DE3110744A1 - Federanordnung, insbesondere federrost, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Federanordnung, insbesondere federrost, und verfahren zu seiner herstellung

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DE3110744A1
DE3110744A1 DE19813110744 DE3110744A DE3110744A1 DE 3110744 A1 DE3110744 A1 DE 3110744A1 DE 19813110744 DE19813110744 DE 19813110744 DE 3110744 A DE3110744 A DE 3110744A DE 3110744 A1 DE3110744 A1 DE 3110744A1
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wire
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DE19813110744
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Ned W. 27260 High Point N.C. Mizelle
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Hoover Universal Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/04Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled
    • A47C23/043Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled using wound springs
    • A47C23/0438Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using springs in compression, e.g. coiled using wound springs of special shape

Description

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HOEGER, STELLREC.HT & PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART ;
A 44 570 b Anmelder: Hoover Universal, Inc. k - 176 825 Victors Way
18. März 1981 Ann Arbor, Michigan 48104
USA
Federanordnung, insbesondere Federrost, und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Federanordnung, insbesondere für einen Federrost, mit einer Feder mit begrenzter Auslenkung, die einen Drahtkörper mit einem im Gebrauch aufrechten, nachgiebigen Teil sowie einen Befestigungsteil· am oberen Ende des aufrechten Teils und mindestens einen Montagefuß am unteren Ende des aufrechten Teils aufweist.
Insbesondere befasst sich die Erfindung mit einer Federanordnung in Form eines Federrostes sowie mit einem Verfahren zur Herstellung eines solchen Federrostes.
Federroste bzw. Federkernanordnungen, die ohne Verwendung von Schraubenfedern hergestellt werden, sind beispielsweise aus der US-PS 3 286 281 bekannt. Derartige, ohne Schrauben bzw. Kegelfedern aufgebaute Federroste wurden dann weiterentwickelt, wie dies in den US-PSen 3 487 480, 3 506 987, 3 574 240, 3 574 241, 3 665 529,
3 680 157, 3 755 833, 3 824 639, 3 852 838, 4 060 862,
4 120 058 und 4 131 961 beschrieben ist. Federanordnungen bzw. Federroste der in den genannten Patentschriften beschriebenen Art sind gegenüber vorbekannten Federrosten mit Schraubenfedern insofern vorteilhaft,als sie für
die gewünschte steifere Abstützung einer Matratze sorgen
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und außerdem eine verringerte Menge an Draht enthalten. Außerdem sind Federroste der betrachteten Art auch insofern vorteilhaft, als sie eine hohe Lebensdauererwartung haben, relativ leicht zusammengebaut werden können und vergleichsweise billig herzustellen sind. Weitere Federroste dieser Art sind in den üS-PSen 3 596 299, 3 722 013, 3 825 960, 3 833 948, 3 835 485, 3 869 740, 3 990 121 und 4 000 531 beschrieben.
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Federanordnung, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbau einer solchen Federanordnung, insbesondere eines Federrostes, sowie verbesserte Einzelfedern für derartige Federroste anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, was die Einzelfedern anbelangt, durch die Federanordnung gemäß Anspruch 1 und, was den zusammengesetzten Federrost anbelangt, durch die Federanordnung gemäß Anspruch 7 gelöst. Was das Verfahren anbelangt, so wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch die Verfahren gemäß Anspruch 15 und 16 gelöst.
Im einzelnen wird erfindungsgemäß ein Federrost angegeben, bei dem ein Drahtgitter vorgesehen ist, welches durch Stützfedern abgestützt wird, die von den bisher verwendeten Stützfedern verschieden sind und sich dadurch auszeichnen, daß sie an dem Drahtgitter ohne Clips befestigt werden können, wodurch der Zusammenbau des Fc cierrostes vereinfacht und die Kosten insgesamt reduziert werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht eine Federanordnung gemäß der Erfindung, und zwar in diesem Fall ein Federrost, aus einem rechteckigen Rahmen mit Seitenholmen, Endholmen und mehreren Querholmen, die im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenholmen verlaufen- Der Federrost weist dabei ferner ein rechteckiges Drahtgitter auf, welches ein Matratzen-Stützdeck bildet, das oberhalb des Rahmens angeordnet ist und durch mehrere Drahtfedern gestützt wird, die auf den Querholmen des Rahmens montiert sind und die mit dem Deck so verbunden sind, daß sie einer nach unten gerichteten Belastung federnd entgegenwirken.
Jede der Federn ist dabei aus Federdraht hergestellt und besitzt einen vertikalen bzw. aufrechten, nachgiebigen Teil, dessen unteres Ende an einem Querholm befestigt ist und der oben in einem Befestigungsteil endet, welcher zwei zueinander parallele und im Abstand voneinander angeordnete Federdrahtbereiche aufweist, die über ein damit einstückiges,diagonal verlaufendes Verbindungsstück verbunden sind. Jeder Befestigungsteil wird nun so angeordnet, daß der Mittelteil des Verbindungsstückes über die Oberseite eines Kreuzungspunktes zweier sich kreuzender Drähte des Decks gelegt wird, während die zueinander parallelen Federdrahtbereiche quer zu einem der Drähte verlaufen und an dessen Unterseite auf gegenüberliegenden Seiten des Kreuzungspunktes anliegen, so daß die Feder an dem Deck festgeklemmt wird, wobei die Federwirkung des Decks selbst und die Federwirkung der Federdrähte ausgenutzt wird, um die Klemmwirkung aufrechtzuerhalten.
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Aufgrund der beschriebenen Anordnung wird jede Notwendigkeit für die Verwendung der üblichen Clips zur Sicherung der Stützfedern an dem Deck vermieden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteihaft, wenn einige der Drähte des Stützdecks mit Kerben bzw. kerbenförmigen Biegungen versehen sind, welche die angrenzenden Federteile aufnehmen und gegen eine Relativbewegung bezüglich des Gitters sichern. Dies ist beispielsweise dort wünschenswert, wo die Drähte des Stützgitters selbst nicht miteinander verschweißt sind. Wenn die Drähte des Stützgitters miteinander verschweißt sind, dann kann es vorteilhaft sein, in einem der Drähte Kerben bzw. Nuten vorzusehen, während das Anbringen von Nuten an den anderen Drähten wegen der Verschweißung unterbleiben sollte. Eine Federanordnung gemäß der Erfindung, und zwar in diesem Fall eine einzelne Stützfeder, kann also auch mit geschweißten Stützgittern sicher verklemmt werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.der Erfindung ist jede der Einzelfedern so ausgebildet, daß sie einen abgeglichenen Aufbau aufweist und senkrechte Streben besitzt, die an ihren unteren Enden in Torsionsfederelementen enden, welche für eine Nachgiebigkeit in vertikaler Richtung sorgen. Diese Konstruktion ermöglicht die Verankerung der Streben an den Querholmen, wodurch die Auslenkung des Stützdecks begrenzt wird. Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können die Einzelfedern aber auch vollständig aus Torsionsstabkomponenten aufgebaut sein, so daß eine praktisch
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unbegrenzte Auslenkung des Stützdecks ermöglicht wird. Die Einzelfedern sind dabei so aufgebaut, daß sie paarweise hergestellt und dann in zueinander spiegelbildliche Federn geteilt werden können.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert und/oder sind Gegenstand von Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Federrost gemäß der Erfindung, wobei der Mittelteil des Federrostes der Einfachheit halber weggebrochen ist;
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch den Federrost gemäß Fig. 1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur zur Verdeutlichung der Konstruktion der Einzelfedern, wobei die belastete Feder zusätzlich in strichpunktierten Linien gezeichnet ist;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilquerschnitt durch den Federrost gemäß Fig. 1 längs der Linie 3-3 in dieser Figur, wobei Stützfedern nebeneinander dargestellt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Detaildarstellung des Federrostes gemäß Fig. 1 zur Verdeutlichung der einzelnen Schritte beim Zusammenbau des Federrostes;
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Fig. 5 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform einer Stützfederanordnung für einen Federrost gemäß der Erfindung und
Fig. 6 Seitenansichten der Einzelfedern am rechten . 7 und linken Ende der Federanordnung gemäß Fig.5,
Im einzelnen zeigt Fig. 1 der Zeichnung eine Federkernanordnung 10, die aus einem im wesentlichen rechteckigen, horizontal angeordneten Rahmen 12 - üblicherweise einem Holzrahmen - und einer Drahtfederanordnung 14 besteht, die an der Oberseite des Rahmens 12 montiert ist. Dabei besitzt der Rahmen 12 Seitenschienen 16 sowie Endschienen 18 und Querschienen 20, die an den Seitenschienen 16 befestigt sind und zwischen diesen verlaufen. Die Elemente 16, 18, 20 des Rahmens 12 werden nachstehend auch als Holme bezeichnet.
Die Drahtfederanordnung 16 weist ein horizontal angeordnetes Drahtgitter 24 auf, welches aus einer Anzahl von im wesentlichen geraden Drähten besteht, die so angeordnet sind, daß sie einander kreuzen, wobei einige der Drähte in Längsrichtung des Rahmens 12 verlaufen und nachstehend als Längsdrähte 26 bezeichnet werden, während andere in Querrichtung des Rahmens 12 verlaufen und nachstehend als Querdrähte 28 bezeichnet werden. Das Drahtgitter 24 umfasst außerdem einen rechteckigen Randdraht bzw. Drahtrahmen 30, der mit Clips 32 an einigen der Längsdrähte 26 und an einigen der Querdrähte 28 befestigt ist. Der Drahtrahmen 30 besitzt
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dabei im wesentlichen dieselbe Form und Größe wie der Rahmen 12.
Das Drahtgitter 24 bildet ein Matratzen-Stützdeck, welches in einer horizontalen Ebene in einem vorgegebenen Abstand oberhalb des Rahmens 12 angeordnet ist. Mehrere Stützfedern 34, die in einem regelmäßigen Muster auf dem Rahmen 12 angeordnet sind, stützen das Deck bzw. das Drahtgitter 24 in seiner Lage oberhalb des Rahmens 12 nachgiebig ab, so daß sich das Drahtgitter 24 federnd in Richtung auf den Rahmen 12 bewegen kann, wenn es mit einer Matratze und gegebenenfalls mit einer auf der Matratze befindlichen Person belastet wird.
Wie aus Fig. 2 bis 4 deutlich wird, sorgen die Federn 34, die aus Federdraht hergestellt sind, für eine gleichmäßige Abstützung der gesamten Fläche des Decks 24 (Fig.1) Jede Stützfeder 34 besteht dabei aus einem aufrechten, nachgiebigen Teil 36, an dessen oberem Ende ein Befestigungsteil 38 einstückig angeformt ist und dessen unteres Ende 40 an einem der Querholme 20 des Rahmens 12 befestigt ist. Der Befestigungsteil 38 besteht dabei aus zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten Federdrahtbereichen 42, die durch einen diagonal verlaufenden Verbindungsbereich 44 miteinander verbunden sind. Der Verbindungsbereich ist in seiner Mitte und auf seiner Unterseite mit einer Kerbe bzw. mit einer kerbenförmigen Biegung 4 6 versehen, deren Zweck nachstehend noch erläutert wird.
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Der aufrechte, nachgiebige Teil 36 besteht aus zwei aufrechten Streben 48, die im wesentlichen gerade sind und im wesentlichen vertikal verlaufen und deren obere Enden einstückig mit den zueinander parallelen Federdrahtbereichen 42 verbunden sind. An den unteren Enden der Streben 48 sind in Querrichtung verlaufende Torsionsstäbe 50 einstückig angeformt, welche im wesentlichen parallel zu den Federdrahtbereichen 42 verlaufen und direkt unter diesen angeordnet sind. Weitere Torsionsstäbe 52 am unteren Ende des nachgiebigen Teils 36 sind mit Krampen 54 an den Querholmen 20 befestigt und über schräg verlaufende Verbindungsstäbe 56 mit den Torsionsstäben 50 verbunden. Weiterhin sind mit den weiteren Torsionsstäben 52 übliche Befestigungsfüße 58 einstückig verbunden, die in Eingriff mit den Querholmen 20 stehen und für eine stabile Befestigung der Federn 34 an dem Rahmen 12 sorgen.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die einzelnen Längsdrähte 2 6 an ihrer Unterseite im Bereich der Kreuzungsstellen 62 mit einem Querdraht 28 mit einer Kerbe bzw. einer kerbenförmigen Biegung 60 versehen, damit die Drähte 26, 28 im Boreich ihrer Kreuzungsstellen gegen eine Relativbewegung gesichert sind. In entsprechender Weise sind die Querdrähte 28 an ihrer Unterseite mit Kerben bzw. kerbenförmigen Biegungen 64 versehen, die so angeordnet sind, daß sie die zueinander parallelen Federdrahtbereiche 42 der Stützfedern 34 aufnehmen können.
Einer der Vorteile der Stützfedern 34 der betrachteten Federrostanordnung 10 besteht darin, daß sie an dem
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Deck 24 ohne die Verwendung von Befestigungsclips befestigt werden können. Beim Verbinden einer Stützfeder 34 mit dem Rahmen 12 und dem Deck 24 wird die Stützfeder 34 zunächst in der Lage oberhalb der betreffenden Kreuzung 62 angeordnet, die in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnet ist. Die Feder 34 wird dann in ihre untere, gestrichelt eingezeichnete Position abgesenkt, in der die Kerbe 46 des Verbindungsbereichs 44 auf der Oberseite des Längsdrahtes 26 über der Kreuzung 62 liegt. Die zueinander parallelen Federdrahtbereiche befinden sich dabei in einander diagonal gegenüberliegenden Quadranten des durch die sich kreuzenden Drähte 26 und 28 in vier Quadranten aufgeteilten Feldes. Ferner befinden sich zu diesem Zeitpunkt die Torsionsstäbe 52 am unteren Ende der Feder 34 in der Nähe des zugeordneten Querholms 20.
Wenn man nun den Befestigungsteil 38 ausgehend von der unteren, gestrichelt eingezeichneten Stellung der Feder 34 von oben gesehen im Uhrzeigersinn um eine im wesentlichen senkrechte Achse dreht, die im wesentlichen durch den Kreuzungspunkt 62 verläuft - diese Achse ist durch einen Pfeil 66 angedeutet - dann dreht sich der Verbindungsbereich 44 im Bereich der Kerbe 4 6 auf der Oberseite des Längsdrahtes 26, während die zueinander parallelen Federdrahtbereiche 42 in Kontakt mit der Unterseite des Querdrahtes 28 gebracht werden und in die Kerben 64 einfallen, wobei die Federdrahtbereiche 42 bezüglich des Querdrahts 28 im wesentlichen zentriert werden. Anschließend werden dann die Torsionsstäbe 52 mit Krampen an der Oberseite des Querholms befestigt.
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Bei der beschriebenen Art der Befestigung wird der Querdraht 28 zwischen den parallelen Federdrahtbereichen 42, die an seiner Unterseite anliegen, und dem Verbindungsbereich 44 des Befestigungsteils 28 festgelegt, welcher an der Oberseite des Längsdrahtes 26 anliegt, der seinerseits in Kontakt mit der Oberseite des Querdrahtes 28 steht= Auf diese Weise wird eine sichere Befestigung des Befestigungsteils 38 an dem Drahtgitter 24 erreicht, ohne daß die Notwendigkeit bestünde, in üblicher Weise Befestigungsclips zu verwenden, welche die zu verbindenden Drähte, ähnlich wie die Clips 32, umschließen« Durch das Vorhandensein der Kerben 46, 60 und 64 wird dabei sichergestellt, daß die Gitterelemente und die Feder 34 in der gewünschten gegenseitigen Lage verbleiben, wobei die Federwirkung der das Gitter 24 und die Federn 34 bildenden Federdrähte gewährleistet, daß die gewünschte Klemmwirkung zwischen dem Befestigungsteil 38 und dem Gitter 24 erreicht wird.
Fig. 5 der Zeichnung zeigt ein Federeleraent 70 mit einem im wesentlichen geraden Verbindungsstück 72 und Endbereichen 74., 76. Wenn man das Verbindungsstück 72 an den Linien 78 durchtrennt, werden die Endbereiche 74, 7 6 zu den in Fig. 6 und 7 gezeigten Federn 75 und 77, die spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind und in ihrer Form im wesentlichen den Federenden einer in der US-PS 3 852 838 beschriebenen Feder entsprechen. Dabei hat jede der Federn 75 und 77 einen im wesentlichen aufrechten, nachgiebigen Federteil 80, der aus einem schräg nach unten und innen geneigten oberen Ver-
bindungsstab 82 und einer Anzahl von Torsionsstäben 84
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besteht, zwischen denen sich jeweils wieder ein schräger Verbindungsstab 86 befindet. An seinem unteren Ende endet der Federteil 80 in einem Torsionsstab 88, der mit Krampen, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, an einem Querholm 20 befestigt werden kann, wobei angrenzend an den unteren Torsionsstab 88 wieder ein Befestigungsfuß 90 vorgesehen ist, der dem Befestigungsfuß 58 der in Fig.4 gezeigten Feder 34 entspricht. Bei den Federn 75 und 77 gemäß Fig. 6 und 7 ist ferner an den oberen Verbindungsstab 82 einstückig ein Befestigungsteil 92 angeformt, der ebenso ausgebildet ist wie der Befestigungsteil 38 der Feder 34 gemäß Fig. 4. Im einzelnen weist jeder Befestigungsteil 92 zwei im Abstand voneinander, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Federdrahtbereiche 94 auf, die durch einen diagonal verlaufenden Verbindungsbereich 9-6 miteinander verbunden sind, der an seiner Unterseite mit einer Kerbe 98 bzw. mit einer nach unten offenen kerbenförmigen Biegung versehen ist, wie dies in Fig. 6 und 7 gezeigt ist.
Die Federn 75 und 77 können somit in der Federrostanordnung 10 anstelle der Federn 34 verwendet werden. Wenn dies geschieht, dann werden die Federn 75 und 77 in der Drahtfederanordnung 14 alternierend eingesetzt, um eine gleichmäßige Abfederung von Lasten auf dem Deck bzw. dem Stützgitter 24 zu erreichen. Die Federn 75 und 77 werden dabei in derselben Weise,wie dies in Verbindung mit Fig. 4 für die Feder 34 beschrieben wurde, mit dem Drahtgitter 24 verbunden.
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Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß erfindungsgemäß ein verbesserter Federrost 10 erhalten wird, bei dem die Stützfedern 34 bzw. 75, 77 für das Matratzen-Stützdeck 24 mit diesem bequem verbunden werden können, ohne daß die üblichen, die zu verbindenden Drähte umschlingenden Clips eingesetzt werden müssten. Im Ergebnis wird somit ein verbesserter Federrost 10 erhalten, der einfacher zu montieren, leichter und billiger ist. Weiterhin sind die Federn 34 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Federn mit begrenzter Auslenkung ausgebildet, bei denen die aufrechten Streben 48/wenn die Federrostanordnung 10 voll belastet wird, sich mit den Verbindungsstäben 56 voll am zugeordneten Querholm 20 abstützen, wie dies in Fig.2 mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Aufgrund dieses Anschlageffektes erhält die Federkernanordnung 10 für den voll belasteten Zustand die gewünschte Steifigkeit und Festigkeit.
Beim Zusammenbau mit dem Drahtgitter 24 ist jede Feder 34, ausgehend von einer Ausgangsposition, die in Fig.4 gestrichelt eingezeichnet ist, in eine Verriegelungsstellung am Gitter 24 bewegbar, die in Fig. 4 in ausgezogenen Linien eingezeichnet ist. In der Verriegelungsstellung erzeugen die parallel zueinander verlaufenden Federdrahtbereiche 42 nach oben gerichtete Kräfte auf das Gitter 24, während der Verbindungsbereich 44 an einer Stelle, die in der Mitte zwischen den Angriffspunkten der nach oben gerichteten Kräfte liegt, eine nach unten gerichtete Kraft auf das Gitter 24 ausübt. Auf diese Weise wird ein sicheres Verklemmen bzw.
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eine Verriegelung von Gitter 24 und Federn 34 erreicht. Da die Befestigungsteile 92 der Federn 75 und 7 7 mit den Befestigungsteilen 38 der Federn 34 identisch sind, ergibt sich auch für die Federn 75 und 77 eine ähnlich sichere Verriegelung mit dem Gitter 24.
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Claims (17)

  1. HÖEGER, STELLRECHT & FARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c - D 7000 STUTT3AR1
    A 44 570 b Anmelder: Hoover Universal, Inc. k - 176 825 Victors Way
    18. März 1981 Ann Arbor, Michigan 48104
    USA
    Patentansprüche
    1 .ι Federanordnung, insbesondere für einen Federrost, \-J mit einer Feder mit begrenzter Auslenkung, die einen Drahtkörper mit einem im Gebrauch aufrechten, nachgiebigen Teil sowie einen Befestigungsteil am oberen Ende des aufrechten Teils und mindestens einen Montagefuß am unteren Ende des aufrechten Teils aufweist, dadurch gekenn zeichnet, daß der Befestigungsteil (38,92) im Gebrauch im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist und zwei im wesentlichen parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufende Federdrahtbereiche (42, 94) sowie einen damit einstückigen Verbindungsbereich (44, 96) aufweist, der diagonal zwischen den Federdrahtbereichen (42, 94) verlauft/ und daß die zueinander parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) und der Verbindungsbereich (44, 96) im wesentlichen in einer Ebene liegen.
  2. 2. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Verbindungsbereichs (44, 96) zumindest im wesentlichen in der Mitte desselben eine Kerbe (46, 98) oder dergleichen vorgesehen ist.
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  3. 3. Federanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gebrauch aufrechte, nachgiebige Teil (36) zwei nach unten gerichtete Streben (48) aufweist, deren obere Enden einstückig mit den parallelen Federdrahtbereichen (42) verbunden sind, daß erste Torsionsstäbe (52) vorgesehen sind, die den Streben (48) zugeordnet und im Abstand von diesen unterhalb derselben angeordnet sind, daß an den unteren Enden der Streben (48) zweite Torsionsstäbe (50) vorgesehen sind, die quer zu den Streben (48) und parallel zu den ersten Torsionsstäben (52) verlaufen, und daß den Streben (48) zugeordnete Verbindungsstangen (56) vorgesehen sind, die sich zwischen den ersten und zweiten Torsionsstäben (52 bzw. 50) jeder der Streben (48) erstrecken.
  4. 4. Federanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (56) unterhalb des Befestigungsteils (38) in entgegengesetzter Richtung schräg nach unten geneigt sind.
  5. 5. Federanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Befestigungsteils (38) einstückig mit den ersten Torsionsstäben (52) ausgebildete, im Gebrauch horizontale Befestigungsfüße (58) vorgesehen sind.
  6. 6. Federanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gebrauch aufrechten, nachgiebigen Teile (80) einen schräg nach unten geneigten Verbindungsstab (82) aufweisen, der einstückig mit dem
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    zugeordneten Federdrahtbereich (94) verbunden ist, und daß zwischen diesem ersten Verbindungsstab (82) und dem Befestigungsfuß (90) mehrere Torsionsstäbe (84) und ähnliche Verbindungsstäbe (86) alternierend aufeinanderfolgen-
  7. 7. Federanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem im Gebrauch im wesentlichen horizontalen rechteckigen Rahmen und mit einem im Gebrauch im wesentlichen horizontalen Federdraht-Matratzen-Stützdeck, welches in einem vorgegebenen Abstand von dem Rahmen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck (24) mehrere, im wesentlichen gerade Drähte (26, 28) aufweist, die einander kreuzen und von denen einige Längsdrähte (26) bilden, die in Längsrichtung des Rahmens (12) verlaufen, und andere Querdrähte (28) , die in Querrichtung des Rahmens (12) verlaufen, daß zwischen dem Deck (24) und dem Rahmen (12) eine Anzahl von Stützfedern in einem regelmäßigen Muster angeordnet ist, um das Deck (24) bezüglich des Rahmens (12) federnd abzustützen, daß jede der Federn einen im Gebrauch aufrechten, nachgiebigen Teil (36, 80) aufweist, der mit seinem unteren Ende an dem Rahmen (12) befestigt ist und dessen oberes Ende in einem Befestigungsteil (38., 92) zur Befestigung am Deck (24) endet, daß jeder der Befestigungsteile (38, 92) zwei zueinander parallele und im Abstand voneinander angeordnete Federdrahtbereiche (42, 94) aufweist, die durch einen diagonal zwischen ihnen verlaufenden Verbindungsbereich (44, 96) miteinander verbunden
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    sind, daß jeder Befestigungsteil (38, 92) derart angeordnet ist, daß sich ein mittlerer Teil des Verbindungsbereichs (44, 92) am Kreuzungspunkt (62) eines Längsdrahtes (22) und eines Querdrahtes (28) des Decks (24) befindet.und daß die zueinander parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) auf gegenüberliegenden Seiten des Kreuzungspunktes (62) quer zu einem der Drähte (26, 28) verlaufen, und daß die zueinander parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) zum Festklemmen der Feder an dem Deck (24) auf der einen Seite der Drähte (26, 28) angeordnet sind, während der Verbindungsbereich (44, 96) auf der gegenüberliegenden Seite der Drähte angeordnet ist.
  8. 8. Federanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil (36, 80) an seinem unteren Ende in einer Torsionsstab (52, 88) endet, der in Kontakt mit dem Rahmen (12) steht und an diesem befestigt ist.
  9. 9. Federanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (44, 96) in seiner Mitte mit einer nach unten offenen, kerbenförmigen Biegung (46) zur Aufnahme der sich am zugeordneten Kreuzungspunkt (62) kreuzenden Drähte (26, 28) des Decks (24) versehen ist.
  10. 10. Federanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- oder Querdrähte (26 bzw. 28) mit nach unten offenen kerbenförmigen Biegungen (64) zur Aufnahme der parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) versehen sind.
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  11. 11. Federanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil (36) der Feder zwei im Gebrauch aufrechte Elemente (48) , erste Torsionsstäbe (50) an den unteren Enden dieserElemente, zweite Torsionsstäbe (52), die am Rahmen (12) befestigt sind und mit diesem im Eingriff stehen, und schräg nach unten geneigte Verbindungsstäbe (56) aufweist, die einstückig mit den ersten und zweiten Torsionsstäben (50, 52) ausgebildet sind und sich zwischen diesen erstrecken.
  12. 12. Federanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nachgiebige Teil (80) der Feder mehrere, im Abstand voneinander angeordnete Torsionsstäbe (84, 88) auf v/eist, die über mit ihnen einstückige Verbindungsstäbe (82, 86) verbunden sind und daß der unterste Torsionsstab (88) an dem Rahmen (12) befestigt ist und sich an diesem abstützt und daß einstückig mit dem untersten Torsionsstab (88) ein Stützfuß (90) zur Abstützung am Rahmen (12) vorgesehen ist.
  13. 13. Federanordnung nach Anspruch 7, mit einem Rahmen, der Längsholme, Endholme und mehrere Querholme aufweist, wobei die Querholme im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenholmen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der nachgiebigen Teile (36, 80) der Federn an den Querholmen (20) befestigt sind, daß die Verbindungsbereiche (44, 96) der Federn jeweils oberhalb der Längsdrähte (26) an den
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    Kreuzungspunkten (62) angeordnet sind und daß die zueinander parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) derart angeordnet sind, daß sie an der Unterseite der zugeordneten Querdrähte (28) anliegen.
  14. 14. Federanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der diagonal verlaufenden Verbindungsbereiche (44, 96) in der Mitte derselben jeweils eine Kerbe (46, 98) zur Aufnahme eines Längsdrahts (26) vorgesehen ist, und daß an der Unterseite der Querdrähte (28) Kerben (64) zur Aufnahme der parallel zueinander verlaufenden Federdrahtbereiche (42, 94) vorgesehen sind.
  15. 15. Verfahren zum Herstellen einer Federanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14 aus folgenden Elementen:
    a) einem rechteckigen Rahmen, der im Gebrauch horizontal angeordnet ist und Seitenholme, Endholme und mehrere Querholme aufweist, wobei die Querholme im wesentlichen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zu den Seitenholmen verlaufen;
    b) einem Federdraht-Deck, das im wesentlichen horizontal angeordnet ist und in seiner Form im wesentlichen der Form des Rahmens entspricht, wobei das Deck einen vorgegebenen Abstand von dem Rahmen aufweist und mehrere Querdrähte umfasst, die im wesentlichen parallel zu den Querholmen und direkt über diesen angeordnet
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    sind, sowie Längsdrähte, die in Längsrichtung des Rahmens im wesentlichen senkrecht zu den Querdrähten verlaufen und diese kreuzen und c) mehreren Drahtfedern, die auf den Querholmen montiert sind und derart angeordnet sind, daß sie das Deck federnd gegenüber dem Rahmen abstützen, wobei jede der Federn einen in senkrechter Richtung nachgiebigen Teil aufweist, der am oberen Ende in einem Befestigungsteil endet und zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Federdrahtbereiche aufweist, die über einen diagonal dazu verlaufenden Verbindungsbereich miteinander verbunden sind;
    gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    man positioniert die Federn bezüglich der Querholme und befestigt sie an dem Deck an den Kreuzungspunkten von Längs- und Querdrähten auf folgende Weise:
    i) man ordnet zunächst den Befestigungsteil (38, 92) derart an, daß die Mitte des Ve'rbindungsbereiches (44, 96) in Eingriff mit der Oberseite eines Kreuzungspunktes (62) eine Längsdrahtes (26) und eines Querdrahtes (28) gelangt und daß die zueinander parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) sich auf gegenüberliegenden Seiten des betreffenden Querdrahtes (28) befinden;
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    ii) man dreht anschließend die einzelnen Federn im wesentlichen um eine durch den Kreuzungspunkt (62) hindurchgehende senkrechte Achse (66) in eine Position, in der die zueinander parallelen Federdrahtbereiche quer zu dem Querdraht (28) des betreffenden Kreuzungspunktes (62) verlaufen, derart, daß sie sich an die Unterseite des Querdrahts (28) anlegen, so daß sich die parallel zueinander verlaufenden Federdrahtbereiche (42) einerseits und der Verbindungsbereich (44) andererseits auf gegenüberliegenden Seiten der Drähte (26, 28) am Kreuzungspunkt (62) befinden, um die Feder an dem Deck (24) festzuklemmen und
    iii) man verbindet die Federn an den unteren Enden ihrer vertikalen nachgiebigen Teile (36) mit den Querholmen (20) des Rahmens (12).
  16. 16. Verfahren zum Herstellen einer Federanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, wobei die Federanordnung aus einzelnen Federn, aus einem Rahmen und aus einem Federdeck besteht, die einen Federrost bilden, bei dem der Rahmen im Gebrauch im wesentlichen horizontal angeordnet ist, wobei das Deck aus mehreren, im wesentlichen geraden Drähten besteht, die so angeordnet sind, daß sie einander kreuzen und die in einer horizontalen Ebene oberhalb des Rahmens angeordnet sind t und wobei jede Feder einen aufrechten, nachgiebigen Teil aufweist, der mit seinem unteren Ende an dem Rahmen abstützbar ist und an
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    seinem oberen Ende einen im Gebrauch im wesentlichen horizontalen Befestigungsteil aufweist, der aus zwei im wesentlichen parallel zueinander und im Abstand voneinander verlaufenden Federdrahtabschnitten besteht sowie aus einem Verbindungsbereich, der die Federdrahtbereiche miteinander verbindet und diagonal zwischen diesen verläuft, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) man ordnet den Befestigungsteil (38, 92) derart an, daß die Mitte des Verbindungsbereiches (44, 96) in Eingriff mit der Oberseite eines Kreuzungspunktes (62) zweier sich kreuzender Drähte (26, 28) des Decks (24) steht und daß die zueinander parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) in einander diagonal, gegenüberliegenden Quadranten der vier durch die sich kreuzenden Drähte (26,
    28) definierten Quadranten liegen;
    b) man dreht den Befestigungsteil (38, 92) um eine vertikale Achse (66), die im wesentlichen durch die Mitte des Verbindungsbereiches (44, 96) geht, in eine Position, in der die zueinander parallelen Federdrahtbereiche (42, 94) einen der sich kreuzenden Drähte (26, 28) untergreifen und an der Unterseite desselben anliegen, um auf diese Weise ein Festklemmen des Befestigungsteils (38, 92) •an dem Deck (24) zu bewirken und
    c) man sichert das untere Ende des nachgiebigen Teils
    (36, 80) an dem Rahmen (12).
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  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß man an der Unterseite des mittleren Teils des Verbindungsbereichs (44, 96) eine Kerbe (46, 98) ausbildet und daß man an den Unterseiten der sich kreuzenden Drähte (26, 28) an den Punkten, an denen diese Drähte in Kontakt mit den zueinander parallelen Federdrahtbereichen (42, 94) gelangen, Kerben (64) ausbildet.
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