DE7103478U - Spielzeug Fahrbahnanlage - Google Patents

Spielzeug Fahrbahnanlage

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DE7103478U
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"Spielzeug-Fahrbahnanlage n
Die Erfi " —τ. bezieht 3ich auf eine Spielzeug-Fah.rbab.nanlage mit aneinander anschließenden Steigungs- und Gefällstrecken für antriebslose Spiel fahr zeuge, insbesondere Spielzeugautos.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer solchen Fahrbahnanlage mit erhöhtem Spielanreiz. Außerdem ist sie darauf gerichtet, zu gewährleisten, daß die Spielfahrzeuge die Fahrbahn nicht verlassen können. Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, die Herstellung einer solchen Fahrbahnanlage zu erleichtern, insbesondere wenn es sich daruia
handelt, sie aus einer Kunststoff-Folie im Wege des Vakuum-Tiefziehverfahrens herzustellen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß von der Startstelle eine steile Steigungsstrecke ausgeht, an diese eine zur Startstelle zurückführende Gefällstrecke anschließt, wobei zunächst nach der Steigungsstrecke ein sachtes Gefalle etwa parallel zur Steigung verläuft, dann in eine diese überbrückende Bogenstrecke, diese in ein gerades, auch etwa parallel zur Steigung gerichtetes Gefalle übergeht, daran eine Gegenkurvenstrecke und alsdann ein gerades, ebenfalls etwa parallel zur Steigung verlaufendes Gefalle anschließt, das zur Startstelle zurückführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die überbrückende Bogenstrecke von einem mit dem vorausgehenden und mit dem nachfolgenden Gefalle verbindbaren Einsatzstück gebildet»
Erfindungsgemäß ist außerdem vorgesehen, daß zumindest an der an die Steigungsstrecke anschließenden Bogenstrecke die Fahrbahn mit einer vertieften Führungsrinne für die kurveninnenseitigen Laufräder der Fahrzeuge und mit eine:*· diese oberseitig überdeckenden Führungsleiste versehen ist.
Die Spielfahrzeuge sind erfindungsgemäß an der Startstelle mit Hilfe einer Schleudervorrichtung in Bewegung setzbar, deren Stoßglied durch eine Feder bei deren Entspannung gegen das startbereite Spielfahrzeug schlägt.
Das Spielfahrzeug durchfährt, nachdem es an ■" r'tartstelle in Bewegung gesetzt worden ist, mit beachtl schwindigkeit die ganze Fahrbahn, sowonl deren Steigun,_. :xre?ke, als auch deren Gefäll- und Bogenstrecken, Die Fahrbahnanlage kann erfindungsgemäS, abgesehen von der Schleudervorrichtng, der überbrückenden Bogen»trecke und der Deckleiste einstückig aus Kunststoff-Folie im Tiefziehverfahren hergestellt werden. Fs braucht dann lediglich die überbrückende Bog^nstrecke eingesetzt und die Schleudervorrichtung anmontiert zu werden. Indem die Feder der Schleudervorrichtung mehr oder weniger stark gespannt wird, kann die Fahrstrecke und die Geschwindigkeit vom spielenden Kind variiert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dar folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 schaubildlich eine Spielzeug-Fahrbahnanlage gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht dazu;
Fig. 3 einen Querschnitt nach III-III der Fig. 2; Fig. 4 einen Teillängsschnitt nach IV-IT-der Fig. 2; Fig. 5 einen Teilschnitt nach V-V der Fig. 4; Fig. 6 einen Teilschnitt nach VI-VI der Fig. 2.
Die Fahrbahnanlage ist, wie bereits erwähnt, vorteilhafterweise aus einer Kunststoff-Folie im Wege des Yakuum-Tiefziehverfahrens hergestellt. Sie weist einen Sockel a mit einem Auflagerand b auf.
An die Startstelle i schließt die ziemlich steile Steigungsstr-cke d an, die mittels der Bogenstrecke e in die Gefallstrecke f übergeht, die ungefähr parallel zurSteigungsstrecke d verläuft und mittels der die Steigungsstrecke d überbrückenden Bogenstrecke g in die nächste Gefällstrecke h übergeht, die ebenfalls nahezu parallel zur Steigungsstrecke d verläuft. An sie schließt die Bogenstrecke i an und an diese die Gefällstrecke k, die ebenfalls, abgesehen vom bogenförmigen Auslauf 1 wieder etwa parallel zur Steigungsstrecke d gerichtet ist.
Dieser Fährbahnverlauf ermöglicht nicht nur den wiederholten Wechsel von Steigungs-, Bogen-und Gefällstrecken, sondern erleichtert auch die Herstellung im Vakuum-Tief ziehverfahren .
Die Bogenstrecke g ist ein gesondertes Einsatzstück, welches an die vorausgehende Gefällstrecke f anschließt und in die anschließende Gefällstrecke h übergeht. Sie überbrückt die Steigungsstrecke d und kann im Wege des Steckens, Zapfens od.dgl. mit den Anschlußteilen verbunden werden.
Damit das meistens mit großer Geschwindigkeit ankommende Spielfahrzeug an der engen Bogenstrecke e nicht entgleist, ist für die kurveninnenseitigen Laufräder des Fahrzeugs eine vertiefte Führungsrinne m in die Fahrbahn eingelassen und dieser eine darüber befindliche Führungsleiste η zugeordnet, welche, wie insbesondere Fig. 6 deutlich erkennen läßt, die kurveninnenseitigen Laufräder der Fahrzeuge überdeckt, und damit diese zuverlässig in der Fahrbahn hält. Die Deckleiste η ist ein nachträglich aufgebrachtes, vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehendes Bogenstück.
A.n der Startstelle c befindet sich eine Schleudervorrichtung, welche dazu dient, die Spielfahrzeuge in Bewegung zu setzen. Sie besteht aus einer unterseitigen am Sockel a befestigten Halterung o, die eine mittige Führungsrinne ρ für den unteren Teil des Stoßgliedes q aufweist, an welchem die Feder r angreift, die gespannt wird, wenn das Stoßglied in Richtung des Pfeiles χ verschoben wird und welche bewirkt, daß das Stoßglied q, wenn es in der Endlage losgelassen wird5 von hinten auf das Spielfahrzeug s schlägt und diesem eine große Anfangsgeschwindigkeit verleiht.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Spielzeug-Fahrbahnanlage mit aneinander anschließenden Steigungs- und Gefällstrecken für antriebslose Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugautos, dadurch gekennzeichnet, daß von der Startstelle (c) eine steile Steigungsstrecke (d) ausgeht, an diese eine zur Startstelle (c) zurückführende Gefällstrecke (k) anschließt, wobei zunächst ein sachtes Gefälle (f) etwa parallel zurSteigung verläuft, dann in eine diese überbrückende Bogenstrecke (g) und diese in ein gerades, auch etwa parallel zur Steigung (d) gerichtetes Gefälle (h) übergeht, daran eine Gegen-Kurvenstrecke (i) und daran ein gerades, ebenfalls etwa parallel zur Steigung (d) verlaufendes Gefälle (k) anschließt, das zur Startstelle (c) zurückführt.
2. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß die überbrückende Bogenstrecke (g) von einem mit dem vorausgehenden und dem nachfolgenden Gefälle verbindbaren Einsatzstück gebildet ist.
3. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn in den Bogenstrecken, vorzugsweise an der an die Steigung (d) anschließenden Bogenstrecke (e), eine vertiefte Führungsrinne (m) für die kurveninnenseitigen Laufräder der Fahrzeuge (s) aufweist
und mit einer diese lauiräder oberseitig überdeckenden Führungsleiste (n) versehen ist.
4. Spielzeug-Fahrbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfahrzeuge (s) an der Startstelle mittels einer Schleudervorrichtung antreibbar sind, deren Stoßglied (t)durch eine Feder (r) bei deren Entspannung gegen das startbereite Fahrzeug (s) schlägt.
DE7103478U Spielzeug Fahrbahnanlage Expired DE7103478U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246377A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 C B S Inc., 10019 New York, N.Y. Spiel mit spielfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246377A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 C B S Inc., 10019 New York, N.Y. Spiel mit spielfahrzeugen

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