DE8425931U1 - Spritzmaschine oder extruder fuer nahrungsmittel - Google Patents
Spritzmaschine oder extruder fuer nahrungsmittelInfo
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- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/28—Apparatus for decorating sweetmeats or confectionery
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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- A21C15/005—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles of which at least the dispensing part is hand-held, e.g. comprising a flexible container, pouch or gun-like applicator
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- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
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- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
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- B05C17/0116—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with manually mechanically or electrically actuated piston or the like characterised by the piston driving means
- B05C17/012—Stepwise advancing mechanism, e.g. pawl and ratchets
- B05C17/0123—Lever actuated
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Spritzmaschine oder einen Extruder für Nahrungsmittel.
Unter bestimmten Umständen ist es erwünscht« eine
bestimmte Menge eines Nahrungsmittels zu extrudieren, beispielshalber, wenn . mittels einer Spritzmaschine
ein Zuckerguß auf einen Kuchen aufgebracht werden soll, wobei der Zuckerguß über eine besonders gestaltete
Düse aus einem Beutel gespeist wird, indem der Beutel zusammengedrückt wird, oder indem aus
einem Zylinder ein Kolben zur Düse hin vorgetrieben wird. Es sind aber auch Vorrichtungen bekannt, mit
denen eine dosierte Menge Teig für Biskuit oder Plätzchen vor dem Backen auf ein Ofenblech gegeben
werden kann. Auch diese Vorrichtungen arbeiten nach dem Prinzip, daß ein Kolben längs eines Spritcgehäuses,
das mit dem Teig oder der Paste gefüllt ist und an deren einem Ende eine Düse sitz.t, verschoben
wird. Vorrichtungen dieser Art haben meist einen pistolenartigen Griff und einen Vorschubmechanismus,
der bei Betätigung eine dosierte Menge Paste oder
Teig weiterbefördert.
Nach der Neuerung wurde eine derartige Vorrichtung für pasten- oder teigähnliche Nahrungsmittel weiterentwickelt.
Es wird gemäß der Neuerung ein Extruder oder eine Spritzmaschine für pastenähnliche Substanzen geschaffen,
der bzw. die an einem Ende einen Ausgang, aus dem das pastenähnliche Nahrungsmittel in dosierten
Mengen austreten kann, einen Kolben, der in dem Spritzgehäuse eingesetzt und dazu in der Lage ist,
in Längsrichtung darin verschoben zu werden, um durch den Ausgang'das pastenähnliche Nahrungsmittel zu
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spritzen, eine Kolbenstange, die am Kolben befestigt
und mit Zähnen versehen 1st, und einen Pistolengriff am anderen Ende des Spritzgehäuses aufweist,
dessen einer Teil gegenüber dem Gehäuse stationär angeordnet ist und dessen anderer Teil einen Hebel
besitzt, der zwischen den Enden zum stationären Teil hin geschwenkt wird und gegen die Wirkung einer
Feder schwenkbar ist, wenn der Pistolengriff gedrückt wird, wobei diese weiterentwickelte Vor-
richtung dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Klinke (12) im !Stationären Bereich des Fistolengriffes (2)
gleitend eingesetzt ist und mit den Zähnen (11) der Kolbenstange (9) in nachgiebigen Eingriff gedrängt
wird, wenn sich der Pistolengriff (3) in ent
spannter Stellung befindet, wobei im Betrieb, wenn
der Pistolengriff (3) gedrückt wird, ein Ende des Hebels (5) mit einem Ende der Klinge (12) in Eingriff
kommt,so daß die Klinke längs des Nockenteils (20) einer der Zähne (11) der Kolbenstange (9) entlang
läuft, um mit einem geraden Abschnitt (21) des
nächsten Zahns (11) in Eingriff zu kommen, so daß
der Kolben sich im Spritzgehäuse (1) um eine vorbeatimmte Strecke vorschieben kann, um eine vorher
bestimmte Dosis des pastenähnlichen Nahrungsmittels
durch den Ausgang abzugeben.
Vorzugsweise weist die Spritzmaschine eine Platte auf, die an einem federbetätigten Schiebemechanismus
befestigt ist, der ein Anschlagmittel aufweist, das durch die Zähne der Kolbenstange nachgiebig verschoben wird, so daß sich die Kolbenstange längs
des Spritsgehäuses verschieben kann, wobei es jedoch mit den Zähnen in Eingriff kommt und sie
blockiert, so daß die Kolbenstange nicht zurückkehren kann, und wobei das Anschlagmittel von
Hand mittels des Verschiebemechanismus aus den Zähnen der Kolbenstange ausgerückt wird, so daß
der Kolben längs des Spritzgehäuses vom Ausgangende zum Fistolengriffende zurückkehren kann.
Die Vorrichtung findet besondere Verwendung als Spritzmaschine oder Extruder für pastenähnliche
Nahrungsmittel, da es leicht zu bedienen ist und nur eine Hand zur Bedienung benötigt, so daß
die andere Hand frei bleibt, um das Spritzgehäuse für ein genaues Herausspritzen des Inhalts aus
dem Gehäuse zu führen.
Die Neuerung wird anhand der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten
Ausführungsform näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch einen Teil der Spritzmaschine nach der Neuerung,
wobei sich die Maschine in der Außerbetrieb-... .stellung befindet;
Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. 1, in der der.^flandgriff in Betrieb genommen ist,
um den Vorschubmechanismus zu betätigen;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung längs der Linie 3-3 der Fig. 1; und
Spritzmaschine der Fig. if in der der Betrieb des Freigabemechanismus dargestellt
ist.
Die in den Zeichnungen gezeigte Spitzmaschine weist •in hohles Spritzgehäuse 1 auf, an dessen Ende ein
(nicht dargestellter) Ausgang ausgebildet ist, durch den hindurch die pastenähnliche Nahrungsmittelmasse,
die im Gehäuse enthalten ist, herausgespritzt werden kann. Das Ausgangsteil läßt sich herausnehmen, um
das Gehäuse 1 zu säubern und mit dem pastenähnlichen Nahrungsmittel zu füllen. Es kann dabei noch mit
unterschiedlich gestalteten Platten ausgestattet sein,
so daß das pastenartige Nahrungsmittel in verschiedenen Mustern ausgedrückt werden kann. Das andere
Ende des Gehäuses 1 ist dabei so ausgebildet, daß es einen stationären Teil 2 eines, allgemein mit dem
Bezugszeionen 3 angedeuteten, Pistolengriff bildet.
Der andere Teil 4 des Pistolengriffes 3 kann in den
Teil 2 des Pistolengriffes 3 hinein und aus diesem
heraus bewegt werden und umfaßt einen Hebel 5· Der Hebel 5 ist um eine Lagerspitze 6 auf dem
stationären Teil 2 des Pistolengriffe» schwenkbar
eingesetzt. Der Hebel 5 bewirkt, daß der Teil 4
des Pistolengriffes 3 in der in Fig. 1 dargestellten offenen Stellung ist, wenn die Vorrichtung in
entspannter Stellung oder außer Betrieb ist, in der sie sich durch Einwirken einer Feder 7 befindet,
deren eines Ends um die Lagerspitze 6 herumgeführt
wird und deren anderes Ende durch die Halterung 8 auf dem stationären Teil des Pistolengriffes 3 hindurchgeführt ist.
Eine Kolbenstange 9 ist im Gehäuse 1 verschiebbar eingesetzt und durchläuft eine Öffnung im stationären Teil 2. Ein Ende der Kolbenstange 9 ist an einem
■5" ■ f
(nicht dargestellten) Kolben befestigt. Durch die ||
des Gehäuses wird das pastenähnliche Nahrungsmittel %
% durch den Ausgang gedrängt. Das andere Ende der J-
ausgebildet, wobei die Enden ihrer Arme mit Zähnen ]
11 versehen sind. Jeder Zahn weist dabei einen Nockenabschnitt 20 und einen geraden Abschnitt 21
auf. :
Eine Klinke 12 ist auf dem stationären Teil 2 des Pistolengriffes 3 mittels einer den Stift 14 des
stationären Teils 2 aufnehmenden Rille 13 verschiebbar eingesetzt. In Außerbütrieb- oder Ruhestellung
nach Fig. l wird die Kante 15 der Klinke 12 mit dem
geraden Teil 21 eines Zahnes 11 der Kolbenstange 9 mittels der Feder 16 zwangsläufig in Kontakt gebracht .
Der Vorschub der Kolbenstange 9 längs des Gehäuses 1 nach Fig. 2 kommt zustande, indem der Teil 4
des Tistolengriffes 3 in die durch den Pfeil 1A1
gekennzeichnete .Richtung gedrückt wird, wobei das ■fc-nde 17 von Hebel 5 entgegen der Wirkung von Feder 7
eine entgegen dem Uhrzeigersinn verlaufende Bewegung durchführt, um mit der Kante 18 der Klinke 12
in Eingriff zu kommen. Die Kante 18 der Klinke 12 wird dann in Richtung des Uhrzeigers bewegt, weil
der Stift 14 in der Rille 13 längs des Nockenteils 20 eines Zahnes 11 läuft, um mit dem geraden Abschnitt
21 des nächsten Zahnes 11 in Eingriff zu kommen.
Hierdurch kommt es bei .der Kolbenstange 9 dazu, sich in die durch Pfeil 1B1 gekennzeichneten Richtung zu bewegen, um eine dosierte Menge pastenartiges Nahrungsmittel im Gehäuse 1 durch den Aus
gang abzugeben. Die Außerbetrieb- oder Ruhestellung von Teil 4, Hebel 5 und Klinke 12 ist durch die in
Fig. 2 gestrichelt eingezeichneten Linien gekennzeichnet.
Wenn Teil 4 des Pistolengriffes 3 freigegeben wird, kehrt der Hebel in seine Außerbetrieb- oder Ruhestellung zurück, und zwar durch die Wirkung der Feder
7, wobei die Kante 15 der Klinke 12 mit dem geraden Teil 21 einer der Zähne 11 in Kontakt bleibt. Die
Pfeil 'B' gekennzeichneten entgegengesetzten Richtung wird durch die am deutlichsten in Fig. 3 dargestellten Platte 22 vermieden, die im stationären Teil 2
des Pistolengriffes 3 angeordnet und in eine Rich
tung verschiebbar ist, die quer zur Bewegungsrich
tung des Pistolengriffes verläuft. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, wird die Platte 22 durch die Feder
23 nach links gedrängt. Die Platte 22 ist mit einer öffnung 24 versehen, durch die die Kolbenstange 9
hindurchgeht. Die Kante 25 der öffnung 24 wird unter
der Einwirkung dar Feder 23 mit dem geraden Teil 21 von 1 der Zähne 11 in Eingriff gebracht. In der in
Fig. 1 dargestellten Stellung kommt die Kante 25 der Platte 22 mit einem der Zähne 11 der Kolben
stange 9 längs des geraden Teils 21 in Eingriff.
Wenn der Teil 4 des Pistolengriffes 3 nach Fig. 2
gedrückt wird, wird durch den Vorschub der Kolbenstange 9 in der durch den Pfeil 1B1 dargestellten Richtung dazu veranlaßt, die Kante 25
der Platte 22 über die Nockenoberfläche 20 der' Zähne
11 entgegen der Wirkung von Feder 23 laufen zu lassen,
wodurch der Vorschub der Kolbenstange 9 in die durch den Pfeil 'B' gekennzeichneten Richtung nicht
verhindert wird. Wenn der Teil 4 des Pistolengriffes 3 freigegeben wird und sich die Vorrichtung wiederum
in der Außerbetrieb- oder Ruhestellung nach Pig. I
befindet, kommt die Kante 25 der Platte 22 wiederum
mit dem geraden Abschnitt 21 eines anderen Zahnes 11 der Kolbenstange 9 in Eingriff, wodurch eine Rückkehrbewegung der Kolbenstange 9 in die entgegengesetzte
d^rch den Pfeil 1B1 gekennzeichneten dichtung verhindert wird.
Wenn die Kolbenstange 9 um die erforderlich Strecke
in die durch den Pfeil 1B* gekennzeichneten Richtung vorgeschoben worden ist, d.h., wenn der Spritζ-
Gehäuse vollständig abgelaufen ist, wird die Stange in die Startposition zurückgeführt, um das Gehäuse 1
erneut mit dem pastenartigen Nahrungsmittel zu füllen. Um dies zu erreichen, wird der Knopf 26 in
die in Fig. 4 durch den Pfeil 1O1 angedeutete Richtung entgegen der Wirkung der Feder 23 gedrückt, wodurch die Kante 25 der Platte 22 von der Stange 9
außer Eingriff gerät, so daß die Stange 9 eine Bewegung durchführen kann, wie dies der in Richtung
1D1 weisende Pfeil in Fig. 4 andeutet. Die Stange 9
wird dadurch in die Richtung des Pfeiles 'D' gebracht , daß die Bedienungspereon an der Kappe 10
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einen Zug ausübt. Hiernach steht das Gehäuse 1 wieder bereit, eine weitere Portion Paste oder Teig
für den nächsten Spritzvorgang aufzunehmen.
Sie Spritzmaschine nach der Neuerung ist leicht zu bedienen. Sie kann zum Säubern leicht auseinandergenommen
und wieder zusammengesetzt werden, wobei Teile, die mit dem Nahrungsmittel in Eontakt kommen,
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt sind, der hygienischer und dabei auch leichter zu reinigen ist.
Claims (2)
- SchutzansprücheSpritze oder Extruder für pastenartige Nahrungsmittel, bestehend aus einem das Nahrungsmittel aufnehmenden Gehäuse mit einem Auslaß für das Nahrungsmittel an seinem einen Ende, einem im Gehäuse verschiebbar angeordneten Kolben zum Abgeben des Nahrungsmittels, einer am Kolben befestigten Kolbenstange» die mit Zähnen versehen ist und mit einem verstellbaren Pistolengriff am anderen Ende des Spritzgehäuses, wobei ein Teil des Pistolengriffes gegenüber dem Spritzgehäuse stationär angeordnet ist und der andere Teil des Pistolengriffes einen zwischen seinen Enden am stationären Teix gegen Wirkung einer Feder drehbar befestigten Hebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im stationären Teil des Pistolengriffes (2) eine Klinke (12) .angeordnet ist, die mittels einer in ihr ausgebildeten Rille (13) auf einem mit dem stationären Teil des Pistolengriffes verbundenen Stift (14) verschiebbar gelagert 1st, daß das Hebelende (17) mit einem Ende (18) der Klinke (12) in Eingriff bringbar ist und daß die Kante (15) der Klinke (12) über einen Nockenteil (20) einer der Zähne (11) an der Stange (9) zum verschieben derselben mit dem geraden Abschnitt (21) eines der Zähne (11) in Eingriff bringbar ist.
- 2. Spritze oder Extruder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im stationären Teil des
Gehäuses (l) eine Platte (22) angeordnet ist, die mit einem federbetätigten Schiebemechanismus (25,26) verbunden ist, und die einen mittels der Zähne (11) der Stange (9) nachgiebig verschiebbaren
Anschlag aufweist, der mit den Zähnen (11) der Stange (9) zum Blockieren derselben in lösbaren Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08401374A GB2153009B (en) | 1984-01-19 | 1984-01-19 | Food extruding device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8425931U1 true DE8425931U1 (de) | 1985-03-28 |
Family
ID=10555204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848425931 Expired DE8425931U1 (de) | 1984-01-19 | 1984-08-30 | Spritzmaschine oder extruder fuer nahrungsmittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8425931U1 (de) |
GB (1) | GB2153009B (de) |
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AR205787A1 (es) * | 1972-08-10 | 1976-06-07 | Merck & Co Inc | Una pistola dispensadora de pasta en dosis multiples para uso juntamente con cartuchos descartables |
GB2065233B (en) * | 1979-10-26 | 1983-08-17 | Impa It Mastici Prodotti | Apparatus for accommodating at least two containers of proontainers in predetermined adn varying ducts and causing the delivery of the products from said c |
GB2076473B (en) * | 1980-05-23 | 1983-06-29 | So Shun | Extruder for food mixtures |
-
1984
- 1984-01-19 GB GB08401374A patent/GB2153009B/en not_active Expired
- 1984-08-30 DE DE19848425931 patent/DE8425931U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8401374D0 (en) | 1984-02-22 |
GB2153009A (en) | 1985-08-14 |
GB2153009B (en) | 1987-07-15 |
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