DE69719885T2 - Spielbauelement und Spielbausatz - Google Patents

Spielbauelement und Spielbausatz

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    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spielbauelement zur Verwendung in einem Spielbauelementsystem, das eine Anzahl von Spielbauelementen mit Kopplungsmitteln zum Koppeln mit anderen Spielbauelementen mit komplementären Kopplungsmitteln umfasst, wobei die Kopplungsmittel in einem gleichmäßigen Muster mit einem speziellen Modulabstand in bezug zueinander angeordnet sind.
  • Viele verschiedene Typen solcher Spielbauelemente sind bekannt, die viele verschiedene Kopplungsmittel aufweisen, wobei den am besten bekannten Typ Spielbauelemente mit Kopplungsstiften darstellen.
  • Innerhalb dieser Gruppe von Spielbauelementen sind auch unterschiedliche Ausführungsformen zum Beispiel mit runden oder quadratischen Kopplungsstiften, die auf der oberen Oberfläche der Spielbauelemente angeordnet sind, und mit komplementären Fassungen auf der Unterseite der Spielbauelemente bekannt.
  • Spielbauelemente dieses Typs können auch Bestandteile verschiedener Spielbausätze mit unterschiedlichen Modulabständen darstellen, wobei einige dieser Spielbausätze mehr oder weniger kompatibel sind.
  • Spielbausätze des oben genannten Typs sind bekannt, bei denen die zugehörigen Spielbauelemente fest miteinander gekoppelt werden, wodurch der Aufbau großer Strukturen ermöglicht wird, die nicht einfach auseinanderfallen. Es sind jedoch auch Spielbausätze bekannt, bei denen die Spielbauelemente nur sehr locker miteinander gekoppelt werden - die sogenannten Stapelsätze - bei denen einfache Stapelung des Spielbauelemente das einzige Verfahren zum Bauen von Strukturen bildet.
  • Zum Vergrößern der Anzahl von Baumöglichkeiten, die mit locker miteinander gekoppelten Spielbauelementen zu Verfügung stehen, besteht ein Bedarf, ein Spielbauelement zu entwickeln, in dem die Kopplungskraft zwischen diesem Spielbauelement und den verbleibenden Spielbauelementen vergrößert wird, während die Fähigkeit des Spielbauelements beibehalten wird, mit der lockeren Kopplung verwendet zu werden, d. h. ohne eine richtige Änderung der Auslegung des Kopplungsmittels.
  • Diese Aufgabe wird durch Auslegen des in dem einführenden Teil genannten Spielbauelements in solcher Weise erreicht, dass wenigstens einige der Kopplungsmittel des Spielbauelements im freien Zustand derselben in bezug zu dem Modulabstand verschoben sind, wobei die gegenseitige Position der Kopplungsmittel der Spielbauelemente elastisch wenigstens zu einer dem Modulabstand entsprechenden gegenseitigen Position veränderbar sind.
  • Hierdurch wird ein Spielbauelement geschaffen, das fest mit anderen Spielbauelementen gekoppelt werden kann, wenn Kopplung über mehrere Kopplungsmittel bewirkt wird, die in bezug zueinander und in bezug zu dem Modulabstand verschoben werden. Wenn andererseits Kopplung nur über eins oder über mehrere Kopplungsmittel bewirkt wird, die nicht in bezug zueinander und in bezug zu dem Modulabstand verschoben sind, ist es weiterhin möglich, eine lockere Kopplung zwischen den Spielbauelementen zu schaffen.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zufolge, weist das Spielbauelement wenigstens zwei Bestandteile auf, wobei jedes derselben mit Kopplungsmitteln versehen ist und diese miteinander in einer flexiblen Weise verbunden sind. Auf diese Weise wird ein vergleichsweise einfaches Spielbauelement erhalten, das aus formgegossenen Bestandteilen bestehen kann, die miteinander in einer flexiblen Weise verbunden werden.
  • Die Beschaffenheit der Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen kann umfassend variieren, da sie aus einem flexiblen Stab bestehen kann, der sich durch die Bestandteile erstreckt und zu einer gewölbten Konfiguration vorgeformt ist zur Sicherstellung, dass die Kopplungsmittel von dem spezifischen Modulabstand abweichen.
  • Alternativ kann die Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen aus einem Balgteil bestehen, oder sie kann durch Herstellen der Bestandteile in einem Stück mit reduzierter Materialdicke zwischen den Bestandteilen geliefert werden.
  • Vorzugsweise bestehen die Kopplungsmittel aus Kopplungsstiften, die auf der oberen Oberfläche des Spielbauelements angeordnet sind, und einer bevorzugten Ausführungsform zufolge, befindet sich genau ein Kopplungsstift auf jedem Bestandteil. Vorzugsweise sind die Kopplungsmittel auch auf der Unterseite des Spielbauelements in Form von Fassungen vorgesehen, die komplementär zu den Kopplungsstiften auf der oberen Oberfläche sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Spielbausatz, der eine Anzahl starrer Spielbauelemente mit Kopplungsmitteln zum Koppeln mit anderen starren Spielbauelementen mit entsprechenden Kopplungsmitteln umfasst, wobei die Kopplungsmittel in einem gleichmäßigen Muster mit einem speziellen Modulabstand in bezug zueinander angeordnet sind.
  • Solche Spielbausätze sind sowohl in der Form von Bausystemen mit einer festen Kopplung zwischen den Spielbauelementen als auch als ein Stapelsystem mit einer lockeren Kopplung zwischen den Spielbauelementen bekannt.
  • Zum Vergrößern der Anzahl verfügbarer Baumöglichkeiten, insbesondere in Verbindung mit den Stapelsystemen, besteht ein Bedarf an einem neuen Spielbausatz, bei dem sowohl eine feste als auch eine lockere Kopplung zwischen den Spielbauelementen bewirkt werden kann.
  • Dies wird durch Zusammenstellen des Spielbausatzes in solcher Weise erreicht, dass er, zusätzlich zu den starren Spielbauelementen, weiter wenigstens ein flexibles Spielbauelement mit Kopplungsmitteln umfasst, wobei wenigstens einige der Kopplungsmittel im freien Zustand des flexiblen Spielbauelements in bezug zu dem Modulabstand verschoben sind, und die gegenseitige Position der Kopplungsmittel des flexiblen Spielbauelements elastisch wenigstens zu einer gegenseitigen Position veränderbar ist, die dem Modulabstand entspricht.
  • Hierdurch wird ein Spielbausatz geschaffen, bei dem es möglich ist, die Spielbauelemente sowohl mit einer lockeren als auch einer festen Kopplung miteinander zu verbinden, wobei die feste Kopplung erhalten wird, wenn ein starres Spielbauelement mit einem flexiblen Spielbauelement verbunden wird, wodurch die verschobenen Kopplungsmittel des flexiblen Spielbauelements gezwungen werden, den Modulabstand einzunehmen, und aufgrund der Elastizität des Elements eine Kopplungskraft zwischen den beiden Bauelementen bereitgestellt wird.
  • Genau ausgedrückt, ist der Spielbausatz für einen Stapelsatz vorgesehen, um die Option von Abwechslung zwischen lockeren und festen Kopplungen zu schaffen, aber natürlich steht nichts einer Verwendung der Erfindung in Verbindung mit einem Spielbausatz im Wege, bei dem die Kopplungen zwischen den Spielbauelementen bereits fest sind.
  • Vorzugsweise bestehen die Kopplungsmittel an den starren Spielbauelementen aus Kopplungsstiften, die auf der oberen Oberfläche der Spielbauelemente angeordnet sind, und komplementären Fassungen auf der Unterseite der Spielbauelemente, und bestehen die Kopplungsmittel an dem flexiblen Spielbauelement wenigstens aus Kopplungsstiften auf der oberen Oberfläche des flexiblen Spielbauelements.
  • Die Erfindung soll nun ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen
  • Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Spielbauelements gemäß der Erfindung darstellt,
  • Fig. 2 auch ein in Fig. 1 gezeigtes Spielbauelement darstellt, jedoch mit einem daran gekoppelten starren Spielbauelement, und
  • Fig. 3 eine alternative Ausführungsform eines Spielbauelements gemäß der Erfindung darstellt.
  • In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Spielbauelements gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Das Spielbauelement 1 besteht aus drei Bestandteilen 2, die jeweils mit einem Kopplungsstift 3 versehen sind, der Verbindung des Spielbauelements 1 mit anderen Spielbauelementen mit komplementären Kopplungsmitteln ermöglicht, wie aus Fig. 2 deutlich werden wird, die im folgenden ausführlicher beschrieben werden soll.
  • Vorzugsweise weisen die Kopplungsstifte 3 einen kreisförmigen Querschnitt mit einer gerundeten Oberseite auf, und vorzugsweise bildet das Spielbauelement 1 einen Teil eines Stapelsystems mit einer lockeren Kopplung zwischen den Spielbauelementen, d. h. ohne jegliche Kopplungskraft zwischen den miteinander verbundenen Spielbauelementen.
  • Die Bestandteile 2 mit Kopplungsstiften 3 bestehen vorzugsweise aus formgegossenem Kunststoffmaterial, es ist jedoch natürlich möglich, andere Materialien zu verwenden.
  • Die Bestandteile 3 sind miteinander um ihren Mittelteil durch ein durchgehendes elastisches Band 4 verbunden, das mit gestrichelten Linien betrachtet von seiner schmälsten Seite gezeigt ist. Dieses durchgehende Band 4 ist an den Endbestandteilen 2 befestigt und ist auf eine gewölbte Konfiguration vorgeformt, wodurch das Spielbauelement 1 veranlasst wird, die in Fig. 1 gezeigte Form anzunehmen, wenn es sich in seinem freien Zustand befindet, d. h. wenn es nicht mit anderen Spielbauelementen verbunden ist.
  • Aufgrund der gewölbten Konfiguration des durchgehenden Bands 4, sind die Kopplungsstifte 3 von dem Modulabstand abgewichen, der durch das Spielbauelement anzunehmen ist, damit es in der Lage ist, mit anderen Spielbauelementen über mehrere Stifte gekoppelt zu werden.
  • Das durchgehende Band 4 hat eine elastische Beschaffenheit, wodurch das Spielbauelement 1 beim Verbinden mit anderen Spielbauelementen auf eine gerade Konfiguration begradigt werden kann, wodurch die Kopplungsstifte 3 veranlasst werden, wieder den vorgenannten Modulabstand anzunehmen.
  • Dies wird aus Fig. 2 hervorgehen, wo das in Fig. 1 gezeigte Spielbauelement 1 mit einem starren Spielbauelement 5 verbunden ist.
  • Wie das Spielbauelement 1, ist die obere Oberfläche des starren Spielbauelements 5 mit drei Kopplungsstiften 6 versehen, und darüber hinaus ist seine Unterseite mit komplementären Kopplungsmitteln in Form von drei sich nach unten erstreckenden röhrenförmigen Elementen 7 versehen, deren Innendurchmesser dem Durchmesser der Kopplungsstifte 3 entspricht oder ihn geringfügig übersteigt.
  • Kopplung des erfindungsgemäßen Spielbauelements 1 mit dem starren Spielbauelement 5 erzeugt eine Kopplungskraft zwischen den beiden Spielbauelementen, da die Elastizität des durchgehenden Bands 4 die äußersten Kopplungsstifte 3 des Spielbauelements 1 gegen die Innenseite der röhrenförmigen Elemente 7 drücken lässt, wie durch Pfeile F angezeigt ist.
  • Hierdurch wird eine Kopplungskraft zwischen zwei Spielbauelementen 1, 5 in einem Stapelsystem erzeugt, wo unter normalen Bedingungen keine Kopplungskraft zwischen den Kopplungselementen 1, 5 existieren würde.
  • Die Unterseite des Spielbauelements 1 kann auch mit Kopplungsmitteln in Form röhrenförmiger Elemente wie dem Spielbauelement 5 versehen sein.
  • Fig. 3 zeigt ein alternatives Spielbauelement 8 gemäß der Erfindung, wobei das Spielbauelement in sich selbst ein Spielzeug bildet.
  • Das Spielbauelement 8 hat die Form einer Raupe mit einem Kopf 9 und einem Schwanz 10 und Rädern 11. Die Mittelelemente 12, die den Bestandteilen 2 in Fig. 1 entsprechen, weisen Kopplungsstifte 13 zum Verbinden des Spielbauelements 8 mit anderen Spielbauelementen 5 auf.
  • Die drei Mittelelemente 12 sind miteinander und mit dem Kopf und Schwanz des Spielbauelements 8 mittels eines durchgehenden elastischen Bands 14 in der gleichen Weise wie in dem in Fig. 1 gezeigten Spielbauelement 1 verbunden. Der Aufbau dieses durchgehenden Bands 14 wird deutlicher aus Fig. 3 hervorgehen.
  • Daher versetzt die Verbindung mit anderen Spielbauelementen 5 das Spielbauelement 8 in die Lage, eine gerade Konfiguration (nicht gezeigt) anzunehmen, die der Konfiguration des in Fig. 2 gezeigten Spielbauelements 1 entspricht, während gleichzeitig eine Kopplungskraft zwischen dem Spielbauelement 8 und dem Spielbauelement 5 erzeugt wird.
  • In den gezeigten Ausführungsformen ist das Spielbauelement 1, 8 so dargestellt, dass es Bestandteile 1, 12 aufweist, die miteinander durch ein durchgehendes elastisches Band 4, 14 verbunden sind. Die Bestandteile 2, 12 können jedoch in anderen Weisen miteinander verbunden werden, z. B. mittels integrierter Gelenke in denjenigen Bereichen, wo die Bestandteile 2, 12 aneinander anstoßen.
  • Es ist nicht erforderlich, dass das Spielbauelement 1, 12 eine gewölbte Konfiguration in seinem in den Fig. 1 und 3 dargestellten freien Zustand annimmt, solange sichergestellt ist, dass die Kopplungsmittel von dem Modulabstand abgewichen sind.
  • Daher können die Bestandteile 2, 12 durch einen elastischen Balgteil oder irgendeine andere Art elastischer Verbindung zwischen den einzelnen Bestandteilen 2, 12 verbunden werden, wobei die Verbindung verursacht, dass die Bestandteile ausgerichtet werden, aber weiterhin von dem Modulabstand abweichen. Hierdurch ist es möglich, die gleiche Funktion zu erhalten, wie sie mit der gewölbten Konfiguration des Spielbauelements 1, 8 erhalten wurde.
  • Zusätzlich zu einer Biegung des Kopplungsmittels aus der Ebene hinaus (wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt) und einer Verschiebung der Kopplungsmittel in der Ebene zu einer Position aus dem (oder innerhalb des) Modulabstand heraus, wie oben beschrieben, wird Längsverdrehung des Spielbauelements 1, 12, die selbe Funktion hervorrufen.
  • Wie oben erwähnt ist, ist die Erfindung teilweise auf Spielbauelemente 1, 5 und 8 in einem Stapelsystem gerichtet, wo unter normalen Bedingungen keine Kopplungskraft zwischen den einzelnen Spielbauelementen 1, 5 und 8 existiert, und wo es möglich ist, mit dem erfindungsgemäßen Spielbauelement 1, 8 eine Kopplungskraft zwischen den Spielbauelementen 1, 5 und 8 zu erzeugen.
  • Es steht jedoch nichts einer Verwendung der Erfindung mit anderen Spielbausystemen mit Kopplungskraft zwischen den einzelnen Spielbauelementen im Wege, da in diesem Fall solche erfindungsgemäßen Spielbauelemente 1, 8 eine vergrößerte Kopplungskraft erzeugen werden.

Claims (14)

1. Spielbauelement (1, 8) zur Verwendung in einem Spielbauelementsystem, das eine Anzahl von Spielbauelementen mit Kopplungsmitteln zum Koppeln mit anderen Spielbauelementen mit komplementären Kopplungsmitteln umfasst, wobei die Kopplungsmittel in einem gleichmäßigen Muster mit einem speziellen Modulabstand in bezug zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der Kopplungsmittel des Spielbauelements (1, 8) in dem freien Zustand derselben in bezug zu dem Modulabstand verschoben sind, wobei die gegenseitige Position der Kopplungsmittel des Spielbauelements elastisch wenigstens zu einer dem Modulabstand entsprechenden gegenseitigen Position veränderbar ist.
2. Spielbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Komponenten (2, 12) mit Kopplungsmitteln aufweist, wobei die Komponenten (2, 12) miteinander in einer flexiblen Weise verbunden sind.
3. Spielbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (2, 12) miteinander mittels eines durchgehenden flexiblen Stabs (4, 14) verbunden sind, welcher zu einer gewölbten Form vorgeformt ist.
4. Spielbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (2, 12) miteinander mittels eines Balgteils verbunden sind.
5. Spielbauelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten (2, 12) in einem Stück mit einer reduzierten Materialdicke zwischen den Komponenten hergestellt werden.
6. Spielbauelement nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel aus Koppelungsstiften (3, 13) bestehen, die auf der oberen Oberfläche des Spielbauelements (1, 8) angeordnet sind.
7. Spielbauelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Kopplungsstift (3, 13) auf jeder Komponente (2, 12) vorgesehen ist.
8. Spielbauelement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Fassungen auf der Unterseite des Spielbauelements (1, 8) vorgesehen sind, welche Fassungen komplementär zu den Kopplungsstiften (3, 13) auf der oberen Oberfläche sind.
9. Spielbausatz, der eine Anzahl starrer Spielbauelemente (5) mit Kopplungsmitteln zum Koppeln mit anderen starren Spielbauelementen (5) mit entsprechenden Kopplungsmitteln umfasst, wobei die Kopplungsmittel in einem gleichmäßigen Muster mit einem speziellen Modulabstand in bezug zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Spielbausatz ferner wenigstens ein flexibles Spielbauelement (1, 8) mit Kopplungsmitteln umfasst, wobei wenigstens einige der Kopplungsmittel in dem freien Zustand des Spielbauelements (1, 8) in bezug zu dem Modulabstand verschoben sind, wobei die gegenseitige Position der Kopplungsmittel des flexiblen Spielbauelements (1, 8) elastisch wenigstens zu einer dem Modulabstand entsprechenden gegenseitigen Position veränderbar ist.
10. Spielbausatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verschobenen Kopplungsmittel an dem flexiblen Spielbauelement (1, 8) veranlasst werden, eine dem Modulabstand entsprechende Position zu besetzen, wenn das flexible Spielbauelement (1, 8) mit einem der starren Spielbauelemente (5) verbunden wird.
11. Spielbausatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel an den starren Spielbauelementen (5) aus Kopplungsstiften (6), die auf der oberen Oberfläche der Spielbauelemente (5) angeordnet sind, und komplementären Fassungen (7) auf der Unterseite der Spielbauelemente (5) gebildet werden, und dass die Kopplungsmittel an dem flexiblen Spielbauelement (1, 8) wenigstens aus Kopplungsstiften (3, 13) auf der oberen Oberfläche des flexiblen Spielbauelements bestehen.
12. Spielbausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das flexibel Spielbauelement (1, 8) wenigstens zwei Komponenten (2, 12) mit Kopplungsstiften (3, 13) aufweist, wobei die Komponenten (2, 12) miteinander in einer flexiblen Weise verbunden sind.
13. Spielbausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Kopplungsstift (3, 13) an jeder Komponente (2, 12) vorgesehen ist, und dass die Spielbauelemente (1, 5, 8) locker genau an einen Kopplungsstift (3, 13) gekoppelt werden.
14. Spielbausatz nach einem der Ansprüche 11-13, dadurch gekennzeichnet, dass ferner Fassungen auf der Unterseite des flexiblen Spielbauelements (1, 8) vorgesehen sind, wobei die Fassungen komplementär zu den auf der oberen Oberfläche vorgesehenen Kopplungsstiften (3, 13) sind.
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