DE7021059U - Spielzeugfahrbahn. - Google Patents

Spielzeugfahrbahn.

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DE7021059U
DE7021059U DE19707021059 DE7021059U DE7021059U DE 7021059 U DE7021059 U DE 7021059U DE 19707021059 DE19707021059 DE 19707021059 DE 7021059 U DE7021059 U DE 7021059U DE 7021059 U DE7021059 U DE 7021059U
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Tipp & Co
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Firma Tipp & Co. , 85 Nürnberg, Badstr.1-5
Die Neuerung betrifft eine besonders zweckmäßige Ausgestaltrmg einer Spielzeugfahrbahn mit mindestens einer Überführungswippo« Spielzeugfahrbahnen dieser Art sind in mehrfacher Ausführung < bekannt. Bei der einen Gruppe ist die Wippe nach Art eines '. zweiarmigen Hebels schwenkbar gelagert, auf dessen einem zunächst ; aufwärtsgerichtete Schenkel ein angetriebenes Fahrzeug, das auch ei£e Spielfigur sein kann, aufsteigt. W5. α bei weiterer Bewegung die Schwenkachse überschritten, also das Gewicht auf den zweiten Schenkel verlegt, so kippt die Wippe um ihre Schwenkachse, und das Fahrzeug läuft dann den jetzt ächrägstowärtsgerichteten zweiten Schenkel hinunter.
Bei einer anderen Gattung, z.B. nach der deutschen Patentschrift 809 517» wird der Fahrweg durch eine oder mehrere schrägabwärtsgerichtete Fahrbahnen gebildet, auf denen das Fahrzeug unter der Wirkung der Schwerkraft, abwärtsläuft· Am Ende der geneigten Fahrbahn ist eine federbelastete Wippe angelenkt, die beim Auf«· fahren des Fahrzeuges unter dessen Gewicht abwärts in Richtung auf eine zweite nach unten gerichtete Fahrbahn ausgeschwenkt wird und das Fahrzeug auf eine Verlängerung der unteren Fahrbahn
gleiten läßt. Hierauf geht die Wippe wieder zurück, während
das Fahrzeug jetzt seinen Weg auf der zweiten Fahrbahn nehmen kann.
Von einer solchen Spielzeugfahrbahn mit am Ende der ersten Fahrbahn angeordneten Wippe geht die Neuerung aus. Sie besteht darin, daß die Schwenkachse der federbelasteten Wippe nicht am Ende der ersten abwärtsgeneigten Fahrbahn, sondern am Anfang der zweiten abwärtsgerichteten Fahrbahn liegt.
Das Prinzip der Spielzeugfahrbahn gemäß der Neuerung sei zunächst an Hand der Fig. la und Ib erläutert, von denen Fig.la die bekannte Einrichtung, Fig.Ib die neue Einrichtung zeigt.
In beiden Figuren bedeutet 1 eine erste abwärtsgeneigte Fahrbahn, 2 eine zweite abwärtsgeneigte Fahrbahn, auf die ein von der Fahrbahn 1 kommendes Fahrzeug übergeleitet werden soll. Die zur Überleitung dienende Wippe ist in beiden Figuren mit 3, ihre Belastungsfeder mit 4 bezeichnet. Bei der Einrichtung nach Fig.la ist die Wippe 3 in einer Achse 5 am Ende der Fahrbahn 1 angelenkt und nimmt zunächst die mit 31 strichpunktiert einggetragene Stellung ein. Läuft aas Fahrzeug p.uf die Wippe 3 auf, so wird diese durch das Fahrzeuggewicht entgegen der Kraft der Feder 4 in die ausgezogene Stellung geschwenkt, so daß das Fahrzeug bis zum Anschlag 7 an der unteren Fahrbahn 2 gelangen kann, d.h. so weit, daß es die Wippe 3 verläßt, die
• * 4 I
hierauf durch die Feder 4 In die strichpunktierte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird· Damit ist dem Fahrzeug die Bahn 2 freigegeben, auf der es &bwärtsläufteBe± mehrstufigen Fahrbahnen wiederholt sich das Spiel jeweils am Ende einer geneigten Fahrbahn·
Bei der Einrichtung gemäß der Neuerung nach Fig.Ib ist die Schwenkachse 5 der Wippe 3 der Fig.la als Schwenkachse 6 an die Oberkante der Fahrbahn 2 verlegt« Die Fahrbahn 1 geht in die Fläche der Wippe 3 über.Gelangt ein Fahrzeug auf die Wippe 3, so drückt es diese bis zur Anlage an der Fahrbahn 2 nieder und rollt auf dieser abwärts. Der Anschlag 7 ist in diesem ^aIIe an der Wippe 3 vorgesehen.
Einer der Vorteile des neuen Systemes ist durch die Strecke X kenntlich gemacht. Diese Strecke X stellt den Überweg dar, den bei der Einrichtung nach Fig.la das Fahrzeug zurücklegen muß, um die Wippe 3 zum Zurückschwenken freizugeben. Dieser Überweg entfällt bei der neuen Einrichtung.
Ein weiterer Vorteil ist folgender. Bei der Einrichtung nach Fig.la stellt die ausgeschwenkte Wippe 3 die Verlängerung der Fahrbahn 1 dar. Auf ihr wird das Fahrzeug noch beschleunigt .Bei der Einrichtung nach Fig.Ib muß das Fahrzeug, da sich die Wippe in eine Steigungsfläche umwandelt, gewissermaßen den Berg hinauffahren. Es wird gebremst. Zwar tritt auch bei der Einrioh-
.Λ-
tung nach Fig.la auf der Strecke X eine Bremsung durch Steigung ein, aber erst hinter der Wippe, während bei der Einrichtung nach. Pig.Ib die Bremsung in die Wippe selbst verlegt ist, so daß kein zusätzlicher Bremsweg erforderlich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Hg.2 und 3 dargestellt. Die Einrichtung ist insbesondere für den Einbau in ein Spielzeug-Parkhaus gedacht. Die Fahrbahn besteht aus den sich aneinanderschi ießenden Fahrbahnteilen 1,2 und la jeweils mit einer Überführungswippe 3, die an der Oberkante der auf sie folgenden Bahn angelenkt und durch eine Schraubenfeder 4 so belastet ist, daß sie sich mit einem Anschlag 9 unten gegen die ihr zugeordnete Fahrbahn legt. Fahrbahn und Wippe besitzen zur Führung des Fahrzeuges hochgezogene Seitenwände, sind also im Querschnitt U-förmig.

Claims (1)

  1. It I I I I
    S chut zans pruch:
    Spielzeugfahrbahn mit mindestens einer Wippe zum Überfuhren eines Fahrzeuges von einer geneigten oberen Fahrbahn auf eine geneigte untere Fahrbahn, bei der die Wippe am Ende der festen abwärtsgeneigten oberen Fa^ruahn angeordnet ist, dadurch gezeichnet, daß die Schwenkachse (6) der federbelasteten (^) Wippe (3) an die Oberkante der darunterliegenden festen,abwärts· geneigten Fahrbahn (2) verlegt ist.
DE19707021059 1970-06-05 1970-06-05 Spielzeugfahrbahn. Expired DE7021059U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246377A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 C B S Inc., 10019 New York, N.Y. Spiel mit spielfahrzeugen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246377A1 (de) * 1982-02-04 1983-08-18 C B S Inc., 10019 New York, N.Y. Spiel mit spielfahrzeugen

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