DE60213287T2 - Spielzeugauto mit neigungsausgleich unter verwendung von trägheitsenergie - Google Patents

Spielzeugauto mit neigungsausgleich unter verwendung von trägheitsenergie Download PDF

Info

Publication number
DE60213287T2
DE60213287T2 DE60213287T DE60213287T DE60213287T2 DE 60213287 T2 DE60213287 T2 DE 60213287T2 DE 60213287 T DE60213287 T DE 60213287T DE 60213287 T DE60213287 T DE 60213287T DE 60213287 T2 DE60213287 T2 DE 60213287T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
ball
energy
chassis
toy vehicle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60213287T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60213287D1 (de
Inventor
Jaime E-03430 Onil FERRI LLORENS
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fabricas Agrupadas de Munecas de Onil SA
Original Assignee
Fabricas Agrupadas de Munecas de Onil SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fabricas Agrupadas de Munecas de Onil SA filed Critical Fabricas Agrupadas de Munecas de Onil SA
Application granted granted Critical
Publication of DE60213287D1 publication Critical patent/DE60213287D1/de
Publication of DE60213287T2 publication Critical patent/DE60213287T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/08Driving mechanisms actuated by balls or weights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Spielzeugfahrzeug, das, wenn es angeschoben wird, vorübergehend ein Element hoher Trägheit antreibt, das die in ihm gespeicherte Energie zurückgibt, wenn das äußere Anschieben beendet wird. Die Einrichtung hoher Trägheit des Fahrzeugs ist derart angeordnet, dass die Reibungsverluste verringert werden sowie dem Fahrzeug selbst-ausrichtende Merkmale verliehen werden, was Verbesserungen gegenüber bekannten Ausführungsformen sind.
  • Die Verwendung von Trägheitskugeln und -rädern bei Spielzeugen ist seit langer Zeit bekannt. 1905 hat das US-Patent 800 741 ein Spielzeug offenbart, das aus einer hohlen Figur, die ein tanzendes Paar darstellt, mit einer in deren Innerem untergebrachten Kugel besteht. Dies lässt die Figur sich frei drehen und sich in allen Richtungen bewegen, wenn sie auf einer Ebene abgestellt ist, die in der einen oder der anderen Richtung geneigt ist. Hierbei wird von dem hohen Freiheitsgrad Gebrauch gemacht, der aus der kugelförmigen Gestalt der Kugel abgeleitet wird, jedoch ohne Kenntnis der Möglichkeiten, dass sie von einer schweren Kugel abgeleitet werden könnten. Das Spielzeug ist nicht in Hinblick darauf gestaltet, von Hand angeschoben zu werden, und dies ist in den Zeichnungen bestätigt, die zeigen, dass die Kugel aus Glas und nicht aus Metall hergestellt ist.
  • Das Dokument US 4 156 986 beschreibt ein kleines, sehr wirtschaftliches Spielzeugfahrzeug, das in Hinblick darauf gestaltet ist, Cerealien-Pakungen als Geschenk hinzugefügt zu werden, das aus gespritztem Kunststoff hergestellt ist, und das eine Scheibe hoher Trägheit im Inneren aufweist, die sich um eine quer verlaufende Achse dreht, während es auf einer Fläche rollt. Wenn das Fahrzeug durch Anschieben in Bewegung gesetzt worden ist, setzt sich die Bewegung während einer längeren Zeit fort als in dem Fall, bei dem das Fahrzeug keine sich drehende Scheibe hoher Trägheit besitzt. Diese Lösung ist mit zwei grundsätzlichen Problemen verbunden: in erster Linie ist, da die Achse der sich drehenden Scheibe festgelegt ist, auch ihre Höhe über der Fläche festgelegt, was seinerseits bedeutet, dass sich entweder die vorderen oder die hinteren Räder nicht auf dem Boden befinden, was das Lenkvermögen verringert; in zweiter Linie bedeutet die Tatsache, dass die sich drehende Achse der Scheibe festgelegt ist, dass die rückgewinnbare Energie verringert wird, wenn das Fahrzeug in einer Richtung angeschoben wird, die einen Winkel mit seiner vorderen-hinteren Achse bildet. Mit anderen Worten gibt es, wenn das Fahrzeug in einer Richtung angeschoben wird, die nicht diejenige seiner eigenen Achse ist, nichts, was es dazu zwingt, die Richtung zu ändern, und seine Leistung ist erheblich verringert.
  • Das oben angegebene Problem ist in US 6 071 173 und ES 200100154 U teilweise gelöst, wobei letzteres auf die Anmelderin zurückgeht, in denen sich die festgelegte Achse der sich drehenden Scheibe durch ein einfaches Metallkugellager ersetzt ist, das in der hohlen Struktur des Fahrzeugs untergebracht ist. Das amerikanische Dokument zieht eine kreisförmige Wand zur Abstützung der Kugel in Erwägung, die eine Reaktion auf das Fahrzeug, das in der Richtung der Bewegung bewegt wird, erzeugt und das auf die Höhe des Schwerpunkts der Kugel zur Einwirkung gebracht wird, was theoretisch gestattet, dass sich die Front des Fahrzeugs in der Richtung der Bewegung mit einem gewissen Grad einer Selbstausrichtung bewegt. Andererseits offenbart das spanische Dokument ein Fahrzeug, bei dem die kreisförmige Wand, die die Kugel abstützt, einfach eliminiert ist, obwohl es ein kreisförmiges Loch im Chassis des Fahrzeugs gibt, das die Merkmale der Selbstausrichtung herabsetzt, jedoch die Reibungsverluste etwas verringert.
  • Die Erfahrung der Anmelderin mit dem so offenbarten Fahrzeug hat gezeigt, dass sich überraschend, wenn sich das Verhältnis zwischen Kugelträgheit und Fahrzeuggewicht erheblich ändert, auch seine Merkmale der Selbstausrichtung ändern. Wenn die Trägheit der Kugel im Verhältnis zum Gewicht des Fahrzeugs nicht sehr hoch ist, gibt es ein klares Interesse dafür, dass das Fahrzeug auf einer kreisförmigen Fläche aufliegt, da dies ein Kräftepaar erzeugt, das die Front des Fahrzeugs im Verhältnis zu seinen Drehzentrum bewegt, das sich an einem mittleren Punkt zwischen den hinteren Rädern befindet. Die Erklärung hierfür ist in der Tatsache zu finden, dass es das Fahrzeug selbst ist (schwerer), das die Hauptbahn bestimmt, wobei die Kugel nur eine seitliche Reaktion auf seine Front ausübt. Wenn jedoch die Trägheit der Kugel erheblich größer als das Gewicht des Fahrzeugs ist, ist die Hauptbahn durch die Kugel bestimmt, und ist es das Fahrzeug, das sich um sie dreht, wobei sich die Front und das Heck gleichzeitig bewegen. Unter diesen Bedingungen hängt die Bewegung des Fahrzeugs von der Position des Widerstandszentrums (definiert durch die Reibung der Räder) in Bezug auf die Trägheitskugel ab.
  • Daher ist ein Ziel dieser Erfindung ein Spielzeugfahrzeug, das aufgrund von Trägheit mit verbesserten Merkmalen der Selbstausrichtung und mit hoher Trägheit und niedrigen Reibungsverlusten fährt.
  • Dieses vorgeschlagene Ziel wird bei dem Fahrzeug der Erfindung durch Anordnung einer eingeschlossenen Kugel erheblicher Trägheit im Verhältnis zum Gewicht des Fahrzeugs im Inneren des durch den oberen Körper und das untere Chassis gebildeten Hohlraums erreicht; diese Kugel rollt frei über die Fläche, auf der das Spielzeugfahrzeug abgestellt ist. Die Öffnung im Chassis des Fahrzeugs, durch die hindurch die Kugel sichtbar ist, ist ein geradseitiges Vieleck, was die lineare Berührung des Standes der Technik mit einem oder zwei Berührungspunkten ersetzt. Diese mehreckige Öffnung befindet sich vor dem Widerstandszentrum des Fahrzeugs, definiert als der virtuelle Wirkungspunkt, der sich aus den unterschiedlichen Reibungskräften ergibt, die sich aus dem Gewicht der Räder auf der Ebene der Fläche ergeben.
  • Sollte das Gewicht des Fahrzeugs, die Trägheitskugel nicht eingeschlossen, zu 50:50 zwischen den vorderen Rädern und den hinteren Rädern verteilt sein, wobei alle Räder denselben Durchmesser und dieselbe Breite aufweisen, befindet sich das Widerstandszentrum auf dem Kreuzungspunkt der Halbierenden des durch die Berührungspunkte der Räder auf der Fläche gebildeten Rechtecks. Ansonsten bewegt sich das Widerstandszentrum in Richtung zu den Rändern, die den größeren Prozentsatz des Gewichts des Fahrzeugs tragen oder im Allgemeinen eine größere Reibung aufweisen, was durch Veränderung der Breite und der Rauhigkeit der Räder modifiziert werden kann. Das Wider standszentrum des Fahrzeugs kann durch Berechnungen oder vorzugsweise durch empirisches Testen bewertet werden. Die Wahl des Abstandes zwischen dem Berührungspunkt der Kugel mit der Fläche und dem Zentrum der mehreckigen Öffnung hängt von dem Ausmaß ab, mit dem das Spielzeugfahrzeug wunschgemäß manövrierbar sein soll. Die Eigenschaften des Fahrzeugs können leicht in Abhängigkeit davon modifiziert werden, ob es beispielsweise ein Sportwagen oder ein Schwerguttransporter ist.
  • Zur Vervollständigung der obigen Beschreibung und zum leichteren Verständnis der Charakteristika der Erfindung wird eine detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform auf der Grundlage der beigefügten Zeichnungen vorgesehen, die in einer erläuternden, jedoch nicht einschränkenden Weise das folgende zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der während der Selbstausrichtung wirkenden Kräfte, wie sie bei unter Verwendung der vorbekannten Technik hergestellten Fahrzeugen festgestellt worden sind;
  • 2 eine schematische Darstellung der während der Selbstausrichtung wirkenden Kräfte, wie sie bei dem erfindungsgemäß hergestellten Fahrzeug festgestellt worden sind;
  • 3 einen Schnitt durch das Fahrzeug der Erfindung.
  • Die Bezugszeichen entsprechen den folgenden Teilen und Bauteilen:
  • 1
    Spielzeugfahrzeug
    2
    oberer Körper
    3
    Chassis
    4
    mehreckige Öffnung
    5
    Trägheitskugel
    6
    Räder
    7
    Radwellen
    8
    Fläche
    9
    kreisförmige Wand
  • 1 zeigt die schematische Darstellung der Kräfte und der Bewegung, die während der Selbstausrichtung eines entsprechend dem Stand der Technik hergestellten Fahrzeugs erzeugt werden. Dementsprechend bestimmt das verhältnismäßig schwere Fahrzeug die Hauptbahn, nachdem es von Hand angeschoben worden ist. Die Trägheitskugel (5), die auf die kreisförmige Wand (9) wirkt, erzeugt eine Kraft R1, die ein Bewegung M1 verursacht, die bestrebt ist, die Front des Fahrzeugs in der Richtung der Bewegung zu bewegen, was verursacht, dass sich das Fahrzeug mit Bezug auf das Drehzentrum O dreht, das sich unter diesen Bedingungen zwischen den hinteren Rädern oder in der Nähe derselben befindet. Die Bewegung ist ganz plötzlich und nicht sehr natürlich, und sie bewirkt hohe Verluste, die auf die Reibung zwischen der Trägheitskugel (5) und der kreisförmigen Wand (9) zurückzuführen sind.
  • Bei dem Fahrzeug der Erfindung ist die Trägheitskugel (5) zwischen einem oberen Körper (2) und einem Chassis (3) eingeschlossen, wobei eine mehreckige Öffnung (4) vorgesehen ist, durch die hindurch die Trägheitskugel (5) auf der Fläche (8) rollen kann, durch die sie jedoch nicht hindurchfällt, wenn das Fahrzeug (1) von der Fläche (8) abgehoben wird. Siehe 3.
  • Wenn das Fahrzeug der Erfindung in einer anderen Richtung als in der Richtung seiner vorderen-hinteren Achse angeschoben wird, wird die Bahn hauptsächlich durch die Trägheitskugel (5) bestimmt und aufrechterhalten, da wir angenommen haben, dass im Verhältnis zu letzterer das Fahrzeug sehr leicht ist. Folglich unterliegt, wie in 2 dargestellt ist, das Fahrzeug einer resultierenden Kraft R2, die auf sein Widerstandszentrum O infolge der Reibungskräfte F zur Einwirkung kommt, die an jedem seiner Räder (6) in Erscheinung treten, was ein drehendes Moment M2 verursacht, das am Fahrzeug wirkt, wobei sich sowohl die Front als auch das Heck gleichzeitig um die Trägheitskugel (5) bewegen, die ihre Bahn ungestört weiterverfolgt. Die Intensität der Reaktionen hängt von dem absoluten Wert der resultierenden Kraft R2 und dem Abstand "d" zwischen dem Berührungspunkt der Trägheitskugel (5) auf der Fläche (8) und dem Widerstandszentrum O ab, der nach Belieben verändert werden kann. In 2 ist angenommen worden, dass das Gewicht zu 50/50 zwischen den vorderen und den hinteren Rädern verteilt ist, was andererseits einem Konzept entspricht, das durch bestimmte derzeitige Fahrzeughersteller leidenschaftlich verteidigt wird.
  • In Hinblick auf die industrielle Ausführungsform soll die Trägheitskugel (5) zwischen dem oberen Körper (2) und dem Chassis (3) eingesetzt werden, bevor diese in irgend einer bekannten Weise miteinander verbunden werden, und die Räder können an den entsprechenden Radachsen (7) drehend angebaut oder befestigt werden und ausschließlich dekorativ sein, wobei sie Teil des oberen Körpers (2) oder des Chassis (3) bilden, was die Herstellungskosten des Produkts erheblich herabsetzt.
  • Für einen Fachmann ist eine Reihe möglicher Veränderungen und Modifikationen ersichtlich, wobei das Wesen der Erfindung aufrechterhalten wird. Folglich zeigen die Figuren eine mehreckige Öffnung (4) in der Form eines Sechsecks, was als eine optimale Lösung anzusehen ist, sie kann jedoch gleichfalls quadratisch, dreieckig oder eine Form mit mehr Seiten sein, obwohl in diesem Fall die Vorteile der niedrigen Reibung umso mehr verloren gehen, je stärker eine Annäherung an einen Kreis erfolgt.

Claims (3)

  1. Selbstausrichtendes Spielzeugfahrzeug mit Trägheitsenergie mit einer Trägheitskugel (5), die in einem oberen Körper (2) angebracht und eingeschlossen ist und in der Lage ist, über eine Oberfläche (8) zu rollen, wenn die Bewegung manuell begonnen wird, und wenn diese Bewegung abgebrochen wird, gibt sie ihre kinetische Rollenenergie an das Spielzeugfahrzeug weiter, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Kugel die besagte Energie durch die Kanten einer mehreckigen Öffnung (4) eines Chassis (3) weitergibt, die das Unterteil des genannten oberen Körpers (2) schließt, wobei die mehreckige Öffnung (4) sich vor dem Widerstandszentrum des Fahrzeugs befindet.
  2. Selbstausrichtendes Spielfahrzeug mit Trägheitsenergie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreckige Öffnung ein Sechseck ist.
  3. Selbstausrichtendes Spielfahrzeug mit Trägheitsenergie gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Fahrzeugs ohne die Trägheitskugel (5) gleichmäßig auf die Vorder- und Hinterräder verteilt ist.
DE60213287T 2002-03-22 2002-03-22 Spielzeugauto mit neigungsausgleich unter verwendung von trägheitsenergie Expired - Fee Related DE60213287T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/ES2002/000150 WO2003080208A1 (es) 2002-03-22 2002-03-22 Vehiculo de juguete autoalineable con energia de inercia

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60213287D1 DE60213287D1 (de) 2006-08-31
DE60213287T2 true DE60213287T2 (de) 2007-08-02

Family

ID=28051934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60213287T Expired - Fee Related DE60213287T2 (de) 2002-03-22 2002-03-22 Spielzeugauto mit neigungsausgleich unter verwendung von trägheitsenergie

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1488835B1 (de)
AT (1) ATE333311T1 (de)
AU (1) AU2002249297A1 (de)
DE (1) DE60213287T2 (de)
ES (1) ES2268007T3 (de)
PT (1) PT1488835E (de)
WO (1) WO2003080208A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1582244A1 (de) * 2004-04-01 2005-10-05 Glory Innovations, Inc. Aus Platten zusammengebautes Spielzeugauto mit rollender Kugel
FR2999949B1 (fr) * 2012-12-26 2016-03-04 Baobab Toys Ltd Jouet roulant

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074467B (de) * 1960-01-28 Dresden Eberhard Paßler Spielfahrzeug mit einem Roll korper zur selbsttätigen Fortbewegung
DE485351C (de) * 1929-10-31 Ulrich Emmert Lauffigur fuer Geduldspiele
FR794261A (fr) * 1935-08-29 1936-02-12 Gilaz & Cie A Perfectionnement aux jeux comportant des mobiles dont les translations sont assurées par les déplacements angulaires de la surface sur laquelle ils roulent ou glissent
US4156986A (en) * 1977-06-30 1979-06-05 Rb Toy Development Co. One-piece molded plastic vehicle and transport member
US6071173A (en) * 1997-11-03 2000-06-06 Kelley; William J. Miniature toy vehicle manually urged in motion

Also Published As

Publication number Publication date
EP1488835B1 (de) 2006-07-19
WO2003080208A1 (es) 2003-10-02
ATE333311T1 (de) 2006-08-15
ES2268007T3 (es) 2007-03-16
AU2002249297A1 (en) 2003-10-08
EP1488835A1 (de) 2004-12-22
DE60213287D1 (de) 2006-08-31
PT1488835E (pt) 2006-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT506945B1 (de) Fahrzeug
WO2006136046A1 (de) Rollstuhl mit mittenradantrieb
DE69619583T3 (de) Vierrädriger Gabelhubwagen
DE3814374A1 (de) Kugelraste
DE60019631T2 (de) Konstruktionsspielzeugset mit fahrzeug
DE2229547A1 (de) Dragster-spielfahrzeug
EP1080954A2 (de) Querträger als Bestandteil einer Verbundlenkerachse
DE2054301A1 (de) Selbstfahr Spielzeugfahrzeug
EP0322634B1 (de) Höhenverstellbare Stütze, insbesondere mittels Handkurbel betätigbare Stütze für Sattelanhänger
DE10257480B4 (de) Energieabsorbierendes Wischersystem für ein Fahrzeug
DE102008038637B4 (de) Ladekorb für ein Flugzeug
DE2810218A1 (de) Elektrische vorrichtung zur einstellung eines elementes, wie z. b. des aeusseren rueckblickspiegels eines kraftfahrzeuges
DE3904460C2 (de)
DE60213287T2 (de) Spielzeugauto mit neigungsausgleich unter verwendung von trägheitsenergie
DE2158931A1 (de) Achsanordnung fuer einzelradaufhaengung
DE3837730A1 (de) Laufsteuervorrichtung fuer ein fahrzeug
DE102007031237A1 (de) Kippwinkel-gelenktes Rollgerät mit versetzten Rollen
DE10354548B4 (de) Fahrzeug für den Einsatz in unwegsamem Gelände
DE8311151U1 (de) Miniaturspielfahrzeugaufbau
EP1174317B1 (de) Stützeinrichtung für Fahrzeuge
DE19983619B4 (de) Motorisierter Rollstuhl
EP0561394B1 (de) Luftfeder
DE1480036A1 (de) Anti-Schlingervorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DD244316A5 (de) Verankerungssystem fuer starre achsen von fahrzeugen mit staarr an dem fahrgestell befestigten, vertikal beweglichen aufhaengungen
DE3739422A1 (de) Gleitschutz fuer fahrzeugreifen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FABRICAS AGRUPADAS DE MUNECAS DE ONIL, S.A., O, ES

8339 Ceased/non-payment of the annual fee