DE559538C - Vorrichtung zum Auffangen und Wiederabstossen von Eisenbahnwagen - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen und Wiederabstossen von Eisenbahnwagen

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DE559538C
DE559538C DER78493D DER0078493D DE559538C DE 559538 C DE559538 C DE 559538C DE R78493 D DER78493 D DE R78493D DE R0078493 D DER0078493 D DE R0078493D DE 559538 C DE559538 C DE 559538C
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DER78493D
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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WINDHOFF RHEINER MASCHF
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/10Car shunting or positioning devices with pinchbar action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)

Description

Es sind bereits Vorrichtungen zum Auffangen und Wiederabstoßen von Schienenfahrzeugen bekannt, bei denen die Fahrzeuge zwischen zwei Anschlägen gehemmt und mittels eines durch Kolben gesteuerten Anschlages abgestoßen werden. Diese Vorrichtungen haben geringe Nachgiebigkeit beim Auffangen, so daß starke Stöße auftreten.
Nach der Erfindung sind an der verfahrbaren Auffang- und Abstoßvorrichtung, auf die sie sich bezieht, Auffahrstücke für die Räder angeordnet, und die Auflaufhöhe an den Auffahrstücken der Auffangvorrichtung ist größer als an den Auffahrstücken der Abstoßvorrichtung, so· daß das Fahrzeug nach dem Auffangen von den Auffahrstücken der Auffangvorrichtung zurück bis auf die Auffahrstücke der Abstoßvorrichtung fährt. Die Auffang- und Abstoßvorrichtungen sind in gewissen Grenzen unabhängig voneinander fahrbar. Zweckmäßig schaltet man die Abstoßvorrichtung in einem mit Motor und Bremsen versehenen Seil- oder Kettenzug ein. Die Auffahrstücke der Auffangvorrichtung bestehen vorteilhaft aus schwenkbar angeordneten, an sich bekannten Bremsschuhen, die durch eine Feder von den Schienen entfernbar und mit Hebeln und Tastrollen, welche durch feste Anschlagstücke bewegt werden, auf die Schienen auflegbar sind. Die schwenkbaren Auffahrstücke der Abstoßvorrichtung können eine Räderrast und eine Schrägfläche für das Ausschwenken durch Anlaufen der Räder haben. Die Auffang- und Abstoßvorrichtungen können zweckmäßig auch zu einem Stück vereinigt werden, welches dann kippbar mit einer Rast für das Rad versehene Auffahrstücke hat.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Abb. ι und 2 einen Aufriß und den Grundriß einer Anordnung mit getrennten Auffang- und Abstoßvorrichtungen,
Abb. 3 und 4 einen Aufriß und den Grundriß einer Anordnung mit vereinigter Auffang- und Abstoßvorrichtung.
Bei der getrennten Anordnung nach Abb. 1 und 2 laufen die Auffangvorrichtung α und die Abstoßvorrichtung b mit je vier Laufrädern c auf den zwischen den Schienen d des Gleises für das Schienenfahrzeuge vertieft angeordneten Schienen /. Die Auffangvorrichtung α hat Auf fahrstücke g, welche unter Spannung der Federh um einen Drehpunkte schwenkbar und zur Freihaltung der Durchfahrt des Schienenfahrzeuges e von den Schienen d beseitigt werden können und durch Anlauf ihrer Tastrollen k gegen Anschlagstücke /, die am Gleis in der Anfangsstellung fest angeordnet sind, auf die Schienen d auflegbar sind.
Die Auffahrstücke g liegen bei der Auffahrt der Schienenfahrzeuge e mit ihrem Auflaufteil m auf den Schienen d des Schienenfahrzeuges. Der Auflaufteil m ist nach Bremsschuhart mit einer Stoßkappe η und einer schiefen Ebene 0 versehen.
Die Auffahrstücke r der Abstoßvorrichtung b haben für die Aufnahme der Laufräder des Schienenfahrzeuges e eine Rast t und für den Auflauf und das Abstoßen eine schiefe Ebene s. Die Auffahrstücke r haben an ihren Enden eine Schrägfläche ν und eine seitlich gelegene Drehachse w.
Der Kraftantrieb ist ortsfest angeordnet. Der Motor χ mit angebauter Bremse y treibt ίο mittels.der Vorgelege S1, S2 die Treibachse i. Auf der Treibachse ι befindet sich ein Kettenrad 2, welches eine Kette 3 betätigt, die um das Kettenrad 4 zum Kettenrad 2 zurückgeführt wird. In den oberen Strang der Kette 3 ist die Abstoßvorrichtung b eingeschaltet. Die Kette 3 hat ferner einen Anschlag 5, der sich gegen die Stirnseite der Auffangvorrichtung α legt. Die Treibachse 1 ist mit einer Lamellenbremse 6 bekannter Bauart gekuppelt.
Die vereinigte Auffang- und Abstoßvorrichtung O1 nach Abb. 3 und 4 läuft mit vier Laufrädern c auf den zwischen den Schienend! des Gleises für das Schienenfahrzeug e vertieft angeordneten Schienen/ und hat Auffahrstücke gv welche um ihre Mittelachse % in Auflauf- und Abstoßstellung schwingen können. Betätigt wird das Auffahrstück gt durch Umlegen des Gewichtshebels 14 um seine feste Drehachse 15, auf welcher der Winkelhebel 16 fest angeordnet ist. Der Winkelhebel 16 betätigt mit dem einen Ende die mit ihm und dem Auf fahrstück ^1 gelenkig verbundene Lasche 17 und mit dem anderen Ende die mit ihm und einem zweiten, symmetrisch zur Vorrichtungsmitte angeordneten Winkelhebel 16 gelenkig verbundene Lasche 18, so daß beim Umlegen des Gewichtshebels 14, wie aus Abb. 3 ersichtlich, die Auffahrstücke ^1 nach beiden Seiten der Gleisrichtung in Ablauf- oder Abstoßstellung gebracht werden können. Der Kraftantrieb der vereinigten Auffang- und Abstoßvorrichtung O1 ist ortsfest entsprechend der Anordnung nach Abb. 1, 2 angeordnet. In den oberen Strang der Kette 3 ist die vereinigte Auffang- und Abstoßvorrichtung eingeschaltet.
Kommt nun bei der Vorrichtung der Abb. 1 und 2 von der linken Seite ein Schienenfahrzeug e angefahren, so1 werden die Auffahrstücke r der Abstoßvorrichtung b durch Anlaufen der Spurkränze der Laufräder des Schienenfahrzeuges e an den Schrägflächen ν um die Schwingachsen w zur Seite gedrückt, wodurch das Schienenfahrzeug e freie Durchfahrt hat und auf die Auf fahrstücke g der Auffangvorrichtung α aufläuft. Jetzt wird die Auffangvorrichtung α von dem in Fahrt befindlichen Schienenfahrzeug e mitgenommen. Bei dieser Fahrt trifft die Auffangvorrichtung α gegen den Anschlag 5 der Kette 3, wodurch bei der Weiterfahrt durch die Kette 3 die Treibachse 1 und mit dieser die Lamellenbremse 6 bewegt werden, bis durch die hemmschuhartige Wirkung der Auffahrstücke g auf den Schienen d und den Widerstand der Lamellenbremse 6 die Auffangvorrichtung α und mit ihr das Fahrzeug e zur Ruhe kommen. Infolge der schiefen Ebene 0 an den Auffahrstücken g der Auffangvorrichtung α läuft das Schienenfahrzeug e zurück und gelangt mit den Rädern auf die schiefe Ebene s der Auffahrstücke r der Abstoßvorrichtung b bis in deren Rast t. Inzwischen sind nach dem Ablauf des Schienenfahrzeuges e von den Auffahrstücken g der Auffangvorrichtung α durch die Spannung der Feder h die Auffahrstücke g um ihre Achse i geschwenkt worden, wodurch die Durchfahrt für die Schienenfahrzeuge e frei wird. Soll das Eisenbahnfahrzeug e abgestoßen werden, wird mit dem Motor χ die Abstoßvorrichtung b in Fahrt gebracht. Hierbei nimmt die Stirnwand der Abstoßvorrichtung b die Auffangvorrichtung α in Fahrtrichtung mit, bis die Abstoßvorrichtung b durch Abstoppen des Motors χ und Einfallen der Bremse y zur Ruhe kommt, während das Schienenfahrzeug e in der Abstoßrichtung weiterläuft. Wird dann durch Umschaltung des Motors χ die Abstoßvorrichtung b in ihre Grundstellung zurückgefahren, nimmt sie in eingestelltem Abstand die Auffangvorrichtung α durch den Anschlag 5 der Kette 3 bis in deren Grundstellung mit zurück, wobei durch die an den Auffahrstücken g befindlichen Tastrollen k durch Anlaufen gegen die Anschlagstücke 1 auch die Auffahrstücke g der Auffangvorrichtung α wieder ihre Grundstellung einnehmen, so daß der Vorgang von neuem beginnen kann.
Kommt bei der Vorrichtung nach Abb. 3 und 4 von der linken Seite das Schienenfahrzeug e angefahren, so gelangt es mit seiner Vorderachse auf das in Auflaufstellung befindliche Auflaufstück ^1 der vereinigten Auffang- und Abstoßvorrichtung O1 bis in die vorgesehene Rast tt und nimmt bei der Weiterfahrt die vereinigte Auffang- und Abstoßvorrichtung a± mit, wodurch die Kette 3, das Kettenrad 2, die Treibachse 1 und die mit ihr verbundene Lamellenbremse 6 in Tätigkeit treten, bis das Schienenfahrzeug e abgebremst ist. Je nachdem das Schienenfahrzeug e in der einen oder anderen Gleisrichtung abgestoßen werden soll, wird das Auffahrstück gt durch Betätigung des Gewichtshebels 14 so geschwenkt, daß die schiefe Ebene des Auffahrstückes gi in Fahrtrichtung geneigt ist. Danach wird der Motor χ betätigt, der die vereinigte Auffang- und Abstoßvorrichtung O1
bewegt. Wird der Motor Λ" gestoppt, läuft die auf dem Auffahrstück If1 befindliche Radachse des Schienenfahrzeuges e in Fahrtrichtung von dem Auffahrstück F1 ab. Zugleich werden durch eine Auslösevorrichtung bekannter Bauart die Auffahrstücke F1 so weit zur Seite gebracht, daß das Schienenfahrzeug freie Fahrt hat. Hierauf wird die vereinigte Auffang- und Abstoßvorrichtung Ci1 durch ίο das ortsfeste Triebwerk wieder in seine Anfangsstellung zurückgeführt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
  2. i. Vorrichtung zum Auffangen und Wiederabstoßen von Eisenbahnwagen mit verfahrbarer Auffang- und Abstoßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Vorrichtungen (a, b) Auffahrstücke <§"-. ?') für die Räder angeordnet sind und daß die Auflaufhöhe an den Auffahrstükken (?) der Auffangvorrichtung· (α) größer ist als an den Auffahrstücken (V) der Abstoßvorrichtung (b), so daß das Fahrzeug nach dem Auffangen von den Auffahrstücken (g) der Auffangvorrichtung (a) zurück bis auf die Auffahrstücke (V) der Abstoßvorrichtung (b) fährt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (a) und die Abstoßvorrichtung (b) in gewissen Grenzen unabhängig voneinander fahrbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrstücke (g) der Auffangvorrichtung (a) aus schwenkbar angeordneten, an sich bebekannten Bremsschuhen bestehen, die durch eine Feder t'h) von den Schienen (d) entfernbar und mit Hebeln und Tastrollen (k), die durch feste Anschlagstücke (I) bewegt werden, auf die Schienen (d) auflegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Auffahrstücke (>) der Abstoßvorrichtung (b) eine Rast (i) für die Räder und eine Schrägfläche (v) für das Ausschwenken durch Anlaufen der Räder haben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (ei) und die Abstoßvorrichtung (b) zu einem Stück Ca1) vereinigt sind, das kippbare, mit einer Rast Ci1) für das Rad versehene Auffahrstücke (F1) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstoßvorrichtung (b) in einen mit Motor Lv) und Bremse (6) versehenen Seil- oder Kettenzug (3) eingeschaltet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER78493D 1929-06-25 1929-06-25 Vorrichtung zum Auffangen und Wiederabstossen von Eisenbahnwagen Expired DE559538C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2463706A1 (fr) * 1979-08-17 1981-02-27 Do Mashino Str Z Chariot preneur, porteur et elevateur de wagons de chemins de fer pour engins de manoeuvres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2463706A1 (fr) * 1979-08-17 1981-02-27 Do Mashino Str Z Chariot preneur, porteur et elevateur de wagons de chemins de fer pour engins de manoeuvres

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