DE2021738A1 - Zigarettenfertiger - Google Patents

Zigarettenfertiger

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DE2021738A1
DE2021738A1 DE19702021738 DE2021738A DE2021738A1 DE 2021738 A1 DE2021738 A1 DE 2021738A1 DE 19702021738 DE19702021738 DE 19702021738 DE 2021738 A DE2021738 A DE 2021738A DE 2021738 A1 DE2021738 A1 DE 2021738A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/40Hand-driven apparatus for making cigarettes
    • A24C5/42Pocket cigarette-fillers

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Zigarettenfertiger Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stopfen vorgefertigter ZigarettenhUlsen mit einem Gehäuse, einer am Gehäuse angebrachten Tülle zum Aufstecken der ZigarettenhUlse, einer Klemmvorrichtung zum Festhalten der Zigarettenhülse auf der Tülle, einer von-Teilen des Gehäuses begrenzten Tabakkammer, einer in diese hineinbewegbaren Preßplatte und einem im Gehäuse längsverstellbaren Schieber mit einer den Tabak aufnehmenden Zunge, die sich beim Betätigen des Schiebers mit dem gebildeten Tabakstrang in die zu füllende Hülse hineinbewegt.
  • Alle derartigen Vorrichtungen bedienen sich zum Bewegen der Preßplatte und des einen Ausstoßer bildenden Schiebers eines aus zahlreichen einzelnen Elementen bestehenden Getriebes mit Hebeln, Kurvenscheibena Parallelogrammftlhrungen usw. Dadurch ergibt bich ein verwickelter Aufbau, der einen erheblichen Fertigungsaufwand und damit auch entsprechende Kosten bedingt.
  • Durch die verhältnismäßig große Anzahl von miteinander zusammenarbeitends Teilen ist ferner die Verschleiß-und Störungsanfäiligkeit bei solchen Vorrichtungen groß.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die verwendeten Hebel- und Kurvengetriebe notwendigerweise viel Platz beanspruchen. Dies macht solche Geräte unhandlich und beeinträchtigt auch das Aussehen. Die zahlreichen vorhandenen Gelenk- und Führungsstellen haben aufgrund der zu überwindenden Reibung zur Folge, daß die Bedienung des Geräts mehr Kraft erfordert als für den eigentlichen Stopfvorgang erforderlich wäre. Dem kann zwar durch die Verwendung eines langen Bedienungshebels Rechnung getragen werden, jedoch hat dies außer der dadurch erhöhten Sperrigkeit der Vorrichtung den Nachteil, daß bei auftretenden Hemmungen, etwa wenn zu viel Tabak eingefüllt wird, leicht eine Beschädigung der Vorrichtung eintritt oder die zu füllende Zigarettenhülse platzt, weil durch die größere Hebelübersetzung das Gefühl für die richtige Betätigungskraft nicht mehr vorhanden ist.
  • Es sind weiterhin Zigarettenstopfer bekannt, bei denen die Tabakkammer aus zwei mittels eines Scharniers miteinander verbundenen Schalen besteht, welche in geschlossenem Zustand einen Hohlzylinder bilden. In geöffnetem Zustand wird der Tabak in beide nun nebeneinander liegende Schalen gegeben und durch Schließen der Schalen zu einem zylindrischen Tabakstrang geformt, der anschließend mit einem stabförmigen Ausstoßer in eine auf den Hohlzylinder aufgesteckte Zigarettenhülse gepreßt wird. Da das Gerät nicht hingestellt werden -kann, muß dasselbe mit einer Hand gehalten und mit der anderen Hand mit Tabak gefüllt werden, mit dem Nachteil, daß es kaum zu vermeiden ist, daß Tabak verschüttet und beim Schließen des Geräts teilweise zwischen den beiden Schalen eingeklemmt wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu erblicken, daß die Länge des Tabakstranges bei solchen Geräten nicht genau definiert werden kann. Der Tabakstrang muß deshalb etwas länger gehalten werden und es muß die aus der Zigarettenhülse herausragende überflüssige Tabakmenge abgeschnitten werden.
  • Ziel der Erfindung ist es, bestehende Nachteile und Unzultnglichkeiten zu überwinden und einen Zigarettenfertiger der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach im Aufbau ist, betriebssicher arbeitet, sich bequem und leicht betätigen läßt und die Möglichkeit zu formschöner Gestaltung bietet. Auch strebt die Erfindung eine solche Ausbildung des Zigarettenfertigers an, daß sich ein kleines, leicht in der Tasche mitzuführendes Gerät ergibt.
  • Die Erfindung sieht vor, daß der Schieber einen dem Benutzer der Vorrichtung zugänglichen Teil aufweist, der die unmittelbare Betätigung des Schiebers von Hand zuläßt. Damit ergibt sich ein Gerät, das sich durch völlig unkomplizierten Aufbau und besonders einfache Handhabung auszeichnet. Dasselbe läßt sich mit einem standfesten Gehäuse ausstatten und trotzdem sehr klein und leicht halten, so daß es hervorragend als Taschengerät geeignet ist. Es kann weiterhin aber auch mit einem Behälterteil für Tabak und Zigarettenhülsen sowie für fertige Zigaretten fest oder ggfs. auch.lbsbar zusammengebaut werden, um als Tischgerät verwendet zu werden.
  • Eine zweckmäßige Ausführung besteht darin, daß wenigstens eine der Längswände des Gehäuses der Vorrichtung einen Schlitz aufweist, durch den ein Ansatz des Schiebers hindurchgreift. Damit ergibt sich eine bequem zu ergreifende Handhabe, die eine einwandfreie und praktische Betätigung des Geräts gewährleistet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist auch die Preßplatte unmittelbar von Hand bewegbar. Sie kann dabei ein auf das Gehäuse bzw. die im Gehäuse gebildete Tabakkammer aufsetzbarer, am Gehäuse geführter Teil für sich sein oder beweglich mit dem Gehäuse verbunden sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Preßplatte schwenkbar am Gehäuse der Vorrichtung gelagert.
  • Vorzugsweise befindet sich dabei die Anlenkstelle der Preßplatte an dem der Tülle entgegengesetzten Ende des Gehäuses. Zweckmäßig bildet die Preßplatte zugleich einen Deckel der Vorrichtung oder ist mit einem solchen verbunden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Vorrichtuns sieht die Erfindung vor, daß die Preßplatte in ihrer abgesenkten bzw. in die Tabakkammer eingreifenden Lage am Gehäuse arretierbar ist. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Eine einfache und praktische Ausführung besteht darin, daß die Preßplatte mit Verriegelungsansätzen, Nasen od.dgl. versehen ist, die Vorsprünge am Gehäuse hintergreifen oder in entsprechende Oeffnungen bzw Aussparungen am Gehäuse eingreifen können. Solche Verriegelungsmittel lassen sich insbesondere an der Stirnseite des Gehäuses bzw. an einem abgewinkelten, eine Kante des Gehäuses umgreifenden Teil der Preßplatte oder eines dieselbe tragenden Deckels der Vorrichtung vorsehen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet die Preßplatte zugleich ein Betätigungsglied für die die Zigarettenhülse auf der Tülle haltende Klemmvorrichtung oder sie ist selbst als Klemmvorrichtung ausgebildet.
  • Dies ergibt eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführung der Vorrichtung.
  • Zur Festlegung der jeweils zu füllenden Zigarettenhülse auf der Tülle sieht die Erfindung insbesondere ein elastisch verformbares Klemmstück vor. Dieses kann in einer Ausnehmung des Gehäuses Aufnahme finden. Durch die Elastizität des Klemmstückes ergibt sich der Vorteil, daß die Zigarettenhülse auch dann sicher auf der Tülle gehalten wird, wenn das Betätigungsglied für das Klemmstück, so namentlich ein an der Preßplatte vorgesehener Ansatz od.dgl e seine Höhenlage etwas ändert. Außerdem kann im Verlauf der Bewegung des Betätigungsgliedes für das Klemmstück schon sehr früh und eher als bei einem starren Klemmstück die Zigarettenhülse an der Tülle festgelegt werden, was ebenfalls günstig ist. Die Elastizität des Klemmstückes gewährleistet ferner einen schonenden Angriff an der Zigarettenhülse, so daß Beschädigungen oder Beeinträchtigungen des Aussehens derselben völlig ausgeschlossen sind.
  • Zweckmäßig weist das elastische Klemmstück an seinem der Tülle zugewandten Ende eine Ausnehmung oder Einbuchtung auf. Diese kann der Form der Tülle angepaßt sein.
  • Sie kann insbesondere aber auch so gewählt sein, daß sich das Klemmstück nur im Bereich der Ränder dieser Ausnehmung gegen die Zigarettenhülse anlegt, so daß sich eine Einspannung an mehreren Stellen ergibt.
  • Das Klemmstück kann mit seitlichen Ansatze, Flügeln od.dgl. versehen sein, die in entsprechende Ausnehmungen des Gehäuses eingreifen und dadurch das Xlemmstück gegen Herausfallen sichern, ohne ihm die erforderliche Bewegungsmöglichkeit zu nehmen.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß die Preßplatte mittels des Schiebers oder eines mit ihm verbundenen Teiles in eine die Klemmung der Zigarettenhülse auf der TUlle lösende Stellung bewegbar ist. Insbesondere kann dabei an der Preßplatte wenigstens ein im Weg des Schiebers oder eines mit ihm verbundenen Teiles liegender Betätigungsansatz angeordnet sein. Damit wird eine selbsttätige Aufhebung der Klemmung erreicht,wenn der Stopfvorgang beendet list, so daß die fertige Zigarette sogleich von der Tülle abgenommen werden kann.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Gerät in Seitenansicht, Fig. 2 einen Lngssctnitt durch das Gerät nach Fig. 1 mit angehobener Preßplatte, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät nach Fig. 1 mit abgenommener Preßplatte und mit etwa um die Hälfte seines Weges vorgeschobenem Schieber, Fig. 4 eine Stirnaansicht des Geräts in größerem Maßstab und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A - A in Fig. 3 in größerem Maßstab.
  • Das dargestellte Gerät weist ein insbesondere aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 1 mit einer Grundplatte 2 und mit einer an der Stirnseite befindlichen Tülle 3 auf. Oberhalb der Tülle 3 ist in einer Aussparung des Gehäuses ein elastisch verformbares Klemmstück 4 zum Festlegen der zu füllenden Zigarettenhülse 5 auf der Tülle 3 vorgesehen. Wie Fig. 3 erkennen läßt, ist die Aufnahme für das Klemmstück 4 im Gehäuse so ausgebildet, daß dasselbe gegen Herausfallen gesichert ist.
  • Am Gehäuse 1 ist mittels eines Scharniers 7 eine Tabakpreßplatte 6 schwenkbar angelenkt, die zugleich einen Deckel für das Gehäuse bildet. An der Preßplatte 6 ist ein Nocken 10 zum Niederdrücken bzw. Zusammendrücken des Klemmstückes 4 vorgesehen. Am vorderen, abgewinkelten Teil der Preßplatte 6 befinden sich Verschlußnasen 8, die bei abgesenkter Lage der Preßplatte in entsprechende Einkerbungen 9 des Gehäuses eingreifen (Fig. 1 und 4) und dadurch die Preßplatte in dieser Lage arretieren.
  • Mit der Ziffer 16 ist eine von den Längswänden des Gehäuses sowie von dessen Stirnwand und von einem rUckwärtigen Abdeckteil begrenzte Tabakkammer bezeichnet. Als Auflage für den Tabak dient eine Zunge 12, die zusammen mit einem Querstück 13 am Schieber 11 befestigt ist. Das Querstück 13 ist durch Schlitze 15, die. zwischen den Längswänden des Gehäuses 1 und der Grundplatte 2 belassen sind, nach beiden Seiten herausgeführt und als bequeme Handhabe 14 ausgebildet.
  • Die Bedienung des Geräts ist denkbar einfach. Nach dem Anheben der zugleich den Deckel des Geräts bildenden Preßplatte 6 (Fig. 2) wird in die so geöffnete Tabakkammer 16 eine entsprechende Menge Tabak eingelegt, es wird eine Zigarettenhülse 5 auf die Tülle 3 aufgesteckt und es wird sodann die Preßplatte 6 abwärts gedrückt.
  • Durch dieses Schließen des Geräts wird auf der Zunge 12 bzw. zwischen dieser und der konkav ausgebildeten Unterseite der Preßplatte 6 ein Tabakstrang gebildet. Zugleich wird durch den Nocken 10 das Klemmstück 4 gegen die Zigarettenhülse 5 gedrückt, so daß diese auf der TUlle 3 festgelegt ist. Die Preßplatte ist in dieser abgesenkten Lage durch den Eingriff der Verriegelungselemente 8 und 9 arretiert.
  • Es wird nun die Handhabe 14 von der Ausgangsstellung (Fig. 1) bis zum Anschlag 17 nach links bewegt, wobei der als Ausstoßer für den Tabakstrang wirkende Schieber 11 den von der Zunge 12 unterstützten und geführten- Tabakstrang in die Zigarettenhülse 5 hinein schiebt. Beim anschließenden Zurückbewegen der Handhabe 14 bis zum rechten Anschlag 18 wird die Zunge 12 aus der jetzt fertigen Zigarette herausgezogen, worauf sich die letztere nach leichtem Anheben der Preßplatte 6 von der Tülle 3 abnehmen läßt.
  • Das Lösen des Klemmstückes 4 kann nach der Füllung der Zigarettenhülse mit dem Tabakstrang auch zwangsläufig bewirkt werden. Zu diesem Zweck wird an der Preßplatte 6 ein mit einer schrägen Anlauffläche versehener Ansatz 19 angeordnet (Fig. 1), der im Weg der Handhabe 14 liegt, derart, daß die Handhabe 14 bei ihrer Bewegung in Richtung auf den Anschlag 17 die Preßplatte 6 kurz vor dem Ende des Stopfvorganges anhebt.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw.
  • in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (12)

  1. .P a t e n t a n s p r ü c h e f,rrichtung zum Stopfen vorgefertigter Zigarettenhülsen mit einem Gehäuse, einer am*GehSuse angebrachten Tülle zum Aufstecken der Zigarettenhülse, einer Klemmvorrichtung zum Festhalten der Zigarettenhülse auf der TUlle, einer von Teilen des Gehäuses begrenzten Tabakkammer, einer in diese hineinbewegbaren Preßplatte und einem im Gehäuse längsverstellbaren Schieber mit einer den Tabak aufnehmenden Zunge, die sich beim Betätigen des Schiebers mit dem gebildeten Tabakstrang in die zu füllende Hülse hineinbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (11) einen dem Benutzer der Vorrichtung zugknglichen, die unmittelbare Betätigung des Schiebers von Hand zulassenden Teil (14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Längswände des Gehäuses (1) einen Schlitz (15) aufweist, durch den-ein Ansatz (13) des Schiebers (11) hindurchgreift.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) unmittelbar von Hand bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) schwenkbar am Gehäuse (1) der Vorrichtung gelagert ist.
  5. i. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstelle (7) der Preßplatte (6) sich an dem der TUlle (3) entgegengesetzten Ende des Gehäuses (1) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) einen Deckel der Vorrichtung bildet oder mit einem solchen verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) am Gehäuse (1) arretierbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) mit am Gehäuse (1) angreifenden Verriegelungsansätzen (8) od.dgl. versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) ein Betätigungsglied für die die Zigarettenhülse (5) auf der Tülle (3) haltende Klemmvorrichtung bildet oder selbst als Klemmvorrichtung ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9) gekennzeichnet durch ein in einer Ausnehmung des Gehäuses (1) angeordnetes, elastisch verformbares KlemmstUck (4).
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 1'0, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (6) mittels des Schiebers (11) oder eines mit ihm verbundenen Teiles (14) um eine die Klemmung der Zigarettenhülse (5) auf der Tülle (3) lösende Stellung bewegbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Preßplatte (6) wenigstens ein im Weg des Schiebers (11) oder eines mit ihm verbundenen Teiles (14) liegender Betätigungsansatz (9) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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DE2021738B2 DE2021738B2 (de) 1973-04-26
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2353239A1 (fr) * 1976-06-01 1977-12-30 Gizeh Werk Gmbh Dispositif de bourrage de tubes preformes de papier a cigarettes
EP0074043A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-16 Efka-Werke Fritz Kiehn GmbH Handstopfvorrichtung für Zigarettenhülsen
EP0074042A1 (de) * 1981-09-09 1983-03-16 Efka-Werke Fritz Kiehn GmbH Handstopfvorrichtung für Zigarettenhülsen
EP0283394A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-21 Arnold Kastner Kompakte Zigarettenherstellungsmaschine
US5450861A (en) * 1992-02-20 1995-09-19 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh Manual filling device for cigarette tubes, particularly for cigarette filter tubes

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US5450861A (en) * 1992-02-20 1995-09-19 Efka-Werke Fritz Kiehn Gmbh Manual filling device for cigarette tubes, particularly for cigarette filter tubes

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DE2021738B2 (de) 1973-04-26

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Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977