DE3632632A1 - Spielfigur - Google Patents

Spielfigur

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DE3632632A1
DE3632632A1 DE19863632632 DE3632632A DE3632632A1 DE 3632632 A1 DE3632632 A1 DE 3632632A1 DE 19863632632 DE19863632632 DE 19863632632 DE 3632632 A DE3632632 A DE 3632632A DE 3632632 A1 DE3632632 A1 DE 3632632A1
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Germany
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DE19863632632
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English (en)
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Roger H Sweet
Edward Mayer
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/16Dolls made of parts that can be put together
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H3/00Dolls
    • A63H3/12Double-faced dolls

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Spielfiguren, insbesondere solche, die verschiedene Gestalt annehmen können.
Spielfiguren sind allgemein bekannt. Die vielleicht am besten bekannte dieser Figuren ist die "Barbie"-Puppe, die seit langer Zeit von der Anmelderin hergestellt und verkauft wird. Es gibt jedoch noch viele andere Spielfi­ guren, die es den Kindern erlauben, unterschiedliche, imaginäre Situationen darzustellen. Beispielsweise sind einige Spielfiguren moderne Gegenstücke der früheren Spiel­ zeugsoldaten. Andere wiederum sind den Weltraumgestalten zukünftiger Zeiten angenähert.
Die meisten dieser Spielfiguren haben verschiedene be­ wegliche Teile und können unterschiedliche Stellungen einnehmen. Beispielsweise können einige Spielfiguren akrobatische Stellungen einnehmen, andere können sitzen und stehen, liegen, knieen, kauern, rennen, sich biegen oder ähnliches. Einige geeignete Figuren können unter­ schiedliche Gestalt annehmen. Beispielsweise kann eine Anzahl moderner Figuren von einem Roboter zu einem Fahr­ zeug oder einem Raumschiff verändert werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Spielfigur zu schaffen, die verschiedene Gestalt annehmen kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Spielfigur mit den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Schale kann entfernt werden, so daß die Spielfigur schnell von der Gestalt mit der einen Charakteristik zu der Gestalt mit der anderen Charakteristik verändert werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt die äußere Schale einen muskulösen Helden dar und der innere Kern der Spielfigur ein Reptil.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Spiel­ figur gemäß der Erfindung mit montierter äußerer Schale,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Spielfigur der Fig. 1, wobei ein Teil der Schale entfernt ist, um den Kern zu zeigen,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Spielfigur der Fig. 1, wobei die äußere Schale entfernt ist, um den Kern der Figur zu zeigen.
In Fig. 1 ist eine Spielfigur 10 dargestellt, bestehend aus einem Rumpf 12, einem Kopf 14, einem rechten Arm 16, einem linken Arm 18, einem rechten Bein 20 und einem lin­ ken Bein 22. Wie Fig. 1 zeigt, besitzt die Spielfigur 10 das Aussehen eines heldenhaften, muskulösen, männlichen, menschlichen Wesens.
Zur Spielfigur 10 der Fig. 1 gehört ein (in Fig. 1 nicht dargestellter) Kern und eine äußere Schale, die den oberen Rumpf und die oberen Gliedmaßen, insbesondere den Rumpf 12 oberhalb der Taille und die Arme 16 und 18 sowie den Kopf 14, umgibt. Eine Linie 23 bezeichnet in Fig. 1 die Trennfuge der Schale, die den oberen Rumpf 12 und den Kopf 14 umgibt.
Fig. 2 zeigt die Spielfigur 10, wobei die Schale des linken Arms 18 entfernt ist, um den inneren Arm 24 des Kerns zu zeigen, der einer Schlange ähnelt. Fig. 5 zeigt die Spielfigur 10, wobei die ganze Schale entfernt ist, um den Kern darzustellen, der Arme 24 und 26 aufweist, die Schlangen ähneln, sowie einen inneren Kopf 28, der das Äußere eines Reptils besitzt, und mehrere plastische, ineinander verflochtene Schlangen 30, die den inneren Rumpf 32 umschließen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ge­ hören zum Kern Arme 24 und 26, ein Kopf 28, ein Rumpf 32 sowie die Beine 20 und 22, die alle aus einem gießfähigen Plastikmaterial, wie etwa PVC, hergestellt sein können. Die Beine 20 und 22 der bevorzugten Ausführungsform sind ebenfalls aus PVC hergestellt. Die Beine 20 und 22 sind beweglich unten am Rumpf 32 mittels eines (nicht darge­ stellten) Kugelgelenkes befestigt, und sind durch den unteren Rumpf hindurch mittels eines Teiles aus Neopren­ material miteinander verbunden, welches sehr elastisch ist und das Einstellen der Beine 20 und 22 in verschiede­ nen Stellungen erlaubt. Zwei Linien 34 zeigen in Fig. 5 die Fuge zwischen den Armen 24 und 26 und dem Rumpf 32.
Ein Kugelgelenk 36 ist innerhalb der gestrichelten Linien an einer der Linien 34 dargestellt, welches eine Gelenkverbindung ermöglicht.
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Schale, die den oberen Rumpf 32 und den Kopf 28 des Kernes umschließt. Die Schale besteht u.a. aus dem Vorderteil 40, das den vor­ deren Bereich des oberen Rumpfes 32 und des Kopfes 28 bedeckt und einem Rückenteil 42, welches den rückwärtigen Teil des oberen Rumpfes 32 und des Kopfes 28 bedeckt. Wie Fig. 3 zeigt, bestehen Vorderteil 40 und Rückenteil 42 aus einer dünnen Schale, die aus einem gießfähigen Plastikmaterial, wie etwa Acrylnitrid-butadien-styren (ABS), bestehen kann. Vorderteil 40 und Rückenteil 42 weisen an ihren Innenflächen Befestigungselemente zum Verbinden von Vorderteil 40 und Rückenteil 42 mittels Reibung auf. Beispielsweise besitzt das Rückenteil 42 eine Zunge 44, die sich nach innen erstreckt und in den Zwischenraum zwischen zwei parallelen Fortsätzen 46 des Vorderteiles 40 paßt. Ebenso erstreckt sich eine Zunge 48 vom Inneren des Rückenteiles 42 aus nach innen und paßt in den Raum zwischen zwei parallelen Fortsätzen 50, die aus dem Vorderteil 40 hervorstehen. Eine Zunge 52, ebenfalls in Fig. 4 dargestellt, erstreckt sich vom Inneren des Rückenteiles 42 aus nach innen und paßt in den Zwischenraum zwischen zwei parallelen Fortsätzen 54, die vom Inneren des Vorderteiles 40 aus hervorstehen. Vorderteil 40 und Rückenteil 42 können durch Zusammen­ pressen mittels der Zungen 44, 48 und 52 und der Zwischen­ räume zwischen den Fortsätzen 46, 50 und 54 zusammenge­ fügt werden. Dadurch bedecken Vorderteil 40 und Rücken­ teil 42 vollständig den Kern, wie in Fig. 5 dargestellt, außer den Armen 24 und 26. Vorderteil 40 und Rückenteil 42 können durch Auseinanderziehen in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile entfernt werden.
Die hohlen Extremitätenschalen 16 und 18 bedecken die Arme 26 und 24 des Kerns, wie in Fig. 2 dargestellt. Diese Extremitätenschalen 16 und 18 können ebenfalls aus gießbarem Plastikmaterial, wie etwa ABS, hergestellt sein und passen genau über die inneren Arme 24 und 26. Auf der Innenseite der Extremitätenschalen 16 und 18 be­ finden sich mehrere kleine Vorsprünge, wie etwa die sphärischen Vorsprünge 56. Bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind die Vorsprünge 56 sphärisch geformt und besitzen einen Radius von etwa 1,25 mm. Die Vorsprünge 56 erhöhen die Haftung der Innenseite der Extremitäten­ schalen 16 und 18 auf den inneren Armen 24 und 26 und stellen dadurch sicher, daß sich die Extremitätenschalen 16 und 18 nicht lösen, bis sie durch erheblichen Druck entfernt werden.
Im Gegensatz zur bevorzugten Ausführungsform können bei­ spielsweise auch die unteren Gliedmaßen der Spielfigur 10 ebenfalls von Schalen bedeckt sein, um ein noch stär­ keres Verändern der Gestalt der Spielfigur 10 zu ermög­ lichen. Ebenso können mehrere verschiedene Schalen an einer einzelnen Spielfigur verwendet werden, um eine gan­ ze Anzahl unterschiedlicher Gestalten darstellen zu können.

Claims (8)

1. Spielfigur, gekennzeichnet durch einen Kern, der eine erste Gestalt darstellt,und entfernbare Schalen, die den Kern umschließen und eine zweite Gestalt darstellen.
2. Spielfigur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einen Rumpf (32), einen Kopf (28), zwei Arme (24) und (26) und zwei Beine (20) und (22) aufweist.
3. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schale ein Vorderteil (40) aufweist, das die vordere Fläche des oberen Rumpfes (32) und des Kopfes (28) umschließt, sowie zwei Teile, die die Arme (24) bzw. (26) des Kerns umschließen.
4. Spielfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arme (24) und (26) umschließenden Teile erhabene, sphärische Vorsprünge (56) auf ihrer Innenfläche aufwei­ sen.
5. Spielfigur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Vorderteils (40) und eines Rücken­ teiles (42) zueinander passende Befestigungselemente auf­ weisen, um Vorderteil (40) und Rückenteil (42) aneinan­ derzuhalten und den Rumpf (32) und den Kopf (28) des Kerns zu bedecken.
6. Spielfigur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gestalt zwei Schlangenkörper aufweist, die sich vom Rumpf (32) aus erstrecken, um die Arme darzu­ stellen.
7. Spielfigur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (28) der ersten Gestalt das Äußere eines Schlangenkopfes besitzt.
8. Spielfigur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß viele Schlangen (30) den Rumpf (32) umschlingen.
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