DE2253329A1 - Motorgrader - Google Patents

Motorgrader

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DE2253329A1
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Germany
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tractor
wheels
motor
motor grader
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DE2253329A
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English (en)
Inventor
Edwin Carey Hallam
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SMEETON WESTERBY
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SMEETON WESTERBY
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7636Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis
    • E02F3/764Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis with the scraper blade being pivotable about a vertical axis
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    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/7636Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis
    • E02F3/765Graders with the scraper blade mounted under the tractor chassis with the scraper blade being pivotable about a horizontal axis disposed perpendicular to the blade

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
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  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Brook House, Smeeton Westerby,
Leicestershire / England
"Motorgrader"
Anwaltsakte 3361 Pt.
Die Erfindung betrifft einen Motorgrader mit einem Längsrahmen, der an seinem vorderen Ende ein lenkbares Räderpaar, an seinem hinteren Ende ein Paar oder Zwillingspaar angetriebener Räder und dazwischen ein Hobelschar trägt.
Motorgrader sind gewöhnlich so gebaut', daß der Motor über · den angetriebenen Hinterrädern, oder aber zwischen den Vorder- und Hinterrädern liegt. Derartige Grader werden hergestellt durch Zusammenbau der speziell hergestellten Teile, was verhältnismäßig teuer ist, oder aber aus einem Rahmen, in den in Fahrtrichtung gesehen ein Traktor eingefahren wird, was sich als nachteilig im Betrieb erwiesen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe augrunde, einen Motorgrader zu entwickeln, der auf seinen angetriebenen Rädern ein höheres Gewicht aufweist, eine gut© Übersichtlichkeit bei der Arbeit gewährleistet, der. zuverlässig und preiswert in der Herstellung ist und dennoch gute Betriebsresultate liefert.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Motoreinheit mit einer die angetriebenen Bäder tragenden Achslagerung verbunden ist und sich von dieser freitragend nach hinten erstreckt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform besteht der Längsrahmen aus zwei vorher gebauten Eahmenteilen, von denen der eine die lenkbaren Bäder sowie das Hobelschar und der andere die angetriebenen Bäder, deren Achslagerung und die Motoreinheit tragen.
Dabei ist der Fahrerstand vorzugsweise über der Achslagerung und vor der Motoreinheit angeordnet. Die angetriebenen Bäder werden zweckmäßig mit dreivierteln bis der Hälfte des Gesamtgewichtes des Motorgraders belastet.
In einer einfachen Ausführungsform besteht der vordere Bahmenteil aus zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern, die sich unterhalb der Achslagerung erstrecken und mit der Motoreinheit verbunden sind zur Verbindung der beiden Bahmenteile.
Der Motorgrader kann nach folgendem Verfahren besonders preiswert hergestellt werden: Konstruktion des ersten Hauptrahmenteils; von einem Traktor oder einem Traktorgestell (tractor skid unit) , vorzugsweise von einem schnell umschaltbaren Traktor mit einem hydraulischen Drehmomentwandler werden die Vorderachse, die lenkbaren Bäder sowie die zugehörige Lenkeinrichtung abgebaut; Vorderachse , lenkbare Bäder und zugehörige Lenkeinrichtung werden an dem ersten Hauptrahmenteil montiert; die Büokseite des Traktors oder des Traktorgestells wird mit dem ersten Hauptrahmenteil verbunden, um als zweiter
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Hauptrahmenteil zu fungieren. Die Befestigung der Rückseite des Traktors an dem ersten Hauptrahmenteil erfolgt zweckmäßig "vor dem Abbau der Vorderachse, der lenkbaren Räder und der dazugehörigen !lenkeinrichtung von dem Traktor. Das Gewicht des ersten Hauptrahmenteils kann dann zum Ankippen des Traktors verwendet werden^ um einen einfachen Abbau der verschiedenen Teile zu ermöglichen.
Zur Aufnahme der Vorderräder am vorderen Ende des Rahmens wird zweckmäßig eine Ersatzvorderradhalterung verwendet.
Die Erfindung umfaßt außerdem eine Verbindung, bestehend aus einem Längsrahmen mit einem Hobelsehar und lenkbaren Rädern am vorderen Ende des Rahmens, dessen hinteres Ende so ausgebildet ist, daß es fest mit der Rückseite eines Traktors oder eines Traktorgestells verbunden und so zu einem Motorgrader kombiniert werden kann.
Die lenkbaren Räder sind vorzugsweise an den Enden einer drehbaren Querachse montiert. Das Verbindungsteil zur Befestigung am Traktor besteht vorteilhaft aus einem Paar seitlich im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern, die sich unterhalb und entlang des Traktors erstrecken. Diese Träger sind unterhalb des Motors und der Hinterachse mit dem Traktor oder dem Traktorgestell verschraubt. Dadurch wird in einfacher Weise ein Motorgrader geschaffen, wobei der Traktor rückwärts gefahren wird, um den Grader vorwärts zu bewegen. Die Vorderräder des Traktors und deren Lenkung können in den Anbau übernommen werden und dort als lenkbare Räder des Anbaus dienen. Der zur Verwendung kommende Traktor sollte zweGkmäßigerweise vorwärts und rückwärts gleiche Geschwindigkeiten und für beide Fahrzustände ähnliche
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Gesehwiiidigkeits-Wahleinrichtungen aufweisen. Der Traktor sollte daher direkt umsteuerbar sein, beispielsweise wie der Bautyp Massey Pergusson MF 50.
Der neue Motorgrader kann in einfacher Veise hergestellt werden unter Verwendung vieler billiger, zuverlässiger, in Massenproduktion hergestellter Teile eines Traktors. Duron die neue Konstruktion übernehmen die Hinterräder den überwiegenden Teil des Gesamtgewichtes zur Unterstützung der Zugkraft. Außerdem befindet sich der Fahrer an einer Stelle, von der aus er das Hobelsonar leicht im Auge hat.
Der Motorgrader kann zusätzlich mit einem Hydraulikmotor ausgestattet sein, der die Vorderräder beaufschlagt und einen Vier-Rad-Antrieb gewährleistet.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Aueführungeform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Motorgrader in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 in schematischer Seitenansicht den Motorgrader gemäß Fig. 1 ;
Figur 3 in Seitenansicht einen ersten Hauptteil des Motorgraders gemäß Fig. 1 und
Figur 4 die Darstellung gemäß Fig. 3 in Draufsicht.
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Gemäß den Figuren 1 lind 2 umfaßt ein Motorgrader 2 einen .Längs-' rahmen 4, an dessen vorderem Ende ein Paar auf' einer Achse "befestigte steuerbarer Räder 6 verhältnismäßig kleinen Durchmessers vorgesehen sind, ein Paar angetriebene Hader 8 größeren Durchmessers, ein zwischen den Vorder- und Hinterrädern angeordnetes Hobelschar 10 und eine die Räder 8 antreibende Jlotoreinheit 12, die sich freitragend nach hinten erstreckt; und mit einer Achslagerung 14 verbunden ist, auf der die Räder. 8 montiert sind. Der Motorgrader 2 umfaßt zwei Konstruktionseinheiten, die gemäß nachfolgender Beschreibung miteinander verbunden sind* Ein erster Hauptteil 16 umfaßt den Längsrahmen 4, die Vorderräder 6 und das Hobelschar 10 und seiner Halterung. Der zweite Hauptteil 18 umfaßt die hinteren angetriebenen Räder 8, die Motoreinheit 12 und die Achslagerung 14. Über letzterer und vor der Motoreinheit 12 ist ein Fahrerstand 20 angeordnet.
Gemäß den Figuren 3 und 4 besteht der Längsrahmen'4 im wesentlichen aus zwei benachbarten Längsträgern 22. An deren vorderes Ende ist das Oberteil eines Gehäuses 24 angeschweißt. Unterhalb des vorderen Endes des Längsrahmens 4 ist ein Tragrahmen für die Vorderräder befestigt, der als billiges Ersatzteil aus der Massenproduktion des Traktors genommen werden kann, mit dem der -„. Rahmen verbunden werden soll. Die lenkbaren Räder 6 sind auf einer unterhalb des Tragrahmens befestigten schwenkbaren Achse befestigt. Die Anordnung der Räder 6 entspricht jener der vorderen lenkbaren Räder eines Traktors. ■ -
Am hinteren Ende des Rahmens 4 sind die Träger 22 mit zwei divergierenden Rahmenteilen 28 verbunden. An deren Ende sind ein diese Enden miteinander verbindendes Querteil 30 sowie sich nach
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unten erstreckende Teile 32 befestigt, die an ihrem unteren Ende über ein Querstück 34 miteinander in Verbindung stehen. Die Teile 28 und 32 sind in ihrer Winkelstellung gesichert über ein Blech 36, während die Teile 28 über ein Blech 38 festgelegt sind. Am unteren Ende des Teiles 32 sind sich nach hinten erstreckende Träger 40 befestigt, die über Bleche 42 in ihrer Lage gesichert sind. Am Ende Jedes Trägers 40 sind Löcher 44 vorgesehen zur Aufnahme von Bolzen zur Befestigung des ersten Hauptteiles 16 an dem zweiten Hauptteil 18. An geeigneter Stelle jedes Trägers 40 sind Traversen 46 vorgesehen, um eine Verbindung des Anbaus an die hintere Achslagerung 14 zu ermöglichen. Durch eine Querversteifung 48 sind die beiden Längeträger 40 in seitlichem Abstand voneinander neben der hinteren Achslagerung 14 festgelegt.
Unterhalb der Träger 22 ist ein Unterrahmen 50 befestigt, an dem das Hobelschar 10 einstellbar montiert ist. Ein Drehkranz 54 ist drehbar um eine lotrechte Achse des Rahmens 50, um den Schar-Schnittwinkel einzustellen. Der Drehkranz trägt außerdem sich nach unten erstreckende Arme 56, mit denen eine Versteifungsleiste 58 des Hobelschars 10 verbunden ist. Hebelstangen 59 verbinden den oberen Teil der Vers.teifungsleiste 58 mit dem Drehkranz 54 und ermöglichen so die Einstellung der Schräge des Hobelschars 10, gesehen von dem einen Ende des Hobelschara . Der Unterrahmen 50 ist aufgehängt zwischen einem sich nahe des vorderen Endes des Rahmens 4 nach unten erstrecken den Gelenkarm 60 und zwei Druckkolben 62 und 64. Letztere sind beidseitig des Rahmens 4 angeordnet und dienen zum Anheben und Absenken des Hobelschars 10. Hit ihrem unteren Ende sind die
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Kolben 62 und 64 an einem Querträger 66 des Bhterrahmens 50 angeienkt. TJm letzteren zu stabilisieren ist zwischen einem an einem der Bahmenteile 32 befestigten Widerlager 70 und einem Block 7^ auf dem Querträger 66 ein einstellbarer, teleskop^· förmig ausgebildeter Stabilisierungslenker 68 befestigt.
Zur Steuerung des Schar-Schnittwinkels ist ein Kolben 74 zwischen einem Seil 76 unterhalb des Hahmens 50 und dem Hobel schar 10 befestigt« Der Unterrahmen 50 kann zusammen mit dem Hobelschar 10 über ein Quertsil 78» 'ä..as nach oben geneigte Enden aufweist, an denen die oberen Enden der Kolben 62, 64 angelenkt sind, um einen Drehzapfen 75 seitlich verkantet werden, ö,©r über eine Lagerung 77 alJif &en Magern 22 befestigt ist* Bas Querteil 78 kann gegenüber auf den trägern 22 vorgesehenen Blechen 79 über Stifte oder dergleichen in beliebiges Stellungen arretiert wer-' den. Ber ünterrahman 50 ist daher am, vorderen En&iS des Gelenkarmes 60 verschwenkbar festgelegt· Entlang den Kolben 62, 64 sind Stangen 80 zentriseh auf einem Kugellager od«r dergleichen befestigt, so daß bei Benutzung eines sich über eine farbige . Skala bewegenden Anzeigers die Einstellung des Hobelschars 10 in einfacher Weise vorgenommen werden kann·
Auf dem zweiten Hauptteil 18 1st ein Fahrersitz.82 in Eückwärtsstellung befestigt. Ein Lenkrad 84 und Steuerinstrumente für das Hobelsehar sind auf dem ersten Hauptteil 16 vorgesehen. Eine Trittflache 86 erstreckt sich zwischen den Trägern 40 bis zu der Achse 14 und dem Querstück 34 und wird getragen von einem Teil 88.,
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In den Figuren 1 und 2 ist der Fahrerstand 20 eingeschlossen in einem Fahrerhaus 90 dargestellt. Figur 1 zeigt weiterhin ein Frontplanierschild 92 und Messereggen 94, die fest am Gehäuse 24 befestigt und hydraulisch betätigbar sind.
Der zweite Hauptteil 18 wird im wesentlichen gebildet von einem in Massenproduktion hergestellten Traktor, z.B. einem landwirtschaftlichen oder industriellen Traktor, der für die Rückwärtsbewegung den vollen Geschwindigkeitsbereich zur Verfügung hat und vorzugsweise sofort umschaltbar ist.
Zur Herstellung des vorstehend erläuterten Motorgraders wird zuerst der erste Hauptteil 16 hergestellt, wie beschrieben unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4. Der Traktor wird dann von hinten nach vorn an den Trägern 40 befestigt. Die Vorderachse eines Massey Fergusson MF 50-Traktors wird anschließend entfernt und zusammen mit der Lenkung an der an dem Gehäuse 24 vorgesehenen Spezialhalterung befestigt. Dann werden die verschiedenen kleineren Änderungen vorgenommen wie Umkehr des Fahrersitzes sowie die erforderlichen hydraulischen und Steuer-Verbindungen. Normalerweise werden die Teile 16 und 18 über Bolzen miteinander verbunden, jedoch können auch andere gleichwertige Mittel benutzt werden.
Nach diesem Verfahren erhält man einen Motorgrader, der mit speziell konstruierten Motorgradern vorteilhaft vergleichbar ist, jedoch erheblich weniger in seiner Herstellung kostet.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ( 1. JMotorgrader mit einem Längsrahmen, der an seinem vorderen Ende ein lenkbares Räderpaar, an seinem hinteren Ende ein v Paar oder Zwillingspaar angetriebener Hader und dazwischen ein Hobelschar trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinheit (12) mit einer die angetriebenen Räder (8) tragenden* Achslagerung (14) verbunden ist und sich von dieser freitragend nach hinten erstreckt.
  2. 2. Motorgrader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsrahmen (4) aus zwei vorher gebauten Rahmenteilen (16,18) besteht, von denen der eine die lenkbaren Räder (6) sowie das Hobelschar (10) und der andere die angetriebenen Räder (8), deren Achslagerung (14) und die Motoreinheit (12) tragen.
  3. 3. Motorgrader nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über der Achslagerung (14) und vor der Motoreinheit (12) angeordneten Jahrerstand (20), ,
  4. 4. Motorgrader nach Anspruch 2, dadurch gekenn-ζ e i c h η e t, daß der vordere Rahmenteil (16) aus zwei seitlich im Abstand voneinander angeordneten Längsträgern (40) besteht, die sich unterhalb der Achslagerung (14) erstrecken und mit der-Motoreinheit (12) verbunden sind.zur Verbindung der beiden Rahmenteile (16,18). .
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  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Motorgraders durch Kombination einerseits der rahmenmontierten Fronträder und der Hobelschar und andererseits eines Traktors oder eines Traktorgestells (tractor skid unit), dadurch ge kennz eichnet, daß der Traktor oder das Traktorgestell für Vorwärts-und Rückwärtsbewegungen angenähert gleiche Geschwindigkeiten aufweist und von hinten nach vorn in den Rahmen eingepaßt wird, wobei der Motor (12) freitragend nach hinten ragt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderräder (6) und die dazugehörige Lenkeinrichtung des Traktors oder des Traktorgestells an dem vorderen Ende des Rahmens (4) angebaut werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Ersatzvorderradhalterung zur Aufnahme der Vorderräder (6) am vorderen Ende des Rahmens (4).
    Dipli-Ing. Werner Gramm
    Patentanwalt
    Gr/Gru.
    309819/0287
    I e e r s e i t e
DE2253329A 1971-11-05 1972-10-31 Motorgrader Pending DE2253329A1 (de)

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US (1) US3858661A (de)
JP (1) JPS4857402A (de)
AU (1) AU463064B2 (de)
BR (1) BR7207701D0 (de)
DE (1) DE2253329A1 (de)
ES (1) ES408231A1 (de)
GB (1) GB1372422A (de)
IT (1) IT983206B (de)
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