DE8214557U1 - Vorrichtung zum extrudieren von ess- und speisewaren - Google Patents
Vorrichtung zum extrudieren von ess- und speisewarenInfo
- Publication number
- DE8214557U1 DE8214557U1 DE19828214557 DE8214557U DE8214557U1 DE 8214557 U1 DE8214557 U1 DE 8214557U1 DE 19828214557 DE19828214557 DE 19828214557 DE 8214557 U DE8214557 U DE 8214557U DE 8214557 U1 DE8214557 U1 DE 8214557U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- piston rod
- piston
- teeth
- pawl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
Vorrichtung zum Extrudieren von Ess- und Speisewaren
Die Neuerung betrifft eine Voirichtung zum Extrudieren
von Speisemassen.
Es ist oft erforderlich, eine gewisse Länge einer Speiseinischung
oder -masse, gewöhnlich in Form eines nicht gekochten Erzeugnisses, zu Extrudieren un ihr ein dekoratives
Ausseres zu verleihen= Ein Beisjiel einer
derartigen Vorrichtung oder Presse verwendet einen Zuckergußbeutel, aus dem durch eine Düse der Zuckerguß da-Lirclurch
fccrturcgcrixcet-wenden kann, wenn man den Beutel
zusammendrückt. In anderen Fällen muß beim Extrudieren teigartiger Speisemassen zur Herstellung von Biskuitware
oder dgl. ein hoher Extrudierdruck aufgebracht werden, da die herauszupressende Paste oder Masse im allgemeinen
ziemlich dick und steif ist. Eine Art Zuckergußbeutel oder dgl. wäre deshalb hierfür gewöhnlich nicht geeignet,
weshalb man zu diesem Zwecke Extruder verwendet, die
einen Zylinder oder Lauf aufweisen, in dem die Paste oder Hasse enthalten ist und längs dessen ein Kolben
zum Herauspressen der Mischung durch einen geformten
Ausgang aus diesem Zylinder druckbeaufschlagt vorgeschoben wird.
Bequemerweise sollte der Extruder mit einer Hand bedienbar sein, wobei auch der Betätigungsmechanismus den Kolben
mit relativ großer Extrudierkraft vorschiebt, so daß vom ·
Benutzer nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Neuerung darin, einen solchen Extruder zu schaffen, der.zum Herauspressen von
teigigen oder halbflüssigen Speisemaseen geeignet ist und
der einen Zylinder'aufweist, in dem ein Kolben zum Herauspressen
von im Zylinder enthaltenen Speisemassen durch
■ ·■■··
einen Ausgang aus diesem Zylinder kraftbeaufschlagt
geführt wird, und der gekennzeichnet ist durch einen Pistolengriff, dessen einer Teil gegenüber dem Zylinder
ortsfest ist und dessen anderer Teil einen Hebel besitzt, der intermediär an seinen Enden zum ortsfesten Teil geschwenkt
wird und deren äußeres Ende schwenkbar ist gegen die Wirkung einer Feder, um den Kolben längs
des Zylinders weiterzuführen, wenn der Pistolengriff vom Benutzer gedrückt wird, eine Sperrklinke, die
schwenkbar am" anderen Ende des Hebels befestigt ist, elastisch zu einer am Kolben befestigten Kolbenstange
hin gedrängt wird und die mit den auf der Kolbenstange vorgesehenen Zähnen in Eingriff kommt, wenn der Griff
gedrückt wird und der Hebel zum Vorschub der Kolbenstange geschwenkt wird, wobei die Klinke über die Zähne
dann zurückkehrt, wenn der Hebel zur entspannten Stellung des Pistolengriffs zurückschwenkt, eine Einrichtung
zum Herausführen der Klinke aus dem Eingriff mit den auf der Kolbenstange angeordneten Zähnen, wenn der
Pistolengriff sich in der entspannten Stellung befindet, und eine Stoßflache, die elastisch von den
Zähnen versetzt wird, um den Vorschub der Kolbenstange freizugeben, die aber mit den Zähnen in Eingriff kommt
und diese sperrt, so daß der Rücklauf der Kolbenstange verhindert wird, und die von Hand von den Zähnen außer
Eingriff gebracht werden kann, so daß der Kolben längs des Zylinders zurücklaufen kann.
Eine derartige Vonichtung ist einfach in der Bedienung;.
der Vorschubmechanismus für die Vorrichtung ist mit
einer Hand leicht zu bedienen, so daß die andere Hand des Benutzers frei bleibt, um beispielshalber den
Zylinder zu führen, so daß die Richtung des extrudierten Inhalts aus dem Zylinder genau bestimmt werden kann.
Ein weiterer Vorteil erwächst hierbei daraus, daß der Mechanismus relativ einfach aufzubauen ist.
Die Stoßfläche ist vorgesehen, um einen Rücklauf der
Kolbenstange während der Zeiten zu verhindern, in denen der Pistolengriff losgelassen wird, da einige
Speisemischungen etwas komprimierbar sein können. Diese Stoßfläche kann an einer Platte vorgesehen werden, die
zum Zylinder in einer transversal zur Kolbenstange verlaufenden Richtung gleitbar eingesetzt ist. Die
Platte kann ein Loch aufweisen, durch das sich die Kolbenstange erstreckt, wobei eine Kante des Lochs die
Stoflflache ergibt. Muß der Kolben zurückgezogen werden,
um in den Zylinder eine frische Portion Speisemasse eintreten zu lassen, läßt sich diese Plattenstoßflache von
Hand gegen eine Feder versetzen, um sie von den Zähnen zu entkuppeln.
Ar.^L dir Crrri\tei:rJ':^ imi8 von den Zähnen zu diesem Zeitpunkt
freikommen. Demgemäß stößt die Sperrklinke in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung
gegen den ortsfesten Teil, wenn sich der Hebel der entspannten Stellung des Pistolengriffs nähert; hierbei
veranlasst das Anliegen oder Anstoßen der Klinke gegen diesen einen Teil die Klinke, sich von den Zähnan
der Kolbenstange zu entkuppeln.
Die !feuerung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung
einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführung näher erläutert. Hierbei Zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung im Schnitt; Pig. 2 und 3 eine Ansicht im Schnitt, aus der die
Arbeitsweise des Vorschubmechanismus hervorgeht; Fig. 4 eine Einzeldarstellung im Schnitt längs der Limie
4-4 der Fig. 3 und
Fig. 5 eine freigelegte Detailansicht.
Fig. 5 eine freigelegte Detailansicht.
Die Vorrichtung" 10 weist einen Hohlzylinder 12 auf,
an dessen unterem Ende der Zylinder mit einem Aussen-
■ I ·
t *
I ■
I S
t ■ I
• ■ >
gewinde versehen istt auf dem ein Ring 14 sitztr der einen
nach innen gerichteten kreisförmigen Plansch 14a besitzt, der eine Austrittsplatte oder -düse 15 über dem offenen
unteren Ende des Zylinders sichert. Durch die Austritts— platte oder -düse kann die im Zylinder enthaltene teigartige
Speisemasse extrudiert werden. Der Ring 14 kann zum Reinigen des Zylinders und/oder zum Auswechseln der
Austrittsplatte oder der Düse 15 mit einer anderen Öffnungsform oder -größe entfernt werden.
Das obere Ende des Zylinders ist mittels einer Abdeckung 16 verschlossen, die mit dem Zylinder durch das Gewinde
18 verbunden ist, so daß der Zylinder zum Reirigen herausgenommen werden kann. In dieser Abdeckung 16 ist eine
Kolbenstange 20 gleitbar eingesetzt, die sich durch eine mittige öffnung 21 in dem mit dem.Zylinder verbundenen
Abschnitt der Abdeckung sowie durch das Oberteil der Abdeckung durch eine obere öffnung .22 hindurch erstreckt.
Das untere Ende der Kolbenstange ist mit einem Kolben verbunden, der im Zylinder enganliegend geführt wird. Am
oberen Ende der Kolbenstange sitzt die Kappe 24.
Die Abdeckung 16 hat die Funktion das obere Ende des Zylinders 12 zu verschließen. Darüber hinaus ist sie
als Pistolengriff,mit einem ortsfesten Abschnitt 26 und
einem schwenkbar eingesetzten Hebel 28 ausgebildet. Der Hebel 28 wird um einen Drehpunkt 30 an einer zwischen ihren
Enden liegenden Stellung zum ortsfesten Abschnitt 26 hin. geschwenkt. Der Hebel wird mittels einer Feder 32 in die
in Fig. 1 dargestellte geöffnete Stellung des Griffs gedrängt. Der Hebel kann auch tun den Drehpunkt 30 geschwenkt
werden, wenn der Benutzer den Pistolengriff in die in den
Figuren 2 und 3 gezeigten Stellung drückt..
Eine Sperrklinke 34 sitzt schwenkbar am Hebel 28 neben
deren am weitesten innen liegenden Ende. Diese Klinke . wird nach iig. 1 durch eine Feder 36 in die im Uhrzeigersinn
weisende Richtung aur Kolbenstange 20 gedrängt.
Biese Kolbenstange 20 weist, wie dies am besten aus der .
Zeichnung der Pig. 5 zu entnehmen ist, einen u-förmigen Querschnitt auf und wurde hergestellt, indem ein flaches
Hetallstück beispielshalber aus rostfreiem Stahl gefaltet wurde. Die freien Enden der Arme des U-Profils sind m±t
Zähnen oder Verzahnungen 38 versehen und liegen dem Hebel 28 sowie der Klinke 34 gegenüber. Die Verzah ungen sind
z-förmig (Pig. I). Somit weist jeder Zahn einen Abschnitt
38a auf, der zur Länge der Kolbenstange transversal verläuft. Darüber hinaus weist jeder Zahn auch einen Nockenteil
38b auf.
Die Klinke 34 weist nach Pig. 5 die Seiten 34a auf, die
schwenkbar mit dem Hebel 28 verbunden sind. Die Seiten 34,a stehen Über ein Querteil 34,b miteinander in Verbindung,
das eine Kante 34£ besitzt, welche durch die Peder 36 mit
den Zäh en, insbesondere mit den Abschnitten 38jä, ir.
elastischen Eingriff kommtJ. .Wird der Pistolengriff gedruckt
und der Hebel 28 in entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufender Richtung (nach den Zeichnungen) geschwenkt,
so kommt die Kante 34£ zunächst mit einem Abschnitt 38ja,
einer der Zäh- e der Stange 20 in der in Pig. 2 gezeigten Stellung in Singraff, wobei bei fortgesetztem Drücken
von Hebel 28 bis zu der in Fig. 3 gezeigten Stellung die Kolbenstange in nach unten verlaufender Richtung im
Zylinder weiter vorgeschoben wird, was dazu führt, daß der Kolben 22 etwas von der im Zylinder enthaltenen Speisercasse
extrudiert. Wird der Pistolengriff losgelassen und lässt man den Hebel 28 in seine Ausgangsstellung
(Fig. 1) unter der Wirkung der Peder 32 zurückschwenken, gleitet die Kante 34£ der Klinke elastisch über die Abschnitte
38b_ der Zähne 38 auf dem Kolben, wodurch es
nicht zu einem nach oben verlaufenden Zurückziehen der Kolbenstange kommt.
δ" -
Eine Platte 40 zur Sicherung der Nichtrückkehr ist in
der Abdeckung 16 eingesetzt und"lässt sich in einer transversal
zur Kolbenstangenachse verlaufenden Richtung verschieben. Die Kolbenstange 20 wird von einer Feder 42 nach
links gedrängt, wobei in der Platte 40 eine öffnung 40a vorgesehen ist, durch die hindurch sich die Kolbenstange
20 erstreckt. Diese öffnung weist eine Kante 44 auf, die mit den Zähnen 38 auf der Kolbenstange von der Feder
42 in elastischen Eingriff gebracht wird. Die Ausbildung. der Zähne oder Verzahnungen 38 ist dergestalt, daß bei
Verschieben der Kolbenstange nach oben oder in Vorschubrichtung durch den Pistolengriff die Platte 40 g egen die
Wirkung der Feder 42 durch Ineingriffnähme des Nockenabschnitts
38b der Zähne und der Kante 44 elastisch verschoben wird, wodurch sich die Kolbenstange vorschieben
lässt. Jedoch wird bei Freigabe des Pistolengriffs im Eingriff eines Abschnitts 38a eines' Zahns 38 mit der
Kante 44 die Rückkehr der Kolbenstange verhindert. Hierdurch bewirkt die Platte 40, daß ein Zurückziehen der
Kolbenstange verhindert wird.
Eine Rolle 52 (Fig. b) ist zwischen den Seiten 34a der Klinke um einen Stift 50 drehbar eingesetzt. In entspannter
Stellung des Pistolengriffs bei Stellung des Hebels in der Stellung nach Fig. 1 kommt die Rolle 52
mit der Unterseite'der Abdeckung 16 in Kontakt. Die relative
Stärke der Federn 32 und 36 ist so bemessen, daß die Feder 32 die Klinke in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn
(nach den Zeichnungen) und entgegen der Wirkung' der Feder 36 schwenken lässt, wenn die Rolle mit der Abdeckung
in Kontakt kommt. Hierdurch wird bei Lösen des Pistolengriffs die Kante 34£ der Klinke außer Kontakt
mit den Zähnen 38 gebracht.
■ ■ S · · ·
k t »
ι I a ■ ·
ι I a ■ ·
Bei Beendigung des Extriervorgangs kann bei Eingabe frischer
Speisemassen in den Zylinder der Kolben 23 durch Pressen der Lippe 56 der Platte 40 zurück- oder eingezogen werden, um
so die Platte gegen die Wirkung der Feder 42 zu verschieben, so daß die Kante 44 von den Zähnen 38 freikommt. Hiernach
kann der Benutzer durch Ziehen des Deckels 24 den Kolben und die Kolbenstange zurückziehen. Dieser Rückzug wird durch
den Eingriff der Spitze von Klinke 34 nicht verhindert, weil nach obiger Ausführung die Kante 34.C der Klinke bei entspannter
Stellung des Pistolengriffs von den Zähnen außer Eingriff gebracht
worden ist. Fach Rückzug des Kolbens kann frische Speis masse in den Zylinder e ingegeben werden, nachdem die Platte
entfernt·worden ist.
Die Kolbenstange 20 weist in der Siähe ihres oberen Endes einen
Abschnitt 60 auf, der frei von Zähnen ist. Hierdurch wird ein übermäßiges Vorschieben des Kolbens 23 vermieden. Wenn
sich der Kolben dem unteren Ende des Zylinders 12 und der Platte 15 nähert, könnte der große mechanische Vorteil der
Vorrichtung zum Bruch der Platte 15 führen, falls der Kclteidagegen
gedrückt wird. Anstattdessen kommt unmittelbar vor dein Kontaktieren des Kolbens mit der Platte die Klinke 34
mit dem letzten Zahn 38 in Eingriff; hiernach gleitet sie bei weiterer Verschiebung von Hebel 28 den Abschnitt 60 entlang
und hört auf, den Kolben weiter vorzuschieben.
Es ist von Vorteil, daß der Betätigungsmechanismus der Extrudiervorrich'tung einen einfachen Aufbau hat, so daß sie
nur mit einer Hand zusammengesetzt und benutzt werden kann; die zweite Hand bleibt also frei zum Führen der Vorrichtung
oder zur Durchführung sonstiger Arbeiten. Die mit der Speisemasse in Berührung kommenden Teile, z.B. der Zylinder
der Kolben 23, können aus synthetischen. Flaststoffen geformt
werden. Sie können hygienische sauber gehalten werden, insbesondere da der Zylinder leicht von der Abdeckung und
der Platte 15 zum Waschen herausgenommen werden kann.
Claims (5)
1. Extrudierpresse zum Extrudieren von teigartigen und
halbflüssigen Speisemassen mit einem Zylinder, in dem ein Kolben zum Herauspressen von im Zylinder enthaltenen
Speisemassen durch einen Ausgang aus diesem Zylinder kraftbeaufschlagt geführt ist, gekennzeichnet
durch einen Pistolengriff, dessen einer Teil gegenüber dem Zylinder (12) ortsfest ist und dessen anderer
Teil einen Hebel (28) besitzt, der intermediär an seinen Enden zum ortsfesten Teil schwenkbar ist und
. deren äußeres Ende schwenkbar ist gegen die Wirkung einer Feder (32), um den Kolben (23) längs des Zylinders
1 ■ 856 44
INVENTION
' · ·' BERUIN ". '· .
P MEISSNER. BLN -W
• · ■ · t at it ι ·
• · · · B · t ■ » SI I
•*C ·»·> 11 1
·*··· · 1 » » j 1 1111
1 weiterzuführen, wenn der Pistolengriff gedrückt ist,
I eine Sperrklinke (34), die schwenkbar am anderen Ende
; des Hebels befestigt ist, elastisch zu einer am Kolben
befestigten Kolbenstange (20) drängbar ist, um die mit den auf der Kolbenstange vorgesehenen Zähnen (38)
in Eingriff kommt, wenn der Griff gedrückt und der Hebel zum Vorschub der Kolbenstange geschwenkt, ist,
wobei die Klinke über die Zähne zurückkehrt, wenn
Γ der Hebel zur entspannten Stellung des Pistolengriffs
: zurUckgeschwenkt, sowie eine Einrichtung zum Heraus-
I führen der Klinke aus dem Eingriff mit den auf der
Kolbenstange angeordneten Zähnen, wenn der Pistolengriff sich in der entspannten Stellung befindet, und
:■ eine Stoßfläche, die elastisch von den Zähnen ver-
I setzbar ist, um den Vorschub der Kolbenstange frei-
f, zugeben, die aber mit den Zähnen in Eingriff kommt
;: und diese sperrt, so daß der Rücklauf der Kolben-
I stange verhindert ist, wobei diese von Hand mit den
Zähnen außer Eingriff bringbar iat, so daß der Kolben längs des Zylinders zurückkehren kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke bei Annäherung an die entspannte
Stellung des Pistolengriffs an den ortsfesten Teil
f. ' .. anstößt, so daS die Klinke von den Zähnen der Kolben-'
, stange außer Eingriff schwenkt.
I t ·
I ■
I · ·
I ■
I · ·
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke eine drehbare Rolle 52 aufweist,
die an den ortsfesten Teil anstößt, wenn der Hebel sich der entspannten Stellung des Pistolengriffs
nähert.
» 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Stange einen Abschnitt aufweist, auf dem sich keine
Zähne befinden und der mit der Klinke zur Ausrichtung kommt, wenn der Kolben das Zylinderende
erreicht, um ein weiteres Vorschieben des Kolbens durch die Klinke zu verhindern.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfläche
auf einer Platte (40) vorgesehen ist, die zum Zylinder in zur Achse der Kolbenstange transversalen
Richtung gleitbar eingesetzt ist und eine Öffnung aufweist, durch die hindurch sich die Kolbenstange
erstreckt, wobei eine Kante der Öffnung die Stoßfläche ergibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214557 DE8214557U1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum extrudieren von ess- und speisewaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214557 DE8214557U1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum extrudieren von ess- und speisewaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214557U1 true DE8214557U1 (de) | 1982-11-04 |
Family
ID=6740264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828214557 Expired DE8214557U1 (de) | 1982-05-14 | 1982-05-14 | Vorrichtung zum extrudieren von ess- und speisewaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8214557U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733325A1 (de) * | 1987-10-02 | 1989-04-13 | Schlerf Coronet Werke | Vorrichtung zur portionsweisen abgabe pastoeser massen, z. b. gebaeckteig |
-
1982
- 1982-05-14 DE DE19828214557 patent/DE8214557U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733325A1 (de) * | 1987-10-02 | 1989-04-13 | Schlerf Coronet Werke | Vorrichtung zur portionsweisen abgabe pastoeser massen, z. b. gebaeckteig |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0615787B1 (de) | Handbetätigtes Austraggerät für eine Doppelaustragkartusche | |
DE60204911T2 (de) | Lateral betätigte fluidabgabevorrichtung | |
DE69003405T2 (de) | Spender mit einem verschiebbaren Kolben. | |
DE2142570C3 (de) | Mechanische Pulverpresse, insbesondere Metallpulverpresse | |
DE4110830C1 (de) | ||
DE29701588U1 (de) | Schälvorrichtung | |
DE3533367C1 (de) | Geraet zur Fuellung von Zahnkavitaeten | |
CH353146A (de) | Gelenk | |
DE7902509U1 (de) | Vorrichtung zum feststellen und vorschieben der klinge eines schneidinstruments | |
DE1945498A1 (de) | Zigarettenfertiger | |
CH641736A5 (en) | Gun for cartridges containing sealing compound or the like | |
DE3539579C1 (de) | Geraet zur Fuellung von Zahnkavitaeten | |
DE69011517T2 (de) | Vorrichtung zum abgeben von irgendeinem erzeugnis aus einem behälter mit verformbarer wand. | |
DE2026046A1 (de) | Form oder Preßvorrichtung fur plasti sehe Stoffe | |
DE8214557U1 (de) | Vorrichtung zum extrudieren von ess- und speisewaren | |
DE1617264C3 (de) | Quetschform zum Stanzen von insbesondere Seifenstücken | |
DE102018127364A1 (de) | Vorrichtung mit Desinfektionsmittel-Spendefunktion, insbesondere Türklinke | |
DE8425931U1 (de) | Spritzmaschine oder extruder fuer nahrungsmittel | |
DE8028428U1 (de) | Vorrichtung zur gemeinsamen Abgabe wenigstens zweier in getrennten Behaeltern gelagerten Substanzen | |
DE2339062A1 (de) | Hand-etikettiergeraet | |
DE19700213A1 (de) | Dosierpistole zur Verwendung mit Dentalpatronen | |
DE2021738C3 (de) | Zigarettenfertiger | |
DE202016101985U1 (de) | Armlehnen-Einstellungsmodul für ein Sitzmöbel | |
DE894033C (de) | Selbsttaetige Auswerfvorrichtung an Presswerkzeugen | |
DE2159054A1 (de) | Zigarettenstopfer |