DE7706120U1 - Urtirandungs- bzw. Zierband für Schuhwerk - Google Patents
Urtirandungs- bzw. Zierband für SchuhwerkInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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Description
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Henkel, BCeroi, !Feiler & Hänzel Patentanwälte
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Möhlstraße 37 CITC Industries Inc. D-8000München80
v«~l. w ν ν ο+ λ Tel.: 089/982085-87
York, N.Y., V.St.A. Telex: 0529802 hnkld
Telegramme: ellipsoid
Umrandungs- bzw. Zierband für Schuhwerk
Die Neuerung betrifft ein Umrandungsband bzw. Zierband zur Anbringung an einem Schuhwerkartikel, etwa einem Stiefel,
Schuh, Turnschuh od.dgl., und bezieht sich auf Schuhwerk, bei dem ein solches Umrandungs- oder Zierband im Umfangsbereich
des Schuhs zwischen Sohle und Oberteil vorgesehen ist.
Die Anbringung von sog. Einfassungs- oder Umrandungsstreifen
bzw. Zierbändern an Schuhwerkartikeln ist bekannt. Ebenso ist es bekannt, auf solchen Bändern flache bzw. zweidimensionale
Zeichen, wie Zahlen, Buchstaben, Symbole usw. anzubringen.
Diese flachen Verzierungen bieten jedoch ein eintöniges und uninteressantes Aussehen; außerdem werden derartige Muster
durch Scheuer- oder Abriebwirkung leicht von der Oberfläche des Zierbands abgerieben.
Aufgabe der Neuerung ist damit die Schaffung eines Umrandungs- bzw. Zierbands, bei dem die Symbole oder Verzierungen
Ke/Bl/ro .
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zumindest teilweise materialeinheitlich mit dem Band ausgebildet
und deshalb gegen Abnutzung durch Scheuer- und Abriebwirkung beständig sind.
Neuerungsgemäß weist das Zierband zumindest teilweise materialeinheitlich
mit ihm ausgebildete, dreidimensionale Figuren oder Muster auf, die als Hochrelief von seiner Oberfläche
nach außen ragen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung sind diese dreidimensionalen
Figuren teilweise materialeinheitlich mit dem Zierband ausgebildet und durch eine getrennt aufgebrachte
Auflage vervollständigt.
Diese dreidimensionalen Figuren bieten ein ansprechenderes Aussehen als ebene bzw. zweidimensionale Muster, sie sind
beständig gegen ein Ablösen von der Oberfläche des Zierbands unter Scheuer- oder Abriebwirkung, und sie lassen sich auch
durch Abtasten näher untersuchen. Bei umsichtiger Wahl der auf dem Zierband anzubringenden Figuren kann ein das neuerungsgemäße
Zierband tragender Schuhwerkartikel mithin ein Erziehungsmittel bilden.
Gemäß einem anderen Merkmal der Neuerung sind die materialeinheitlich
mit dem Zierband ausgebildeten dreidimensionalen Figuren oder Muster mit einer Lage eines geeigneten Abdeckmaterials
belegt, wobei diese Auflage gewünschtenfalls geprägt
sein kann, um die dreidimensionale Form der Figuren weiter zu verbessern oder zu verstärken.
Die Figuren können voneinander getrennt und längs des Zierbands auf gegenseitige Abstände verteilt sein. Wahlweise
können sie in einer durchgehenden, miteinander verbundenen Reihe von über die Länge des Bands verlaufenden Figuren oder
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Mustern angeordnet sein. Hierdurch wird zugleich auch ein durchgehend rauher Rand erzeugt und damit die seitliche Abrutschfestigkeit
verbessert.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schuhwerkartikels, etwa eines Sport- oder Turnschuhs, mit einem Umrandungsbzw. Zierband gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Teildarstellung eines Sohlenabschnitts des Schuhwerks
und des neuerungsgemäßen Zierbands vor dessen Anbringung an der Sohle,
Fig. 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen, praktisch
waagerechten Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1.
In den Figuren ist ein Sport- oder Turnschuh 10 dargestellt, der einen Ober(leder)teil 12 und einen Sohlenteil 14 aufweist
und der in an sich bekannter Weise hergestellt ist, beispielsweise durch Annähen des Oberteils am Sohlenteil oder durch
Anformen der Sohle am Oberteil nach teilweiser oder vollständiger Fertigstellung des Oberteils. Durch diesen Näh- oder
Anformvorgang verbleibt ein unansehnlicher Spalt an der Grenzfläche
zwischen Sohle und Oberteil, der in an sich bekannter Weise gewöhnlich durch einen Einfassungs- oder Umrandungsstreifen
oder ein Zierband verdeckt wird, der bzw. das um die Anordnung aus Sohle und Oberteil umläuft.
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Gemäß den Fig. 2 bis 4 weist das neuerungsgemäße Zierband
Figuren oder Muster auf, die in Hochreliefform von der nach
außen weisenden Hauptfläche des Zierbands, d.h. von seiner lotrechten, längsverlaufenden Fläche bzw. "Außenseite" nach
außen abstehen, wie dies in den Figuren veranschaulicht ist.
Die Figuren bzw. Muster können selbstverständlich eine beliebige Form oder Gestalt besitzen; die veranschaulichten
Muster sollen lediglich als Beispiel dienen. Obgleich die dargestellten Figuren oder Muster als zusammenhängend veranschaulicht
sind, können sie zudem ohne weiteres aus getrennten, einzelnen Figuren oder Mustern bestehen, die längs
des Bands auf Abstände verteilt sind.
Die dreidimensionalen Muster sind jeweils materialeinheitlich mit der Masse des das Zierband bildenden Materials ausgebildet.
Diese Muster können auf beliebige Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Prägen oder Formen des Bands
nach dem Extrudieren und vor dem Vulkanisieren im Fall eines aus vulkanisierbarem Gummi bestehenden Zierbands.
Das Zierband kann sich selbstverständlich um den Gesamtumfang des Schuhs herum erstrecken. Wahlweise kann es, wie in den
Figuren dargestellt, lediglich um Fersenteil und Seitenteile herum verlaufen, während das um den Vorder- bzw. Zehenteil
des Schuhs herum vorgesehene Umrandungs- oder Zierband glatt ausgebildet oder mit einem anderen Muster als der Rest des
Zierbands versehen ist. Der um den Schuhvorderteil herum angebrachte Teil des Umrandungs- oder Zierbands kann vom restlichen
Zierband getrennt oder bei dessen Formung einstückig mit ihm ausgebildet worden sein.
Das Zierband bzw. die einzelnen Zierbandstücke können auf beliebige geeignete Weise am Schuh angebracht werden, bei«
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apielsweise dadurch, daß vor der Anbringung des Zierbands am
Schuh ein geeignetes Klebmittel auf den Schuh oder auf das
Zierband, oder auf beide aufgetragen wird. Wahlweise kann das Zierband, wenn es aus einem vulkanisierbaren Gummi besteht,
in unvulkanislertem Zustand am Schuh angebracht und in situ, d.h. am Schuh, vulkanisiert werden, um die erforderliche Verbindung
zwischen Zierband und Schuh herzustellen.
Die an der Oberfläche des Zierbands angeformten dreidimensionalen Figuren bzw· Muster werden notwendigerweise aus demselben
Material ausgebildet, aus dem das Zierband besteht. Aus diesem Grund besitzen sie die gleiche Farbe wie das Zierband,
das üblicherweise in reinem Weiß gehalten ist. Die dreidimensionalen Muster können jedoch ohne weiteres nach an sich bekannten
Druck- oder Farbübertragungstechniken eingefärbt werden. Ein derartiges Verfahren besteht in dem Aufdrucken der
Farbe auf einen dünnen Film eines Materials, wie Polyäthylen, der beim Formvorgang zwischen die (Präge-)Form und das extrudierte
Zierband eingefügt ist. Bei dieser Arbeitsweise haften die auf den Polyäthylenfilm aufgedruckten Farben am Material
des Zierbands an, wobei sie vom Film auf das Zierband übergehen. Der Polyäthylenfilm kann nach dem Formvorgang entweder
an Ort und Stelle belassen werden, so daß er einen Teil der Außenfläche des Zierbands bildet, oder er kann von letzterem
entfernt werden. Selbstverständlich können auch andere Farbübertragungsverfahren
angewandt werden, beispielsweise ein Verfahren, bei dem die dreidimensionalen Formräume der (Präge-)·
Form zumindest teilweise mit einem Material mit anderer Färbung als der des Zierbands gefüllt sind, wobei die Oberfläche
der Form sodann zur Abtragung des Überschußmaterials mit einer Streichklinge abgestreift wird. Bei diesem Verfahren
werden die am Zierband angeformten dreidimensionalen Figuren oder Muster zum Teil durch den Werkstoff des Zierbands selbst
und zum Teil durch das in den dreidimensionaler Formräumen der
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Form enthaltene Material gebildet* Außerdem können bei die ^-
ser Arbeitsweise Mehrfach-Prägeforraen zum aufeinanderfolgenden
Ausformen getrennter Abschnitte der dreidimensionalen Figuren oder Muster verwendet werden, wobei die jeweiligen
Formen dem dreidimensionalen Muster jeweils eine Farbe erteilen, die sich von den Farben unterscheidet, welche dem
Muster durch andere Formen verliehen wird.
Die am Zierband in Hochrelief ausgebildeten Figuren können beispielsweise menschliche Figuren in Sportskleidung für
eine bestimmte Sportart oder aber für die Durchführung einer bestimmten Sportart benötigte Geräte darstellen} in diesem
Fall kann das Zierband die bestimmte Sportart bezeichnen, für welche das betreffende Schuhwerk vorgesehen ist, so daß
ein solches Zierband zusätzlich auch eine Erziehungs- oder Lehrfunktion erfüllt. Durch Betasten des Zierbands könnten
zudem auch Blinde den Verwendungszweck feststellen, für den das betreffende Schuhwerk vorgesehen ist.
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Claims (4)
1. TTmrandungs- oder Zierband für eine Umfangsfläche eines
Schuhwerkartikels mit einer Sohle und einem Oberteil, dadurch
gekennzeichnet , daß das Umrandungsband (16) eine im wesentlichen ebene Hauptfläche aufweist, auf der nach
außen als Hochrelief hervorstehende und mit dem Umrandungsbandmaterial einheitlich ausgebildete Bereiche (16a) vorgesehen
sind, wobei die Oberflächen der Bereiche mit einem Überzug bedeckt sind, dessen Randkante von der Hauptfläche
des Umrandungsbandes einen Abstand aufweist.
2. Umrandungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die hervorstehenden Bereiche (16a)
in einer fortlaufenden Reihe miteinander verbunden sind.
3· Umrandungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die hervorstehenden Bereiche (16a)
voneinander getrennt und längs des Umrandungsbandes mit Abstand zueinander angeordnet sind.
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4. Umrandungstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß das Umrandungsliaud (16)
aus einem längs verlaufenden Teil, der mit den hervorstehenden Bereichen (16a) ausgebildet ist, und einem m.aterialeinheitlich
damit verbundenen, längs verlaufenden Teil besteht, der ohne hervorstehende Bereiche (16a) ausgebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66293076A | 1976-03-01 | 1976-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7706120U1 true DE7706120U1 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=24659800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS52117034U (de) |
DE (1) | DE7706120U1 (de) |
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GB (1) | GB1556300A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2642620B1 (fr) * | 1989-02-07 | 1992-03-20 | Murgue Freres Ets | Semelle de chaussure comprenant sur son pourtour une bordure ou un ruban de decoration, rapporte ou surmoule; procede de fabrication |
JP2014188174A (ja) * | 2013-03-27 | 2014-10-06 | Moonstar Corp | 靴周縁テープ及び靴 |
-
1977
- 1977-02-24 FR FR7705349A patent/FR2343396A7/fr not_active Expired
- 1977-02-24 GB GB794877A patent/GB1556300A/en not_active Expired
- 1977-02-25 JP JP2146977U patent/JPS52117034U/ja active Pending
- 1977-02-28 DE DE19777706120 patent/DE7706120U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2343396A7 (fr) | 1977-09-30 |
JPS52117034U (de) | 1977-09-05 |
GB1556300A (en) | 1979-11-21 |
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