DE1603457A1 - Einrichtung zum Erzeugen eines Mienenspiels bei Spielzeugfiguren - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen eines Mienenspiels bei SpielzeugfigurenInfo
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- DE1603457A1 DE1603457A1 DE1966M0071651 DEM0071651A DE1603457A1 DE 1603457 A1 DE1603457 A1 DE 1603457A1 DE 1966M0071651 DE1966M0071651 DE 1966M0071651 DE M0071651 A DEM0071651 A DE M0071651A DE 1603457 A1 DE1603457 A1 DE 1603457A1
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Description
Einrichtung zum Erzeugen eines Mienenspiels
bei Spielzeugfiguren.
Diese Erfindung bezieht sich auf eine neue und nützliche
Einrichtung zum Erzeugen eines Mienenspiels bei Spielzeugfiguren und insbesondere auf eine neue und nützliche Schreipuppe mit
einer Hinrichtung zum Erzeugen eines Mienenspiels (Belebungseinrichtung) für das Gesicht, einer Einriehtung zur Erzeugung
von Tränen sowie einer Geräuscherzeugungseinrichtung.
Ks sind verscTiiedene Arten von Schreipuppen erhältlich^ die
Hinrichtungen zur Belebung des Gesichts, Einrichtungen zur Erzeugung
von Tränen sowie Geräüscherzeugungseinrichtungen besitzen^
Obgleich diese Puppen im allgemeinen zufriedenstellend sind, einige Arten dieser Puppen gewisse Nachteile.
Ein Nachteil einer Art ist in. der Tatsache zu sehen, daß die Erzcu/fungseinrichtung
für Tränen und die Geräuscherzeugungseinrich-Uing
gleichzeitig mit der Uelebungseinrichtung für das Gesicht
betätigt werden, sodali nachgeahmte Tränen aus den Augen der Puppe
y.ü flieUfitr beginnen und ein Schreilaut "beginnt, bevor die BeIebungseinrichturig
dem Gesieht der Puppe einen Ausdruck des Schreiens
er te j H-.
0098ä8/0022
BAD ORiGINAL
Patentanwcillß Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirf5ch.-Ifi(]. Axel Huiismunn,Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
Ein Nachteil einer anderen Art· einer Schreipuppe herkömmlicher
Art ist in der Tatsache zu sehen, daß die nachgeahmten
Tränen aus den Augen der Puppe in einem "Strom austreten, durch den die Vorstellung von Tränen fast zerstört wird. Bei einer
anderen Art von Schreipuppen nach herkömmlicher Technik wird versucht diesen Nachteil dadurch zu überwinden, daß die Puppe
mit Augenhalterungen versehen ist, in denen nachgeahmte Augen mit einem ausreichenden Spiel eingesetzt sind, sodaß die Halterungen
um die Augäpfel derart zusammengedrückt werden können, daß Tränen aus dem Zwischenraum zwischen den Halterungen und
den Augäpfeln fließen. Dies stellt vielleicht eine Verbesserung
dar, obgleich die Zeitverzögerung zwischen der Ausdrucksänderung und dem Auftreten von Tränen nicht wesentlich vergrößert
wurde. Diese Art einer Schreipuppe besitzt jedoch den Nachteil,
daß verhältnismäßig komplizierte Formtechniken und enge Toleranzen
zur Ausformung der Halterungen verwendet werden müssen. Ein anderer Nachteil ist in der Tatsache zu sehen, daß Wasser in dem
Zwischenraum zwischen der Halterung und dem Augapfel eingeschlossen
ist, wenn sich die Puppe nicht in Verwendung befindet.
Ein Hauptnachteil aller Schreipuppen nach herkömmlicher
Technik wohnt in der Tatsache, daß die zur Änderung des Gesiehtsausdrucks
der Puppe von einem glücklichen Ausdruck in einen Ausdruck des Schreiens verwendeten Einrichtungen ihr ein etwas
künstliches Aussehen geben, wenn sie betätigt werden.
Hinsichtlich der für Schreipuppen mit Belebungselnrichtunget.
für das Gesicht, mit Einrichtungen zur Erzeugung von Tränen und mit Geräuscherzeugungseinrichtungen im vorstehenden aufgeführten
charakteristischen Faktoren und Bedingungen ist es eine Hauptaufgabe der Erfindung, eine neue und nützliche Belebungseinrichtung
für eine Spielzeugfigur zu schaffen, die nicht den obenaufgeführten
Nachteilen unterworfen ist. Dabei soll die Belebungseinrichtung für die Spielzeugfigur insbesondere die Änderung des
Gesiehtsausdrucks einer Puppe in zeitlicher Beziehung zur Betüti-
8/0022 bad original
gung eier Erzeugungseinrichtung für Tränen und der Einrichtung zum
Nachahmen von Schreilauten ausführen.
Eine andere Aufgabe 'der Erfindung ist es, eine mit Verzögerung
arbeitende Geräuseherzeugungseinriohtung für eine Schreipuppe
und eine mit Verzögerungarbeitende Einrichtung zum Weinen
für eine Puppe zu schaffen«
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und
nützliche Belehungseiuriehtung zur Änderung des Gesichtsausdrucks einer Puppe von einem glücklichen Ausdruck in einen traurigen
Ausdruck zu schaffen, die eine Belebungseinrichtung für die Augenbrauen, eine Belebungseinriehtung für den Mund und eine Betätigungseinrichtung
enthält, die mit der Belebungseinrichtung für die
Augenbrauen und der Belebungseinriehtung für den Mund verbunden ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und nützliche Einrichtung zur Lieferung nachgeahmter Tränen
zu den Augen eines Figurenspielzeugs zu schaffen. ·
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Belebungseinriehtung
für den Mund zu schaffen, um den Gesichtsausdruck einer Puppe durch Herabziehen der Ecken des Mundes der Puppe zu verändern,
während seine Unterlippe geringfügig nach oben und nach vorwärts
bewegt wird, -
Gemäß Erfindung ist eine Belebungseinrichtung für das Gesicht
in Verbindung mit einer Spielzeugfigur gesehäffen, die einen Kopf
r«il einem flexiblen aus Plastik bestehenden Gesicht besitzt, in
dem zusammen mit ihm eine nachgeahmte Nase, nachgeahmte Augenbrauen
und Augen und ein nachgeahmter Mund ausgebildet sind. Der Mund besitzt einen oberen Bereich, der eine Oberlippe bildet, sowie einen
unteren Bereich der eine Unterlippe bildet. Die Oberlippe und die Unterlippe sind durch einen sich nach einwärts erstreckenden Bereich derart miteinander verbunden, daß der Mund ein paar Ecken besitzt,
die die Breite des Mundes bestimmen.
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Die Belebungseinrichtung enthält eine Belebungseinrichtung
für die Äugenbrauen, die mit den Augenbrauenbereichen zum Herabziehen
von wenigstens einem Teil der Augenbereiehe in Sichtung auf ein jeweils zugehöriges Auge verbunden sind, um bei Betätigung
der Belebungseinriehtung für die Augenbrauen ein Runzeln nachzuahmen. Die Belebungseinriehtung für das Gesicht enthält auch eine
Belebungseinriehtung für den Mund, die mit dem Mundbereich zum Herabziehen der Ecken verbunden ist, während der Unterlippenbereieh
geringfügig nach oben und auswärts bewegt wird, wenn die Belebungseinriehtung für den Mund durch eine Betätigungseinrichtung
betätigt wird. Die Betätigungseinrichtung ist sowohl mit der Belebungseinriehtung für den Mund wie auch mit der Belebungseinriehtung
für die Augenbrauen verbunden, um sie gleichzeitig zu betätigen. Die Belebungseinriehtung für den Mund enthält einen ü-förmigen
Bügel mit einem gebogenen Bereich, der in der Unterlippe eingebettet
ist und ihrem Kurvenverlauf folgt. Die Arme des Bügels sind mit der Betätigungseinrichtung verbunden, die den gebogenen Bereich
geringfügig nach außen und nach aufwärts schwenkt, wenn die Betätigungseinrichtung
betätigt wird. Weiterhin sind U-förmige Bügel zum Herabziehen der Ecken des Mundes und zum Herabziehen der Augenbrauen
verwendet. Die letzteren ü-förmigen Bügel sind in ähnlicher Weise mit einer eigenen Betätigungseinrichtung verbunden.
Zusätzlich ist eine Geräuseherzeugungseinrichtung einer herkömmlichen Balgenbauart verwendet, um einen Schreilaut nachzuahmen,
wenn die Belebungseinriehtung betätigt wird. Die Betätigungseinrichtung drückt den Balgen gegen die Vorspannung seiner Druckfeder,
wenn die Betätigungseinrichtung in eine erste Stellung bewegt wird, in der der Puppe ein glücklicher Ausdruck gegeben wird. Die
Druckfeder wird in ihrem zusammengedrückten Zustand durch ein Halteteil festgehalten. Wenn die Betätigungseinrichtung nach abwärts
zur Betätigung der Belebungseinriehtung für die Augenbrauen und den Mund betätigt wird, drückt die Betätigungseinrichtung das
Halteteil nahe dem Ende des Belebungshubes so weg, daß der Schall
nicht erzeugt wird, bis der Gesichtsausdruck der Puppe von einem
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glücklichen Ausdruck in einen traurigen Ausdruck verändert wurde.
Zusätzlich wird, wenn die Betätigungseinrichtung sich dem Ende
ihres Betätigungshubes nähert, ein Wasser enthaltender Druckkolben"
durch die BeIeDungseinrichtung für die Augenbrauen niedergedrückt,
wodurch Wasser durch eine Leitung zu einer Röhre fließt, die in
Verbindung mit jedem Auge steht. In den Leitungen sind StrÖmungshemmungseinrichtungen
vorgesehen, um die Strömung des Wassers derart zu hemmen, daß ^e s aus den Augen zur Nachahmung von Tränen
sickert.
Die Belebungseinrichtung für die Augenbrauen, die Belebungseinrichtung für den Mund, die Betätigungseinrichtung, die Geräusch- (
erzeugungseinrichtung und die Einrichtung zur Nachahmung von Tränen sind alle in einem Rahmen mit gedrängter Bauweise untergebracht.
Der Rahmen enthält einen Schädelbereich, der innerhalb des Kopfes der Puppe angebracht ist.
Die Merkmale der Erfindung sind am besten aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung zu verstehen, in
der sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente in den verschiedenen Ansichten beziehen.
= In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Spielzeugfigur, (
in der eine neue und nützliche Belebungseinrichtung gemäß Erfindung verwendet ist,
Figur 2 eine Vorderansicht des Kopfes der Spielzeugfigur
aus Figur 1, die etwas schematisch die Lage von
bestimmten Teilen der Belebungseinrichtung zeigt, wenn das Figurenspielzeug einen zufriedenen Ausdruck
zur Schau trägt,
Figur 3 eine Teilseitenansicht ähnlich Figur 2,
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Figur k eine Vorderansicht ähnlich Figur 2, die aber die
Lage von bestimmten Teilen der Belebungseinrichtung zueinander zeigt, wenn das Figurenspielzeug
einen traurigen Ausdruck zur Schau trägt.
Figur 5 eine Teilseitenansicht ähnlich Figur k,
Figur 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des in Figur 2 gezeigten Puppenkopfes, die alle
Teile, die darin eingebaut sein können, zeigt,
Figur 7 eine vergrößert dargestellte Querschnittansicht, in
der Teile zum Aufzeigen der inneren Konstruktion weggebrochen sind, die die verschiedenen Elemente aus
Figur 6 im Kopf zusammengebaut zeigt,
Figur 8 eine vergrößert dargestellte Querschnittansicht ähnlich Figur 7, bei der eine Belebungsbetätigungseinrichtung
hinzugefügt ist, wobei die Lage der verschiedenen Teile zueinander dargestellt ist, wenn
der Spielzeugfigur ein zufriedener Ausdruck erteilt wird,
Figur 9 eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich Figur 8,
die die Lage der verschiedenen Teile zueinander zeigt, wenn der Puppe ein trauriger Ausdruck erteilt
wird,
Figur 10 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
U-förmigen Bügels, der in der Spielzeugfigur aus
Figur 1 zur Verbindung von einer der Augenbrauen mit einer Belebungseinrichtung für die Augenbrauen
verwendet ist,
Figur 11 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines U-förmigen
Bügels der zur Belebung der Unterlippe des Figurenspielzeugs aus Figur 1 verwendet ist und
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BAD ORIGINAL
Figur 12 eine vergrößerte perspektivische Ansieht eines
U-förmigen Bügels, der zum Herunterziehen der Ecken des Mundes der Puppe aus Figur 1 verwendet
ist, wie es in Figur 4 gezeigt ist.
Die Erfindung wird für Darstellungszwecke in Kombination mit
einer Puppe beschrieben, Die Belebungseinriehtung nach der Erfindung
kann selbstverständlich auch in gleicher Weise Anwendung auf
andere Arten von Spielzeugfiguren finden.
Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen. In dieser ist
eine Puppe, die gegenwärtig eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung bildet, allgemein mit 10 bezeichnet. Die puppe besitzt
einen hohlen Körper 12 mit einem Rumpf 13 und einem Kopf 26, An
dem Rumpf 13 sind ein rechtes und ein linkes Bein 14 und l6 und ein
rechter und ein linker Arm 18 und 20 schwenkbar angebracht. Der
Rumpf 13 ist mit einer Halsöffnung 22 versehen, die durch eine ringförmige Schulter 23 ausgebildet ist. Die Schulter 23 ist durch
einen Halsbereich 24 umgeben, der ein Stück mit dem Kopf 26 bildet.
Der Kopf 26 kann aus einem weichen, flexiblen, thermoplastischen Material wie etwa Plastisol hergestellt sein. Er besitzt eine
Stirn 28, ein Paar Ohren 30, ein Kinn 31 und ein Gesicht 32. Das
Gesicht 32 ist mit einer Nase, Augenbrauen, Augen und Mund 34, 36,
38 und 40 versehen, die mit dem Kopf zusammen ausgebildet sind. Der
Mund 40 besitzt einen oberen Bereich 42, der eine Oberlippe bildet,
einen unteren Bereich 44, der eine Unterlippe bildet, sowie einen
sich einwärts erstreckenden Bereich 46, der den oberen und den
unteren Bereich miteinander derartig verbindet, daß der Mund 40 ein
Paar Eckbereiche 48 besitzt, die die Breite des Mundes 40 bestimmen.
Die nachgeahmten Augenbrauen 36 besitzen jeweils einen unteren
Bereich 50, einen mittleren Bereich 52 und einen oberen Bereich 54.
Die Kosten für das Ausbilden jedes Auges 38 sind durch Verzicht
auf Augenhalterungen, in denen die Augäpfel eingesetzt sind,
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weitgehend herabgesetzt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine nach
außen konvexe Rückwand 56 in einem Stück mit einer nachgeahmten Augenöffnung 58 während eines einzigen Formvorganges beim Formen
des Kopfes 26 ausgeformt wird. Es kann dann ein nachgeahmter Äugapfel
60 auf die Rückwand 56 gemalt werden. Ebenso wird während
des Formvorganges die äußere Oberfläche des Gesichts 32 entlang
einem nachgeahmten Augenlid 64 neben dem oberen Rand 66 der Öffnung
58 eingekerbt, wie es bei 62 in Figur 2 angezeigt ist. Das Einkerben dient dazu, das Augenlid 64 leicht über' einen Bereich der -Rückwand
56 rollen zu lassen, wenn die Augenbrauen 36 in einer im nachfolgenden
mehr im einzelnen beschriebenen Weise belebt werden. In der Wand 56 ist am Boden von jedem Auge 38 eine Öffnung 68 vorgesehen,
durch welche nachgeahmte Tränen nach Betätigung einer Belebungseinrichtung, die im nachfolgenden beschrieben werden soll, fließen
können.
Dem Gesieht 32 kann normalerweise ein angenehmer Ausdruck
durch Formen des Mundes 40 derart gegeben werden, daß er einen
normalen Ausdruck in einer offenen Stellung einnimmt, wobei die Ecken 48 geringfügig nach aufwärts verlaufen, und indem das Gesicht
32 derart ausgeformt ist, daß sich ein sehr ausgeprägter Wangenbereich 70 von einer Stelle neben der Nase 34 zurück zu einem zugeordneten
Auge 38 erstreckt.
Der Kopf 26 ist auf einer Belebungseinrichtung 72 aufgebaut und
befindet sich mit ihr in Wirkverbindung. Die Belebungseinrichtung 72 besitzt einen Rahmen 74, in dem ein Belebungsmechanismus 76 eingebaut
ist. Der Rahmen 74 besitzt einen vorderen Rahmen 78 und
einen rückwärtigen Rahmen 80, die aus verhältnismäßig festem Plastikmaterial hergestellt sein können, wobei eine bereits bekannte Formtechnik
angewendet wird. Die Rahmenbereiche 78 und 80 können dadurch
zusammengefügt werden, daß geeignete auf dem Rahmen 80 vorgesehene
Stifte 83 mit zugeordnetem zylindrischen hohlen Ansätzen 84
in Eingriff gebracht werden, die auf dem Rahmen 78 vorgesehen sind.
Der in dieser Weise zusammengefügte Rahmen 74 besitzt einen oberen
Schädelbereich 90, der zum Tragen des Kopfes 26 geeignet ist» Er
besitzt weiterhin einen unteren zylindrischen Bereich 92, der durch
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die Halsöffnung 22 im Rumpf 13 zur Verbindung des Kopfes 26
mit dem Rumpf verlaufen kann. Der Halsbereich 24 des Kopfes 26
wird auf der Schulter 23 dadurch festgehalten, daß nach auswärts
gedruckte Ansatzteile 9^ unter einem ringförmigen Flansch 96 angreifen,
der in dem Rumpf 13 am unteren Ende der Halsöffnung 22
vorgesehen ist. Die Teile 9^ befinden sich &μΐ dem zylindrischen
Teil 92.
Der Bereich des Schädels 90, der durch den vorderen Rahmen 78
geformt ist, enthält einen an der Stirn angreifenden Bereich 98,
ein Paar Augenöffnungen 100, einen an der Nase angreifenden Bereich
102, ein Paar an den Wangen angreifende Bereiche 104 und eine Mundöffnung 106. Der durch den rückwärtigen Rahmen 80 geformte Bereich
des Schädels 90 enthält eine U-förmige obere Plattform 108 zur
Halterung eines Gehäuses 112 für eine Geräuscherzeugungseinrichtung.
Das Gehäuse 112 für die Geräuscherzeugungseinrichtung besitzt einen
unteren Randbereich 114, der auf der U-förmigen Plattform 108
durch einen aufwärts ragenden U-förmigen Steg 115 festgehalten werden
kann. Der durch den rückwärtigen Rahmen 80 geformte Bereich des
Schädels 90 besitzt auch eine Seitenwand II6, die von der Plattform
108 herabragt und ein Paar im wesentlichen flache Bereiche 1.18
besitzt, die den Kopf 26 in der Umgebung der Ohren 30 stützen. Die
Seitenwand II6 besitzt auch einen nach abwärts und einwärts verlaufenden
Bereich 120, der in einem Stück mit den flachen Bereichen
118 zum Tragen des rückwärtigen Teils des Kopfes 26 geformt ist.
Dadurch soll die Wahrscheinlichkeit auf ein Mindestmaß herabgesetzt
werden, daß der Kopf 26 deformiert wird, und"es soll ein
Schutzgehäuse für den Belebungsmechanismus 76 in Zusammenwirken mit dem vorderen Rahmen 78 gebildet werden. Wenn der Kopf 26 auf
dem Rahmen 74 aufgebaut ist, kann das Gehäuse 112 durch einen
Schädelbereich 121 aus Plastik (Figur 6) überdeckt werden. Der
Schädelbereich 121 besitzt dabei einen ringförmigen Rand 121a,.der
in einer ringförmigen Rille 26a sitzen kann, die sich um das offene
Oberteil 26b des Kopfes 26 erstreckt.
Der schräge Bereich120 der Seitenwand 116· besitzt eine
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innere Oberfläche 122, die mit einem Paar paralleler, voneinander
in Abstand befindlicher Rippen 124 versehen ist. Die Rippen sind
in einem Stück mit der Seitenwand 116 während des Formvorganges ausgeformt. Die Rippen 124 halten die Betätigungsführung 126 für
eine Geräuscherzeugungseinriehtung an einer Stelle in dem Rahmen fest. Ein Paar parallele, voneinander in Abstand befindliche Führungen
128 können mit den Rippen 124 während des Formvorganges in einem Stück ausgeformt sein. Die Führungen 128 besitzen obere Enden
130, die an der inneren Oberfläche 122 mit den zugeordneten Rippen
124 fluchtend geformt sind. Die Führungen 124 erstrecken sich jeweils von einem zugeordneten Ende 130 abwärts in das zylindrische
Teil 92 und wirken mit ähnlichen Führungen 132 zusammen, die am
vorderen Rahmen 78 vorgesehen sind, damit eine Belebungsbetätigungseinrichtung
134 während ihrer Hin-und Herbewegung innerhalb des Rahmens 74 geführt wird.
Die Betätigungseinrichtung 134 enthält einen Rumpfbereich I36,
der etwa die Form eines I-Trägers mit einem mittleren Steg 138 und
einem Paar von Querstegen 140 besitzt. Wenn sich die Betätigungseinrichtung 134 in einer Betätigungsstellung innerhalb des, Rahmens
74 befindet, sitzen die vorderen Bereiche 141 der Querstege 140
auf den Führungen 132 und rückwärtigen Teile der Stege 140 auf den
Führungen 128 auf, um die Betätigungseinrichtung 134 während ihrer
Hin- und Herbewegung zu führen.
Die Betätigungseinrichtung 134 kann durch eine zweiteilige Kurbel hin- und herbewegt werden. Sie besteht aus einem Armeinsatz
142 mit einem ersten Ende 144, das sich in den linken Arm 20 der Puppe 10 erstreckt, sowie einem zweiten Ende 146, das sich in
Wirkverbindung mit einem Drehteil 148 befindet. Das Drehteil 148 besitzt einen ersten Drehzapfen 150, der drehbar in einer kleinen
Öffnung 152 eingesetzt ist, die in dem zylindrischen Teil 92 vorgesehen
ist. Das Drehteil 148 besitzt weiterhin einen zweiten Drehzapfen 154, der drehbar in eine große Öffnung 156 eingesetzt
ist, die in dem zylindrischen Teil 92 vorgesehen ist. Der zweite
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Drehzapfen 154 besitzt ein Mittelteil 158, das mit einem sich
gabelnden Bereich l6o, der am Ende 146 des Arms 142 vorgesehen ist, zur Wirkverbinduttg des Arms mit dem Drehteil 148 in Eingriff gebracht
werden kann. Das Drehteil l48 kann mit der Betätigungseinrichtung
134 durch eine Kurbelstange I62 verbunden werden. Die
Kurbelstange 162 besitzt ein erstes Ende 164, das mit einer Öffnung
166 versehen ist. In der Öffnung I66 kann ein an dem Drehteil 148
befindlicher Stift lös angreifen. Die Kurbelstange besitzt ein
zweites Ende 170, das mit gegenüber angeordneten, TJ-förmigen Haken
172 versehen ist, die mit einem Querstift 174 zu beiden Seiten
eines senkrechten Stiftes I76 verbunden werden können. Der Senkrechte
Stift 176 ist an dem unteren Ende 178 der Betätigungseinrichtung
134 vorgesehen.
Da das Ende 178 der Betätigungseinrichtung 134 in eine Stellung
dicht neben den Drehzapfen I50 und 154 gebracht werden kann,
ist es erforderlich, einen Abstand zwischen dem Ende 17.8 und dem
Drehteil 148 vorzusehen. Dies wird dadurch bewerkstelligt, daß in
jedem Quersteg am Ende 178 ein bogenförmiger Ausschnitt 180 ausgebildet
wird. Der Arm 142 bewegt die Betätigungseinrichtung 134 zu dem unteren Ende ihres Hubes, in dem das Drehteil 148 in eine Stellung
gedroht wird, in der es von der Kurbelstange überdeckt wird. In dieser Stellung ist die Kurbelstange 162 zwischen einem Paar von
in Abstand zueinander befindlichen, parallelen Stegen 182 angeordnet,
die auf dem Drehteil 148 vorgesehen sind. Das Drehteil 148
,kann sich nicht über diese Stellung hinaus drehen, da in dem
zylindrischen Teil 92 ein Widerlager 18V in der Bewegungsbahn des
Endes 185 des Drehteils 148, das den Stift l6S trägt, vorgesehen
ist. Das Ende 185 kann sich von der Stellung neben dem Widerlager
184 in eine von ihm um 180 entfernte Stellung durch Vorsehen
einer rechteckigen Öffnung 186 in dem zylindrischen Teil 92 drehenn.
Das zylindrische Teil.92 ist in-der Umgebung der Öffnung 186 durch
ein sich in senkrechter .Richtung erstreckendes Teil 188 entlang
jedem senkrechten Hand der Öffnung 186 verstärkt. Das obere Ende 190 jedes Teils 188 kann mit dem Flansch 96 auf dem Rumpf 13 in
Eingriff gebracht werden, damit es mit den nach außen gedrückten . Ansätzen 97 zur Verhinderung einer Verschiebung des ftahmens 74
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nach often zusammenwirkt* Die Drehung des Rahmens 74 wird durch
Ineingriffkommen von ein Paar von Vorsprüngen 192 (Figur 7), die
auf dem zylindrischen Teil 92 vorgesehen sind, mit einer zugeordneten Aussparung 19-4j die in dem Flansch 96 vorgesehen ist, verhindert.
Darüberhinaus ist das Abspreizen der Rahmen 78 und 80 in der Nähe der Öffnung 156 durch eine Niete 193 verhindert, die
in hohlen auf dem zylindrischen Teil 92 vorgesehenen Ansätzen 193a
angreift.
Durch die Hin- und Herbewegung der Betätigungseinrichtung 134
wird der Belebungsmechanismus 76 betätigt, der eine Belebungseinrichtung
196 für die Augenbrauen enthält. Die Belebungseinrichtung
I96 für die Augenbrauen enthält einen mittleren, U-förmigen Bereich
198 mit einem oberen gebogenen Bereich 200 und einem Paar sich nach
abwärts und auswarts^erstreckender Arme 204. Die Belebungseinricb^ng
196 für die Augenbrauen ist in dem Rahmen 74 durch ein Paar sich nach auswärts erstreckende Drehzapfen 206 schwenkbar eingebaut,
die jeder in einem zugeordneten, U-förmigen Lager 208 gelagert sind.
Das Lager 208 ist in dem Rahmen 78 bei dem Formvorgang ausgeformt. Jeder Drehzapfen 206 wird in einem zugeordneten Lager 208 durch
einen zugeordneten Vorsprung 210 festgehalten, der auf dem Rahmen—
bereich 80 bei dem Formvorgang ausgeformt ist. Jeder Drehzapfen 206.
ist mit dem U-förmigen Bereich 196 durch einen zugeordneten Arm
(Figur 6) verbunden. Der Arm 212 besitzt ein Ende 214, das jeweils
einen zugeordneten Drehzapfen-206 trägt und zweites Ende 2l6, das
an dem unteren Ende 218 eines zugeordneten Arms 204 befestigt ist.
Die Belebungseinrichtung I96 für die Augenbrauen kann mit den
Augenbrauenbereichen 36 des Gesichts 32 durch irgendwelche geeignete Einrichtungen verbunden werden. Diese Einrichtungen umfassend entsprechend
der Darstellung einen U-förmigen Drahtbügel 220 (Figur 10) Der Bügel 220 besitzt einen gebogenen Bereich 222, der in der
inneren Wand 224 (Figur 6) des Kopfes 26 hinter einem zugeordneten
Augenbrauenbereich 36 eingebettet ist. Dabei kann der gebogene Bereich 222 an irgendeiner Stelle angebracht sein, die einen zuge-
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ordneten Augenbrauenbereich 36 etwas nach abwärts zieht und
dadurch einen zugeordneten Augenlidbereieh 64 etwas über eine zugeordnete Rückwand 56 rollt, sodaß dem Gesicht 32 ein weinerlicher
Ausdruck gegeben wird. Der gebogene Bereich 222 kann z.B. geringfügig oberhalb einer zugeordneten Augenbraue 36 entlang ihrem
Bereich angebracht sein, der sich von dem Ende 50 zum Mittelbereich
52 erstreckt. Jeder Bügel 220 enthält auch einen inneren Arm
226, der sich von dem Ende 228 des gebogenen Bereichs 222 erstreckt,
sowie einen äußeren Arm 229, der sieh von dem Ende 230 des gebogenen
Bereichs 222 erstreckt. Der.gebogene Bereich 222und die
Arme 226 und 229 besitzen derartige Abmessungen und eine derartige
Gestalt, daß der gebogene Bereich 222 etwas nach einwärts von dem
Ende 228 zu dem Ende 230 verläuft, wie es durch den Winkel A in
Figur 10 angegeben ist. Jeder Bügel 220 kann mit der Belebungseinrichtung 196 für die Augenbrauen dadurch verbunden werden, daß
die Arme 226 und 229 mit zugeordneten Öffnungen 232 und 243
(Figur 6) in Eingriff gebracht werden. Die Qffnungen 232 und 234
sind dabei in dem Ende 216 eines zugeordneten Arms 212 vorgesehen.
Der Durchlaß 234 befindet sich etwas unter dem Durchlaß 232, damit
der gebogene Bereich 222 leicht in einem geeigneten Winkel in die
Wand 224 eingebettet werden kann.
Die Öffnungen 100 in dem Schädelbereich 90 schaffen einen
Betätigungsraum für die Bügel 220 während der Sphwenkbewegungen
der Belebungseinrichtung 196 um die Drehzapfen 206. Die Belebungseinrichtung 196 wird durch Verschieben der Betätigungseinrichtung
134 innerhalb des Rahmens 74 nach oben aufwärts geschwenkt und
durch Verschieben der Betätigungseinrichtung 134 in dem Rahmen 74
nach unten abwärts geschwenkt. Die Betatigungseinrichtüttg 134 kann
um eine vorbestimmte Strecke von ihrer unteren Stellung zu ihrer
oberen Stellung verschoben werden,, ohne daß die Betätigungseinrichtung 196 geschwenkt wird. Ebenso kann sie um einen vorbestimmten
Betrag von ihrer oberen Stellung zu ihrer unteren Stellung bewegt werden, ohne daß die Belebungseinrichtung 196 geschwenkt wird. Der
Zweck dessen wird im nachfolgenden .'erklärt- Die Bewerkstelligung
dessen erfolgt dadurch, daß die Betätigungseinrichtung 134 mit
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einem Paar unterer Finger 236 versehen ist, die an der Unterseite
238 des gebogenen Bereichs 200 der Betätigungseinrichtung
196 angreifen können, sowie einem Paar oberer Finger 240, die an
dem Ende 216 des zugeordneten Arms 212 zum Aufwärts- und Abwärtsschwenken
der Belebungseinrichtung I96 angreifen können. Auf
diese Weise ist die Wegstrecke, um die die Betätigungseinrichtung 134 innerhalb des Rahmens 74 ohne Schwenken der Belebungseinrichtung
196 bewegt werden kann, durch die Stellung der Finger 236 und
240 in senkrechter Richtung bezüglich der Unterseite 238 und den Enden 216 bestimmt.
Die Belebungseinrichtung 72 enthält einen ballonartigen Behälter
242, der auf einem Stützteil 244 aufgebaut ist, das in dem Rahmen 74 zwischen den Armen 204 der Belebungseinrichtung 196 vorgesehen
ist. An dem Stützteil 244 ist eine Aussparung 246 vorgesehen, die Raum für eine Leitung 248 mit einem ersten Ende 250 läßt,
das mit dem Behälter 242 verbunden ist. Der Behälter 242 kann Wasser aufnehmen und speichern, um nachgeahmte Tränen zu den
Augen 36 zu liefern, wenn der Behälter 242 zusammengedrückt wird.
Das Zusammendrücken erfolgt durch Schwenken der Belebungseinriehtung 196 nach abwärts, wobei der gebogene Bereich 200 auf den Behälter
242 nach abwärts drückt. Dabei wird er auf dem Stützteil 244 durch die Arme 204 und einen herabragenden Ansatz 252 festgehalten,
der mit dem gebogenen Bereich 200 verbunden ist. Der gebogene Bereich 200 drückt zwangsläufig auf den Behälter 242 nach
unten, wenn die Belebungseinrichtung 196 durch Abwärtsbewegen der
Betätigungseinrichtung 134 nach unten geschwenkt wird, und zwar wenn die Finger 240 an den Enden 216 des Arms 212 angreifen. So
kann die Betätigungseinrichtung 134 um einen vorbestimmten Betrag nach unten bewegt werden, bevor der Behälter 242 zusammengedrückt
wird. Der Behälter 242 steht mit der Atmosphäre durch eine Öffnung
251 in Verbindung, die in seiner Oberseite vorgesehen ist«, Diese
Öffnung 251 ist durch die Oberfläche 238 abgedichtet, wenn der
Arm 196 abwärts bewegt wird.
Der Belebungsmechanismus 76 enthält auch eine Belebungsein-
ORiGHSSAL INSPECTED
009848/00 22
-χ5- Τ603Λ57
richtung 254 für die Unterlippe, die in der Mundöffnung 10.6·
durch ein Paar sieh nach auswärts erstreckende Drehzapfen 256
schwenkbar eingebaut ist. Bie Drehzapfen 256 sind in zugehörigen
U-färiaigen Lagern 258 gelagert, die in dem vorderen Rahmen 78
neben der Mundöffnung Iü6 vorgesehen sind. Die Belebungseiiiriehtung
254 für die Unterlippe bildet einen Teil einer Belebungseinriehtung
für den. Mund, die allgemein mit 26ü bezeichnet ist» Sie wird
im Rahmen 78 durch ein Belebungsteil 262 für den Mund festgehalten. '
Das Belebungsteil 262 bildet ebenso einen Teil der Belebungseinrichtung
260 für den Mund, und es ist in dem Rahmen 78 durch ein Paar sich nach auswärts erstreckender Drehzapfen 264 schwenkbar
eingebaut. Die Zapfen 264 sind in zugehörigen U-förmigen Lagern
266 gelagert, die im Rahmen 78neben der Mundöffnung I06 vorgesehen sind. Die Drehzapfen 264 werden in einem zugeordneten Lager
266 durch zugeordnete Stifte 268gehalten, die am rückwärtigen
Rahmen 80 vorgesehen sind. Die Belebungseinrichtung 254 für die
Unterlippe besitzt einen Rumpfbereich 270, an dem jeder Drehzapfen
256 durch einen zugeordneten Arm 272 befestigt ist, der sich von. dei
oberen Oberfläche 274 des Rumpfbereichs 270 in nahezu rechtem
Winkel zu ihr nach aufwärts und vorwärts erstreckt. Jeder Arm besitzt eine obere Oberfläche 275 und trägt einen sieh nach einwärts
erstreckenden Stift 276,der zwischen einem zugeordneten
Lagerzapfen 256 und der oberen Oberfläche 274 angeordnet ist. Der
Itumpfbereieh 270 besitzt ein Paar sich nach rückwärts erstreckende
Arme 280, die die Betätigungseinrichtung 134 gabelartig umgehen.
Jeder Arm besitzt ein aich nach rückwärts und abwärts erstreckendes Ende oder einen Ansatz 282, die zwischen zugeordneten oberen unc
unteren Fingerteilen 284 und 286 eingeschlossen sind. Die "Finger—
teile 284 und 286 erstrecken sich wiederum von den Stegen 140
nach auswärts und sind ausreichend nahe beieinander angeordnet, daß der Belebungseinrichtung 254 für die Unterlippe eine Schwenkbewegung
erteilt wird, ohne daß die Betätigungseinrichtung 134 eine vorbestimmte Wegstrecke zurücklegen muß, wie es bei der Belebungselnricfatung
196 für die Äugenbrauen der Fall ist.
BAD ORIGINAL
009 8A 8/0022
Die Belebungseinrichtung 254 für die Unterlippe kann mit der
Unterlippe 44 durch einen Drahtbügel 288 (Figur 11) verbunden werden. Der Drahtbügel 288 ist etwa U-förmig und besitzt ein
Paar Arme 290 und einen nach außen gebogenen Bereich 292. Der gebogene Bereich 292 besitzt ein erstes Ende 294, das mit einem
zugeordneten Arm 290 durch ein erstes gekrümmtes Teil 296 verbunden
ist, sowie ein zweites Ende 298, das mit einem zugeordneten Arm 290 durch ein zweites gekrümmtes Teil 299 verbunden ist.
Die gekrümmten Teile 296, 299 und der gebogene Bereich 292 besitzen
eine solche Gestalt und solche Abmessungen, daß der Bügel 288 dem
natürlichen Kurvenverlauf der Unterlippe 44 folgt, wenn der gebogene Bereich 292 in ihr eingebettet ist. Die Arme 290 können mit
einem sich aufwärts und vorwärts erstreckenden Ansatz 300 am
Rumpfbereich 270 dadurch verbunden werden, daß jeder Arm 290 mit
einem zugeordneten Durchlaß 302 in Eingriff gebracht wird, die in dem Ansatz 300 vorgesehen sind. Eine Abwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung
134 läßt die oberen Fingerteile 284 auf die Vorsprünge
282 eine nach abwärts gerichtete Kraft ausüben, wodurch
die Belebungseinriehtung 254 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehzapfen
256 geschwenkt wird, wie es in Figur 9 gezeigt ist. Dadurch
wird der Ansatz 3OO nach auswärts und in eine nach aufwärts
geneigte Stellung auf einer bogenförmigen Bahn geschwenkt, wodurch
der Bügel 288 die Lippe 44 geringfügig nach vorne und nach aufwärts bewegt. Gleichzeitig üben die sich nach einwärts erstreckenden
Stifte 276 eine nach abwärts gerichtete Kraft auf ein Paar sich nach vorwärts erstreckender Arme 304 aus, die durch das Teil 2b2
getragen werden, und die auf dem Ansatz 300 in der Mundöffnung
aufsitzen. Diese nach abwärts gerichtete Kraft schwenkt das Teil 262 im Uhrzeigersin um die Drehzapfen 264T Wenn auf diese Weise der
Ansatz 3OO in eine steilere Stellung dadurch geschwenkt ist, daß
die Betätigungseinrichtung 134 nach unten bewegt wurde, sind die Arme 304 nach unten geschwenkt, wobei ihre freien Enden 306 eine
bogenförmige Bahn besehrieben haben. Jedes Ende 306 ist geringfügig
hinter einer zugeordneten Ecke 48 des Mundes 40 angeordnet, und
ist mit ihr durch einen Drahtbügel 3O8 (in Figur 12) verbunden.
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Der Drahtbügel 308 besitzt ein Paar voneinander in Abstand befindliche
parallele Arme 310. Jeder Arm 310 besitzt ein freies Ende
312, das mit einem zugeordneten Durchlaß 514 in einem zugeordneten
Ende 306 der Arme 304 in Eingriff gebracht werden kann. Die Bügelarme 310 besitzen jeweils ein Ende 3l6 und enthalten ein gekrümmtes, nach· auswärts verlaufendes Teil 318» das in einer zugeordneten Ecke 48 des Mundes 40 eingebettet werden kann» Die Arme 310
sind durch ein gekrümmtes Teil 320 miteinander verbunden, dessen
Enden mit den zugeordneten Teilen 318 verbunden sind, und das sich
über der Oberlippe 42 unter den Nasenbereich 3^ erstreckt. Wenn
die Arme 304 durch die Stifte 2?6 nach unten geschwenkt werden,
ziehen die nach außen verlaufenden Teile 3I8 die Ecken 48 des
Mundes 40 nach unten, während die Unterlippe 34 gleichzeitig geringfügig nach vorne und aufwärts bewegt wird. Die kombinierte
Wirkung dieser Bewegungen soll dem öesieht 32 einen traurigen,
weinenden Ausdruck verleihen.
Wenn die Betatigungseinrichtung 134 in dem Rahmen 74 aufwärts
bewegt wird, bewegen die unteren Pingerteile 286 sofort einen zugeordneten Ansatz 282 nach aufwärts, wodurch der Ansatz 300
eine Abwärtsneigung erhält. Währenddessen drücken die oberen Oberflächen 275 der Arme 272 auf eine Lagerfläche 321 neben den Armen
304 nach oben und lassen sie nach aufwärts schwenken. Dadurch werden
die Eckert 48 nach oben in eine Stellung bewegt, die leichtes
Lächeln zum Ausdruck bringt. Jeder Arm 304 ist durch die Lagerfläche 321 mit einem zugeordneten Arm 322 verbunden, der einen
zugeordneten Drehzapfen 264 mit dem U—fö'rmigen Teil 323 verbindet.
Das Teil 323 ist einstückig in demBelebungsteil 262 für den·
Mund enthalten. Die Arme 304 erstrecken sieh im rechten Winkel zu
den zugeordneten Armen 322 nach vorwärts, sodaß die obere Oberfläche
304a jedes Arms 304 eine Angrifflache für einen zugeordneten
Stift 276 bildet. Da die Fingerteile 284 und 286 die Bewegung
der Ansätze 282 ohne Verzögerung nach dem Bewegungsbeginn der Betätigungseinrichtung 134 des Mundes 40 beginnen, begännt die
Ausdrucksäuderung bevor die Augenbrauen oder der Behälter betätigt
0098UB/0022
werden. Dies rührt von der vorbestimmten Bewegung der Betätigungseinrichtung 134 her, die stattfindet, bevor die ·
Finger 236 und 240 ihre zugeordneten Teile bewegen.
Der Belebungsmechanismus 76 enthält eine Geräuscherzeugungseinrichtung
326, die in dem Gehäuse 112 im oberen Teil des Kopfes 26 eingebaut ist. Die Geräuseherzeugungseinrichtung 326
kann irgendeine herkömmliche bekannte Bauart der Balgenart besitzen, in der ein Balgen 328 in einer im Folgenden zu beschreibenden
Weise zusammengedrückt wird, um eine Druckfeder 330 zu spannen. Die Druckfeder 330 dehnt den Balgen 328 nach Entfernung
der zusammendrückenden Kraft aus« Der Balgen 328 besitzt die übliche
gefaltete Seitenwand 332, eine geschlossene Bodenwand 334 und eine offene Oberseite 336.
Das Gehäuse 112 enthält eine Oberwand 338, die mit einer
Öffnung 340 versehen ist. Die Öffnung 3^0 wird durch eine ringförmige
Rippe 3^2 umgeben, die auf der oberen Oberfläche 344 der
oberen Wand 338 vorgesehen ist. Das offene Oberteil 336 des Balgens
328 erstreckt sich durch die Öffnung 340 und wird itt seiner
Lage durch eine ringförmige Rippe 3^5 gehalten, die an der Oberwand
338 neben der Rippe 342 angreift. Eine Kappe 346 schließt die offene Oberseite 336 des Balgen 328, und sie ist vorzugsweise
mit ihr durch Schallschweißtechnik zusammengeführt. Die Kappe
besitzt einen herabragenden, ringförmigen Flansch 348, der die
ringförmige Rippe 342 umgibt. Die Kappe 3^*6 besitzt weiter ein
herabragendes, hohles, zylindrisches Teil 350 mit einer offenen Oberseite 352 und einer geschlossenen Bodenwand 354. Das zylindrische
Teil 350 erstreckt sich abwärts in den Balgen 328 und ist
durch die Feder 33O umgeben. Diese drückt wiederum mit einem Ende
356 gegen die Kappe 346 und mit dem anderen Ende 358 gegen die
Bodenwand 334 des Balgens 328. Die Bodenwand 35^ ist mit einer
kleinen Öffnung 36O versehen, durch die der Balgen 328 Luft in
die zylindrische Kammer 350 zur Betätigung einer Schallerzeugungseinrichtung 632 der Zungenbauart hereinziehen kann. Die Schall-
BAD ORiGSNAL
009848/0022 1-
erzeugung«einrichtungen der Zungenbauart arbeiten innerhalb
eines gegebenen Druckbereiches. Deshalb sind die Größe der Öffnung 36O und die Kraft der Feder 330 derart gewählt, daß
sich der Balgen 328 zur Erzeugung des gewünschten Schalls in
einem geeigneten Maß, und zwar relativ langsam, ausdehnt. Die Bodenwand 354 1st auch mit einer großen öffnung 36I versehen,
die normalerweise durch ein Rückschlagventil 361a geschlossen ist. Das Ventil 36la dient dazu, ein rasches Zusammendrücken
des Balgens 328 dadurch zu erleichtern, daß das Ventil 36la
geöffnet wird, sodaß Luft in dem Balgen 328 schnell durch die
Öffnung 361 und die Sehallerzeugungseinrichtung 362 ausgestoßen
werden kann. Die Sehallerzeugungseinrichtung 362 besitzt einen
Rumpfbereich 363, der sich in das zylindrische Teil 350 erstreckt,
sowie eine Zunge 364,die außerhalb des zylindrischen Teils 350
angeordnet ist. Der Rumpfbereich 363 wird durch eine aufschrumpfbare
Plastikhülse 305 getragen, indem sie fest ein von der Kappe
366 herabragendes hohles Rohr 365a umspannt. Die Kappe 366 besitzt
einen herabragenden, ringförmigen Kragen 368, der in das
zylindrische Teil 350 zum Zentrieren der Kappe 366 in der offenen
Oberseite 352 eingebracht sein kann. Die Zunge 364 wird ohne Behinderung
der freien Strömung von Luft in das zylindrische und aus dem zylindrischen Teil 350 dadurch geschützt, daß die Kappe
366 mit- einem Standrohr 370 versehen ist und das obere Ende 374
mit einer Kappe 376 (Figur 6) überdeckt ist.
Das Gehäuse 112 enthält auch ein Paar herabragende Stifte
378, die sich abwärts in den Rahmen 74 erstrecken und zur Führung des oberen Endes der Betätigungseinrichtung 134 während
ihrer Hin- und Herbewegung innerhalb des Rahmens 74 diese umgeben.
Das Gehäuse 112 ist mit dem Rahmen 74 in einer geeigneten Lage dadurch verbunden, daß eine in dem Randbereich 114 vorgesehene Aussparung 380 an einem Paar von Vorsprüngen 382 angreift,
lie an dem Flansch 115 vorgesehen sind, sowie durch Befestigen von einem Paar Stegen 384 an zugeordneten Armen 386. Die Arme
werden von einem C-förmigen Stefe 388 getragen, der in den vorderen
BAD ORiGäNÄL
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Rahmen 78 eingebaut ist* Zusätzlich enthält das Gehäuse 112 ein
sich nach vorwärts erstreckendes abgestuftes Teil 39^, das durch
den Steg 388 getragen wird. Das abgestufte Teil 390 besitzt eine herabragende Rippe 392, die am rückwärtigen Rand 39^ des Steges
388 angreift, damit sieh das Gehäuse 112 nicht weiter auf den
Steg 388 zubewegen kann.
Die Geräuscherzeugungseinrichtung 326 sendet Schall aus, der
das Schreien eines Babys nachahmt. Sie sendet diesen Schall aber solange nicht aus, bis die Belebungseinrichtung die Äugenbrauen
36 und den Mund 60 in einen traurigen Ausdruck versetzt hat. Dies
wird dadurch bewerkstelligt, daß die Feder 330 im zusammengedrückten
Zustand gehalten wird, bis sich die Betätigungseinrichtung 152I
innerhalb des Rahmens 74 um eine ausreichende Strecke abwärts bewegt hat, um die Belebungseinrichtungen 196, 254 und 262 in eine
geeignete Stellung zu schwenken. Die Feder 33O wird dadurch im
zusammengedrückten Zustand gehalten, daß sich eine Rippe 396 auf
der Führung 126 für die Betätigungseinrichtung mit einer Betätigungseinrichtung 398 für die Geräuseherzeugungseinrichtung in
Eingriff befindet. Die Betätigungseinrichtung 398 besitzt ein Armkreuz 4:00 (Figur 6) mit Armen 402, die jeweils eine bogenförmige
Klammer 404 zum Anklemmen des Armkreuzes 400 an den Balgen 328
besitzen. Das Anklemmen geschieht dadurch, daß ein ringförmiger
Flansch 33^a in bogenförmigen Kanälen 406 angreift, die in den
Klammern 404 vorgesehen sind. Das Armkreuz 400 kann bezüglich der Rippe 396 eine bestimmte Lage einnehmen, in dem das Armkreuz 400
mit einem Paar von Vorsprüngen, wie etwa dem bei 408 in Figur b
gezeigten, in Eingriff kommt, die von der Bodenwand 33^ herabragen.
Die Betätigungseinrichtung 398 für die Geräuseherzeugungseinrichtung
enthält auch einen herabragenden Finger 410, der, wenn der Balgen 328 voll entspannt ist, sich durch die Führung 126
neben der Rippe 396 hindurch erstreckt. Das untere Ende 411 des
Fingers 410 besitzt eine Schulter 412, die mit der Rippe 396 zum
Festhalten des Balgens 328 in einem zusamaiengedrüokten Zustand
gegen die durch die Feder 33° ausgeübte Kraft in Eingriff gebracht
BAD ORlGSMAL 009848/0022
werden kann. Das untere Ende 411 besitzt auch einen Noekenbuekel
414. An diesem kan die Betätigungseinrichtung 134 zum Wegdrücken
des Fingers 410 von der Rippe 396 angreifen, nachdem die Betätigungseinrichtung
134 in dem Rahmen 74 um eine ausreichende Wegstrecke
abwärts gewandert ist, um dea Gesichtsausdruck der Puppe
IO von einem glücklichen Ausdruck in einen traurigen Ausdrück zu
verändern. Der an der Nöcke angreifende Bereich der Betätigungseinrichtung
134 enthält eine Plattform 4l6, die einen vorderen
Rand 420 und einen rückwärtigen Rand 422 besitzt-, in denen U-förmige
Aussparungen 424 und 426 vorgesehen sind. Durch die Aussparung 424 ist ein freier Raum für die Leitung 248 gegeben. Die
Aussparung 426 umgibt den Finger 410 derart, daßihr ausgebuehteter
Bereich an dem Nockenbuckel 414 angreift, kurz bevor die Betätigungseinrichtung
134 das untere Ende ihres Abwartshubes erreicht. Durch das in Eingriff kommen mit dem Nockenbuckel 414 wird
der Finger 410 mit der Rippe 396 außer Eingriff gebracht. Die Feder
330 dehnt dann den Balgen 328 aus, wodurch Luft durch die Zunge
gezogen wird und sie betätigt. Die Wegstrecke, um die sich die
Betätigungseinrichtung 134 vor dem außer Eingriff bringen des
Fingers 410 bewegt, kann einem etwas größeren Betrag als der Wegstrecke
entsprechen, die die Betätigungseinrichtung 134 zurücklegt, bevor die Finger 240 eine Kraft auf die BelebungSeinrichtung
196 für die Augenbrauen ausüben, um ihre Abwärtsbewegung einzuleiten.
Dadurch können die Augenbrauen 36 ihre Abwärtsbewegung beginnen und der Behälter 242 geringfügig zusanimengedrückt werden,
bevor die Geräuseherzeugungseinrich jj§§ betätigt wird. Dadurch
beginnt die Puppe 10 gleichzeitig mit dem Laufen der Tränen und
der Änderung des Augenausdrucks zu schreien.
Es wird nunmehr im einzelnen auf Figur 7 Bezug genommen. Das
Ende 430 der Leitung 248, das sich von dem ersten Ende 250 entfernt
befindet, ist mit einer Ventilanordnung 432 durch einen
Nippel 4>3 verbunden, der an einer rückwärtigen Ventilhälfte 434
vorgesehen 1st. OLe Ventilanordnung 432 enthält eine vordere
Ventilhälfte 436, die in einem Stück mit dem vorderen Rahmen 78
BAD ORIGINAL
00984870022
ausgebildet ist. Sie enthält einen Nippel 438, der sich durch eine in dem sich nach einwärts erstreckenden Bereich 46 vorgesehene
Öffnung 440 erstreckt, wo der Nippel 438 für einen Wasserbehälter
442 (Figuren 1 und 7) zugänglich ist. Der Wasserbehälter
442 ist vorzugsweise einer Babyflasche nach gebildet und enthält
einen Nippel 444, der in den Nippel 438 zur Lieferung von Wasser
in das Reservoir 842 durch das Ventil 432 eingebracht werden
kann. Der Fluß des Wassers zu dem Behälter 242 und von ihm durch das Ventil 432 wird durch eine weiche, gummiartige Scheibe 446
gesteuert j die einen ringförmigen Kragen 448 besitzt. Der Kragen 448 ist in einen ringförmigen Kanal 450 eingepaßt. Der Kanal 450
W ist durch eine ringförmige Rippe 452 ausgebildet, die in der
vorderen Gehäusehälfte 436 vorgesehen ist, sowie durch einen ringförmigen
Kragen 454, der auf der rückwärtigen Gehäusehälfte 434
vorgesehen ist. Die Scheibe 446 besitzt ein hohles, zylindrisches
Teil 456, das mit dem Nippel 433 in. der rückwärtigen Gehäusehälfte
fluchtet und das einen Strömungsdurchlaß 457 bildet. Das zylindrische
Teil 456 besitzt ein erstes Ende 458, das neben dem Nippel
angeordnet ist, sowie ein zweites Ende 46ü, das normalerweise auf einem Vorsprung 462 sitzt, der in der vorderen Gehäusehälfte 436
oberhalb des Nippels 438 vorgesehen ist. Die Nippel 438 und 433
fluchten nicht miteinander, um eine direkte Strömung von einem Nippel zu dem anderen Nippel durch die StrÖmungsöffnung 457 zu
. verhindern..
Der Behälter 242 kann dadurch mit Wasser gefüllt werden, daß der Nippel 444 des Behälters. 442 in den Nippel 438 in dem Mund 40
eingesetzt wird und Wasser unter Druck in die Kammer 464 gepreßt wird. Die Kammer 464 ist durch die Ventilhälfte 436 und die vordere
Seite 466 der Scheibe 446 gebildet. Die Scheibe 446 wird durch den Druck ausreichend gebogen, um das Ende 460 von dem Vorsprung 462
abzuheben. Dadurch kann Wasser durch den Durchlaß 457» den Nippel
433 und die Leitung 248 fließen, von wo aus das Wasser in den Behälter 242 fließt. Wenn der Behälter 242 durch das Schwenken der
Belebungseinrichtung 196 gegen ihn zusammengedrückt wird, wie es
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iii Figur 9 gezeigt ist, fließt Wasser unter Druck aus dem Behälter 242 durch die Leitung 248 und den Nippel 433 afc. Von dort
fließt das Wasser in eine Kammer 468, die durch die Kückseite
470 der Scheibe 446 gebildet ist. Dabei wird durch die rückwärtige
Ventilhälfte 434 die Scheibe 446 von einem ringförmigen
Sitz 472 weggebogen und das Ende 46ö gegen den Vorsprung 462
gedrückt. Dieses Wegbiegen der Scheibe 446 von dem Sitz 472 gestattet es, daß Wasser um den Sitz 472 fließt, vie es durch Pfeile
B in Figur 9 angezeigt ist. Das Wasser fließt durch ein Paar von Leitungen 474, die von der rückwärtigen Gehäusehälfte 434 getragen
werden. Jede Leitung 474 besitzt ein Äuslaßende 476, das mit
einer zugeordneten Öffnung 68 in der Wand 56 zum Liefern nachgeahmter
Tränen zu den Augen 38 verbunden ist.
Damit mögliehst realistische Tränen nachgebildet werden,
wird die Strömung des Wassers durch die Leitungen 474 so gehemmt, daß das Wasser mehr oder weniger aus den Öffnungen 68 heraussickert.
Die Wasserströmung durch die Leitungen 4?4 kann dadurch
erschwert werden, daß eine Meßeinrichtung in Form eines zusammendrüekbaren
Teiles mit kleinen, offenen Zellen in die Kammer 468 oder die Leitung 474 oder in beide eingebracht wird. Die Meßeinrichtung
kann die Form eines Zellulosesehwamms, von Polyurethanschaum mit offenen Zellen oder dergleichen besitzen. Wenn
Folyurethanschaum verwendet wird, kann er auf ein fünfzehntel
seiner ursprünglichen Dicke zusammengedrückt werden. In der Erfindung
ist nur für Darstellungszwecke eine Meßeinrichtung gezeigt, die eine Strömungshemmungseinxiehtung umfaßt, die in jeder
Leitung 474, wie bei 478 in Figur 8 für eine Leitung 474 dargestellt
ist, angeordnet ist.
Die rückwärtige Ventilhälfte 434 ist bezüglich der vorderen
Ventilhälfte 436 vorzugsweise derartig angeordnet, daß die Leitungen
474 mit den Öffnungen 68 fluchten, wenn der Kopf 26 auf
den Rahmen 74 aufgebaut ist, und zwar durch Vorsehen eines feststehenden Stiftes 480 auf der rückwärtigen Ventilhälfte 434«. Der
Stift 480 kann in einem zylindrischen, hohlen Ansatz 482 aufge—
-■■■■■■. ■ ν-.''- ' " ." ■ -BAD ORlGIMAL
8/002^
nommen sein, der am Rahmen 74 hinter dem die Nase tragenden
Bereich 102 vorgesehen ist.
Die Puppe 10 kann dadurch belebt werden, daß der linke
Arm 20 geschwenkt wird. Wenn angenommen wird, daß sich der Arm 20 in einer abgesenkten Stellung befindet, befindet sich die
Betätigungseinrichtung 134 in ihrer untersten Stellung. In dieser
sind die Ecken des Mundes 40 herabgezogen, die Unterlippe 44 ist geringfügig nach vorwärts und nach oben geschoben, die Augenbrauen
36 und die Augenlider 64 sind etwas über die Augen 38
herabgezogen, wie es in Figur 4 gezeigt ist. Ebenso ist der Behälter
242 zusammengedrückt, und der Balgen 328 befindet sich in
seiner ausgedehnten Stellung, wobei das Armkreuz 402 auf der Plattform 416 ruht, wie es in Figur 9 gezeigt ist. Der Arm 20
kann dann in eine angehobene Stellung geschwenkt werden. Während dieses Aufwärtssehwenkens schwenken die Finger 286 auf der Belebung
seinrichtung 134 sofort die Ansätze 282 nach oben, wobei die
Belebungseinrichtung 254 um ihre Drehzapfen 256 derartig gedreht
wird, daß der Ansatz 300 nach abwärts geneigt wird und der Drahtbügel
288 die Unterlippe 44 geringfügig abwärts und einwärts zieht. Kurz nachdem der Ansatz 300 nach abwärts geneigt wurde, schwenken
die oberen Oberflächen 275 auf den Armen 272 in Eingriff mit der
Angriffsfläche 321. Sie heben die Arme 304 derartig an, daß die abgesenkten Ecken 48 des Mundes 40 in eine Stellung angehoben
werden, durch die ein angenehmer Ausdruck erreicht wird. Nachdem die Betätigungseinrichtung 134 ausreichend nach oben gewandert
ist, um die Finger 236 in Eingriff mit der Unterseite des gebogenen Bereichs 200 zu bringen, beginnt die Belebungseinrichtung
196 für die Augenbrauen um die Drehzapfen 206 nach oben zu schwenken,
und bewegt dabei die Augenbrauen 36 nach aufwärts, wodurch
ein normaler, angenehmer Ausdruck erreicht wird. Wenn die BcIebungseinrichtung
196 nach aufwärts schwenkt, bewegt sieh der gebogene
Bereich 200 von dem Behälter 242 weg. Dadurch kann sich diesel'
ausdehnen*, weil die Öffnung 251 im Oberteil des Behälters 242 freigegeben
wird. Während der Aufwärtswanderung der Betätiguugsein-'.chtung
134 drückt die Plattform 416 den Balgen 328 in einen
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zusammengedrückten Zustand gegen die Kraft der Feder 330. Wenn der Arm, 20 die Grenze seiner Aufwärtsbewegung erreicht, greift
die Schulter 412 an der Rippe 396 an, um die Feder 330 in zusammengedrücktem
Zustand zu halten.
Die Puppe 10 kann dann zum Schreien gebracht werden, indem
der Arm 20 herabgeschwenkt wird, sodaß die Kurbelstange l62 und
das Drehteil 148 die Betätigungseinrichtung 134 herabziehen. Am
Beginn der Abwärtsbewegung der Betätigungseinrichtung 134 wird
die Belebungseinrichtung 260 für den Mund veranlaßt, dem Mund
einen Ausdruck des Schreiens zu erteilen, indem die Finger 284
sofort eine abwärts gerichtete Kraft auf die Ansätze 282 ausüben.
Dadurch dreht sich die Belebungseinrichtung 254 für die Unterlippe
derart, daß der Ansatz 300 leicht auswärts und in eine schräge
Stellung schwenkt, während die Stifte 276 eine Kraft auf die
Arme 304 ausüben. Die Arme 304 schwenken wiederum herab, sodaß
die Ecken 48 des Mundes 40 ebenso herabgezogen werden» Indem der
Mund 40 allmählich seine Form ändert, bewegt sich die Betätigungseinrichtung
134 um eine vorbestimmte Wegstrecke. Diese Wegstrecke
reicht aus, daß die Finger 240 die Enden 2l6 der Belebungseinrichtung
196 ergreifen und sie derartig schwenken, daß der gebogene
Bereich 200 den Behälter 242 zusammendrückt und die Bügel für die Augenbrauen die Augenbrauen 36 und die Lider 64 abwärts
ziehen. Gleichzeitig greift der Hand 428 der Aussparung 426 an dem
Nockenbuckel 414 an und bringt die Schulter 412 außer Eingriff
mit der Rippe 396, sodaß die Feder 350 den Balgen 328 ausdehnen
kann. Dadurch wird Luft in die Geräuseherzeugungseinrichtung
durch das Standrohr 370 und die Zunge 364 gezogen« Dadurch wird
ein Sehreilaut ausgesendet und es siekern Tränen aus den Öffnungen
68.
'··'■■■ - . ' - " ' ■ . BAD ORIGINAL
009848/0022 ,
Claims (1)
- NEUE PATENTANSPRÜCHE;
(zur Offenlegung)Einrichtung zum Erzeugen eines Mienenspiels bei Spielzeugfiguren, die einen Rumpf und einen Kopf mit einem flexiblen, aus Plastik bestehenden Gesicht besitzen, welches eine nachgeahmte Nase, Augenbrauen, Augen und Mund mit Oberlippe und Unterlippe hat, wobei Oberlippe und Unterlippe unter Bildung von die Breite des Mundes begrenzenden Eckbereichen miteinander verbunden sind-, gekennzeichnet durch folgende Bestandteile: eine erste Belebungseinrichtung (254), die mit einem Teil (292) eines Elementes (288) lediglich an dem mit Abstand zwischen den Eckbereichen (48) befindlichen mittleren Teil der Unterlippe (44) angreift; ein zweites, lediglich an die Eckbereiche (48) des Mundes angeschlossenes Belebungsteil (262), welches mit voneinander abstehenden Elementen (308) die Stellung eines Jeden der Eckbereiche bestimmt, und eine Betätigungseinrichtung (134), die wenigstens an der Belebungseinrichtung (254) oder dem Belebungsteil (262) angreift, um eine gegenseitige Bewegung zwischen diesen Bestandteilen (154, 262) zu erzeugen, und die erste Belebungseinrichtung (154) mittels Elementen (284, 286) derart bewegt, daß sich der mittlere Teil der Unterlippe gegenüber den Eckbereichen zwischen einer einen glücklichen Ausdruck wiedergebenden Stellung unterhalb der Eckbereiche und einer einen traurigen Ausdruck wiedergebenden Stellung zwischen und oberhalb den Eckbereichen bewegt.2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine durch die Betätigungseinrichtung (134) betätigbare Anordnung (68, 196)00984 8/00 22Λ; 200, 242) zur Zuführung nachgeahin1;er Tränen zu den Augen3. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeiehnei;, daß der Belebungseinrichtung (254) und dem Belebungsteil (262 ) eine Geräuscherzeugungseinrichtung (326) zugeordnet ist, die durch die Betätigungseinrichtung (134) betätigbar ist, um zugleich mit der Betätigung des Mundes Geräusche auszusenden.4· Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine Belebungseinrichtung (196) für die Augenbrauen, die bei Betätigung wenigstens einen Teil der Augenbrauen nach unten zu dem zugehörigen Auge zieht, um eine Hunzelstellung nachzuahmenc5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belebungseinrichtung (254) den mittleren Teil der Unterlippe beim Übergang "vom glückliehen zu dem traurigen Ausdruck gegenüber der Oberlippe nach oben und vorne bewegt.6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die der Unterlippe zugeordnete erste Belebungseinrichtung (254) durch die Betätigungseinrichtung (l34) bereits ein Stück verlagerbar ist, bevor die Betätigungseinrichtung (±3^) die Belebungseinrichtung (136)für die Augenbrauen bewegt.7» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Belebungseinrichtung (154) und das weitere Belebungs— teil (262) für den Mund durch die Betätigungseinrichtung (134) gleichzeitig in entgegengesetzten Eichtungen zwischen dem glücklichen Ausdrück und dem traurigen Ausdruck verlägerbar sind. . . ; - ---.. ."■-.-..,- r ■".""■-- '-----': :.. :.-' ... ■ -.B. Eiiiricht-ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (134) von einem einzigen Teil gebildet wird, welches hin- und lierbewegbar in dem Köpf angeordnet ist und in betrieblicher Verbindung mit .der Belebungscinrichtung (196) für die'Augenbrauen und der ersten BelRbungseinrichtunp; (25k) und dem wcJt«riin Ihi]ebunit>teiJ (262) für denMund stehle baK^0ORCOPYEinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belebungseinrichtung (196) für die Augenbrauen folgende Bestandteile hat: ein U-förmiges Element mit einem gebogenen Bereich (200) und zwei Schenkel (204) mit jeweils einem an dem gebogenen Bereich angeschlossenen Ende und einem freien Ende, an das jeweils ein kurbeiförmiger Arm ißi.2) angeschlossen ist, der die Augenbrauen-Belebungseinrichtung (196) schwenkbar in dem Kopf lagert; zwei in einem jeden der kurbeiförmigen Arme bei den freien Endender genannten Schenkel vorgesehene Öffnungen (232, 234) und zwei U-förmige Bügel (220) mit einem in das Plastikmaterial des Gesichtes bei den nachgeahmten Augenbrauen eingebetteten gebogenen Bereich (222) und jeweils zwei Armen (226, 229), die sich von dem gebogenen Bereich (222) zu den genannten Öffnungen (232? 23^) erstrecken, so daß bei einer Verschwenkung der Belebungseinrichtung für die Augenbrauen in dem Kopf an den Augenbrauen gezogen wird.1£. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Belebungsteil (262) für den Mund folgende Bestandteile hat: zwei schwenkbar in dem Kopf gelagerte Arme (304), deren jeder ein hinter dem zugeordneten Eckbereich (48) des Mundes angeordnetes freies Ende hat, und einen in die beiden Eokbereiche des Mundes eingebetteten Drahtbügel (30£), der Anschluß an die freien Enden der Arme (304) hat.Pt» Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen In den Kopf (26) eingebauten Rahmen (74), der die Belebungseinrichtung (25^) und das Belebungsteil (262) für dein Mund aufnimmt und trägt und einen den Kopf tragenden Schädel (90) sowie einen mit Öffnungen (iOO) für die Augen sowie einer Mundöffnung (106) ausgestatteten Bereich (IO2) als Auflage für die Nase (34) hat, wobei die Belebungseinrichtung (254) und das Belebungsteil (262) für den Mund mit dem Mund über entsprechende Öffnungen verbunden sind und innerhalb des Schädels (90) durch Lager (258, 266) getragen werden, und wobei sich weiterhin ein zylindrischer Teil (92) in den Rumpf er-εtrecktp der sussaraea mit dem Schädel die Betätigimgeeinrich-g u±e in betrieblicher Verbindung alt derBAD ORIGINALBelebungseinrichtung (254) und dem Belebungsteil (262) steht.Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (240, 2l6) zur Verzögerung der Tränenzufuhr bis zum Beginn der Mundbelebung·Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufiihrungseinriohtung (242, 474) für die Tränen eine Zuführungseinrichtung für Wasser sowie eine Ströiaungshemmungseinrichtung (478) zur Begrenzung des Wasserzustromes besitzt.Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzeugfigur eine Puppe ist, in der der U-fö'rmige Bügel (288) dem Kurven-erlauf der Unterlippe folgt.Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielzeugfigur eine Puppe mit einem gelenkig an dem Rumpf befestigten Arm ist, und daß die Betätigungseinrichtung (134) iii betrieblicher Verbindung mit einer Kurbel (142) steht, die sich teilweise in den Arm (20) der Puppe erstreckt, so daß die Betätigungseinrichtung durch Verschwenken des Armes betätigbar ist./f(p ^f. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Bestandteiles einen Behälter (242) zur Zufuhr nachgeahmter, flüssiger Tränen zu den Augen, Leitungen (474)f die den Behälter mit den Augen verbinden, wobei die Betätigungseinrichtung (134) in betrieblicher Verbindung mit dem Behälter steht, um Tränen fließen zu lassen, und die Strömungshemmungseinriohtung mit den Leitungen zusammenarbeitet, um den Tränenstrom zu begrenzen und die Tränen aus den Augen sickern zu lassen»JHT. Einrichtung nach Anspruch 1©, daduroh gekennzeichnet, daß die Strönjungshemmungseinrishtung (478) ein zusammendrückbar es Teil mit kleinen, offenen Fellen besitzt, und in die Leitungen (474) eingebracht 1st.5 -10. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Strömungsverzögerungseinrichtung vorgesehen ist,
die sich in Wirkverbindung mit dem Behälter {242) befindet, um den Tränenstrom aus dem Behälter für eine bestimmte Zeit nach Arbeitsbeginn der Betätigungseinrichtung zu verzögern.009848/0022
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