DE4318950C1 - Gewebespreizvorrichtung - Google Patents
GewebespreizvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gewebespreizvorrichtung gemäß dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
In der minimal-invasiven Chirurgie, die immer größere Verbrei
tung findet, besteht für den Chirurg immer wieder die Notwendig
keit, im Inneren des menschlichen (oder auch tierischen) Körpers
Hohlräume zu schaffen, um dort endo-chirurgisch tätig werden zu
können.
Aus der DE-AS 14 66 889 ist ein speziell als Rektoskop gestalte
tes Instrument bekannt, das zum Aufspreizen des Darms dient, um
das Überschieben des Darms auf einen Tubus zu ermöglichen. In
einem hohlen Schaft ist eine längsverschiebbare Stange geführt,
an deren distalem Ende, das über das Ende des Schafts hinaus
ragt, zwei längliche Spreizorgane angelenkt sind, deren proxima
le Enden schwenkbar mit dem distalen Ende des Schafts verbunden
sind. Die Spreizorgane können aus biegsamem Metall, z. B. aus
Stahlseilabschnitten, bestehen und mit einem Schlauch oder Über
zug aus Gummi oder Kunststoff verkleidet sein. Durch Verschieben
der Stange in proximaler Richtung werden die Spreizorgane aufge
spreizt.
US 4 608 965 zeigt eine endoskopische Vorrichtung zum Zurückzie
hen von Gewebe. Über den Schaft eines Endoskops ist eine flexi
ble Kunststoffhülse gezogen, deren distales Ende am Schaft des
Endoskops befestigt ist. Der proximale Endbereich der Kunst
stoffhülse ist auf dem Schaft verschiebbar und kann mittels
einer Klemmschraube daran festgestellt werden. Im ihrem distalen
Endbereich ist die Kunststoffhülse mit Längsschlitzen versehen.
Wird ihr proximaler Endbereich in distaler Richtung verschoben,
stellt sich das Kunststoffmaterial zwischen den Schlitzen nach
außen und bildet so eine breites Gegenlager, das zum Zurückzie
hen von Gewebe genutzt werden kann.
Aus DE 40 21 153 A1 ist ein medizinisches Instrument zum Manipu
lieren von körperinneren Organen bekannt, bei dem ein Spreizkör
per am distalen Ende einer in einem Schaft längsverschiebbar
geführten Stange angeordnet ist. Der Spreizkörper besteht aus
einem Mehrgelenk-Hebelsystem aus schwenkbeweglich miteinander
verbundenen Gelenkarmen, die aus einer gestreckten Stellung in
eine Spreizstellung gebracht werden können, indem die Stange in
proximaler Richtung verschoben wird. Dazu ist ein Drehgriff mit
einer Gewindeführung vorgesehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein durch eine kleine Körperöff
nung in den Körper einführbares und darinnen zur Bildung eines
Hohlraums aufspreizbares endo-chirurgisches Instrument zu schaf
fen, das einfach aufgebaut und leicht zu bedienen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient der Gegenstand des Patent
anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in aufgespreiztem
Zustand;
Fig. 2 das Vorderende von Fig. 1 in zusammengelegtem
Zustand zum Einschieben in den Körper durch eine
Trokarhülse;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in aufgespreiztem
Zustand;
Fig. 4 das Vorderende von Fig. 3 in zusammengelegtem
Zustand zum Einschieben in den Körper durch eine
Trokarhülse;
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4;
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in aufgespreiztem
Zustand;
Fig. 7 das Vorderende von Fig. 6 in zusammengelegtem
Zustand zum Einschieben in den Körper durch eine
Trokarhülse;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 6;
Fig. 9 ein viertes Ausführungsbeispiel in aufgespreiztem
Zustand;
Fig. 10 das Vorderende von Fig. 9 in zusammengelegtem
Zustand zum Einschieben in den Körper durch eine
Trokarhülse;
Fig. 11 ein fünftes Ausführungsbeispiel in aufgespreiztem
Zustand;
Fig. 12 das Vorderende von Fig. 11 in zusammengelegtem
Zustand zum Einschieben in den Körper durch eine
Trokarhülse;
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt aus Fig. 11; und
Fig. 14 ein sechstes Ausführungsbeispiel mit einem Dreh
griff zum Aufspreizen eines Käfigs.
Im folgenden sind gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugs
zeichen versehen, so daß auf Wiederholungungen bei der Beschrei
bung der einzelnen Figuren gelegentlich verzichtet werden kann.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Gewebespreiz
vorrichtung 1 mit einem starren Schaft 4, dessen Durchmesser so
gewählt ist, daß er durch eine übliche Trokarhülse in den Körper
eingeschoben werden kann. Am äußeren Ende des Schafts 4, das in
der Zeichnung links dargestellt ist, ist ein Griff 12 ange
bracht. Der Schaft 4 ist hohl und dient zur Aufnahme einer Stan
ge 18, die an ihrem einen Ende durch einen Schlitz 13 mit einem
Knauf 14 verbunden ist, der auf dem Schaft 4 in Richtung des
Pfeils A verschiebbar ist und zum Aufspreizen eines Käfigs 5
dient. Eine Buchse 15 verhindert ein Verkanten des Knaufs 14 auf
dem Schaft 4 und verbessert die axiale Verschiebbarkeit des
Knaufs 14. Im Betrieb erfaßt man den Griff 12 mit der einen Hand
und schiebt den Knauf 14 mit der anderen Hand in Richtung des
Pfeils A, um den Käfig 5 gemäß Fig. 2 zusammen zu legen. Zieht
man den Knauf 5 hingegen in Richtung des Pfeils A′, so wird der
Käfig 5 gemäß Fig. 1 aufgespreizt.
Am anderen Ende des Schafts 4 sitzt eine Nabe 6, in der eine
Anzahl Blätter 2 schwenkbar verankert ist. Die Blätter 2 sind
beispielsweise dünne Streifen aus Metall oder Kunststoff mit um
90° verdrillten Enden, so daß die verdrillten Enden in radiale
Schlitze 7 der Nabe 6 einsteckbar sind und darin schwenkbar
befestigt werden können. Einzelheiten hierzu sind in den Fig.
5 und 8 besser erkennbar. Die Breite der Blätter 2 ist so bemes
sen, daß sie im geraden, gestreckten Zustand gemäß Fig. 2 nicht
über den Umfang des Schafts 4 hinausragen. Ihre Orientierung ist
außerdem so, daß die Enden radial bezüglich der Mittellinie des
Schafts 4 verlaufen, während der zwischen den Enden liegende
Blattabschnitt normal zu einem Radius durch die Mittellinie des
Schafts 4 und der Stange 18 liegt.
Die freien Enden der Blätter 2, die in der bereits erwähnten
Weise ebenfalls um 90° gegenüber dem Blattabschnitt verdrillt
sind und damit radial verlaufen, sind schwenkbar in einem Ver
bindungsstück 8 befestigt, das alle Blätter 2 zusammenhält.
Fig. 2 verdeutlicht diese gemeinsame Verbindung der distalen
Enden der Blätter 2. Zwischen den Blättern 2 erstreckt sich ein
Zuganker 10, dessen eines Ende an dem Verbindungsstück 8 be
festigt ist und dessen anderes Ende an die Stange 18 anschließt.
Man erkennt ohne weiteres, daß durch Ziehen der Stange 18 in
Richtung des Pfeils A die Blätter 2 aus der in Fig. 2 dar
gestellten Einschiebestellung in die aufgespreizte Stellung
gemäß Fig. 1 gekrümmt werden, so daß sich ein kugelförmiger
Käfig 5 ergibt, der im Körperinneren einen Hohlraum aufspreizen
kann.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Zahl der Blätter 2 nicht
unbedingt auf vier begrenzt sein muß. Es kann zweckmäßig sein,
auch weniger oder mehr Blätter einzusetzen, je nachdem an wel
cher Stelle im Körperinneren gearbeitet werden soll. Man erkennt
ferner, daß die Blätter 2 im zurückgezogenen oder aufgespreizten
Zustand Kugelmeridiane bilden.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, das im wesentli
chen dem von Fig. 1 entspricht, es ist jedoch dabei der Zug
anker zwischen den Blättern 2 weggelassen. An dessen Stelle
erfolgt das Aufspreizen der Blätter 2 durch ein Spreizelement
16, das von der Stange 18 zu diesem Zweck gegen den am Schaft 4
angebrachte Nabe 6 bewegt wird. Dies ist in Fig. 5 durch die
Richtung des Pfeils B angedeutet. Die Bewegung kann durch Ziehen
am Knauf 14 oder durch eine Drehbewegung der Stange 18 erfolgen,
was durch den Pfeil C in Fig. 3 angedeutet ist. In diesem Fall
wäre die Stange 18 mit einem Gewinde in den Schaft 4 zu schrau
ben, so daß die Drehbewegung der Stange 18 über das nicht dar
gestellte Gewinde in eine Längsbewegung des Spreizelements 16
umgesetzt wird. Fig. 14 zeigt einen dazu geeigneten Drehgriff
12′ am Ende des Schafts 4. Eine Buchse 15 sitzt auf dem proxi
malen Ende des Schafts 4 und dient zum Halten der Vorrichtung
mit einer Hand, während die andere den Drehgriff 12′ betätigt.
Fig. 4 zeigt die geradlinigen Blätter 2 zum Einsetzen der Vor
richtung durch eine nicht dargestellte Trokarhülse. Man erkennt
außerdem, daß in diesem Zustand das Spreizelement 16 deutlich
von der Nabe 6 entfernt ist.
Fig. 5 zeigt das Spreizelement 16 in vergrößerter Darstellung.
Außerdem erkennt man dabei sehr gut das um 90° verdrillte Ende
des Blattes 2, wodurch sich eine kurvenscheibenartige Führungs
kante 3 an der Innenseite des Blattes 2 ergibt. Diese Führungs
kante 3 wird vom Umfang des Spreizelements 16 erfaßt, indem
dessen Kopf 17 an der Führungskante 3 entlanggleitet und diese
dadurch radial nach außen drückt. Da aber die distalen Enden der
Blätter 2 gemäß Fig. 3 durch das Verbindungsstück 8 miteinander
verbunden sind, stellt sich zwangsläufig die käfigartige Kugel
form von Fig. 3 ein.
Fig. 6 zeigt eine ähnliche Ausführungsform wie die Fig. 1
und 2, jedoch mit einer vom Schaft 4 abnehmbaren Nabe 6. Wie
bereits erwähnt kann dies zweckmäßig sein, um andere Blätter mit
dem Schaft zu verbinden, beispielsweise mit geringerer oder
größerer Länge, die zum Aufspreizen eines kleineren oder größe
ren Käfigs 5 führt, oder mit einer kleineren oder größeren An
zahl von Blättern 2. Diese Ausführungsform dient auch dazu, nur
einmal verwendbare Blätter 2 mit einem wiederverwendbaren Hand
griff zu verbinden.
Fig. 7 zeigt die Blätter 2 wieder in gestrecktem, ungespreiztem
Zustand, während Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt der Nabe
6 verdeutlicht. Aus Gründen der einfacheren Darstellung ist in
Fig. 6 am freien Ende des Schafts 4 nur die Buchse 15 des
Griffs dargestellt. Die Stange 18′ soll im Betrieb im
wesentlichen in Richtung des Pfeils C gedreht werden, wozu sie
auf für den Fachmann bekannte Weise im Schaft 4 gelagert wird.
Am Vorderende des Schafts 4 sind zwei Stifte 28 vorgesehen, die
sich in axialer Richtung erstrecken und in Axialbohrungen 26 der
Nabe 6′ eingreifen sollen. An das distale Ende der Stange 18′
schließt ein Außenvierkant 30 an, der einen Fortsatz der Stange
18′ bildet und auf den der mit einem Außengewinde 22 versehene
Stempel 23 der Nabe 6′ gesteckt wird. Der Stempel 23 ist mit
seinem Außengewinde 22 in ein Innengewinde der Nabe 6′ einge
schraubt und erstreckt sich zur Gänze durch die Nabe 6′, so daß
eine Drehbewegung, die von der Stange 18′ über die Steckverbin
dung mit dem Innenvierkant 24 und dem Außenvierkant 30 übertra
gen in eine Längsbewegung in Richtung des Pfeils D umgesetzt
wird. Eine Bewegung des Spreizelements 16 in Richtung auf die
Nabe 6′ führt dann dazu, daß wiederum dessen Kopf 17 die Füh
rungskanten 3 der Blätter 2 berühren und diese radial nach außen
drücken, so daß der kugelförmige Käfig gemäß Fig. 6 entsteht.
Fig. 9 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der von Fig. 3 oder
von Fig. 6, jedoch mit einem flexiblen Schaft 4′. Die An
bringung der Blätter 2 an der Nabe 6 entspricht der Anbringungs
art nach den Fig. 3 bis 8; der einzige Unterschied besteht in
der flexiblen Gestaltung des Schafts 4′, was für den Fachmann
aber keinerlei Schwierigkeiten darstellt.
Fig. 10 wiederum die zum Einschieben zusammengelegten Blätter
2.
Fig. 11 zeigt eine fünfte Ausführungsform, bei der allerdings
die Blätter 2 nicht in der Nabe 6 schwenkbar befestigt, sondern
gemäß Fig. 12 durch diese in axialer Richtung des Schafts 4
hindurchgeführt sind. Die Blätter 2 führen im Inneren des
Schafts 4 zu einem Schieber 20, der entlang dem Schaft 4 in
Richtung des Pfeils E bewegbar ist und damit die aus dem Schaft
4 vorstehende freie Länge der Blätter 2 verändert. Je weiter die
Blätter 2 aus dem Schaft 4 vorstehen, also je weiter der Schie
ber 20 gegen die Richtung des Pfeils E vom Knauf 14 weggeschoben
wird, desto größer kann der kugelförmige Käfig gemacht werden.
Umgekehrt verkürzt eine Bewegung des Schiebers 20 in Richtung
des Pfeils E die Länge der Blätter 2 außerhalb des Schafts 4, so
daß der Durchmesser des Käfigs 5 reduziert wird.
Zum Aufspreizen der Blätter 2 dient bei dieser Ausführungsform
das Spreizelement 16′, das gemäß Fig. 13 zwischen den Blättern
2 von der Stange 18 oder einem Seilzug in Richtung auf die Nabe
6 gezogen wird und die Blätter 2 aufgrund ihrer Eigensteifigkeit
dadurch in die gestrichelte Lage der Blätter 2′ aufweitet.
Dieser Zustand ist in Fig. 11 dargestellt.
Fig. 13 zeigt wiederum die vollständig gestreckten, geraden
Blätter 2 zum Einschieben durch eine Trokarhülse.
Claims (14)
1. Gewebespreizvorrichtung zur endoskopischen Schaffung eines
Hohlraums in einem Körper, mit einem hohlen Schaft (4), an
dessen einem Ende ein Griff (12) angeordnet ist und durch
den sich eine Stange (18, 18′) erstreckt, die mit einem
Knauf (14) zur Betätigung der Vorrichtung (1) verbunden ist,
wobei an dem anderen Ende des hohlen Schafts (4) eine Anzahl
von länglichen Spreizorganen (2) schwenkbar angeordnet ist,
deren jeweils andere Enden in einem gemeinsamen Verbindungs
stück (8) ebenfalls schwenkbar befestigt sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spreizorgane als längliche, dünne
Blätter (2) aus Metall oder Kunststoff ausgestaltet sind,
und daß in der Nähe des vom Griff (12) entfernten Ende des
Schafts (4) ein Spreizelement (16) an die Stange (18) an
schließt, das beim Zurückziehen der Stange (18) die inneren
Enden der Blätter (2) auseinanderdrückt und diese dadurch
aufspreizt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Blätter (2) längliche Bänder sind, die in geradem Zustand
nicht über die Außenkontur des Schafts (4) vorstehen und die
in durch Spreizen gekrümmtem Zustand eine käfigartige Kugel
bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß 3 bis 8, vorzugsweise 4 Blätter (2) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blätter (2) in einer Nabe (6) schwenk
bar befestigt sind, die an dem vom Griff (12) entfernten
Ende des Schafts (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (6) fest mit dem Schaft (4) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (6′) lösbar mit dem Schaft (4) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (4) starr ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaft (4′) flexibel ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Griff (12) ein auf dem Schaft (4)
starr befestigter Knopf, beispielsweise eine Kugel, ist und
daß der Knauf (14) ein auf dem Schaft (4) verschiebbarer und
mit der Stange (18) verbundener Ring, eine Scheibe oder ein
Arm ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Griff ein Drehgriff (12′) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Spreizelement (16) einen pilzartigen
Kopf (17) hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Blätter (2) im Bereich des Spreiz
elements (16) kurvenscheibenartige Führungskanten (3) auf
weisen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (6′) über eine Steckverbindung bestehend aus an dem
Schaft (4) angebrachten axialen Stiften (28) und in der Nabe (6′)
vorgesehenen Axialbohrungen (26) mit dem Schaft (4)
lösbar verbunden ist, daß das Spreizelement (16) mit einem
Außengewinde (22) durch die Nabe (6′) verdrehbar geschraubt
ist, und daß das Außengewinde (22) einen Innenvierkant (24)
zum Einstecken eines an die Stange (18) anschließenden Au
ßenvierkants (30) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 in Verbindung
mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blätter (2)
durch die Nabe (6) in das Innere des Schafts (4) geführt und
mit einem Schieber (20) verbunden sind, der zum Verkürzen
oder Verlängern der aus dem Schaft (4) vorstehenden Blätter (2)
dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318950 DE4318950C1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Gewebespreizvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934318950 DE4318950C1 (de) | 1993-05-25 | 1993-05-25 | Gewebespreizvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4318950C1 true DE4318950C1 (de) | 1994-09-29 |
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ID=6489852
Family Applications (1)
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