DE582447C - Formveraenderliche Bueste - Google Patents

Formveraenderliche Bueste

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DE582447C DEL80803D DEL0080803D DE582447C DE 582447 C DE582447 C DE 582447C DE L80803 D DEL80803 D DE L80803D DE L0080803 D DEL0080803 D DE L0080803D DE 582447 C DE582447 C DE 582447C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H5/00Dress forms; Bust forms; Stands
    • A41H5/01Dress forms; Bust forms; Stands with means for adjustment, e.g. of height

Description

  • Formveränderliche Büste Die Erfindung betrifft eine formveränderliche Büste, welche aus mehreren leicht voneinander trennbaren Teilen besteht und in der Garderobenschneiderei als Anprobebüste dient. Die Büste besteht aus einem biegsamen, aus Draht gebildeten Netzwerk, welches infolge der Biegsamkeit seiner Drähte sich jedem menschlichen Körper leicht und genau anpassen läßt, gleichzeitig aber die ihm gegebene Form, weil die Drähte mit ihrer Biegsamkeit eine genügende Steifigkeit vereinigen, behält. An dieser formveränderlichen Büste besteht der Gegenstand der Erfindung darin, daß die Maschen des Netzwerkes durch Knoten untereinander verbunden sind, die so ausgebildet sind, daß sie sich allseitig leicht biegen lassen, ohne jedoch von selbst ihre Form zu verlieren, und daß das ganze Netzwerk durch radiale, in der Länge veränderbare Streben gegen einen Ständer abgesteift werden kann. Die Knoten dürfen lediglich in zu dem Körper radialer Richtung biegsam sein. Die erwähnten, in der Länge veränderbaren Streben sind gelenkig an dem Ständer angeordnet, wobei diese Gelenke außerdem noch senkrecht an ihm verschiebbar sein können.
  • Wie schon angedeutet, sind formveränderliche Büsten aus biegsamem Netzwerk bekannt. Diese Büsten konnten aber den mit ihnen angestrebten Zweck deshalb nicht erfüllen, weil keine Mittel vorgesehen waren, sie an beliebig zahlreichen Stellen gegenüber einem sie tragenden Ständer in ihrer Gestalt zu sichern. Erst dadurch, daß die einer Person angepaßte Büste sich, während sie von einem beliebigen Ständer getragen wird, in keiner Weise, insbesondere im radialen Sinn ändern kann, wird erreicht, daß das angefertigte Kleidungsstück der Person, für die es bestimmt ist, gut sitzend anpaßt.
  • Infolge der Anordnung der in der Länge verstellbaren Streben eignet sie sich nicht nur als Anprobebüste für den Oberkörper, sondern läßt sich auch für Korsette, Leibbandagen, Hüfthalter usw. anwendbar herstellen.
  • In der Zeichnung sind Fig. i eine Vorderansicht der Büste, Fig. a eine Ansicht des Ständers mit den an ihm sitzenden verlängerbaren Streben und dem angedeuteten Umriß der Büste, Fig. 3 bis 5 Längsschnitte durch mehrere verschiedene Streben, Fig. 6 und 7 je teils ein Längsschnitt, teils eine Seitenansicht von anderen Ausführungsformen der Streben, Fig. 8 bis io Ausführungsformen von biegsamen Knoten des Netzwerkes, Fig. i i eine nach Art der Nürnberger Schere ausgebildete Strebe.
  • Wie Fig. i erkennen läßt, besteht die ganze Büste aus einem Netzwerk. i bis q. sind die vier Seiten jeder Netzmasche, während 5 die diese Maschen miteinander verbindenden Knoten sind. Die ganze Büste kann z.-B. aus einem rechtsseitigen und einem linksseitigen Teil bestehen, welche Teile durch Verschlußvorrichtungen G miteinander verbunden sind. Die Drähte, welche die Maschen bilden, sindin gewissem Maße biegsam, verbleiben aber gewöhnlich in der ihnen gegebenen Form, so daß die Büste durch Druck mit der Hand jedem Körper leicht angepaßt werden kann. Um diese Anpassungsfähigkeit noch zu erhöhen, können die Knoten gemäß den durch die Fig. 8 bis io veranschaulichten Beispielen ausgebildet sein. Gemäß Fig.8 stoßen je zwei Maschenschenkel i und 2 bzw. 3 und q. durch Schleifen 7 zusammen. Die Schleifen benachbarter Maschen werden durch eine Umwicklung 8, die aus Draht oder sonstigem geeigneten Werkstoff besteht, zusammengehalten. Die Teile 7 und 8 werden von einer flachen Hülse g umgeben, die, um sie biegsam zu machen, im mittleren Teil Ausschnitte io hat. Gemäß Fig. g hängen je zwei Maschenstäbe i und 2 bzw. 3 und q. durch eine Öse i i zusammen. Die Ösen zusammenstoßender Maschen werden durch Bunde 12 zusammengehalten, die aus Draht oder Flachmetall bestehen. Die Bunde 12 halten die Ösen i i derart zusammen, daß die beiden Maschen, zu denen die Ösen i i gehören, nur unter Überwindung einer gewissen Reibung dieser Ösen in dem Bund 12 ihre Lage ändern können. Die Ösen i i werden bei i ia durch Umwicklung von Draht oder festem Garn zusammengehalten. Gemäß der Ausführung nach Fig. io sind die einzelnen Netzmaschen nicht je für sieh hergestellt, wie dies entsprechend den Fig.8 und g der Fall ist, sondern je zwei übereinander befindliche Maschenstäbe, z. B. i und 3 sowie 2 und q., bilden Teile eines- durchlaufenden Drahtes. An den Knoten ist jeder dieser Drähte, wie Fig. io zeigt, wellenförmig gebogen, und die Wellen 13 der Drähte 2 und q. greifen in die Wellen 14 der Drähte i und 3 ein. Um den oberen und den unteren Teil jedes solchen ineinandergreifenden Knotens ist eine flache Blechhülse 15 fest leerumgelegt. Auf dem zwischen den beiden Hülsen verbleibenden Teil 16 ist der Knoten also biegsam.
  • Um die Büste in der jeweils gewünschten Stellung an dem Ständer 17 gemäß Fig. 2 zu sichern, werden erfindungsgemäß die eingangs erwähnten, in der Länge veränderbaren Streben angewendet. jede dieser in der Länge veränderbaren Streben besteht aus zwei oder mehreren gegeneinander in der Längsrichtung verstellbaren Teilen. Durch besondere Einrichtungen werden diese Teile in der ihnen jeweils gegebenen Stellung gesichert.
  • Gemäß Fig. 3 besteht die in der Länge veränderbare Strebe aus zwei Rohren 18 und ig, wobei ig in 18 verschiebbar ist. An dem sich in 18 befindlichen Teil des Rohres i9 sitzt ein nachgiebiger Pfropfen 2o so fest, daß er bei dem Herausziehen des Stabes i9 aus dem Stab 18 fest an i9 sitzenbleibt. Die Umfangsfläche des Pfropfens 2o ist aber in Berührung mit der Innenfläche des Rohres 18, und die Reibung zwischen diesen beiden Flächen ist derart, daß sich der Pfropfen dem Versuch, die Stange ig in die Stange 18 einfach hineinzuschieben, widersetzt, indem er sich hierbei etwas anstaucht. Wird i9 in dem Sinn des Herausziehens aus 18 bewegt, so tritt diese Stauchung nicht auf, und diese Bewegung kann daher ohne erheblichen Widerstand stattfinden. Um die Stange ig in die Stange 18 beliebig weit hineinzubringen, muß man wenigstens. der einen von ihnen eine schraubenartige Bewegung erteilen.
  • Gemäß Fig. q. ist der nachgiebige Pfropfen 2o durch einen Stulp 2i ersetzt, dessen zylindrische Umfangsfläche dicht gegen die Innenfläche des Rohres 18 anliegt.
  • Bei der Ausführung nach Fig.5 ist der Stab i9 mit Außengewinde versehen, während der Stab 18 an dem dem Stab ig zugekehrten Ende eine entsprechende Mutter z2 besitzt. Durch Drehen des Stabes ig an dem Rohr 18 kann die Länge der ganzen Strebe beliebig geändert werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig.6 ist das Rohr 18 auf einem großen Teil seiner Länge rnit einem Schlitz 23 versehen, durch den ein Zapfen oder eine Schraube 24 hindurchrägt und an dem Stab ig festsitzt. Eine auf 24 gestreifte- Seheibe oder Mutter 25 wird dicht auf die Außenfläche des Rohres 18 aufgedrückt. Gemäß Fig. 7 ist das Innenrohr ig mit einer Nase 26 versehen, die durch eine Feder 27 mit ihm verbunden ist. Diese Nase greift in ein passendes Loch einer Reihe von Löchern 28 des Rohres 18 ein. Zur Verbinduhg der beiden Enden jedes Stabes 18 mit der Büste dienen Haken 2g.
  • Gemäß Fig. 7 ist der Haken 29 durch eine Schraubenfeder 30 mit dem Rohr ig verbunden, deren Achse rechtwinklig zur Achse des Rohres liegt. Der Halten kann also in Richtung des Pfeiles 31 nach Bedarf zurückgeklappt werden.
  • Gemäß Fig. 6 dient zum Verbinden der beiden Rohre 18 und ig mit dem Netzwerk der Büste eine federnde Öse 32, deren Enden in Löcher des Rohres ig eingreifen. Durch Zusammenbiegen dieser Öse kommen ihre Enden außer Eingriff mit dem Rohr ig, so daß sie aus diesem Rohr herausgezogen werden können. Man kann dann mit der Öse einen Maschendraht oder einen Knoten umfassen und sie wieder mit der Stange ig zum Eingriff bringen.
  • Um die in der Länge veränderbaren Streben mit dem Ständer 17 zu verbinden, können in den senkrecht verstellbaren Stab 17a Drahtösen eingeschraubt werden, durch die die in der Länge veränderbare Strebe hindurchgesteckt wird. Die Ösen erhalten eine solche Weite, daß sie den in der Länge veränderbaren Streben eine gewisse Schwingbewegung nach allen Richtungen gestatten, so daß also die beiden Enden einer jeden in der Länge veränderbaren Strebe innerhalb gewisser Grenzen mit einer beliebigen Masche oder beliebigen Knoten in Verbindung gebracht werden können.
  • Die in der Länge veränderbaren Streben können auch, ohne in Verbindung mit dem Stab 17a zu sein, mit Teilen der Büste verbunden werden, wie dies z. B. in Fig. 2 bei 32 angedeutet worden ist.
  • Eine gemäß der Erfindung hergestellte Büste kann auch lediglich für die Arme oder Beine und den Hals passend hergestellt werden.
  • Oberhalb der Büste sind an den Schulterteilen Unterstützungen 33 angebracht, welche ein Gelenk 34 haben, um auf verschiedene Neigungen von Schultern eingestellt werden zu können.
  • Statt mittels der erwähnten Einschraubösen können die Streben 18, i9 auch derart an dem dann zweckmäßig rohrförmigen Oberteil 17a des Ständers angebracht werden, daß dieses Längsschlitze erhält, in welchen die Teile 18 bzw. i9 auf und nieder geschoben werden können, um deren Enden an den passend erscheinenden Stellen der Büste zu befestigen. Statt diametral durchgehender Streben können auch kürzere Streben verwendet werden, welche an einzelnen auf 17a verschiebbaren Ringen oder Hülsen fest oder gelenkig angeordnet sind. Die kürzeren Streben können ebenso wie die Teile 18, i9 ausgebildet sein. Die langen, diametral durchgehenden Streben können ebenso wie die erwähnten kürzeren Streben auch nach Art der Nürnberger Scheren ausgebildet sein, wie F_ig. i i zeigt. Alle oder einzelne Gelenke dieser Schere können beweglich oder aber z. B. durch Schrauben ganz feststellbar sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜcI-iE: i. Formveränderliche Büste aus mehreren leicht voneinander trennbaren, aus biegsamem Netzwerk gebildeten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen des Netzwerkes durch Knoten (5) miteinander verbunden sind, die so ausgebildet sind, daß sie sich allseitig leicht biegen lassen, ohne jedoch von selbst ihre Form zu verlieren, und daß das ganze Netzwerk durch radiale, in der Länge veränderbare Streben (18, i9) gegen einen Ständer (17, 1711) abgesteift ist, an dem diese gelenkig und gegebenenfalls auch senkrecht verschiebbar angeordnet sind. z. Büste nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Maschen (1, 2 bzw. 3, 4) des Netzwerkes mit Schleifen (7) aneinanderstoßen, die durch Bunde (8) zusammengehalten werden und von biegsamen, an ihrem mittleren Teil mit Ausschnitten (io) versehenen Hülsen (9) umgeben sind. 3. Büste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Maschen (1, 2 bzw. 3, 4.) mit Ösen (ii) zusammenstoßen, die durch Bunde (12), Krallen, mittels Schrauben zusammenzichbarer Schellen o. dgl. zusammengehalten werden. 4. Büste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen durch z. B. von oben nach unten über die ganze entsprechende Ausdehnung der Büste durchlaufende Drähte (1, 3 bzw. 2, 4) gebildet werden, die an den Knoten mit wellenförmigen Biegungen (13, 14) ineinandergreifen, die durch Hülsen (15, 15) zusammengehalten werden. 5. Büste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Länge veränderbaren Streben aus teleskopartig ineinanderschiebbaren und in der jeweiligen Stellung mittels einer Feststellvorrichtung feststellbaren Teilen (18, i9) bestehen. 6. Büste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung aus einem an dem Inne_ nrohr (i9) angeordneten nachgiebigen, mit seiner Umfangsfläche gegen die Innenfläche des Außenrohres (18) anliegenden Pfropfen (2o) besteht. 7. Büste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Innenrohr (i9) ein nachgiebiger, mit seiner zylindrischen Umfangsfläche gegen die Innenfläche des Außenrohres (18) dicht anliegender Stulp (21) angeordnet ist. B. Büste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (i9) mit Außengewinde versehen ist, welches in ein Muttergewinde (22) des Außenrohres (18) eingreift. 9. Büste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (18) mit einem Längsschlitz (23) versehen ist, durch den ein Stift (24) hindurchreicht, der eine dicht gegen die Außenfläche des Außenrohres anliegende Scheibe o. dgl. festhält. io. Büste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (i9) mit einer federnden Nase (26) versehen ist, die jeweils in@ein Loch einer Reihe von Löchern (28) des Außenrohres (18) eingreift. ii. Büste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der in der Länge veränderbaren Strebe an ihren Enden feste oderfedernd zurückklappbare Haken (29) oder federnde Ösen (32) vorgesehen sind. 12. Büste nach Anspruch r,. dadurch gekennzeichnet, daB die in der Länge veränderbaren Streben nach Art einer Nürnberger Schere ausgebildet sind, deren Gelenke, einzeln oder sämtlich beweglich, z. B. mittels Schrauben ganz feststellbar sind.
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