DE613816C - Ausziehrohr, insbesondere fuer die Beine von Kurzstativen - Google Patents

Ausziehrohr, insbesondere fuer die Beine von Kurzstativen

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DE613816C
DE613816C DES108501D DES0108501D DE613816C DE 613816 C DE613816 C DE 613816C DE S108501 D DES108501 D DE S108501D DE S0108501 D DES0108501 D DE S0108501D DE 613816 C DE613816 C DE 613816C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
    • F16B7/105Telescoping systems locking in discrete positions, e.g. in extreme extended position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Ausziehrohr, insbesondere für die Beine von Kurzstativen Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere für Stativbeine bestimmtes Ausziehrohr deri enigen bekannten Art, bei welcher die Rohrabschnitte im ausgezogenen Zustand durch den Eingriff von an den oberen Enden der Abschnitte vorgesehenen Stiften in an den unteren Enden der Abschnitte vorgesehenen Löchern gesichert werden. Ausziehrohre dieser Art eignen sich ganz besonders zur Herstellung von sogenannten Kurzstativen. Damit die Stifte beim Ausziehen des Rohres mit Sicherheit in .die Löcher einschnappen, ist es bisher üblich, die Rohrabschnitte unverdrehbar aneinanderzuführen, indem sie entweder einen unrunden Querschnitt erhalten oder mit Abflachungen, Längswulsten oder auch mit Längsschlitzen und darin eingreifenden Führungsnasen versehen werden. Diese der Sicherung der Rohrabschnitte gegen Verdrehung dienenden Formgebungen verteuern die Ausziehrohre ganz wesentlich.
  • Es ist auch bereits ein Ausziehrohr mit in Löcher einschnappenden Sperrstiften vorgeschlagen worden, bei dem die Rohre nicht unverdrehbar aneinandergeführt zu werden brauchen. Bei diesem Ausziehrohr sind an den unteren Enden der Rohrabschnitte besondere Einsatzbüchsen vorgesehen, deren oberes Stirnende doppelt dachförmig ausgeschnitten ist. Die dadurch gebildeten Schrägkanten sollen im Zusammenwirken mit den Köpfen der Sperrstifte die etwa gegeneinander verdrehten Rohre in die zum Einschnappen der Stifte erforderliche Stellung drehen. Die doppelt dachförmig ausgeschnittenen Einsatzbüchsen verteuern auf der einen Seite das Stativ, auf der anderen Seite ist ihre Wirkung aber sehr unzuverlässig. Die Büchsen können im Hinblick auf die Ineinanderschachtelung der Rohrabschnitte nur eine ganz geringe Wandstärke erhalten, so daß ihre mit den Stiften zusammenwirkenden Schrägkanten sehr schmal sind. Da ferner die mit den Schrägkanten zusammenwirkenden Stiftköpfe regelmäßig entweder kegelig - oder kugelig sind, so besteht die Gefahr, daß die Stifte, sobald sie beim Ausziehen des Rohres mit ihren Köpfen auf die Schrägkanten an den Einsatzbüchsen stoßen, durch diese Kanten in das sie enthaltende Rohr zurückgedrückt werden. Werden die Stifte durch die Leitkanten in das sie enthaltende Rohr zurückgedrückt, dann tritt die beabsichtigte Wirkung des Drehens der Rohrabschnitte in die zum Einschnappen der Stifte erforderliche Stellung nicht ein, sondern das Rohr wird ausgezogen, ohne daß die Sperrstifte die Möglichkeit zum Einfallen haben.
  • Ein anderer bekanntgewordener Vorschlag, die zur Sicherung der Rohrabschnitte gegen Verdrehung dienenden Führungsmittel entbehrlich zu machen und einfache Rohre von glattem rundem Querschnitt zu verwenden, geht dahin, die Zahl und Lage der Sperrstifte ungleich zur Zahl, Größe und Lage der zugehörigen Eingriffsöffnungen zu machen. Die Zahl der Stifte soll dabei größer sein als die Zahl der Eingriffsöffnungen, und es sollen die Öffnungen als in der Umfangsrichtung des Rohres verlaufende Langlöcher oder Schlitze ausgebildet sein. Die Länge dieser Schlitze soll dabei so gewählt werden, daß beim Ausziehen des Rohres bei jedem Rohrabschnitt stets ein Stift auf ein Langloch trifft und dadurch zum Einschnappen kommt. Bei einem derartigen Ausziehrohr wird zwar beim Ausziehen in jedem Falle eine selbsttätige Sperrung der Rohrabschnitte durch die Stifte stattfinden. Es ist aber für Kurzstative nicht zu gebrauchen, flenn die Zahl der Stifte muß mindestens drei betragen. Bei drei Sperrstiften ist es aber notwendig, diese an in der Achsenrichtung des Rohres verlaufenden Federbügeln anzuordnen, was bedingt, daß die Stifte verhältnismäßig weit von den oberen Enden der Rohrabschnitte entfernt sein müssen, wodurch die Länge, auf welcher die Rohrabschnitte ineinandergeschoben werden können, verkürzt wird. Durch die in der Umfangsrichtung des Rohres verlaufenden Langlöcher oder Schlitze tritt eine starke Schwächung der Rohrwandung ein. So ist bei Wahl der günstigsten Zahl von Stiften und Schlitzen, nämlich bei vier Stiften und drei Schlitzen, die Gesamtlänge der drei Schlitze mindestens gleich dem halben Rohrumfang, d. h. die Rohrwandung ist an der Eingriffstelle der Stifte zur Hälfte weggeschnitten. Diese erhebliche Schwächung des Rohrquerschnitts an den am meisten durch Knickung gefährdeten Stellen kann nur dadurch wieder ausgeglichen werden, daß man die Rohrabschnitte im ausgezogenen Zustand um einen großen Betrag ineinander,-reifen läßt, wodurch der Betrag, um den die Rohre auseinandergezogenwerden können, erheblich verkürzt wird. Aus den angeführten Gründen bietet dieser bekannte Vorschlag keine Möglichkeit, Kurzstative zu bauen, so daß hinsichtlich des Baues von einfachen Kurzstativen lediglich durch die Anordnung einer ungleichen Zahl von Stiften und als Langlöchern ausgebildeten Eingriffsöffnungen nichts gewonnen ist.
  • Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird von der eben erläuterten Maßnahme, die Zahl der Stifte und Eingriffsöffnungen ungleich zu wählen, ebenfalls Gebrauch gemacht. Es wird aber hier nicht nur das Ziel angestrebt, die sonst notwendigen Führungsmittel zur Verhinderung des gegenseitigen Verdrehens der Rohrabschnitte zu vermeiden, sondern es soll gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen werden, ein aus glatten zylindrischen Rohrabschnitten bestehendes Ausziehrohr für Kurzstative zu verwenden, Dieses Ziel ist bei ungleicher Zahl der Stifte und Eingriffsöffnungen erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zahl der Eingriffsöffnungen größer ist als die Zahl der Stifte und daß die Weite der Eingriffsöffnungen, in Richtung des Rohrumfanges gemessen, nicht oder nicht wesentlich größer ist als der Stiftdurchmesser. Durch diese neue Ausbildung können die Sperrstifte sehr nahe an den oberen Enden der Rohrabschnitte angeordnet werden, damit die Rohrabschnitte auf einer sehr großen Länge ineinandergeschoben werden können, wie dies für ein Kurzstativ erforderlich ist. Da nämlich die Zahl der Eingriffsöffnungen jetzt größer ist als die Zahl der Stifte, genügen praktisch an jedem Rohrende zwei gegenüberliegende Stifte, die an einer quer zur Rohrachse liegenden Feder befestigt sein oder sich mit ihren hohlen inneren Enden unmittelbar aneinanderführen können. Andererseits wird dadurch, daß die Eingriffsöffnungen nicht mehr als in der Umfangsrichtung des Rohres verlaufende Langlöcher ausgebildet sind, eine unerwünschte Schwächung der Rohrabschnitte an der Eingriffstelle der Stifte vermieden. Es ist deshalb nicht notwendig, die Rohrabschnitte im ausgezogenen Zustand auf einer großen Länge ineinandergreifen zu lassen, sondern die Eingriffstrecke im ausgezogenen Zustand kann sehr kurz gewählt werden, so daß: die Rohre sehr weit ausgezogen werden können. Bei der neuen Ausbildung des Ausziehrohres tritt allerdings nicht mehr die Wirkung ein, daß beim Ausziehen des Rohres stets an jedem Rohrabschnitt ein Sperrstift selbsttätig zum Einschnappen kommt, sondern es tritt in der Regel nur bei einem Teil der Rohrabschnitte ein zufällig selbsttätiges Einschnappen -der Sperrstifte ein, während die restlichen Stifte durch einen besonderen Handgriff, nämlich eine Verdrehung, der Rohre gegeneinander, zum Einfällen gebracht werden müssen. Das spielt aber für die praktische Brauchbarkeit keine Rolle, denn es genügt einerseits eine ganz geringfügige Winkeldrehung, um die nicht selbsttätig eingefallenen Stifte zum Einschnappen zu bringen, anderseits ist es dabei keineswegs notwendig, die Rohrabschnitte einzeln gegeneinander zu verdrehen. Man faßt vielmehr das ausgezogene Rohr mit der einen Hand am oberen und mit der anderen Hand am unteren Rohrabschnitt und verdreht dann die beiden Enden des Ausziehrohres etwas gegeneinander, wobei dadurch, daß die durch die schon eingefallenen Stifte miteinander gekuppelten Rohrabschnitte einander mitnehmen, an allen erforderlichen Stellen die Stifte auf eine Öffnung eingestellt und damit zum Einfallen gebracht werden. Dieser kleine zusätzliche Handgriff ist beim Erfindungsgegenstand bewußt in Kauf genommen worden, um die für ein Kurzstativ erheblich wichtigeren Vorteile,- nämlich die Möglichkeit eines tiefen Ineinanderschiebens und eines weiten Ausziehens der Rohrabschnitte, dafür einzutauschen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i ein Ausziehrohr im zusammengeschobenen Zustand in Seitenansicht, Fig. a einen Teil des Rohres, nämlich- den oberen oder ersten Rohrabschnitt und den ihm benachbarten inneren oder zweiten Rohrabschnitt, im ausgezogenen Zustand teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt nach der LinieA-A der Fig. a in etwas größerem Maßstab und Fig. q. einen gleichen Querschnitt wie F ig. 3, jedoch bei etwas gegeneinander verdrehten Rohrabschnitten.
  • Das metallische Ausziehrohr besteht aus mehreren, beispielsweise sieben, ineinandergeführten zylindrischen Rohrabschnitten i, z usw., von welchem der erste oder äußere, das sogenannte Oberrohr i, einen Mantel a aus nichtmetallischem Werkstoff aufweisen kann. Das Oberrohr ist oben durch einen Stopfen b verschlossen, der zur Befestigung am Stativkopf eingerichtet ist, während der innerste oder letzte Rohrabschnitt am unteren Ende einen zu einem spitzen Fuß c ausgebildeten Stopfen besitzt. Alle Rohrabschnitte mit Ausnahme des Oberrohres i weisen am oberen Ende zur Führung im umgebenden Rohr eine nach außen vorspringende Ringwulst d auf, die gleichzeitig als Anschlag zur Verhinderung des vollständigen Auseinanderziehens der Rohrabschnitte dient. Anderseits sind alle Rohrabschnitte mit Ausnahme des letzten am unteren Ende mit einer inneren Ring-%vulst f sowie mit einem einwärts gebogenen Rand g zur Führung des nächstinneren Rohres .versehen, wobei die Ringwulst f als Gegenanschlag für die obere Ringwulst d dient.
  • Sowohl der Rohrabschnitt a als auch die folgenden inneren Rohrabschnitte enthalten am oberen Ende zwei gegenüberliegende Sperrstifte h, die unter Wirkung einer sie nach außen drückenden Feder i stehen. Die Druckfeder ist im Innern zweier die Sperrstifte tragender und aneinandergeführter Hülsen k angeordnet. Wie ersichtlich, befinden sich die Stifte lt dicht an den oberen Enden der Rohrabschnitte oberhalb der als Anschläge dienenden Wülste d. Sie sind mit ihren Enden in Löchern m der oberen Rohrenden geführt, wobei zwecks guter Führung die Ränder dieser Löcher nach innen gezogen sind, wie dies in den Fig. 3 und q. gezeigt ist. Für den Eingriff der Sperrstifte h sind an den unteren Enden aller Rohrabschnitte, ausgenommen allein am letzten Abschnitt, oberhalb der als Anschlag dienenden Ringwulst f Öffnungen n vorgesehen. Ihre Zahl ist größer als die Zahl der Stifte, und zwar sind an jedem Rohrende drei um izo° gegeneinander versetzte Eingriffsöffnungen n vorgesehen. Die lichte Weite dieser Öffnungen ist die gewöhnliche, d. h. sie sind gerade für den Eingrifft der Sperrstifte ausreichend.
  • Beim Ausziehen des Rohres wird bei einem großen Teil der Rohrabschnitte die gegenseitige Drehstellung ohne weiteres so sein, daß ein Stift jedes Stiftepäares h einer Eingriffsöffnung it im umgebenden Rohr gegenüber zu stehen kommt und somit selbsttätig einschnappt. LTm auch diejenigen Rohrabschnitte, bei welchen dies nicht der Fall ist, gegeneinander festzustellen, wird nach dem Ausziehen des Rohres in der Weise nachgeholfen, daß man das ausgezogene Rohr mit der einen Hand oben und mit der anderen Hand unten erfaßt und dann die Rohrenden etwas gegeneinander verdreht. Dabei werden die noch nicht in der erforderlichen gegenseitigen Drehstellung befindlichen Rohrabschnitte zwangsläufig so gegeneinander ausgerichtet, daß überall ein Sperrstift h in eine Eingriffsöffnung n einschnappt und nun das ganze Rohr im ausgezogenen Zustand gesperrt ist.
  • Das Wiederzusammenschieben des Rohres vollzieht sich in der üblichen Weise. Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen möglich. So könnten die Zahl der Sperrstifte la und Öffnungen n abweichend vom Beispiel gewählt werden; insbesondere könnte das gezeichnete Beispiel dahin umgekehrt werden, daß die Zahl der Stifte h größer ist als die Zahl der Eingriffsöffnungen n. Die dargestellte Anordnung ist allerdings wegen der größeren Einfachheit vorzuziehen. Zur Auswärtsbewegung der Sperrstifte h können an Stelle der dargestellten Schraubenfedern i auch Blattfedern verwendet werden, die [J- oder S-förmig gebogen sind und an ihren Enden die Stifte Ix tragen. Diese Blattfedern können in einer quer zur Rohrachse liegenden Ebene, gegebenenfalls aber auch in der Ebene der Rohrachse angeordnet sein. Wenn auf die Verkürzung der Länge des zusammengeschobenen Stativbeines kein so großer Wert gelegt wird, könnten die Sperrstifte h statt dicht an den oberen Enden der Rohrabschnitte auch in einer Entfernung von diesen Enden angeordnet werden. Die Sperrstifte des innersten oder letzten Rohrabschnittes brauchen nicht notwendigerweise in Öffnungen des umgebendenRohrabschnittes einzugreifen, vielmehr kann hier die Anordnung, wie üblich, so sein, daß die Stifte des letzten Abschnittes unter die Unterkante des vorletzten Abschnittes greifen. Zur gegenseitigen Führung der Rohrabschnitte könnten deren obere Enden muffenartig erweitert, die unteren Enden dagegen auf einen kleineren Durchmesser eingezogen sein, wobei die dadurch gebildeten Schultern als Anschläge zur Verhinderung des vollständigen Auseinander= ziehens dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCIi,E: z. Ausziehrohr, insbesondere für die Beine von Kurzstativen, bei dem an den oberen Enden der gegeneinander verdrehbaren Rohrabschnitte Kupplungsstifte und an den unteren Enden der Abschnitte eine von der Stiftzahl abweichende Zahl von Eingriffsöffnungen für die Stifte vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Eingriffsöffnungen (n) größer ist als die Anzahl der Stiffe (h) und daß die Weite der Eingriffsöffnungen, in Richtung des Rohrumfanges gemessen, nicht oder nicht wesentlich größer ist als der Stiftdurchmesser.
  2. 2. Ausziehrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Rohrabschnitte (I, 2) zwei gegenüberliegende Stifte (h) vorgesehen sind, während die unteren Enden der Rohrabschnitte eine ungerade Zahl von (vorzugsweise drei) in gleichmäßigen Abständen angeordneten Eingriffsöffnungen (n) enthalten.
  3. 3. Ausziehrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Führungslöcher (m) für die Stifte (h) etwas nach innen gezogen sind.
DES108501D 1933-03-01 1933-03-02 Ausziehrohr, insbesondere fuer die Beine von Kurzstativen Expired DE613816C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3020015A (en) * 1959-11-24 1962-02-06 Louis R Seplavy Jackstand
US3023912A (en) * 1959-06-11 1962-03-06 Frances H Sebastian All purpose dryer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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