DE1634774C3 - Straßenhobel - Google Patents
StraßenhobelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenhobel mit einem eine Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil,
an dem über einen vertikalen Zapfen ein sich frontseitig auf Laufrädern abstützender, einen hydraulisch
verstellbaren Planierschild aufnehmender Geräteteil mit einem brückenartigen Hauptträger angeschlossen
ist, der einen Bedienungsstand zum Betätigen der hydraulischen Einrichtungen aufweist und zum Lenken
mit dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil über zwei hydraulisch beaufschlagbare Zylinder
schwenkbar verbunden ist.
Ein bekannter Straßenhobel dieser Art (US-PS 94 324) weist zwei je eine Antriebsvorrichtung enthaltende
Fahrzeugteile auf, zwischen denen der brükkenartige, die Arbeitswerkzeuge aufnehmende Geräteteil
schwenkbar vorgesehen ist. Mit dieser Vorrichtung kann der Straßenhobel vorwärts und rückwärts gefahren
werden. Im einzelnen sind die zur Verbindung des Geräteteils mit den Fahrzeugteilen dienenden
Schwenkzapfen derart weit nach oben geführt, daß die Steuerzylinder oben auf dem die Arbeitswerkzeuge
aufnehmenden Geräteteil angeordnet werden können. Die Steuerzylinder liegen frei und sind somit äußeren
Einflüssen ausgesetzt. Gleichzeitig bedeuten sie eine Gefährdung der Bedienungsperson, deren Sitz zusammen
mit den Bedienungsorganen mitten auf dem Geräteteil vorgesehen ist. Dies ermöglicht zwar eine gute
Sicht auf das Arbeitswerkzeug, bedeutet aber, daß beim Verstellen des Geräteteils gegenüber dem die Antriebsvorrichtung
enthaltenden Fahrzeugteil die Bedienunsperson die für sie ungünstigen Verstellbewegungen
mitmacht, und je weiter der Bedienungssitz vom Schwenkpunkt entfernt ist, desto größere Schwenkbewegungen
erfährt die Bedienungsperson.
Bei einem anderen bekannten Straßenhobel (US-PS 23 74 016) ist der Bedienungsstand an dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil vorgesehen. Dadurch aber ist die Bedienungsperson relativ weit von den Arbeitswerkzeugen weggerückt und hat Schwierigkeiten, den Arbeitsvorgang zu überblicken.
Bei einem anderen bekannten Straßenhobel (US-PS 23 74 016) ist der Bedienungsstand an dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil vorgesehen. Dadurch aber ist die Bedienungsperson relativ weit von den Arbeitswerkzeugen weggerückt und hat Schwierigkeiten, den Arbeitsvorgang zu überblicken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Straßenhobel der eingangs genannten Gattung so zu
verbessern, daß der Bedienungsstand beim gegenseitigen Einknicken der beiden Fahrzeugteile eine möglichst
geringe Schwenkbewegung erfährt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Bedienungsstand am Geräteteil im Bereich dessen rückwärtigen Endes die beiden Zylinder zumindest teilweise
überlagernd angeordnet ist und die Zylinder unterhalb der Plattform des Bedienungsstandes vorgesehen
sind. Auf diese Weise ist der Bedienungsstand in unmittelbare Nähe der Schwenkverbindung gerückt, so
daß, wenn die beiden Fahrzeugteile gegeneinander einknicken, der Bedienungsstand in etwa seine Stellung
beibehalten kann, wodurch weitere Gefährdungen der Bedienungsperson dadurch vermieden sind, daß die Zylinder
unterhalb der Plattform des Bedienungsstandes angeordnet sind, wodurch auch Beschädigungen an ihnen
weitgehend ausgeschlossen werden.
Vorteilhafterweise weist der Bedienungsstand eine U-förmig ausgebildete Plattform auf, deren Stegteil den rückwärtigen Teil des Hauptträgers übergreift und deren Schenkel beiderseits des Hauptträgers angeordnet sind.
Vorteilhafterweise weist der Bedienungsstand eine U-förmig ausgebildete Plattform auf, deren Stegteil den rückwärtigen Teil des Hauptträgers übergreift und deren Schenkel beiderseits des Hauptträgers angeordnet sind.
Bei Straßenhobeln mit buckelartig ausgebildetem Hauptträger ist es zweckmäßig, daß der Hauptträger
einen relativ kurz ausgebildeten, sich vom Zapfen zum Buckel hin und etwa horizontal nach vorn erstreckenden
Teil aufweist, der den Bedienungsstand trägt.
Schließlich sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß der Sitz des Bedienungsstandes auf etwa gleicher Höhe wie der Buckel angeordnet ist, wodurch sich eine noch bessere Übersicht der Bedienungsperson ergibt.
Schließlich sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß der Sitz des Bedienungsstandes auf etwa gleicher Höhe wie der Buckel angeordnet ist, wodurch sich eine noch bessere Übersicht der Bedienungsperson ergibt.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
eines Straßenhobels nach der Erfindung erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den perspektivisch dargestellten Straßenhobel in Seitenansicht,
F i g. 2 einen eine Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil mit einem an diesem horizontal schwenkbar angeordneten rückwärtigen Ende eines Geräteteils des Straßenhobels und
F i g. 2 einen eine Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil mit einem an diesem horizontal schwenkbar angeordneten rückwärtigen Ende eines Geräteteils des Straßenhobels und
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2.
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Straßenhobel dargestellt, dessen rückwärtiger, eine Antriebsvorrichtung enthaltender Fahrzeugteil mit 10 und dessen vorderer, Arbeitswerkzeuge aufnehmender Fahrzeugteil mit 11 bezeichnet ist. Der die Antriebsvorrichtung enthaltende oder treibende Fahrzeugteil 10 weist einen im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Rahmen 12 auf, auf dem als Antriebsvorrichtung ein Motor 13 angeordnet ist, der von einer Motorhaube 14 abgedeckt wird. Ein vom Motor 13 aus angetriebenes Differentialgetriebe
In F i g. 1 der Zeichnung ist ein Straßenhobel dargestellt, dessen rückwärtiger, eine Antriebsvorrichtung enthaltender Fahrzeugteil mit 10 und dessen vorderer, Arbeitswerkzeuge aufnehmender Fahrzeugteil mit 11 bezeichnet ist. Der die Antriebsvorrichtung enthaltende oder treibende Fahrzeugteil 10 weist einen im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Rahmen 12 auf, auf dem als Antriebsvorrichtung ein Motor 13 angeordnet ist, der von einer Motorhaube 14 abgedeckt wird. Ein vom Motor 13 aus angetriebenes Differentialgetriebe
15 ist mit einer Antriebswelle 16 versehen, die in Tandem-Bauart angeordnete Treibräder 17 gleichmäßig
antreibt. Ein vorderer Querteil des Rahmens 12 ist zur Aufnahme eines vertikalen Zapfens 20 mit entsprechenden
Bohrungen versehen, die so angeordnet sind, daß der Zapfen 20, wie aus Fig.2 hervorgeht, unmittelbar
am vorderen Ende des Motors 13, jedoch mit Abstand hinter den vorderen Treibrädern 17 gelagert
ist.
Der vordere, die Arbeitswerkzeuge aufnehmende Fahrzeugteil 11 des Straßenhobels weist einen sich
längs erstreckenden Geräteteil 21 auf, der sich frontseitig auf steuerbare Laufräder 22 und rückseitig auf den
Rahmen 12 des treibenden Fahrzeugteils 10 abstützt bzw. auf dem vertikalen Zapfen 20 schwenkbar gelagert
ist. Im einzelnen besteht der Geräteteil 21 aus einem sich von den Laufrädern 22 zum treibenden
Fahrzeugteil 10 erstreckenden Hauptträger 23, an den sich ein rückwärtiger, mit seinem rückwärtigen Ende
auf dem Zapfen 20 gelagerter, von dem Zapfen aus gesehen, schräg nach oben verlaufender Teil 24 anschließt,
der ein annähernd horizontal auslaufendes Ende 25 mit angeschweißten Verbindungselementen 26
aufweist, die aus mehreren mit Bezug auf die Vertikale auseinanderliegend angeordneten, horizontalen Platten
bestehen und zur Aufnahme des Zapfens 20 mit entsprechenden Öffnungen versehen sind. Somit ist der
Geräteteil 21 brückenartig ausgebildet, wobei sich der Buckel 27 an der Verbindungsstelle des Hauptträgers
23 mit dem rückwärtigen Teil 24 befindet. Am vorderen Ende des Geräteteils 21 ist ein U-förmig ausgebildeter
und nach unten hin offener Versteifungsteil 28 angeordnet und an seinem unteren Ende mit einer Querachse
fest verbunden, die sich beiderseits nach außen erstreckt und die Laufräder 22 aufnimmt. Im Bereich
des Buckels 27 ist ein Querträger 30 mit dem Hauptträger 23 des Geräteteils 21 derart verbunden, daß der
Querträger 30 über dem Hauptträger 23 liegend angeordnet ist, so daß seine Enden beiderseits über den
Hauptträger 23 des Geräteteils 21 überstehen und mit Gabelköpfen ausgerüstet sein können. Außerdem
nimmt der Querträger 30 einen zum Boden hinweisenden Hebelarm 35 schwenkbar auf.
Ein Bedienungsstand 60 ist am rückwärtigen Teil 24 des Geräteteils 21 vorgesehen und weist eine horizontal
angeordnete U-förmig ausgebildete Plattform 61 mit einem vorderen, nach oben abgebogenen Stegteil
64 auf, wobei die Schenkel 62 und 63 der Plattform 61 beiderseits des Geräteteils 21 verlaufend angeordnet
sind und so Fußrasten für einen sich auf der Plattform 61 befindlichen Fahrer bilden. Der Stegteil 64 ist über
die Oberseite des vorderen rückwärtigen Teils 24 gezogen und trägt somit wenigstens teilweise die Plattform
61, zu deren weiterer Befestigung mit dem Geräteteil 21 Stützteile 65 und 66 vorgesehen sind. Die Plattform
61 nimmt einen Sitz 68 auf, der in einer Höhe angeordnet ist, daß der Fahrer über den Querträger 30 schauen
und die Arbeitswerkzeuge od. dgl. beiderseits des Hauptträgers 23 beobachten kann. Zum Steuern der
Laufräder 22 ist vor dem Sitz 68 ein Lenkrad 70 vorgesehen, dessen Steuersäule 71 sich vom Buckel 27 aus
nach hinten erstreckt und in etwa in Höhe des Buckels 27 sowie in Fortsetzung des Hauptträgers 23 angeordnet
ist. Zum Verschwenken des Geräteteils 21 um den vertikalen Zapfen ?0 dienen hydraulisch beaufschlagbare
Zylinder 73 und 74, die zwischen den äußeren Enden des Rahmens 12 und den sich gegenüberliegenden Seiten
des rückwärtigen Teils 24 des Geräteteils 21 angeordnet sind. Die Bedienungsorgane, wie Steuerhebel
75, für die hydraulisch beaufschlagbaren Zylinder 73 und 74 sind in Reichweite des Fahrers in der Nähe des
Sitzes 68 und im wesentlichen in Höhe des Buckels 27 in bzw. auf einem Gehäuse 76 angeordnet.
Die am Straßenhobel vorgesehenen und am Geräteteil 21 angeordneten Arbeitswerkzeuge sind mit 80 und
81 bezeichnet, wobei das Arbeitswerkzeug 80 ein PIanierschild ist, das an dem Querträger 30 mittels hydraulisch
beaufschlagbarer Zylinder 82 und 83 aufgehängt ist, die einenends an den Gabelköpfen und anderenends
an dem Arbeitswerkzeug 80 angreifen. Das Arbeitswerkzeug 80 kann somit je nach Beaufschlagung der
Zylinder 82 und 83 gehoben, gesenkt oder gekippt werden. Ferner kann eine weitere Einstellung des Arbeitswerkzeuges 80 mittels eines hydraulisch beaufschlagbaren
Zylinders 84 erfolgen, der unterhalb des Hauptträgers 23 des Geräteteils 21 angeordnet ist und den Hebeiarm
35 mit dem Arbeitswerkzeug 80 verbindet.
Das Arbeitswerkzeug 81 ist mit Bezug auf die Fahrtrichtung vor den Laufrädern 22 angeordnet und weist
Reißzähne 85 auf, die an einem Querbalken 86 angreifen, der unmittelbar vor den Laufrädern 22 angeordnet
und mit zwei sich nach oben erstreckenden, zweckmäßig U-förmig ausgebildeten Trägern 88 fest verbunden
ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Straßenhobel mit einem eine Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil, an dem über einen
vertikalen Zapfen ein sich frontseitig auf Laufrädern abstützender, einen hydraulisch verstellbaren
Planierschild aufnehmender Geräteteil mit einem brückenartigen Hauptträger angeschlossen ist, der
■ einen Bedienungsstand zum Betätigen der hydraulischen Einrichtungen aufweist und zum Lenken mit
dem die Antriebsvorrichtung enthaltenden Fahrzeugteil über zwei hydraulisch beaufschlagbare Zylinder
schwenkbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (60) am Geräteteil (21) im Bereich dessen rückwärtigen
Endes (25) die beiden Zylinder (73, 74) zumindest teilweise überlagernd angeordnet ist und die Zylinder
(73, 74) unterhalb der Plattform (61) des Bedienungsstandes (60) vorgesehen sind.
2. Straßenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsstand (60) eine
U-förmig ausgebildete Plattform (61) aufweist, deren Stegteil (64) den rückwärtigen Teil (24) des
Hauptträgers (23) übergreift und deren Schenkel (62, 63) beiderseits des Hauptträgers (23) angeordnet
sind.
3. Straßenhobel nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Hauptträger buckelartig ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptträger (23) einen relativ kurz ausgebildeten, sich vom Zapfen
(20) zum Buckel hin und etwa horizontal nach vorn erstreckenden Teil aufweist, der den Bedienungsstand
(60) trägt.
4. Straßenhobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (68) des Bedienungsstandes
(60) auf etwa gleicher Höhe wie der Buckel (27) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US46874465A | 1965-07-01 | 1965-07-01 | |
US46874465 | 1965-07-01 | ||
DED0050399 | 1966-06-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634774A1 DE1634774A1 (de) | 1970-10-29 |
DE1634774B2 DE1634774B2 (de) | 1975-08-07 |
DE1634774C3 true DE1634774C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
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