AT92067B - Zinkenbefestigung bei Rechen, Eggen, Kultivatoren u. dgl. - Google Patents

Zinkenbefestigung bei Rechen, Eggen, Kultivatoren u. dgl.

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  Zinkenbefestigung bei Rechen, Eggen,   Kultivatoren u.   dgl. 



   Es sind bisher vielerlei Konstruktionen bekanntgeworden, um die Zinken an dem Balken von Rechen, Eggen, Kultivatoren u. dgl. zu befestigen. Jene bekannten Konstruktionen, deren wesentliche Verbesserung   und   Vereinfachung die vorliegende Erfindung bezweckt, bestehen   hauptsächlich   darin, dass der Balken aus einem U-Eisen besteht, dessen Schenkel einander gegenüberliegende Schlitze aufweisen, in welchen die Zinken stecken ; auch gibt es beispielsweise eine Rechenkonstruktion, bei welcher die Zinken unter Zwischenlage von Abstandmuffen auf einer das Rechenhaupt bildenden Stange befestigt sind.

   Diese Konstruktionen weisen den Nachteil auf, dass einerseits die Befestigung der Zinken umständlich ist und erheblichen Zeitaufwand erfordert und anderseits auch das Auswechseln der einen oder andern Zinke nicht auf einfache Weise vorgenommen werden kann. 



   Diese Nachteile sind durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung behoben, bei welchem in die Schlitze der Schenkel des in bekannter Art als Balken verwendeten U-Eisens die Zinken einfach eingesetzt werden, so dass sie ohne jede weitere, nur durch Deformierung (Vernieten, Umbördeln od. dgl.) bewerkstelligte Verbindung mit dem Balken in diesem in bestimmten Abständen verlegt erscheinen und lediglich an einer sie durchsetzenden, im Innern des U-Eisens liegenden Stange hängen, welche mit das U-Eisen beiderseits   abschliessenden   Stirnplatten verschraubt ist. Zur Sicherung dieser Stange gegen Durchbiegen sind im Innern des U-Eisens Walzen, Muffen od. dgl. auf der Stange zwischen den Zinken aufgeschoben.

   Diese Muffen verfolgen also hier keineswegs ausschliesslich ihre bisher bekannte Aufgabe der Sicherung des notwendigen Abstandes zwischen den Zinken, sondern sie dienen   hauptsächlichst   als zusätzliches Hilfsmittel, um die durch die Zinken durchgesteckt Stange zu versteifen. Die Muffen müssen daher, wenn sie diesen Zweck erfüllen sollen, einen Durchmesser haben, welcher der lichten Weite des U-Eisens gleichkommt. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in beispielsweiser Anwendung an einem 
 EMI1.1 
 bild dar. 



   In den Schlitzen   b1   des   U-Eisens a, welches   das   Reehenhaupt   (Rechenbalken) bildet, stecken die Zinken b. Die Verbindung der Zinken b mit dem Rechenhaupte a erfolgt durch eine die Zinken durchsetzende Stange/, welche mit Stirnplatten   ,   die das U-Eisen beiderseits abschliessen, mittels Muttern verschraubt ist. 



   Zwischen den einzelnen Zinken b sind auf der Stange f Muffen, Walzen od. dgl. aufgeschoben, die einen Durchmesser gleich dem inneren Abstand der Schenkel des U-Eisens haben und zur Versteifung der Stange dienen, aber auch zum Abstandhalten der Zinken beitragen. 



   Soll eine unbrauchbar gewordene Zinke ausgewechselt werden, so hat man nach Lösen der Mutter e die Stange f einfach so weit herauszuziehen, bis die betreffende Zinke b entfernt und eine neue eingeschoben werden kann. Hierauf wird die Stange f wieder in das U-Eisen hineingeschoben und hiebei Zinken und Muffen g gleichsam auf die   Stange i aufgefädelt.   



   Bemerkt sei, dass die Muffen g nicht unbedingt überall zwischen je zwei Zinken angeordnet sein müssen und wird man die Anzahl der zu verwendenden Muffen erfahrungsgemäss der Länge des Rechen-, Eggen-oder Kultivatorbalkens anpassen.

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  1. EMI2.1 EMI2.2 EMI2.3
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