DE20112861U1 - Spreizvorrichtung - Google Patents

Spreizvorrichtung

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Claims (34)

1. Minimalinvasive chirurgische Spreizvorrichtung für die Exposition eines Operationsgebietes, mit einem gitterförmigen Spreizring (1), der eine Mehrzahl von an seinem Umfang verteilt angeordneten Scherenmechanismen (2) mit jeweils mindestens zwei Gitterstäben (2a) aufweist, die einander kreuzen, die an der Kreuzungsstelle (3) schwenkbar aneinander abgestützt sind und die an ihren betreffenden Enden (4) mit dem jeweiligen Gitterstab (2a) des jeweils benachbarten Scherenmechanismus (2) schwenkbar verbunden sind, sodass der Spreizring (1) durch gegenseitiges Verschwenken der Gitterstäbe (2a) in seinem Ringdurchmesser verstellbar ist, und eine an zwei Stellen (5) des Spreizrings (1) angeordnete, daran befestigte oder davon abnehmbare Betätigungsvorrichtung (6, 7), die sich aus der Axialmitte des Spreizrings (1) heraus versetzt in Mantellinienrichtung des Spreizrings (1) erstreckt.
2. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die betreffenden Enden (4) eines Scherenmechanismus (2) mit Schwenk-, Niet-, Faden-, Dreh-, Kugel-, Klapp-, Feder-, Ösen-, Festkörper-, Filmscharniergelenken oder anderen Gelenken mit den betreffenden Enden (4) des benachbarten Scherenmechanismus (2) schwenkbar verbunden sind.
3. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Gitterstäbe (2a) eines Scherenmechanismus (2) mit einem Schwenk-, Niet-, Faden-, Dreh-, Kugel-, Klapp-, Feder-, Ösen-, Festkörper-, Filmscharniergelenk oder einem anderen Gelenk an ihrer Kreuzungsstelle (3) schwenkbar aneinander abgestützt sind.
4. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei die betreffenden Enden (4) eines Scherenmechanismus (2) mit den jeweils betreffenden Enden (4) des benachbarten Scherenmechanismus (2) einstückig verbunden sind.
5. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Gelenkverbindungen des Spreizrings (1) Schwenkgelenke sind, die ein gegenseitiges Verschwenken der Gitterstäbe (2a) in nur einer Schwenkebene zulassen, sodass der Spreizring (1) beim Aufspreizen aufgrund der im Material wirkenden Spannungen in allen seinen Querschnitten kreis- oder ellipsenförmig aus der Faltstellung (A) in die Spreizstellung (B) bewegt wird.
6. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Gelenkverbindungen des Spreizrings (1) Schwenkgelenke sind und die Gitterstäbe (2a') Blattfedern aufweisen, die an ihren Längsenden (4) derart abgeknickt sind, dass sie mit den jeweils benachbart liegenden Gitterstäben (2a') der jeweils benachbarten Scherenmechanismen (2) einen im Querschnitt n­ eckigen Spreizring (1) bilden.
7. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wenigstens eine Teilanzahl und/oder wenigstens ein Teilabschnitt der Gitterstäbe (2a) aus einem verwindungs- und biegeelastischen, sowie drucksteifem Material gefertigt ist.
8. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei wenigstens eine Teilanzahl und/oder wenigstens ein Teilabschnitt der Gitterstäbe (2a) aus einem biegesteifen Material gefertigt ist.
9. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei bei einer ungeraden Anzahl von Scherenmechanismen (2) der Spreizring (1) aus einem einzigen Band gefaltet ist und die schwenkbare Verbindung der betreffenden Enden (4) von einander benachbarten Scherenmechanismen (2) an allen von den betreffenden Enden (4) gebildeten Eckenabschnitten benachbarter Scherenmechanismen (2) aus diesem Band ausgebildete Filmscharniergelenke und die schwenkbare Abstützung der Gitterstäbe (2a) an den Kreuzungsstellen (3) Schwenkgelenke sind.
10. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis wobei an wenigstens zwei Gitterstäben (2a) des Spreizrings (1) die Betätigungsstellen (5) für den Spreizring (1) ausgebildet sind, an denen die vom Spreizring (1) lösbare oder die am Spreizring (1) befestigte Betätigungsvorrichtung (6, 7) befestigt ist, mittels welcher der Spreizring (1) in einem Organismus platzierbar ist und aus seiner Faltstellung (A) in seine Spreizstellung (B) und aus seiner Spreizstellung (B) in seine Faltstellung (A) überführbar ist.
11. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Betätigungsvorrichtung (6) zwei übereinander angeordnete, flache, gegeneinander verschiebbare Stangen (6a) aufweist, deren distale Stangenenden auf entlang einer gemeinsamen Mantellinle des Spreizrings (1) gegeneinander versetzt sind, oder die Betätigungsvorrichtung (7) zwei ineinandergesteckte, gegeneinander verschiebbare Zylinder (7a) aufweist, deren distale Zylinderenden auf entlang einer gemeinsamen Mantellinie des Spreizrings (1) gegeneinander versetzt sind.
12. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei an wenigstens einem Scherenmechanismus (2) oder an der Betätigungsvorrichtung (6, 7) eine Rastvorrichtung (8) oder eine andere Sperrvorrichtung (9, 10) vorgesehen ist, mittels welchen die Spreizstellung (B) und/oder die Faltstellung (A) des Spreizrings (1) einstellbar bzw. arretierbar ist.
13. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei an dem Spreizring (1) und/oder der Betätigungsvorrichtung (6, 7) wenigstens eine Feder angreift, von welcher der Spreizring (1) federnd in seiner Faltstellung (A) oder federnd in seiner Spreizstellung (B) gehalten ist.
14. Minimalinvasive chirurgische Spreizvorrichtung für die Exposition eines Operationsgebietes, mit einem gitterförmigen Spreizring (101), der eine Mehrzahl von an seinem Umfang verteilt angeordneten, vorgespannten Scherenmechanismen (102) mit jeweils mindestens zwei federelastischen Gitterstäben (102a) aufweist, die einander kreuzen, die an der Kreuzungsstelle (103) miteinander verbunden sind und die an ihren betreffenden Enden (104) mit dem jeweiligen federelastischen Gitterstab (102a) des jeweils benachbarten Scherenmechanismus (102) verbunden sind, sodass der Spreizring (101) entsprechend der Vorspannung der Scherenmechanismen (102) in seiner Radialrichtung vorgespannt ist, und an wenigstens einer Stelle des Spreizrings (101) eine am Spreizring (101) befestigte oder eine vom Spreizring (101) lösbare Positioniervorrichtung angebracht ist, mittels welcher der Spreizring (101) manipulierbar ist.
15. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die betreffenden Enden (104) eines Scherenmechanismus (102) mit Schwenk-, Niet-, Faden-, Dreh-, Kugel-, Klapp-, Feder-, Ösen-, Festkörper-, Filmscharniergelenken oder anderen Gelenken mit den betreffenden Enden (104) des benachbarten Scherenmechanismus (102) schwenkbar verbunden sind und die jeweiligen Gitterstäbe (102a) der Scherenmechanismen (102) an ihren Kreuzungsstellen (103) aneinander gelenkfrei festgelegt sind.
16. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Gitterstäbe (102a) des Scherenmechanismus (102) mit einem Schwenk-, Niet-, Faden-, Dreh-, Kugel-, Klapp-, Feder-, Ösen-, Festkörper-, Filmscharniergelenk oder einem anderen Gelenk an ihrer Kreuzungsstelle (103) schwenkbar aneinander abgestützt sind und die betreffenden Enden der Scherenmechanismen (102) an den betreffenden Enden (104) des benachbarten Scherenmechanismus (102) gelenkfrei festgelegt sind.
17. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei die Gitterstäbe (102a) an ihren Kreuzungsstellen (103) aneinander gelenkfrei, z. B. mittels eines Schweißpunktes, festgelegt sind und die betreffenden Enden des Scherenmechanismus (102) an den betreffenden Enden (104) des benachbarten Scherenmechanismus (102) gelenkfrei, z. B. mittels eines Schweißpunktes, festgelegt sind.
18. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei bei einer ungeraden Anzahl von Scherenmechanismen (102) der Spreizring (101) aus einem einzigen federelastischen Draht, Band oder einem anderen geeigneten Material gefertigt ist und alle von den betreffenden Enden (104) gebildeten Eckenabschnitte benachbarter Scherenmechanismen (102) aus einem Bogen (111) oder aus einer Schlaufe (112) des Spreizringmaterials gebildet sind.
19. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der Spreizring (101) mittels der vorgespannten Scherenmechanismen (102) in derjenigen Radialrichtung vorgespannt ist, in der sich sein Ringdurchmesser vergrößert, sodass sich der Spreizring (101) selbsttätig aus seiner Faltstellung (A) in seine Spreizstellung (B) bewegt.
20. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei in Umfangsrichtung außen um den Spreizring (101) in dessen Faltstellung (A) wenigstens eine aus einem Band, Ring, Faden oder dergleichen bestehende Fesselvorrichtung (110) angeordnet ist, die zum Überführen des Spreizrings (101) aus cer Faltstellung (A) in die Spreizstellung (B) lösbar ist.
21. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei die Fesselvorrichtung (110) aus wenigstens einem in Umfangsrichtung des Spreizrings (101) angeordneten Faden gebildet ist, der mit seinem proximalen Ende (110a) durch ein distales, am Spreizring (101) angeordnetes Schlaufenende (110b) desselben Fadens hindurchgezogen ist, und die Fesselvorrichtung (110) mittels Zugeben von Faden lockerbar ist, sodass der Spreizring (101) kontinuierlich aus seiner Faltstellung (A) in seine Spreizstellung (B) überführbar ist, wobei der Faden durch das Fadenschlaufenende (110b) derart zurück durchziehbar ist, dass der Spreizring (101) wieder kontinuierlich in seine Faltstellung (A) überführbar ist.
22. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei die Fesselvorrichtung (110) durch die Bögen (111) bzw. Schlaufen (112) des Spreizrings (101) hindurchgefädelt ist.
23. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 bis 22, wobei zwischen den Gitterstäben (102a) wenigstens eines Scherenmechanismus (102) in Umfangsrichtung des Spreizrings (101) Sperrvorrichtungen (108) vorgesehen sind, mittels welchen die Spreizstellung (B) des Spreizrings (101) wenigstens teilweise festlegbar ist.
24. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die jeweilige Kreuzungsstelle (3, 103) der Gitterstäbe (2a, 102a) in deren Längsmitte angeordnet ist, sodass der Spreizring (1, 101) einen prismatischen, zylinder- oder tonnenförmigen Aufbau aufweist.
25. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei die jeweilige Kreuzungsstelle (3, 103) der Gitterstäbe (2a, 102a) in gleichen Abständen zu deren Längsmitte versetzt angeordnet ist, sodass der Spreizring (1, 101) einen pyramidenstumpf-, kegelstumpf- oder tonnenförmigen Aufbau aufweist.
26. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 23, wobei bei wenigstens einem Scherenmechanismus (2, 102) die Kreuzungsstelle (3, 103) zweier Gitterstäbe (2a, 102a) in deren Längsmitte angeordnet ist und bei wenigstens einem anderen Scherenmechanismus (2, 102) die Kreuzungsstelle (3, 103) zweier Gitterstäbe (2a, 102a) zu deren Längsmitte versetzt angeordnet ist.
27. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 26, wobei die jeweils einander benachbarten Scherenmechanismen (2, 102) mit ihren jeweiligen Gitterstäben (2a, 102a) einander ihrerseits kreuzen.
28. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 10 bis 27, wobei die Betätigungsvorrichtung (6, 7) bzw. die Positioniervorrichtung aus einem biegeelastischen Material oder aus einer biegeelastischen Vorrichtung besteht, welche in eine, zwei oder drei Raumrichtungen biegbar ist, und der Spreizring (1, 101) von der Betätigungsvorrichtung (6, 7) bzw. von der Positioniervorrichtung, z. B. durch einen verwundenen Katheter hindurch, platzierbar ist.
29. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 28, wobei in Ringrichtung des Spreizrings (1, 101) wenigstens abschnittsweise eine Auskleidung vorgesehen ist, um eine bessere Aufspreizwirkung für die Exposition des Operationsgebietes zu erzielen.
30. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 29, wobei in Umfangsrichtung oder in Mantellinienrichtung des Spreizrings (1, 101) wenigstens abschnittsweise elastische Fäden zwischen den Gitterstäben (2a, 102a) vorgesehen sind, um eine bessere Aufspreizwirkung zu erzielen.
31. Spreizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 30, wobei der Spreizring (1, 101) an einem chirurgischen oder endoskopischen Instrument oder einem Instrument für die minimalinvasive Chirurgie lösbar befestigt ist oder integraler Bestandteil desselben ist.
32. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 31, wobei die Betätigungs- (6, 7) bzw. Positioniervorrichtung an dem chirurgischen oder endoskopischen Instrument oder dem Instrument für die minimalinvasive Chirurgie angeordnet ist.
33. Spreizvorrichtung gemäß Anspruch 32, wobei die Fesselvorrichtung (110) teilweise am oder im chirurgischen oder endoskopischen Instrument oder dem Instrument für die minimalinvasive Chirurgie geführt ist und das proximale Ende (110a) der Fesselvorrichtung (110) an diesem Instrument mittels einer Klemme oder dergleichen festlegbar ist, sodass dieses Instrument die Funktion der Fesselvorrichtung (110) unterstützt.
34. Minimalinvasive chirurgische Spreizvorrichtung für die Exposition eines Operationsgebietes, wobei für einen kombinierten Spreizring mehrere gleich- oder ungleichartige Spreizringe (1, 101) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 34 koaxial hintereinander gelenkig und/oder fest miteinander verbunden angeordnet sind.
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