DE7902509U1 - Vorrichtung zum feststellen und vorschieben der klinge eines schneidinstruments - Google Patents

Vorrichtung zum feststellen und vorschieben der klinge eines schneidinstruments

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DE7902509U1
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    • B26B5/001Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
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  • Knives (AREA)

Description

STANLEY-MABO
Zone Industrielle Tirepillot 25 009 Besancon (Frankreich)
BP 1 579
"Vorrichtung zum Feststellen und Vorschieben der Klinge eines Schneidinstrumepts &a&ttng
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. Anwendung nach dem Oberbegriff des Saefee&fe^nspruchs 1 bzw. 7·
Bei den Schneidinstrumenten nach Art eines Cutters mit abbrechbarer Klinge hat man sich bemüht, die verschiedensten Vorrichtungen für den schrittweisen Vorschub der Klinge zu entwerfen.
Auf diese Weise werden Vorrichtungen in Form von Klingen vorgesehen.
Man unterscheidet Schieber mit einem Zahn am Ende eines biegsamen gekrümmten Elements, das eine aus einer Folge von Rampen gebildete dreieckige Aufnahmekonstruktion eingreift.
_ 5 —
Der Zahn verschwindet durch einen Druck auf den Schieber, der ihn in die benachbarte Aufnahmekonstruktion einsetzt.
Da die für das Austreten des Zahns aus seinem Sitz und das
|i Verschieben des Schiebers zu überwindende Kraft nicht gross
ist, zieht sich der Zahn durch einen Zug atn Schieber leicht zurück, was zwar einen Vorteil für die Handhabung bildet, aber ein tatsächlicher Nachteil oder sogar eine Gefahr beim Schneiden oder Ausstanzen grosser Dicken oder härterer Materialien ist, wo die Schnittbewegungen die Klinge austreten lassen.
Dasselbe gilt auch für die Schieber, die mit einer biegsamen Metallklinge versehen sind, deren Rundung in dreieckige Auf-Auf nahmekonstruktion eingreift.
Die Schleife zieht sich zurück und verschiebt sich somit von einer Aufnahmekonstruktion zu ihrer benachbarten Aufnahmekonstruktion, indem sie sich um eine Kerbe weiterbewegt, d. h. um einen zwei Klingensegmente trennenden Abstand.
Dieser Nachteil wird dadurch verringert, dass auf der Rückseite ein Bremsmechanismus vorgesehen wird, der die Klinge in Anlage an die gegenüberliegende Seite des Instruments drückt. Bei schwierigen Schnitten, die einen grösseren Druck auf die Klinge erfordern, wird diese ausserhalb des Schafts belastet, wobei die Gefahr besteht, dass sie mit einer zum Brechen ausreichenden Länge austritt. Dies bildet somit eine tatsächliche Gefahr für die Verwendung. Überdies kann die Arbeit nicht die gewünschte Qualität aufweisen.
Es gibt Schneidinstrumente nach Art eines Cutters mit zwangsläufiger (formschlüssiger) Festlegung. Jedenfalls besteht bei einem geringen Druck auf die Steuerung ein Aussereingriffkommen mit der Kerbe.
IM t ·
Dies begrenzt in der Praxis die Anwendung dieser Instrumentenart auf das alleinige Gebiet des Haushalts und auf Material mit geringem Widerstand (Papier, Gewebe usw.)*
Anstatt mit dem Daumen kräftig auf den Schaft drücken zu könnnen, muss der Benutzer den Schaft mit der Hand umschliessen und den Schieber mit seinem Daumen halten, wodurch eine unbequeme Arbeit- und Drückstellung entsteht=
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteils durch Schaffung einer Feststellvorrichtung für die Klinge, deren Wirkung sich durch den Druck auf die Klinge verbessert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 zr"·
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich-hierzu auch aus durch eine Hülse, bei der der Innenrand des Längsschlitzes eine Reihe von Kerben aufweist, und durch einen einteiligen Schieber mit einer Stütz- und Haltefläche für die Klinge, mit einem überstehenden Teil für dessen Betätigung und mit einer Einrichtung zu??: elastischen Drücken und Einrasten einer seiner Querstrukturen in Kerben.
Diese Feststellvorrichtung verleiht dem Schneidinstrument zahlreiche Eigenschaften und eine grosse Sicherheit.
Die Vorrichtung weist vor allem durch ihre Feststellung mittels Kerben während aller Anwendungsphasen eine tatsächliche Sicherheit auf: Die zum Grund der Kerben hin durch das Oberteil des Schiebers erzeugte Rückstellkraft nimmt während der Arbeit zu. Tatsächlich verstärkt sich die Einrastung durch einen Druck auf die Basis, die als Hebelarm dient. Diese Eigenschaft verwandelt die Eignung der Cutter, die als Instrumente
11 ■ · « . , a ι , ι , »ti.» , f
für äeu. Hausgebraucli zu echten Berufswerkzeuge werden. Überdies verbessert sich, das Ergreifen des Instruments merklich und ermöglicht somit genaue und sichere Bewegungen. Tatsächlich muss bei grossen Drücken die Klinge durch Drücken des Schiebers mit dem Daumen gehalten werden, was die Handhabung erschwert.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Pig. 1 eine Draufsicht der Hülse und des Schiebers der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen (Querschnitt der mit ihrem Schieber versehenen Hülse;
Fig. 3 einen Längsschnitt der in ihrem Schaft eingesetzten Hü! se;
Fig. 4· eine Ansicht der Vorderseite des Schiebers; Fig. 5 eine Draufsicht des Schiebers; Fig. 6 eine Rückansicht des Schiebers;
Fig. 7 eine Ansicht der Vorderseite der mit einem Schaft versehenen Hülse;
Fig. 8 eine Rückansicht der mit einem Schaft versehenen Hülse.
Die Feststellvorrichtung nach der Erfindung enthält eine eine Klinge tragende gerade Hülse 1 und einen Schlitten oder Schieber 2, der als Drücker für die Klinge dient und dereu Feststellung durch Einrasten eines Querelements in Kerben der Hülse .bewirkt.
Die eigentliche Hülse besteht aus einem hohlen geradlinigen Profilstab mit rechteckigem offenem Querschnitt 3, dessen
vorderes Ende einen geringeren Querschnitt durch eine . örtliche Verengung durch eine geneigte Übergangsebene 4- aufweist, die sich dort der hinteren Seite der Vorderseite so nähert, dass an der Öffnung nur ein Schlitz 5 vorhanden ist, dessen Querschnitt demjenigen der Klinge nahekommt, um dessen gute Halterung am Ende sicherzustellen.
Das Ende der Hülse ist ferner als Spitze 6 ausgebildet, um
das Austreten eines ausreichenden Teils der Klinge zu ermöglichen, ohne während zu kräftiger Querbewegungen sinen Bruch längs der Unterteilungslinie der Klinge herbeizuführen.
Die Hülse hat auf ihrer Vorderseite und auf ihrer ganzen Länge einen mittleren Längsschlitz 75 der zwischen zwei freien Endzonen 8 und 9 an seinem unteren Rand mit einer Reihe von
Kerben 10 versehen ist. Diese Kerben haben jeweils eine rechteckige Öffnung und einen halbkieisformigen Grund und sind in regelmässigen Abständen 11 verteilt. Diese Abstände sind gleich der erforderlichen Vorschubstrecke der Klinge zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Segmenten oder einem halben Bruchteil
der Klinge.
Die Hülse dient als Gleitführung und Halterung für die Klinge, deren Betätigung und Festlegung durch den Schieber 2 erfolgen.
Der Schieber ist speziell ausgelegt für eine grosse Sicherheit im Gebrauch und eine leichte Handhabung.
Der Schieber hat einen einteiligen, aus-Kunststoff,
z. B. Polyäthylen, gespritzten Körper 12. Er enthält eine
gerade untere Schmalseite 13, die eine sich an den Grund der unteren Nut des Profilstabes anpassende Gleitbahn bildet.
Der eigentliche Körper enthält an seinem Vorderteil eine die Klinge tragende Platte 14, die in der Mitte einen dem Halten dienenden Ansatz 15 aufweist, der in eins Bohrung im Endteil
• fr · · · ·
• 1 ■ ■ I
- 9 jeder Klinge eingreift.
Diese Platte, deren Höhe gleich der Breite der Hülse ist, setzt sich nach unten in einer Rampe 16 fort zur Bildung einer im allgemeinen dreieckigen Fläche 17 mit dem Vorder- und Unterteil des Schiebers.
Der Körper 12 setzt sich nach hinten fort in einer zusammengesetzten Konstruktion mit einem ebenen Teil 18, dessen Dicke grosser als die Dicke der Platte ist, und mit einem Greiforgan 19 mit zum ebenen Teil 18 planparallelen Basis, die um einen Abstand versetzt ist, der für den Durchtritt der Ränder des ( ausreicht ·
Etwa auf halter Länge der beiden Ebenen bildet eine metallische Stange 20 eine Feststelleinrichtung, die zur Verringerung des Verschleisses in die metallischen Kerben 10 eingreifen sollen.
Der ebene Teil 18 besteht aus einer im allgemeinen rechteckigen starren Basis 21, deren Endteile jeweils einen Ausschnitt 22 bzw. 23 unterschiedlicher Tiefe und Abmessung aufweisen, die durch ein gekrümmtes Matei-iaiblatt 24 miteinander verbunden sind, das eine elastische Rückstellung bewirkt zur guten Halterung und zum Schub der Stange 20 zum Grund der Kerben 10 hin.
Dieses Blatt hat senkrechte Bogenanfänge 25, 26, die es mit dem Körper verbinden, und einea oberen Teil, der in zwei seitlichen Rampen 27·, 28 und in einer oberen mittleren Abflachung 29 in gebrochener Linie verläuft, wobei die Abflachung eine ausreichende Berührungsfläche mit dem Grund der oberen Nut der Hülse gewährleistet.
Der ebene Teil 18 ist über eine gerade Materialbrücke 30 mit dem Greiforgan verbunden. Das Greiforgan hat in seinem Vorder-
teil eine ebene Form 3Ί und in seinem mittleren und abschliessenden Heil eine gewölbte Form 32. Diese Form gestattet ein erleichtertes Aufliegen des Daumenendes beim Übergang, der bei der Steuerung der Rückbewegung der Klinge erfolgt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Schneidinstrument nach Art eines Cutters, das die oben beschriebene Feststellvorrichtung der Klinge verwendet-
Dieses Schneidinstrument weist einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden uni die Hülse umschliessenden Schaft auf, vgl. Fig. 7 und 8.
Der Schaft hat die allgemeine Form eineb Handgriffs eines Schneidinstruments mit einem mittleren gerippten Teil 33· Dieser Teil dient als Greifzone zwischen zwei in ihrem Unterteil verdickten Endzonen 34 und 35·
Das hintere Ende weist einen kreisförmigen Durchtritt 36 auf, der für den Knoten einer Befestigungsschnur oder zum Einhängen zum Beispiel an einem Nagel dient.
Der Schaft hat an sednem Hinterteil ein abnehmbares Element 37i das als Klingenbrecher und zum Verschliessen dient. Dieses Element hat einen seitlichen Schlitz, in dem der abzubrechende Teil der Klinge eingesetzt wird. Das Element passt sich an den Schaft an unter Beachtung einer stetigen Krümmung des Endes.
Der Schaft hat auf seiner Rückseite ein zu seinem Innenraum führendes Zutrittsfenster 39, das durcn ei ne als Drücker dienende Platte 40 verschlossen ist. Gemäss Fig. 3 enthält die innere Konstruktion des Schafts einen Hohlraum 41, der durch die Rückseite der Hülse, den Schaft und das Klingenbrechelement begrenzt ist.
- 11 -
Der Hohlraum dient als Magazin für Ersatzklingen 42, die auf der Rückseite zwischen der Innenwand 4J und dem gekrümmten inneren Teil 44 des inneren Drückelements gestapelt sind.
Im folgenden werden der Betrieb der Vorrichtung nach der Erfindung und das Schneidinstrument erläutert. :
Der Austausch einer Klinge erfolgt von hinten durch Heraus- ! nehmen des dem Klingenbrecher bildenden Endes.
Auf diese Weise erfolgt der Zutritt zum die Klinge tragenden Profilstab oder zur Hülse und zum Magazin. '
Beim Wechseln wird die Klinge von hinten eingesetzt und der Schieber dadurch befestigt, dass auf das hintere Ende der die Klinge tragenden Platte gedrückt wird, wodurch der Ansatz in die kreisförmige öffnung der Klinge eingesetzt wird. ;
Die Klinge wird in der Hülse vorwärtsbewegt, in die der Schieber eingesetzt wird, der frei bis zu seiner Berührung mit der ersten Kerbe gleitet, die aus Sicherheitsgründen nicht einer Austrittsstellung der Klinge entspricht.
Gemäss der gewünschten Schnittiefe erfolgt eine Weiterbewegung um eine oder mehrere Kerben, wobei die Klinge am vorderen Ende der Hülse austritt.
Wenn die Schneide des in Betrieb befindlichen Abschnitts stumpf wird, wird der Abschnitt abgebrochen, was mit Hilfe des das Hinterteil des Instruments abschliessenden Klingenbrechelements längs eines Abschnitts leicht erfolgt.
Durch diese Vorrichtung können die härtesten Katerialien und grössten Dicken bei völliger Sicherheit leicht und vollkommen geschnitten werden.

Claims (1)

  1. T-; p p-^;,;,._,.s:ESFB:ED
    DB.-1KG. W. ; -■· - · -■ s
    0146-29.23OP(29.231H)
    30. Januar 1979
    A ··
    1. Vorrichtung zum Feststellen und Vorschieben der Klinge eines Schneidinstruments nach Art eines Cutters mit einer in einer profilierten Hülse verschiebbaren abbrechbaren Klinge,
    dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem geraden Profilstab (3) mit rechteckigem Querschnitt gebildete Hülse (1) aui* ihrer Vorderseite einen Längsschlitz (7) hat, der an seinem unteren längsverlaufenden Rand eine Reihe von mit einem Schieber (2) zu dessen Halterung zusammenarbeitenden Kerben (10) aufweist, und
    dass der einteilige, aus Kunststoff bestehende ■Schieber (2) eine Halteeinrichtung (14, 15) für die Klinge, eine elastische Rückstelleinrichtung (24) und eine in die Kerben (10) des Profilstabs (3) einrastende Feststelleinrichtung (20) aufweist (Fig 1-8).
    2- Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kerben (10) rechteckig mit halbkreisförmigem Grund ausgebildet und zwischen zwei Endzonen (8, 9)
    0146-(78/03293)
    in regelraässigen Abständen verteilt sind, die dem Abstand zwischen zwei Bruchlinien, d. h. der Breite eines Klingenbruchstücks oder halben Klingenbruchstücks, entsprechen (Fig. 1, 3, 7).
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Schieber (2) aus einem einteiligen Körper (12) aus Kunststoff besteht, der an seinem Vorderteil eine die Klinge tragende und einen Ansatz (15) aufweisende Platte (14) aufweist, deren Höhe gleich der Breite der Hülse ist und die sich nach unten in einer Rampe (16) fortsetzt zur Bildung einer im allgemeinen dreieckigen Fläche (17) mit dem Vorder- und Unterteil des Schiebers (2),
    dass der Körper (12) sich nach hinten fortsetzt in einer zusammengesetzten Konstruktion mit einem ebenen Teil (18) (Fläche), dessen Dicke grosser als die Dicke der Platte (14) ist, und mit einem Greiforgan (19) mit zum ebenen Teil (18) (Fläche) planparalleler Basis (21), die um einen Abstand versetzt ist, der für den Durchtritt der Ränder des Längsschlitzes (7) ausreicht, und
    dass das ebene Teil (18) (Fläche) sich nach oben in einer eine elastische Rückstellkraft ausübenden Einrichtung (27-29) fortsetzt und nach unten zu eine durch Einrasten in die Kerben (10) wirtcende Festste 11 einrichtung (20) aufweist (Fig. 2, 4-6).
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass der ebene Teil (18) aus einer rechteckigen starren Basis (21) besteht, deren Endteile jeweils einen Ausschnitt (22; 23) unterschiedlicher Tiefe und Abmessung aufweisen, die durch ein gekrümmtes Materialblatt (24) miteinander verbunden sind, das eine elastische Rückstellung bewirkt und aus einem in gebrochener Linie verlaufenden Oberteil besteht, das durch zwei seitliche Rampen (27, 28)
    ( I ( I · ■ ι
    f I · · · f
    ι I ' · · It t ■ I
    und eine mittlere obere Abflachung gebildet ist (Fig. 4-6). '
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
    dadurch gekennzeichnet, ?
    dass der ebene Teil (18) mit dem Greiforgan (19) Ji
    durch eine gerade Materialbrücke (30) verbunden ist, die S
    zwischen der Basis (21) des Greiforgans (19) und dem | ebenen Teil (18) einen Zwischenraum bildet, der für den
    Durchtritt der Ränder des zentralen Längsschlitzes (7) I
    der Hülse (1) ausreicht, und ein Spiel für die Freigabe *
    der metallischen Stange (20) vorsieht (Fig. 4-6). «
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, {
    dadurch gekennzeichnet, J
    dass das Greiforgan (19) einen vorderen ebenen Teil
    (31) sowie einen mittleren und hinteren, gewölbten Teil
    (32) aufweist (Fig. 5). '*
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die Vorrichtung in einen Schaft (33) eingebaut
    ist, der einen als eigentlichen Handgriff dienenden mitt- I
    leren gerippten Teil zwischen zwei in ihrem unteren Teil 1
    verdickten Enden aufweist, von denen das hintere Ende einen s
    kreisförmigen Durchtritt aufweist, und |
    dass der Schaft (33) folgendes aufweist: I
    an seinem hinteren Teil ein abnehmbares, einen Ein- 31
    schnitt (38) aufweisendes Element (37)» an seiner Eück- | seite ein von einer Platte (40) verschlossenes Zutritts- ^ fenster (39) und eine innere Konstruktion mit einem von
    der Rückseite der Hülse (1) begrenzten Hohlraum,
    wobei der Schaft (33) und das Element (37) zum Abbrechen der Klinge als Magazin für zwischen der Innenwand
    (43) des Schafts (33) und einem Druckelement (44) gehaltene
    Ersatzklingen (42) dient (Fig. 3„ 7, 8).
DE19797902509U 1978-02-01 1979-01-30 Vorrichtung zum feststellen und vorschieben der klinge eines schneidinstruments Expired DE7902509U1 (de)

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