DE9000841U1 - Haftender, abziehbarer Notizzettel - Google Patents

Haftender, abziehbarer Notizzettel

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DE9000841U1 DE9000841U DE9000841U DE9000841U1 DE 9000841 U1 DE9000841 U1 DE 9000841U1 DE 9000841 U DE9000841 U DE 9000841U DE 9000841 U DE9000841 U DE 9000841U DE 9000841 U1 DE9000841 U1 DE 9000841U1
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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^Haftender, abziehbärer Notizzettel. >
Die Erfindung betrifft hsftenden, abziehbar tm fiotizzettel mit einem Streifen Haftkieböbeschichtupcr auf einer Oberfläche benachbart und entlang eistür Kante des Notizzettels.
Derartige Not,·; »zettel rind weit verbreitet und werden zu einer Vielzahl »on v recken eingesetzt. Üblicherweise werden auf inner, "otizen vermerkt, die nach ei .".ger Zeic wieder entfernt weiden sollen, da sie nicht mehr aktuell oder se?:- "end ?.ind. Beispiele hr'yrfür sind etwa Akten, die über einen Verteiler auf des. Notxzzettel kursieren sollen, Fristen- oder Terminangaber , die auf Schriftstücken oder Akten für einen bestimmten Zeitraum verbleiben sollen und dergleichen mehr. Die Notizzettel sind häufig in auffallenden, beispielsweise gelben Farbtönen gehalten, um sich von normalen Schriftstücken abzuheben, auf denen sie befestigt sind.
Des öfteren werden mit Notizzetteln versehene Schriftstücke aufeinandergeschichtet, um beispielsweise in ein anderes Büro gebracht zu werden. Dabei stellt sich das Problem, daß beim Aufeinanderliegen sich die Schriftstücke unter die Notizzettel schieben, also zwischen den Notizzettel und das Schriftstück, mit dem er versehen ist. Da die Streifen der Haftklebebeschichtung verhältnismäßig schmal sind, kann trotzdem ein solcher Fehler unbemerkt bleiben, da die Schriftstücke noch einigermaßen "ordentlich" aufeinanderliegen , wenn die Notizzettel benachbart etwa
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zum oberen Rand des Schriftstücks aufgeklebt sind. Dies ist natürlich unerwünscht. Zum einen kann sich durch den ständigen Druck die Haftklebebeschichtung unbeabsichtigt lösen und damit der Notizzettel von dem ihm zugeordneten Schriftstück getrennt werden. Zum anderen kenn der Notirr.ettpl auch erneut fest fcieoün, und zwar nun unbeabsichtigt an dem sich dazwiscnenschiebenden Schriftstück, das so mit völlig falschen Vermerken versehen wird. Schließlich kann es so zum Zusammenhaften von gar nicht zueinander gehörenden Schriftstücken kommen und dabei dac eine oder andere unbemerkt und unbearbeitet bleiben.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Notizzettel vorzuschlagen, bei denen eine derartige Fehlorientierung der mit den Notizzetteln versehenen Schriftstücke nicht mehr auftreten kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zweiter Streifen Haftklebebeschichtung auf der selben Oberfläche zusätzlich benachbart und entlang einer gegenüberliegenden Kante des Notizzettels vorgesehen ist.
Ein derartiger zweiter Streifen Haftklebebeschichtung verhindert sicher ein derartiges fehlerhaftes ineinanderschieben, Aneinaoderfestkleben oder unbeabsichtigtes Ablösen der Notizzettel.
Am plastischsten erkennbar wird dies bei einer bevorzugten Ausführungsform, bex der die Oberfläche der Notizzettel - wie an sich bekannt - rechteckig ift. Dann nämlich sind die beiden Streifen Haftklebebeschichtung parallel an zwei gegenüberliegenden Kanten vorgesehen. Wird ein solcher Notizzettel auf einem Schriftstück aufgeklebt, so kann sich von keintr Seite ein anderes Schriftstück zwischen das erste und den
Notizzette] schieben, da der Not iz7ettel selbst nicht mehr frei hochklappbar ist. Da ein Dazwischenschieben verhindert ist, ist auch die vorbeschrieh=ne Fehlsortierung oder Ablösung der Noti/zettel nicht mehr
B möglich. Dennoch bleibt der Notizzettel abziehbar.
In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daf3 sich die beiden Streifen jeweils benachbart zur gesamten Kante der Oberfläche hinziehen. Dies sorgt für eine besonders feste Anbringung. Zum Ablösen wird das Schriftstück leicht gebogen, um die Haftklebebeschichtung an der Ecke abtrennen und dann das Papier als Ganzes abheben zu können.
Eine besonders bevorzugte Ausfü^rungsform zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß mindestens einer der beiden Streifen auf mindestens einer Seite in einem Abstand vor der an die benachbarte Kante anstoßenden Kante endet und die von den beiden Kanten gebildete Ecke haftklebebeschichtungsfrei läßt.
Die freibleibende Ecke kann vom Benutzer leicht angehoben werden, um danach die Haftklebekraft des nicht ganz durchgehenden Streifens zu überwinden. Danach kann dann leicht wie bei herkömmlichen Notizzetteln der andere Streifen der Haftklebebeschichtung von der Seite her abgelöst werden, indem Zugkraft auf den jetzt klappenartig hochstehenden Teil des Notizzettels ausgeübt wird.
Eine vollflächige Beschichtung der Notizzettel mit Haftklebebeschichtung ist nicht zweckmäßig, da sie zum einen für eine zu feste Verbindung des Notizzettels mit seiner Unterlage sorgt und zum anderen auch schlecht vorher von einem Block abgelöst werden kann. Dabei muß berücksichtigt werden, daß diese Notizzettel
üblicherweise in Blockform vor der Benutzung zur Verfügung stehen, von denen dann ein Zettel nach dem anderen von oben her abgelöst werden. Die Zettel sind also zunächst aufeinander befestigt bzw. abziehbar aufgeklebt. Hierbei würde eine vollflächige Verklebung sehr stören, während eine Beschichtung mit den beiden Streifen gemäß der Erfindung zweckmäßig und relativ lricht abziehbar ist, insbesondere in der Ausführungsform mit einer haftklebebeschichtungsfreien iö Ecke.
Neben dei Ausführungsform mit genau einer haftklebebeschichtungsfreien Ecke besteht auch die Möglichkeit, den Streifen auf beiden Seiten nicht bis zur anstoßenden Kante zu führen. Es entstehen dadurch zwei haftklebebeschichtungsfreie Ecken. Weitere Ausführungsformen entstehen dadurch, daß auch der andere Streifen auf einer oder beiden Seiten kurz vor der anstoßenden Kante endet.
In einer anderen Ausführungsform wird anstelle der (oder zusätzlich zu den) Ecken eine Unterbrechung xm mittleren Bereich eines (oder beider) Streifens vorgesehen.
Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn genau einer der beiden Streifen genau eine Unterbrechung aufweist und die Ecken in diesem Falle nicht haftklebebeschichtungsfrei ausgeführt sind. Ein Ablösen derartiger Notizzettel kann dadurch erfolgen, daß der Benutzer mit seinem Fingernagel von der Seite her in die Unterbrechung hereinfährt und dann den Zettel nach oben abhebt. Vorteil dieser Lösung ist, daß auch die Ecken gegen ein unbeabsichtigtes Herunterschieben von anderen Schriftstücken gesichert sind. Zugleich ist das Abheben des Notizzettels besonders einfach möglich, wenn es
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beabsichtigt ist. Ein unbeabsichtigtes Lösen dagegen ist eher erschwert, da die Haftklebebeschichtung praktisch rundum verläuft und nur eine gezielt zugängliche Lücke läßt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Unterbrechung trapezförmig ausgeführt ist, wobei die längere Längskante der Außenseite des Notizzettels zugewandt ist. Dies erleichtert ein Eingreifen mittels eines Finger-IQ nsgsls, wänrcnd andererseits die Unterbrechung selbst verhältnismäßig kleingehalten werden kann, d.h. auch im Bereich der Unterbrechung ragt noch ein mit Haftklebebeschichtungsmaterial versehenes Teilstück in die Unterbrechung hinein.
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Eine noch weitere Verstärkung der Haftkraft des Notizzettels auf seiner Unterlage wird erzielt, indem auch in dem Bereich zwischen den beiden Streifen noch Bereiche geringeren Ausmaßes mit Haftklebebeschichtungsmaterial versehen sind. Dadurch liegt der Notizzettel besonders flach auf und ist auch von den verbleibenden Seiten her gut geschützt. Andererseits kann diese gsririyS "sngs HaftklsbsbsschichtLjrigsüiaterial sin bsi'jsichtigtes Lösen nicht wesentlich erschweren. Insbesondere ist dabei eine Streifenform bevorzugt, die aus zwei Gruppen von untereinander parallelen, sich aber gruppenweise kreuzenden dünnen Streifen Haftklebematerials bestehen. Von der Seite her entsteht so eine durchgehende Haftklebebeschichtungskante, die insbesondere luftdicht ist.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen beschrieben .
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Die Figuren 1 bis 6 zeigen schematisch Draufsichten auf Ausführungsformßn einer Oberfläche des erfindungsgemäßen Notizzettels.
Die dargestellten Notizzettel besitzen eine dem Betrachter in der Figur zugewandte Oberfläche 1, die die Unterseite des Notizzettels darstellt und im Benutzungszustand dem Schriftstück zugewandt ist, also unsichtbar ist. Vom Betrachter in der Darstellung
abgewandt ist die Oberfläche 2, die im Benutzungs-10
zustand die Oberseite darstellt und etwa mit Beschriftungen versehen wird.
Die dargestellten Notizzettel sind rechteckig und besitzen vier Kanten 3,4,5 und 6. Benachbart zu den
einander gegenüberliegenden Kanten 4 und 6 und parallel zu diesen ist auf der Oberfläche 1 der Unterseite des Notizzettels eine Haftklebebeschichtung vorgesehen, und zwar in Form von zwei Streifen 7 und
In den Figuren I1 2, 4, 5 und 6 erstreckt sich der Streifen 7 in einer Breite von größenordnungsmäßig 1/2 bis 1 cm längs der gesamten Kante 6, also von der an die Kante 6 anstoßenden Kante 3 bis zur auf
der anderen Seite anstoßenden Kante 5. Die Breite 25
des Streifens und auch die Abmessungen des gesamten Notizzettels sind in weiten Grenzen variabel, die Kantenlänge liegt in Größenordnungen von etwa 3 bis 15 cm.
Der Streifen 8 Haftklebebeschichtung benachbart und parallel zur Kante 4 des Notizzettels ist dem anderen Streifen 7 von eier GröSe, Anordnung und Länge her sehr ähnlich.
Er erstreckt sich in Fig. 1 von der an die Kante angrenzenden Kante 3 bis fast zu der auf der anderen Saite angrenzenden Kante 5.
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Er mdet jedoch kurz vor dieser Kante 5, wobei kurz eine Größenordnung von ungefähr 1/2 bis 1 cm darstellt. Dadurch wird eine Ecke 9 der Oberfläche 1 der Unterseite des Notizzettels von Haftklebebeschichtung freigehalten.
Eine Vielzahl der in der Figur dargestellten Notizzettel wird in Form eines Blockes angeboten. Jeweils eine Unterseite wird auf eine Oberseite gelegt, wodurch automatisch ohne eine zusätzliche Verleimung der Block in seiner Gesamtheit hält. Das jeweils oberste Blatt kann abgezogen werden, indem der Benutzer es im Bereich der Ecke 9 anhebt und durch Kraftausübung die Haftkraft der beiden Streifen 7 und 8 auf der Oberseite des nächsten Notizzettels überwindet. Das so abgezogene Blatt, der Notizzettel, kann nun auf dem Schriftstück bzw. der Akte oder auf dem sonstigen Gegenstand erneut aufgeklebt und beschriftet werden. Die Beschriftung kann selbstverständlich auch bereits auf dem Block stattfinden, also vor dem Lösen des Blattes.
Wird nun das mit dem Notizzettel versehene Blatt mit anderen zusammengeschoben oder auch andere Gegenstände gegen den aufgeklebten Notizzettel in horizontaler Richtung gedrückt, kann kein Untereinanderschieben mehr stattfinden.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Fig. 1 dadurch, daß der Streifen 7 sich auf beiden Seiten nur bis fast zu der angrenzenden Kante 3 bzw. 5 erstreckt. Es bleiben damit zwei Ecken 9 haftklebebeschichtungsfrei.
In der Ausführungsform der Fig. 3 ist auch der Streifen 7 verkürzt: auch er erstreckt sich damit nur fnst
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bis zu den angrenzenden Kanten 3 bzw. 5. Hier bleiben also vier Ecken 9 haftklebebeschichtungsfrei.
In den Darstellungen der Figuren 4 und 5 ist dagegen vorgesehen, daß sich dar Pt.rsifen 7 wieder entleng der gesamten Kante 6 erstreckt. Der Streifen 8 läßt keine Ecke haftklsbebesehichtungsfrei, grenzt also direkt an die Kanten 3 bzw. 5. Er besitzt jedoch ein-:. Unterbrechung 10 in seinem mittleren Bereich. Die unterbrechung JC ist etwa trapezförmig, wobei die längere Längskante direkt mit der Kante 4 des Notizzet tels zusammenfällt, wanrend die zur längeren Kante des lii-pezes parallele kürzere Kante der Mitte des Notizzettels zugewandt ist. Dementsprechend verlaufen die beiden verbleibenden Kanten des Trapezes schräg aufeinander und der Mitte der Oberfläche 1 des Notizzettels zu.
In der Ausführungsform der Fig. 5 ist außerdem vorgesehen, daß zusätzliche Bereiche 11 zwischen den beiden Streifen 7 und 8 auf der Oberfläche 1 des Notizzettels mit einer Haftklebebeschichtiing versehen sind. Diese Bereiche 11 sind in Form von zwei Gruppen jeweils paralleler dünner Streifen angeordnet. Die beiden Gruppen laufen jeweils in einem nicht rechten Winkel zu den Streifen 7 und 8, wobei auch die Winkel der Gruppen unterschiedlich sind, so daß sich die dünnen Streifen schneiden. Die Streifen 7 und 8 sind um ein Vielfaches breiter als die dünnen Streifen und üben daher eine wesentlich größere Haftkraft aus. Durch die Anordnung in Geraden entsteht eine Art Brückenbildung zwischen den beiden äußeren Streifen 7 und 8, so daß ein rundum durch Haftklebebeschichtungsmaterial nach außen abgeschlossener Bereich gebildet wird. Es wird eine Art "Gitter"-Beschichtung erzuugl.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 zeigt wie das der Fig. 4 und 5 einen sich entlang der gesamten Kante 6 erstreckenden Streifen 7 sowie einen Streifen 8, der direkt an die Kanter. 3 bzw. 5 grenzt und keine Ecke haftklebebeschichtungsfrei läßt. Auch er het eine Unterbrechung 10 in ssinem mittleren bereich, die etwa trapezförmig ist.
j .Jedoch fällt in diesem Falle die kürzere Längskante
! 10 direkt mit der Kante 4 des Notizzettels zusammen, während die ?.. kürzeren Kante des Trapezes parallele
längere Kante der Mitt, des Notiizettels zugewanuc &iacgr; ist. Die beiden verbiet wanden K. 'ten des Trapezes
lupfen schräg voneinander weg; ihr Schnittpunkt läge außerhalb des Notizzettels.
tine derartige Anordnung der Trapezform besitzt den Vorteil, daß während des Abhebens die Haftkraft des Streifens sich abschwächt. Wird von der Kante der
Unterbrechung 10 her, wie es beabsichtigt ist, mit
dem Fingernagel der Notizzettel nach oben abgezogen, so wird der Aufklebestreifen, der einem weiteren Abziehen Widerstand entgegensetzt, mit fortschreitendem Abziehvorgang immer kürzer. Er besteht ja aus zwei symmetrisch sich links und rechts neben der Unterbrechung 10 anschließenden Abschnitten des Streifens 8. In bestimmten Anwendungsfällen wird dies gewünscht, da es für den Benutzer angenehmer ist.
Bei der Auswahl der geeigneten Trapezform entweder
gemäß den Fig. 4 und 5 oder der Fig. 6 kann auch die Gesamtgröße des Notizzettels und die mit ihm auszuübende Haftkraft Einfluß haben. Natürlich ist auch eine Kombination der Haftklebebeschichtung in der Mitte des Notizzettels gemäß Fig. 5 mit einer Trapezanordnung gemäß Fig. 6 oder auch mit haftklebe-
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■&iacgr;
10
beschichtungsfreien Ecken gemäß den Fig. 1 bis 3 denkbar.
10
15 20 25 30 35

Claims (10)

1 Ansprüche
1. Haftender, abziehbarer Notizzettel mit einem Streifen Haftklebebeschichtung auf einer Oberfläche benachbart und entlang einer Kante des Notizzetteis , dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Streifen (8) Haftklebebeschichtung auf der selben Oberfläche (1) zusätzlich benachbart und entlang einer gegenüberliegenden Kante (4) des Notizzetteis vorgesehen ist.
2. Notizzettel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (7,8) Haftklebebeschichtung entlang der gesamten benachbarten Kan'.e (6) des Notizzettels erstreckt sind, jeweils von einer an die benach
barte Kante (6) anstoßenden Kante (3) bis zur nächsten (5) .
3. Notizzettel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der beiden Streifen (8) auf
mindestens einer Seite in einem Abstand vor der an die benachbarte Kante (4) anstoßenden Kante (5) endet und die von den beiden Kanten (4,5) gebildete Ecke (9) haftklebebeschichtungsfrei läßt.
4. Notizzettel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Streifen (8) in seinem mittleren Bereich eine Unterbrechung (10) aufweist, die hsftklebebeschichtungsfrei ist.
5. Notizzettel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (10) trapezförmig ist, wobei die längere der Längskanten der Unterbrechung (10) an der Kante (4) des Notizzettels verläuft, während
die dazu parallele kürzere Kante der Unterbrechung (10) der Mitte der Oberfläche (1) des Notizzettels zugewandt ist.
6. Notizzettel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung (10) trapezförmig ist, wobei die kürzere der Längskanten der Unterbrechung (10) an der Kante (4) des Notizzettels verläuft, während die dazu parallele längere Kante der Unterbrechung (10) der Mitte der Oberfläche (1) des Notizzettels zugewandt ist.
7. Notizzettel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich zwischen den beiden Streifen (7,8) mit zusätzlichen Bereichen (11) Haftklebebeschichtung versehen ist, wobei die Abmessungen dieser Bereiche im Verhältnis zu den Abmessungen der Streifen (7,8) klein sind.
8. Notizzettel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche (11) aus dünnen Streifen Haftklebebeschichtung bestehen.
9. Notizzettel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Streifen jeweils nicht parallel zu den breiten Streifen (7,8) Haftklebebeschichtung entlang der Kanten (4,6) des Notizzettels verlaufen, sondern schräg dazu, und daß sich zwei Gruppen von dünnen Streifen bilden, die zwar untereinander parallel sind, wobei jedoch die beiden Gruppen in verschiedenen Winkeln angeordnet sind.
10. Notizzettel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (1) rechteckig ist.
DE9000841U 1990-01-26 1990-01-26 Haftender, abziehbarer Notizzettel Expired - Lifetime DE9000841U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998003958A1 (en) * 1996-07-22 1998-01-29 Minnesota Mining And Manufacturing Company Improved repositionable blank signage sheets and methods of making and using them
US5972155A (en) * 1996-04-15 1999-10-26 3M Innovative Properties Company Method of making repositionable blank signage sheets
DE10060670A1 (de) * 2000-12-05 2002-06-06 Thomas William John Verfahren zum Ablösen von Haftkleber-Etiketten von Gegenständen und Haftkleber-Etikett sowie Vorrichtung zum Durchführen desselben

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DE10060670A1 (de) * 2000-12-05 2002-06-06 Thomas William John Verfahren zum Ablösen von Haftkleber-Etiketten von Gegenständen und Haftkleber-Etikett sowie Vorrichtung zum Durchführen desselben

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