch Querstege 23 und 24 in Leerfelder I 25 für die Ferse (bzw. den Absatz) 26 für den Rist 27 und für :· den Fußballen bzw. die Laufsohle unterteilt ist. j|
Diese Leerfelder lassen sich zum Anbringen verschiedener Infor- f
c>ationen heranziehen. So ist in Fig. 4 der linke Fuß durch ein | Punktzeichen in der Ferse gekennzeichnet. Dieses Zeichen kann
nat«irgemäß entfallen, wenn man Stempel mit gesonderten Stempel- i-
feldern für zwei Paare Herren- und Damenschuhe nach Fig. 7 ver- |
wendet. Es lassen sich aber in den Leerfeldern auch weitere In- f
formationen für Rythmusänderungen, Schrittart u. dgl. anbringen, ϊ
Fig. 4 zeigt eine Walzerpassage für den Herren, beginnend mit i einer Rechfcedrehung a bis f, einem Seitschritt b bis e und einer
Linksdrehung j bis n.
Die Tanzschrittfolge für die Dame kann beispielsweise in anderer ; ι Farbe oder Darstellungsart in Fig. 4 eingestempelt öder auch ne- t> ben dieser Figur angebracht werden. S
f Fig. 5 zeigt eine Darstellung für das Aufsetzen eines Fußes mit ' der Ferse, einer Drehung nach links und anschließendes Aufsetzen ? auf dem Ballen.
In Fig. 6 sind links und rechts in der Darstellungsart aus Fig. 7 unten zwei Schritte angedeutet, bei welchen nur mit dem Fußballen bzw. der Sohle aufgesetzt wird, während man nach Fig. 6 Mitte nur $ mit der Ferse und dem Ballenrand aufsetzt.
Da die Stempelfläche 3 in ihrer Längsrichtung abrollbar gewölbt
ist, lassen sieh nach Belieben Abdrücke und/oder Drehungen ·? ähnlich Fig. 5 - auch für Spitze oder Fußbällen kennzeichnen.
Auf diese Weise können wahlweise Nuancen einer Tanzdarbietung
leicht und schnell wiedergegeben werden.
: : i ti

Claims (12)

Patentanwalt Telefon (Ο73SI) 6455 /3 • t ·» ·· * ·* « «MarktptberashjRißlatz 38 6.Telefon(07351)645559 S2353Ansprüche
1. Vorrichtung zum Darstellen von Tanzschritten, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Stenpel (1,2) mit einer ein Fußoder Schuhsohlenprofil bildenden Stempelfläche (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sirempelflache (3) in ihrer Längsrichtung abrollbar gewölbt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelfläche (3) durch ein Rahmerrorofil (22) gebildet ist, das wenigstens einen Teilbereich des umrahmten Feldes vom Abdruck freihält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Rahmenprofil (22) gesonderte Teilungselemente (23,24), insbesondere zur getrennten Darstellung von Ferse (25), Rist (26) und Fußballen (27) eingezogen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelfläche (3) an einem Stempelblättchen (2) vorgesehen ist, das aus insbesondere gummiartig nachgiebigem Werkstoff besteht und fest oder auswechselbar am Stenpelkörper (1) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkörper (1) einen langgestreckten Schaft (11) mit einem insbesondere ambossartig verdickten Kopfteil (13) aufweist.
7. Vorrichtung nach Ansprach S t dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft. (11) zur Stempelfläche (3) hin verjüngt ist und einen dieser angepaßten Querschnitt aufweist, der einem langgestreckten Rechteck angenähert ist (Fdg. 3).
-2-
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stempelfläche (3) hin und/oder im Kopf bereich des Ste;apelkörpers (1) wenigstens in dessen größere Seitenflächen Griffmulden (111,112) eingeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ambossartig verdickte Kopfteil (13) des Stempelkörpers(1) über den rückseitigen Fersenteil (25) der Stempelfläche (23) wesentlich weiter hinausragt als über deren Vorderteil (27).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, drdurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (14) des Kopfteiles (13) als im wesentlichen ebene Druck- und Aufstellfläche ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge-
kennzeichnet, daß ein einziger Stempel mit einem zu. einer lot-
rechten Längsachse (4) symmetrischen Fuß- oder Schuhsohlenprofil vorgesehen ist(Fig. 1-5)·
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stempelpaare mit Stempelabdruckflächen für zwei Herren- und zwei Damen-Tanz schuhe zu eirjem Stempelsatz zusammengefaßt sind (Fig. 7).
DE7917604U Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten Expired DE7917604U1 (de)

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DE7917604U1 true DE7917604U1 (de) 1980-11-27

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ID=1325102

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7917604U Expired DE7917604U1 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Tanzschritten

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DE (1) DE7917604U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29520133U1 (de) * 1995-12-11 1996-02-15 Gros Philipp Unterrichtsmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29520133U1 (de) * 1995-12-11 1996-02-15 Gros Philipp Unterrichtsmittel

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