DE7818692U1 - Bewegliche Abdeckung für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Bewegliche Abdeckung für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen

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DE7818692U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine "bewegliche Abdeckung für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen.
Es sind viele Ausführungen von Abdeckungen, für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen bekannt, unter denen jene am bekanntesten sind, die kinematisch mit der Klappe des Gepäckraumes verbunden sind und daher sich bei deren Öffnung drehen, um den leeren Innenraum oberhalb der Abdeckung von jedem Hindernis freizuhalten, wodurch derselbe bequem beladen werden kann.
Eine andere Ausführungsform ist äene» ^ei cLer die Abdeckung aus dem Innenraum herausnehmbar und daher nur angehakt oder an der Rückenlehne des hinteren Sitzes des Wagens und an den Seitenwänden des Gepäckraumes eingeschoben ist,
Die erste Ausführungsart verlangt, wie man sieht, komplizierte und ausgedehnte Mechanismen, um eine zuverlässige Verbindung der Abdeckung mit der Klappe zu erhalten. Weiterhin beschränkt diese Ausführungsart das Volumen des Laderaumes, da die Abdeckung in ihre vorbestimmte horizontale Lage stets zurückkehrt, wenn die Tür geschlossen wird.
Der zweite Typ hingegen erfordert eine gewisse Geschicklichkeit bei der Montage und ist
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lästig und hinderlich, wenn sie entfernt ist, um den Nutzraum des Gepäckraumes zu vergrössern.
Das Ziel der vorliegenden Neuerung ist es · daher, die Unzulänglichkeiten der beschriebenen und anderer, üblicherweise gebrauchter Ausführungen zu vermeiden, indem eine Abdekkung vorgeschlagen wird, die leicht und schnell von jedermann ein- und ausgebaut werden kann und deren Platzbedarf nach der Demontage praktisch gleich Null ist.
Zu diesem und für weitere Zwecke, die nachfolgend genau erklärt werden, macht die vorliegende Neuerung den Vorschlag, eine bewegliche Abdeckung für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen zu schaffen mit dem Kennzeichen, dass dieselbe wenigstens aus einer Platte besteht , die auf Gegenstücken an den Seitenwänden des Gepäckraumes und auf der Rückenlehne des hinteren Sitzes des Wagens abgestützt ist. Eür diesen letzteren Stützpunkt ist in der Rückenlehne eine Aussparung zur Aufnahme dieser Abdeckung vorgesehen, wenn sie zurückgeklappt ist.
Es folgt nun die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Abdeckung, wie in der Neuerung vorgeschlagen, wobei diese sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, in denen
zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Kraftfahrzeuges mit der neuerungsgemassen Abdeckung;
Fig. 2 eine Darstellung einer Einzelheit von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie *. III-III in Fig. 1.
In der Fig. 1 bezeichnet 10 den rückwärtigen Teil eines Kraftfahrzeuges, in dem sich der Gepäckraum 11 "befindet, "begrenzt durch den Boden 12, die Seitenwände 15 und 14- des Wagens, die Rückenlehne 15 des hinteren Sitzes 16 (Fig. 2) und von einer Klappe 17-
In Höhe des oberen Bandes der Lehne 15 befindet sich eine Abdeckung 18 in horizontaler Lage, die den Gepäckraum 11 ebenfalls begrenzt.
Die Abdeckung besteht, wie auch die Fig. 3 zeigt, aus drei Platten 19, 20 und 21, von denen die mittlere 20 erheblich breiter ist als die beiden seitlichen 19 und 21.
Diese drei Platten sind untereinander bei 22 durch Scharniere verbunden, und die beiden seitlichen besitzen längsseitige Vorsprünge 23, während die mittlere Aussparungen 24 aufweist, wobei auch diese sich längs erstrecken und daher
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derartig gestaltet sind, dass sie in Ge-"brauchsstellung zu den erwähnten Vorsprüngen 23 genau passen. In der Gehrauchsstellung stützt sich die Ahdeckung 18 stets auf vorspringende Leisten 25 an den Seitenwänden und 14- des Wagens.
In der Lehne 15 des Sitzes 16 (Fig. 2) ist ein Hohlraum 26 vorgesehen, der wenigstens der ganzen Länge der mittleren Platte 20 entspricht und so tief ist, dass er in seinem Inneren die Abdeckung 18 im zusammengeklappten Zustand, wie oben heschrieben, aufnehmen kann.
Man betrachte die Ahdeckung 18, die den Hohlraum 11 begrenzt und nach oben abschliesst, wie in der Fig. 1 gezeigt. Die drei Platten 19, 20 und 21 bilden eine besondere Einheit, die hinter der Rückenlehne 15 durch eine abgewinkelte Kante 2? getragen wird, die die rüttelplatte 20 in Längsrichtung trägt, die sich nach Einbringung in den Hohlraum 26 gegen die Lehne 15 anlegt.
Seitlich stützt sich die Abdeckung auf die Leisten 25, wobei die Möglichkeit, eventuell Gepäckstücke auf dieselbe aufzulegen, gegeben ist durch die Tatsache, dass in offener Stellung die Vorsprünge 23 der seitlichen Platten 19 und 21 sich auf den Aussparungen 24-abstützen, die eine weitere Relativbewegung der seitlich anliegenden Platten verhindern.
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Wenn man den Kaum 11 mit solchem Gepäck "beladen muss, dass die Entfernung der Abdekkung 18 erforderlich ist, so genügt es, die letztere nach oben zu schwenken, wie es der Pfeil A anzeigt, darauf die Platten 19 und.21 so zu schwenken, wie es der Pfeil B angibt und in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Darauf wird die Abdeckung 18 nach Zurückführung auf das Mass der Platte 20 bei minimaler Zunahme der Dicke in den Hohlraum 26 der Hückenlehne 15 eingeschoben, wie Pfeil C angibt, wobei sie vollständig unsichtbar wird und nicht mehr hinderlich ist.
Der umgekehrte Vorgang des Herausziehens, das-. Ausschwenken der seitlichen Platten und das Abstützen auf ihren Leisten erfolgt offensichtlich auf die gleiche Weise wie der Abbau und ist in der Fig. 2 entsprechend den Pfeilen D, E und F schraffiert angegeben.
Man erkennt, wie auf diese Weise die gesteckten Ziele der !Teuerung erreicht worden sind, um eine Abdeckung mit sicherer Funktion sowie leichtem und schnellem Auf- und Abbau zu verwirklichen.
Es wurde somit eine Beschreibung als Beispiel gegeben, die jedoch nicht als Begrenzung einer bevorzugten Ausführungsform der neuerungsgemässen Abdeckung anzusehen ist, wobei jedoch
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Änderungen formalen Charakters erfolgen können, ohne dabei den Neuerungsbereich zu verlassen.
Unter den verschiedenen Möglichkeiten von Variationen der vorgeschlagenen Lösung gibt es diejenige, die Abdeckung 18 in einem Stück nur aus der Platte 20 und ohne die Seitenteile 19 und 21 auszuführen. Diese Lösung ist natürlich einfacher und durch den Benutzer leichter zu handhaben, wobei diese natürlich abhängt von den Breitenabmessungen des Gepäckraumes 11, und zwar dann, wenn dessen Seitenwände 13 nicht weit auseinanderstehen, oder aber in der Art, dass sie erlauben, dass eine Abdeckung 18 aus einem Stück in den Hohlraum 26 der Rückenlehne 15 eingeführt werden kann und sich auch auf den Leisten 25 auflegen kann, wenn sie herausgezogen wird, was bei vielen heute auf dem Markt befindlichen Wagentypen nicht leicht möglich ist.
Weiterhin kann bei dieser letzteren Lösung, und zwar in allen Fällen, wo die Abdeckung mit umklappbaren Flügeln 19 und 21 versehen ist, dieselbe aus einer Anzahl von Segmenten, und zwar rechtwinkelig zur Längsachse des Wagens, bestehen, die untereinander entsprechend durch Scharniere verbunden sind. Bei dieser Art kann die Abdeckung 18 auch nur teilweise und nicht in ihrer gesamten Länge herausgezogen werden, was vorteilhaft ist, wenn ein
Teil des Gepäckrauunes 11 durch "besonders voluminöse Gegenstände beansprucht wird, was die Abstützung der Abdeckung 18 auf den entsprechenden Vorsprüngen 25 verhindern würde. Die Abdeckung wird auf diese Weise von einem Teil der Elemente gebildet und hat somit eine kleine, verstellbare Oberfläche entsprechend der Anzahl der aus dem Hohlraum 26 herausgezogenen Segmente.
Starnberg, den 21. Juni 1978/56

Claims (6)

  1. Schutzansprüche :
    Ί. Bewegliche Abdeckung für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe aus einer Platte besteht, die sich auf Gegenstücke an den Seitenwänden des Gepäckraumes und an der hinteren Rückenlehne des Vagens abstützt, wobei entsprechend diesem letzteren Stützpunkt in der Rückenlehne ein Hohlraum vorgesehen ist, der die Abeckung aufnehmen kann, wenn sie entfernt werden soll.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung aus einer mittleren Platte und zwei Seitenteilen gebildet wird, die untereinander durch Scharniere verbunden sind, wobei die beiden Seitenteile um jenes mittlere geschwenkt werden können, jedoch nur unterhalb dieses.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenteile entsprechend den Scharnieren Vorsprünge besitzen, die sich in Aussparungen an der Oberfläche der mittleren Platte abstützen.
  4. 4-. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus einer Anzahl von anein-
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    anderliegenden Segmenten gebildet wird, die untereinander durch Scharniere parallel verbunden sind und zwar rechtwinkelig zur Wagenachse.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente in Relation zu den anliegenden Segmenten nur jeweils nach unten geschwenkt werden können.
  6. 6. Abdeckung gemäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum in der Bückenlehne die Abdeckung im Inneren enthält.
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DE19787818692D 1977-06-28 1978-06-22 Bewegliche Abdeckung für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen Expired DE7818692U1 (de)

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IT5328877 1977-06-28

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DE19787818692D Expired DE7818692U1 (de) 1977-06-28 1978-06-22 Bewegliche Abdeckung für den Gepäckraum von Kraftfahrzeugen

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FR2395861A1 (fr) 1979-01-26
FR2395861B3 (de) 1981-03-06

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