DE7801670U1 - Puppe mit flexiblem rumpf und drehbarem kopf - Google Patents

Puppe mit flexiblem rumpf und drehbarem kopf

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Description

- 6 PUPPE MIT FLEXIBLEM RUMPF UND DREHBAREM KOPF
Die Erfindung betrifft eine Puppe, die einen flexiblen Rumpf und einen drehbaren Kopf aufweist und bezieht sich in diesem Zusammenhang auf einen neuartigen Mechanismus zur Verschwenkung bzw. zum Drehen des Kopfes durch von Hand erfolgtes Zusammenpressen des Rumpfes.
Puppen, die mit Elementen zu ihrer Belebung ausgerüstet sind, durch die die Bewegung eines Kindes nachgeahmt werden kann, sind bekannt. Bei einigen Ausführungsformen läßt sich demnach der Kopf der Puppe drehen oder hin- und herschwenken. Bei anderen Formen der Belebung werden die Augen, Lippen o.dgl. bewegt. Die Mechanismen, die für diese verschiedenartigen Balebungsmögiichkeiten Verwendung finden, weisen manigfache Formen auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, einen Mechanismus zu schaffen, durch den das Zusammenpressen in einer ersten Richtung verwandelt wird in einen normalen Bewegungsablauf, wobei dieser Mechanismus vor allem in einer Puppe Verwendung finden soll. Durch Zusammenpressen des Rumpfes soll der Kopf der Puppe verschwenkt werden können, so daß der Vorgang des Küssens nachgeahmt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Puppe durch einen kompressiblen Rumpf mit einer Halsöffnung sowie einer an dem Rumpf neben der Halsöffnung angeordneten Tragvorrichtung gelöst. Ein Kopf aus einem verformbaren Material ist an der Tragvorricntung gelenkig oder drehbar angebracht. An der Tragvorrichtung ist ferner ein Mechanismus befestigt, der sich ins Innere des Rumpfes hineinerstreckt und ein stationäres Glied sowie ein Glied aufweist, das in bezug auf das stationäre Glied verschiebbar ist, wobei beide Glieder Teil einer einheitlichen Anordnung sind und eine mittlere
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Druckplatte besitzen, die beim Zusammenpressen des Puppenrumpfes betätigt werden kann, um den verschiebbaren Körper in bezug auf den stationären Körper in einer Richtung zu bewegen, die r.ormal zur einwirkenden Kraft verläuft. Ein verschwenkbarer Lippenberührungshebel ist im Inneren des Puppenkopfes befestigt, und der verschiebbare Körper ist liiit einer Rampe ausgestattet, die mit dem Hebel zusammenwirkt, um das Innere des Puppenkopfes, daß sich neben den Lippen befindet, zu verformen und dadurch einen Kuß zu simulieren f oder das Herausstülpen der Mundpartie nachzuahmen. Das freie Ende des verschiebbaren Körpers ist im Inneren des Puppenkopfes angelenkt, um dadurch den Puppenkopf in Abhängigkeit von der Betätigung der Druckplatte zu drehen. Diese Anlenkung erfolgt durch einen Stimmenmechanismus, der mit einer verformbaren Membran oder einem Faltenbalg ausgerüstet ist, -ieIcher dem Stimmenmechanismus als Folge des Zusammenpressen des Faltenbalgs Luft zuführt, sobald der Faltenbalg von einem Vorsprung in dem Puppenkopf berührt wird, während der Mechanismus betätigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht der Puppe längs einer Ebene, die sich durch durch die Längsmittellinie der Puppe von vorne nach hinten erstreckt;
F'g. 2 eine teilweise weggeschnitten'"-1 unci teilweise quergeschnittene Vorderansicht der Puppe von Fig. 1, die den Kopfversehwenkungsmechanismuij zeigt;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, ähnlich derjenigen von
Fig. 1, die den Kopfverschwenkungsmechanismub im betätigten Zustand zeigt;
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Fig. 5 eine Vorderansicht des Puppenkopfes, wobei der Mechanismus sich in einem in Fig. 3 gezeigten betätigten Zustand befindet;
Fig. 6 eine qu_-rgeschnittene Seitenansicht des von dem Faltenbalg betätigten Stimmenmechanismus, längs der Linie 6-6 in Fig. 2, und
Fig. 7 eine Querschnittsansicht des durch den Falkenbalg betätigten Stimmenmechanismus, längs der Linie 7-7 in Fig. 2.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Puppe dargestellt, die einen allgemein mit 10 bezeichneten Körper aufweist, zu dem ein Rumpf 12, ein Paar Arme 14 und ein Paar Beine 16 gehören und der aus einem einteiligen, im allgemeinen hohlen Formstück besteht, welches aus flexiblem Vinyl oder hautähnlichem Material gefertigt ist. Der Puppenkörper 10 weist einen mit ihm aus einem Stück bestehenden Halsteil 18 auf, in dem sich eine Halsöffnung 20 befindet. Das Innere des Rumpfes 12 ist im allgemeinen mi t einem schaumähnlichen Material 22 gefüllt und dort in geeigneter Weise befestigt, woi;ei der zentrale Teil des Materials weggeschnitten ist, so daß eine 1 Ingliche Öffnung 2't entsteht, die sich zur Aufnahme des im folgenden beschriebenen Mechanismus eignet. Dieser Mechanismus hat die Aufgabe, den Kopf 26 der tjppe beim Zusammenpressen des Rumpfes 12 zu ureheii, während gleichzeitig die Lippen 28 des Kopfes 2i nach außen bewegt werden, um einen Kußvorgang nachzuahmen, wobei ebenfalls gleichzeitig ein Stimmenmechanismus 30 innerhalb des Kopf.s 26 betätigt wird, der das Kußgeräusch
Fig. 4 eine Vorderansicht des Puppenkopfes in seinem Normalzustand, wobei der Mechanismus die in Fig. 1 gezeigte i Stellung einnimmt; |
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nachahmt.
Die Halsöffnung 20 ist im allgemeinen kreisrund und in sie ist ein rohrförmiger Stützkörper 32 eingesetzt und in ihr befestigt, der zur Versteifung des Halses 13 dient, sowie eine Vorrichtung bildet, die jur drehbaren Abstützung des Kopfes 26 verwendet wird. Das untere Ende des Stützkörpers 32 ist offen, während sein oberes Ende einen nach innen gedrehten, haubenformigen Körper 34 aufweist, der dort befestigt ist, und mit nach unten gerichteten Teilen 36 versehen ist, die von der Oberfläche des Stützkörpers 32 aus auseinanderstreben und ein Paar mit ihnen untrennbar verbundene, ausgerichtete Drehzapfen 38 aufweisen. Die nach unten zu auseinanderstrebenden Teile 36 verlaufen außerhalb des Halsteils 18 und unterhalb des oberen Umfangs der Halsöffnung 20.
Der Kopf 26 ist zweiteilig ausgebildet und hohl und hat eine äußere aus einem flexiblen Vinyl oder hautähnlichem Material gefcrmte Abdeckung. In dieser äußeren Abdeckung des Kopfes 26 befindet sich eine Schädeldecke 40, cie in etwa dem inneren Umriß des Kopfes 26 folgt, jedoch von der flexiblen Abdeckung mit Abstand getrennt ist. Die Schädeldecke 40 besteht aus einem im allgemeinen steifen Plastikmaterial, über der die flexible Abdeckung so angeordnet ist, daß die zusammengebaute Konstruktion den Puppenkopf 26 ergibt. Das untere Ende des Kopfes 26 ist mit einer Öffnung 42 versehen, die etwas größer ist als der Durchmesser des Halses und eine längliche Form aufweiot, die sich von vcrne na.ch hinten erstreckt, um sich an das Verschwenken des Kopfes 26 anzupassen. Die Schädeldecke 40 ist mit einer ähnlichen Öffnung M versehen, welche mit der Öffnung 42 fluchtend ausgerichtet ist, wobei der untere Teil 46 der Schädeldecke 44 so geformt ist, daß er mit einer sich nach innen erstreckenden, kreisrunden Schulter 48 in Eingriff gebracht werden kann, die auf
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inneren Oberfläche der flexiblen Abdeckung neben der Öffnung 42 ausgebildet ist. Der Eingriff der Schulter 48 in die Aussparungen des Teils 46 bildet eine Reibverbindung und schafft eine Ausrichtung der Teile in bezug aufeinander. In der Nähe der Lippen 28 ist die Schädeldecke 40 mi' ainem Schlitz oder einer Öffnung 50 versehen. Durch den Schlitz 50 erstreckt sich ein Lippenbetätigungshebel 52, der die rOrm eines umgekehrten T aufweist, dessen Stamm an einer Nadel 54 gelenkig befestigt ist, die mit der Schädeldeo'..e 40 ein einheitliches Grnzes bildet. Das eine Ende 56 des Querstabes erstreckt sich durch den Schlitz 50 und liegt mit der durch das Gewicht erzeugten Kraft an der inneren Oberfläche der flexiblen Abdeckung des Kopfes 26 neben den Lippen 28 an, während das andere Ende des Querstabs als Kurvenscheibenfolgeelemente 58 ausgebildet ist, daß sich durch einen Schlitz 60 im Stützkörper 32 erstreckt.
Mit dem umgekehrten, haubenförmigen Körper 34 ist ein Antriebsmechanismus verbunden, der sich in die Öffnung 24 entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Mittellinie des Puppenkörpers 10 hineinerstreckt und tatsächlich ein Linearkrafterzeuger ist, welcher eine kleine seitliche Eingangsbewegung in eine lineare Ausgangsbewegung umsetzt, die normal zur Eingangsbe-.vegung gerichtet ist. Dem Mechanismus, der allgemein mit 62 bezeichnet ist, ist ein einteiliges, geformtes Teil aus Plastikmaterial mit integralen Gelenkabschnitten, die seinen verschiedenen Teilen ermöglichen, so ausgerichtet zu werden, daß sie die in der Zeichnung dargestellte Gestalt einnehmen. Zu den verschiedenen Teilen des Mechanismus 62 gehört ein stationärer, rinnenförmiger Körper 64, dessen Rinne so liegt, daß sie mit dem öffnungsteil gegen die Vorderseite des Rumpfes 12 gerichtet ist. Das obere Ende des rinnenförmigen Körpers 64 ist mit vergrößerten gegenüberliegenden, nicht dargestellten Seitenwänden versehen, die in Führungs-
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abschnitte 66 hineinpassen, w-.'l^he i.-; dem haubenf örmigen Körper 34 ausgebildet sind. Er, handelt :;ich hier urr. einen Reibschlußsitz, der den ri nnenförraipen Körper 64 in fecter Anordnung in bezug aaf die StU", zvorrichtur.g hält, die von dem Stützkörper 32 und dem umgekehrten, haubenförmigen Körper 34 gebildet wird. Am unteren Ende des rinnenförmigen Körpers 64 befinde*" sieh .-in intepraler Gelenkabschnitt 68, reduzierten Querschnitts, an dem uin erster trapezförmiger Wannenkörper 70 angelenkt ist, dessen anderes Ende mit einem ähnlichen integralen, einen reduiiier^· :. Querschnitt aufweisenden Gelenkteil 72 versehen ist, der einen ähnlichen zweiten, trapezförmigen Wannenkörper 74 aufweist, welcher mit ihm gelenkig verbunden ist. Die wannenförmigen Körper 70 und 74 sind an einer Zwischenendverbindung in bezug aufeinander verschwenkbar, wobei ihr-r offenen Abschnitte sich in Richtung auf den rinnenf örmigen Körpe" 64 erstrecken, während die Seitenwände, die durch den Gelenkabschnitt 72 verbunder, sind, miteinander in Fluchtungslage gebracht werden können, so daß eine breite Druckplatte entsteht, die normalerweise in einer Ebene parallel zu der in Längsrichtung verlaufenden Mittellinie des Rumpfes 12 angeordnet ist. Mit dem "nderen Ende des trapezförmigen Wannenkörpers ist ein Gelenkabschnitt 76 reduzierten Querschnitts fest verbunden, der einen Gleitkörper 78 aufweist, welcher sich von ihm aus nach oben erstreckt und dabei innerhalb der Rinne des rinnenförmigen Körpers 64 gleitet, um einen Antrieb in Richtung des in Fig I gezeigten Doppelpfeils zu schaffen.
Wenn sich der Mechanismus 62 in seiner zusammengebauten Lage innerhalb der Öffnung 24 befindet, liegt die Ebene des rinnenförmigen Körpers 64 und der entsprechende Gleitkörper 78 entlang der- Linie zwischen den Armen I4 des Puppenkörpers 10. Der Gleitkörper 78 wird in dem rinnenförmigen Körper 64 durch
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sich nach inn^n erstreckende Schnappzähne 80, d^e auf gegenüber ■ iegenclon Seitenwänden des Rinnenkörpers 6H ausgebildet sind. Im zusammengebauten Zustand sind die Seitenwände der Muldenkörper 70 und J^ neben den Gelenken 68 bzw. 76 parallel zueinander at.geordnet, und jeder Mulder:körp'_-r ist mit einem integralen Halt^rungsvorsprung 82 bzw. 64 versehen, die die gegenüberliegenden Enden eines Federkörpers 86 festhalten, der die Seitenwände gegei inander drückt. Der Federkörpur 86 ist auf einer Lini^ angeordnet, die etwa parallel zu der Ebene des Rinnenkörpers 6H verläuft, und er zieht normalerweise die Muldenkörper 70 und 74 in die in Fig. 1 gezeigte Lage.
Das ober·: freie Ende 88 des Gleitkörpers 78 hat eine kantenförmige Gestalt, durch die er in der Gießvorrichtung 66 gleiten kann, wobei sein oberes Ende eine Drehachse 90 aufweist, die auf einer Linie lotrecht zur Bewegungsrichtung des GleitkCrpers 78 und parallel zu einer Linie liegt, die durch die Drehzapfen 38 verläuft, an denen die Schädeldecke M0 gelenkig angebracht ist. Die Drehrichtung ist so gewählt, daß dem Kopf bei Betätigung des Mechanismus 62 eine Nickbewegung erteilt wird, wie dies im folgenden näher erläutert ist.
Zwischen dem Ende 88 und dem Gelenk 76 des Gleitkörpers 78 ist der Gleitkörper 78 mit einer lotrecht verlaufenden Rampe 92 versehen, die mit dem Kurvenscheitenfclge-Element 58 des Lippenhebels 52 zusammenwirken kann, um den inneren Teil der flexiblen Abdeckung des Kopfes 26 neben den Lippen 28 nach außen zu drücken und dadurch das Nachaußenstülpen der Lippen 38 zu bewirken oder einen Kußvorgang zu simulieren,
An der Drehachse 90 des Gleitkörpers 78 ist der Stinur.enmechanismus 30 befestigt, der einen Hauptkörperteil 96 auf-
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weist, welcher im allgemeinen aus steifem Plastikmaterial besteht und mit einem Flansch 98 versehen ist, welcher eine Gelenkeinrichtung 100 aufweist, die an der Drehachse 90 befestigt ist. Das andere Ende des Flansches 98, das der Gelenkeinrichtung 100 diametral gegenüberliegt, ist mit einem Wellenaufnahmeteil 102 versehen, der auf einer Nabe 104 drehbar gelagert ist, die ein untrennbarer Bestandteil der Schädeldecke 40 ist. Die Ebene des Flansches 98, die twischen seinen Gelenken verläuft, ist unter einem Winkel angeordnet, der im Uhrzeigersinn aus der senkrechten Bewegungsbahn des Gleitkörpers 78 (Fig. 1) wegführt, um dadurch auf die Schädeldecke 40 im Uhrzeigersinn einen Druck auszuüben, Sobald der Gleitkörper 78 sich in Richtung des Pfeils aufwärtsbewegt, der durch die Drehachse 90 läuft.
Der Hauptkörperteil ^o des Stimmenmechanismus 30 (siehe auch Fig. 6 und 7) ist in etwa haubenförmig ausgebildet und weist einen integralen, abwärtsgerichteten Kammerteil 108 auf, der mit einem Stimmenmechanismus 110 in Strömungsmittelverbindung steht. In dem Hauptkörp=;rteil 96 ist ein zweiter twa tassenförmiger Körper 112 befestigt, der durch Reibungswirkung dort festgehalten wird, und eine Öffnung 114 in seinem Boden aufweist, welche mit dem Kammerteil 108 in Verbindung Steht. Der tassenförmige Körper 112 ist mit einem abwärtsgerichteten Vorsprung II6 versehen, der sich nahe am Boden des Hauptkörperteils 96 befindet und so gestaltet ist, daß er an einem kreisrunden, scheibenähnlichen Membrankörper II8 anliegt und diesen in seiner Lage hält, der gegen eine kreisrunde Rippe 120 abdichtet, die im Boden des Hauptkörperteils 96 unmittelbar über dem Kammerteil 108 ausgebildet ist. Eine Luftabzugsöffnung 122, die im Boden des Hauptkörperteils 96 ausgebildet ist, ist ebenfalls mit einer Membran II8 versehens die in der Lage ist, die obere Rippe des Hauptkörperteils auf der Seite des Vorsprungs Ho, der Rippe 120 gegenüberliegend, zu berühren. Ein kuppeiförmiger, flexibler Faltenbalgkörper 124 weist bei 126 einen vergrößerten Umfang auf,
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der nach innen gerichtet ist und mit einer Nut 128, die rund um den Umfang des offenen Endes des Hauptkörperteils ;'6 läuft, in Reibungseingriff steht.
Die Stimme 110 und die Form des Stimmenmechanismus 30 soll ein hörbares Geräusch bzw. einen hörbaren Ton liefern, der dem "Kuß"-Geräusch entspricht. Beim Eindrücken des Faltenbalgkörpers 124 in der durch den Pfeil in den Fig. 6 und 7 angezeigten Richtung, drückt die komprimierte Luft gegen die Membran 118, um dadurch den Kammerteil 108 und die Luftentspannungsöffnung 122 abzudichten. Wenn der elastische Faltenbalgkörper 124 in seiner Ausgangsstellung zurückkehrt, die in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, wird Luft durch die Stimme 110 eingesaugt und ebenfalls durch die Luftentspannungsöffnung 122, wobei die eindringende Luft ein Geräusch verursacht, das beim "Küssen" auftritt.
Zusätzlich zu der Abgabe eines hörbaren Geräusches oder Tones sind vor der Betätigung des Mechanismus 62 die am Kopf 26 befindlichen Lippen 28, wie aus Fig. 4 hervorgeht, mit geringem Abstand getrennt worden, und nach einer Betätigung des Mechanismus 62 werden die Lippen 28, wie aus Fig. 5 ersichtlich, getrennt, und wenn die Lippen 28 anfänglich in geeigneter Weise modeliert werden, wird durch das Trennen der Lippen 28 die Wirkung des Küssens simuliert, die zusammen mit der Betätigung des Stimmenmechanismus 30 zum Entstehen eines Kußgeräusches führt, wodurch eine hörbare wie auch eine sichtbare Belebung der Puppe erreicht wird. Im Normalzustand, wie er aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der Puppenkopf 26 in leichter Vorwärtsneigungsstellung, wobei der Lippenhebel 52 mit seinem Lippenbetätigungsarm 56 an der inneren Oberfläche der flexiblen Kopfabdeckung neben den Lippen 28 anliegt. Die trapezförmigen Muldenkör-per- 70 und 74 sind mit ihren Seiten durch das Gelenk 72 verbunden, so daß eine Ebene oder Druckplatte gebildet wird,
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die an den Schaumstoff 22 auf der äußeren Oberfläche der Öffnung 24 aufliegt, wobei der Schaumstoff 2 2 den Raum zwischen der Öffnung 24 und der äußeren flexiblen Bedeckung des Rumpfes 12 ausfüllt. Die Feder· 86 hält die trapezförmigen Muldenkörper 70 und 74 so, daß ihre gegenüberliegenden Seitenwände mit Abstand parallel liegen. Der Gleitkörper 78 befindet sich innerhalb der Rinne des rinnenförmigen Körpers 64, wobei seine Drohachse 100 den Stimmenmechanismus 3C in nichtbetätigtem Zustand hält. Wenn ein Kind die Puppe ergreift;, und zwar gewöhnlich mit beiden Händen, verformt sich der Rumpf 12 aus der in Fig. 3 gestrichelten Lage in die in durchgezogenen Linien gezeichne ce Lage, wodurch auf die Druckplatte ein Druck ausgeübt wird, der das Gelenk 72 nach innen gegen den Rinnenkörper 64 bewegt. Diese entgegen der von dem Federkörper 86 erzeugten Kraft erfolgende Wirkung drückt den Gleitkörper 78, der mit dem Rinnenkörper 64 in gleitender Berührung steh*- nach oben. Während dieser Aufwärtsbewegung berührt die Rampe 92 das Kurvenscneibefolgeelement 58 des Lippenhebels 52, um dadurch letzteren im Uhrzeigersinn zu verschwenken, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch die Lippen 28 nach außen verformt und getrennt werden. Gleichzeitig läßt die gelenkige Verbindung des Flansches 98 während dieser Aufwärtsbewegung des Gleitkörpers 78 zwei Ereignisse eintreten. Zunächst bewirkt die Aufwärtsbewegung der Drehachse 90 durch die Verbindung des Flansches 98 mit der Schädeldecke Ί}, daß der Kopf 26 in Uhrzeigersinn gedreht wird, wobei die Größe der Drehung aufgrund der Gelenkverbindung, bezogen auf die Vorschiebung des Gleitkörpers 78, proportional kleiner ist. A^s zweites wird dt- St immenrr.echar;nrr.u.r? 30 in bezug auf dir Drehachse, die von der Nabe 104 gebii let v.ird, go lange im Uhrzeigersinn verschwonkt, bis der kuppelf"rmige Fa^tenb^lr 124 einen stationären, nach innen gerichteten, breit flächigen Vorsprung 130 auf der Innenseite der Sch-vic· ldecku 40 berührt, der dadurch den j'al^er.balg 124 eindrückt, was zu den
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oben beschriebenen Polgen hinsichtlich des Betriebs des Stimmenmechanismus 30 führt. Der Mechanismus 62 ist in seiner vollen Betätigungs- oder AntrieDsstellung in Fig. 3 dargestellt und dort ist auch seine Wirkung auf den Lippenhebel 52 und den Stimmenmechanismus 30 dargestellt. Wenn der Rumpf 12 losgelassen wird, drehen sich die trapezförmigen Wannenkörper 70 und 7^ in bezug aufeinander um das Gelenk 72, und zwar unter der von dem Federkörper 86 erzeugten Kraft, wodurch die Teile zusammengedrückt werden, und nach diesem Loslassen wird v~>n dem Stimmenmechanismus 30 ein "Kuß"-Geräusch ausgesendet, wenn die Lippen 28 in ihre normale Stellung zurückkehren können, sobald das Kurvenscheibenfolgeelement 58 des Lippenhebels 52 mit der Rampe 92 außer Berührung tritt.
Demzufolge läßt sich r°.er Mechanismus 62, obgleich er hier in Verbindung mit einer Puppe dargestellt und beschrieben wurde, um eine Drehung des Kopfes zusammen mit einem simulierten hörbaren Kußgeräusch und einer sichtbaren Kußbewegung zu erzeugen, in jeder beliebigen Vorrichtung verwenden, in der verlangt wird, eine kleine seitliche Eingangsbewegung in eine lineare Ausgangsbewegung umzusetzen, die normal zur Eingangsbewegung erichtet ist. Der Mechanismus 62 bildet grundsätzlich ein geformtes Teil aus Plastikmaterial mit angeformten, einteiligen Gelen/.teilen und einem Federkörper, wobei der GI ;itkörper 78 in den Rinnenkörper 64 einschnappt und in ihm durch die Rastnase 80 gehalten wird.
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Claims (18)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Puppe mit wenigstens einem teilweise flexiblen Rumpf, in dem sich eine Halsöffnung befindet und der einen Hohlraum enthält, welcher mit der Halsöffnung in Verbindung steht, sowie mit einem Kopf, gekennzeichnet durch eine Stützvorrichtung (32, 34), die an dem Rumpf (12) neben der Halsöffnung (20) befestigt ist und zur verschwenkbaren Abstützung des Kopfes (26) dient, einen mit der Stützvorrichtung gekoppelten Mechanismus (62). der sich in Jen Hohlrr'irn hineinerstreckt und auf Zusammendrücken des Rumpfes (12) anspricht, um einen Teil des Mechanismus in einer Richtung normal zu der wirkenden Druckkraft zu bewegen, und durch eine Vorrichtung (72), die den genannten Teil des Mechanismus (62) mit dem Inneren des Kopfes (26) gelenkig verbindet, um dadurch den Kopf beim Zusammenpressen des Rumpfes (12) zu drehen.
2. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus (62) einen stationären Körper 64 aufweist, daß der genannte Teil ein Teil eines andere Körpers (78) ist, der in bezug auf den stationären Körper gleitet, und daß eine Druckplatte den stationären Körper mit dem Gleitkörper
Deutsche Bank München, Kto.-Nr. 82/08050 !BLZ 70070010)
Postscheck München Nr. 163397-802
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verbindet.
3. Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte durch eine Feder (86) von dem stationären Körper (64) wegdrückbar ist, und daß das Zusammenpressen des Rumpfes (12) entgegen der von der Feder (86) erzeugen Kraft erfolgt.
4. Puppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (26) einer £ Seren Abdeckung aus flexiblem Material und eine innere steife Auskleidung (40) aufweist, die mit der Stützvorrichtung (32, 34) gelenkig verbunden ist.
5. Puppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Teil des verschiebbaren Körpers (78) sich venigs'cens teilweise innerhalb der Auskleidung (40) erstreckt.
6. Puppe nach Anspruch 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Puppe ferner einen Hebelkörper (52) aufweist, der mit der Auskleidung (40) gelenkig verbunden ist und einen Arm (56) besitzt, der die innere Oberfläche der flexiblen Abdeckung neben den Lippen (28) des Puppenkopfes (26) berührt, und daß der Gleitkörper (78) einen Rampenteil (92) aufweist, der während der Bewegung des drehbaren Körpers (58) mit letzterem in Berührung steht, um die flexible Abdeckung nach außen zu drücken und dadurch die Lippen (28) nach außen zu stülpen.
7. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelkörper (52) die Form eines umgekehrten T aufweist, dessen zweiter Arm mit einem Kurvenscheibenfolge-Element (58) verbunden ist, daß mit dem Rampenteil (92) in Berührung bringbar ist.
8. Puppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß. der
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stationäre Körper (ή4), der Gleitkörper (78), die Druckplatte und der Rampentei.l ('J^) Teile c-'nes einheitlichen steifen Plastikkörpers sind, der Gelenkabsohnitte (68) kleineren Querschnitts aufweist.
9. Puppe na ah Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte ein Paar in etwa trapezförmiro Muldenkörper (70, 74) aufweise, die Ende an Ende in Gelenkverbindu * stenen, wobei ihre Wände, die sich neben dem Gelenk befinden, eine Druckplatte bilden, die in etwa parallel zu dem stationären Körper (64) liegt.
10. Puppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Körper (64) ein rinnenförmiges Teil i^-, und daß der Gleitkörper (78) in diesem rinnenförmigen Tei_ verschiebbar gehalten wird.
11. Puppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspannung von einer Feder (86) erzeugt wird, deren entgegengesetzte Enden in den Muldenkörpern (70, 74) befestigt sind.
12. Puppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Teil des Gleitkörpers (78) mit der Auskleidung (40) durch einen Stimmenmechanismus (30) mit einem Flanschteil (98) gelenkig verbunden ist, dessen eines Ende mit der Auskleidung in gelenkiger Verbindung steht und dessen anderes Ende mit dem besagten Teil gelenkig verbunden ist.
13. Puppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stimmenmechanismus (30) einen verformbaren, kuppeiförmigen Balg (124) aufweist, und daß die Auskleidung niit einem mit ihr aus einem Stück bestehenden, breitflächigen Vorsprung (130) ver-
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sehen ist, der mit dem Balg (122O beim ßeweppn des r'"'eitkörpers (78) zusammenwirkt.
14 . Puppe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch einen Mechanismus (6?) zur Bewegungsübertragung in einer ersten Richtung zur Erzeugung einer Ausgangsbewegung in einer Richtung, die normal zu der ersten Richtung verläuft, wobei der Mechanismus einen länglichen, stabförmigen Körper (64), ainen zweiten stabförmigen Körper (68) der mit dem erstei Körper gleitend gekoppelt ist, und eine verformoare Druckplatte aufweist, deren eines Ende mit dem ersten Körper in Gelenkverbindung steht und deren anderes Ende mit dem zweiten Körper gelenkig verbunden ist, wobei die Druckplatte normalerweise von der Oberfläche des ersten Körpers wegdrückbar ist und durch eine auf sie in Richtung auf die Oberfläche einwirkende Kraft betätigbar ist, um den zweiten Körper (78) in bezug auf den ersten Körper (7Ό zu bewegen.
15· Puppe nach Anspruch Ik, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Körper (64), der zweite Körper (78) und die Druckplatte Teile eines einheitlichen, steifen Plastikkörpers sind, der mit mit ihm untrennbar verbundenen Gelenkteilen (68, 72) reduzierten Querschnitts versehen ist.
16. Puppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Körper (64) einen r-innenförmigen Querschnitt hat, und daß der zweite Körper (78) in dem ersten rinnenförmigen Querschnitt verschiebbar ist.
17. Puppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte ein Paar trapezförmige Wannenkörper (70, 71O aufweist, die Ende an Ende angelenkt sind, wobei ihre Wände, die sich neben dem Gelenk befinden eine in etwa ebene Druckplatte bilden, die normalerweise parallel zu dem stationären
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Körper (64) angeordnet ist.
18. Puppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Spannung von einer Feder (86) erzeugt wird,
deren beide Enden in dem Wannenkörper (70, 74) befestigt
sind, und daß dann, wenn die Druckplatte durch Beaufschlagung in Richtung des ersten Körpers (64) preßbar ist, die Wannenkörper (70, 74) sich relativ zueinander entgegen der von der Feder (86) erzeugten Kraft drehen.
7BQ167D O3.05.78
DE7801670U 1977-01-21 1978-01-20 Puppe mit flexiblem rumpf und drehbarem kopf Expired DE7801670U1 (de)

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