DE1275478B - Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und Transportarbeiten - Google Patents
Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und TransportarbeitenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
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- E02F3/64—Buckets cars, i.e. having scraper bowls
- E02F3/6409—Self-propelled scrapers
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- E02F3/65—Component parts, e.g. drives, control devices
- E02F3/652—Means to adjust the height of the scraper bowls, e.g. suspension means, tilt control, earth damping control
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
- E02F9/024—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E02f
Deutsche Kl.: 84 d-3/82
Nummer: 1 275 478
Aktenzeichen: P 12 75 478.8-25 (L 26868)
Anmeldetag: 18. Februar 1957
Auslegetag: 14. August 1968
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Mehrzweckgerät für Erdbau- und Transportarbeiten zur wahlweisen
Verwendung verschiedenartiger Arbeitswerkzeuge, dessen Fahrgestellrahmen zwei durch ein
Querjoch gelenkig miteinander verbundene Teile besitzt, von denen der hintere Rahmenteil auf wenigstens
einem Hinterrad abgestützt ist und über das Querjoch hinaus durch einen mit dem Rahmenteil
starr verbundenen Arm verlängert ist, an dessen freiem Ende Mittel zur Befestigung jeweils eines Arbeitswerkzeuges
angeordnet sind, während der vordere Rahmenteil aus zwei an den Enden des Querjoches
angeordneten Schwingen besteht, an deren freien Enden jeweils ein Vorderrad bzw. ein Vorderradsatz
angeordnet ist und die mittels an dem Querjoch angeordneter Hebelarme sowie an dem Hebelarm
angreifender und am hinteren Rahmenteil abgestützter Arbeitszylinder gegenüber dem hinteren
Rahmenteil derart in lotrechter Ebene geschwenkt werden können, daß beim Schwenken das an einem
der beiden Rahmenteile angeordnete Arbeitswerkzeug gehoben bzw. gesenkt wird.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Mehrzweckgerätes nach dem Hauptpatent und
besteht darin, daß an dem Fahrgestellrahmen ein aus zwei Raupen bestehendes Raupenfahrwerk derart angeordnet
ist, daß durch Schwenken der Schwingen wahlweise die an den freien Enden der Schwingen
angeordneten Vorderräder bzw. Vorderradsätze oder das Raupenfahrwerk als vordere Abstützung des
Fahrgestellrahmens eingesetzt werden können. Hierdurch wird erreicht, daß beim Straßentransport des
Mehrzweckgerätes die Vorderräder bzw. Vorderradsätze zum Einsatz gebracht werden können und dadurch
der Transport mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, während
beim Arbeiten in unwegsamen Gelände bzw. auf Böden mit geringer Tragfähigkeit das Raupenfahrwerk zum
Einsatz gebracht und dadurch die Standfestigkeit des Gerätes wesentlich verbessert werden kann, ohne daß
beim Umstellen der vorderen Abstützung des Gerätes von Radabstützung auf Raupenabstützung und
umgekehrt umständliche und zeitraubende Montage- und Demontagearbeiten erforderlich sind.
Die Raupen des Raupenfahrwerks sind zweckmäßig an den freien Enden von Hebelarmen angeordnet
und die Hebelarme an dem Querjoch derart befestigt, daß sie mit den Schwingen des vorderen
Rahmenteiles wenigstens annähernd einen rechten Winkel bilden. Hierbei können die die Raupenfahrwerke
tragenden Hebelarme bei nach rückwärts ragenden Schwingen nach vorn gerichtet sein.
Mehrzweckgerät für Erdbau- und
Transportarbeiten
Transportarbeiten
Zusatz zum Patent: 1175 617
Anmelder:
Dr.-Ing. Wilhelm Ludowici, 6729 Jockgrim
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Wilhelm Ludowici, 6729 Jockgrim
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jede Raupe des Raupenfahrwerkes an
den freien Enden der zugehörigen Hebelarme um die Achse eines ihrer beiden Umlenkturasse schwenkbar
gelagert und mittels zu beiden Seiten der Raupe auf der Achse des anderen Umlenkturasses abgestützter
hydraulischer Zylinder gegenüber den Hebelarmen einstellbar. Hierbei ist es zweckmäßig, zwischen den
Raupen des Raupenfahrwerkes einen Fahrmotor anzuordnen, der die zur Lagerung der Raupen an den
Hebelarmen dienenden Achsen der Umlenkturasse unmittelbar antreibt. Die an den freien Enden der
Schwingen angeordneten Vorderräder bzw. Vorderradsätze können dann von dem zwischen den Raupen
des Raupenfahrwerkes angeordneten Fahrmotor aus unter Zwischenschaltung von Kupplungen angetrieben
werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Raupen des Raupenfahrwerkes mit Abstand
vor dem Querjoch beidseitig an dem den hinteren Rahmenteil über das Querjoch hinaus verlängernden
starren Arm angeordnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 ein Mehrzweckgerät nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 das Mehrzweckgerät nach F i g. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform, ebenfalls in Seitenansicht,
F i g. 3 das Mehrzweckgerät nach F i g. 2 in der Draufsicht,
809 590/4b
I 275
F i g. 4 ein Mehrzweckgerät nach der Erfindung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in perspektivischer
Ansicht und
F i g. 5 das Mehrzweckgerät nach F i g. 4 in Seitenansicht, jedoch in anderer Betriebsstellung.
Nach F i g. 1 besitzt der Fahrgestellrahmen des Mehrzweckgerätes einen hinteren Rahmenteil 1, der
über einen Querträger auf zwei Hinterradsätze 4 abgestützt ist und durch ein Querjoch 5 mit einem vorderen
Rahmenteil 2 verbunden ist. Der vordere Rahmenteil 2 besteht aus zwei an den Enden des Querjochs
5 angeordneten und gegenüber dem hinteren Rahmenteil 1 mittels an diesem abgestützter hydraulischer
Arbeitszylinder 10 in lotrechter Ebene verschwenkbaren Schwingen, an deren freien Enden jeweils
ein Vorderrad 3 angeordnet ist. Hierbei greifen die hydraulischen Arbeitszylinder 10 an Hebelarmen
8 an, die an dem Querjoch 5 angeordnet sind. Durch Schwenken der Schwingen des vorderen Rahmenteiles
2 kann das an einem der beiden Rahmen- ao teile 1 bzw. 2 angeordnete Arbeitswerkzeug gehoben
bzw. gesenkt werden. An den freien Enden von Hebelarmen 9, die mit den Schwingen des vorderen
Rahmenteiles 2 annähernd einen rechten Winkel bilden, sind Raupen 6 eines Raupenfahrwerkes angeordnet.
Jede Raupe 6 des Raupenfahrwerkes ist zwischen den freien Enden der zugehörigen Hebelarme 9
um die Achse 7 eines ihrer beiden Umlenkturasse schwenkbar gelagert und mittels zu beiden Seiten
der Raupe 6 auf der Achse 11 der anderen Umlenkturasse abgestützter hydraulischer Zylinder 12 gegenüber
den Hebelarmen 9 einstellbar. Hierdurch können die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes parallel
zum Boden gestellt oder für bestimmte Zwecke nach oben oder unten geneigt werden. In den F i g. 1 und 2
stehen die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes kraftschlüssig auf dem Boden, während die Vorderräder 3
vom Boden abgehoben sind. Werden die hydraulischen Arbeitszylinder 10 druckbeaufschlagt, so werden
die Schwingen des vorderen Rahmenteiles 2 um das Querjoch 5 in die gestrichelt dargestellte Lage
geschwenkt, in welcher die Vorderräder 3 kraftschlüssig auf dem Boden stehen, die Raupen 6 des
Raupenfahrwerkes hingegen vom Boden abgehoben sind. Der Wechsel zwischen Verwendung der Vorderräder
3 und der Raupen 6 des Raupenfahrwerkes kann sehr schnell und ohne besondere Montagearbeit
durch ein Steuerventil von dem Führersitz aus erfolgen.
Gemäß F i g. 2 liegen zum Unterschied gegenüber F i g. 1 die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes vor den
Vorderrädern 3. Dies hat den Vorteil, daß ein zwischen den Raupen 6 angeordnetes Arbeitsgerät mit
seinem Gewicht direkt auf die den Vorschub bewirkenden Raupen 6 wirkt, ohne daß die Fahrzeugkonstruktion
wesentlich beansprucht wird.
Bei Arbeiten, bei welchen nur eine geringe Lenkfähigkeit des Gerätes erforderlich ist, können die
Antriebswellen der Raupen 6 des Raupenfahrwerkes miteinander gekoppelt sein, so daß auf die Einschaltung
eines Differentials verzichtet werden kann. Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf ein solches Gerät.
Ein Fahrmotor 13, welcher über Schaltgetriebe 14 die Achsen der Raupen 6 direkt antreibt, ist fest an
dem aus den Hebelarmen 9 und dem Querjoch 5 gebildeten Rahmen montiert, wodurch eine zusätzliche
Bodenpressung erzielt wird. Zwischen den beiden Raupen 6 ist ein Schürfkübel 15 angeordnet. Die
Getriebe 14 sind mit einer auskuppelbaren Antriebswelle versehen, von der aus beispielsweise über Ketten
17 und Kettenräder 16 die Vorderräder 3 angetrieben werden, wenn diese im Einsatz sind. Andererseits
können auch die Antriebswellen der beiden Raupen 6 ausgekuppelt werden, wenn das Raupenfahrwerk
vom Boden abgehoben ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 sind die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes an einer
Verlängerung 19 des hinteren Rahmenteiles 1 mittels einer Gelenkverbindung 20 angebracht, so daß sie
sich auf den Boden absetzen, sobald die an den Schwingen des vorderen Rahmenteiles 2 gelagerten
Vorderräder 3 nach oben geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung der Schwingen kann in entgegengesetzter
Richtung so weit erfolgen, daß die Vorderräder 3 sich auf den Boden abstützen und die Raupen
6 des Raupenfahrwerkes vom Boden abgehoben werden. Das Arbeitsgerät, im dargestellten Beispiel
ein Planierschild 22, ist an der Verlängerung 19 des hinteren Rahmenteiles 1 fest angeschlossen, so daß
eine unmittelbare Kraftübertragung vom Arbeitsgerät auf das Raupenfahrwerk und umgekehrt erfolgt.
Claims (7)
1. Mehrzweckgerät für Erdbau- und Transportarbeiten zur wahlweisen Verwendung verschiedenartiger
Arbeitswerkzeuge, dessen Fahrgestellrahmen zwei durch ein Querjoch gelenkig miteinander
verbundene Teile besitzt, von denen der hintere Rahmenteil auf wenigstens einem Hinterrad
abgestützt ist und über das Querjoch hinaus durch einen mit dem Rahmenteil starr verbundenen
Arm verlängert ist, an dessen freiem Ende Mittel zur Befestigung jeweils eines Arbeitswerkzeuges
angeordnet sind, während der vordere Rahmenteil aus zwei an den Enden des Querjoches
angeordneten Schwingen besteht, an deren freien Enden jeweils ein Vorderrad bzw. ein Vorderradsatz
angeordnet ist und die mittels an dem Querjoch angeordneter Hebelarme sowie an dem
Hebelarm angreifender und am hinteren Rahmenteil abgestützter Arbeitszylinder gegenüber dem
hinteren Rahmenteil derart in lotrechter Ebene geschwenkt werden können, daß beim Schwenken
das an einem der beiden Rahmenteile angeordnete Arbeitswerkzeug gehoben bzw. gesenkt wird,
nach Anspruch 2 des Patentes 1 175 617, d a durchgekennzeichnet, daß an dem Fahrgestellrahmen
ein aus zwei Raupen (6) bestehendes Raupenfahrwerk derart angeordnet ist, daß durch Schwenken der Schwingen wahlweise die
an den freien Enden der Schwingen angeordneten Vorderräder bzw. Vorderradsätze (3) oder
das Raupenfahrwerk als vordere Abstützung des Fahrgestellrahmens eingesetzt werden können.
2. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (6) des Raupenfahrwerkes
an den freien Enden von Hebelarmen (9) angeordnet und die Hebelarme (9) an dem Querjoch (5) derart befestigt sind, daß sie mit den
Schwingen des vorderen Rahmenteiles (2) wenigstens annähernd einen rechten Winkel bilden.
3. Mehrzweckgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Raupen (6) des Raupenfahrwerkes
tragenden Hebelarme (9) bei nach
rückwärts ragenden Schwingen nach vorn gerichtet sind.
4. Mehrzweckgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raupe (6) des
Raupenfahrwerkes zwischen den freien Enden der zugehörigen Hebelarme (9) um die Achse (7)
eines ihrer beiden Umlenkturasse schwenkbar gelagert und mittels zu beiden Seiten der Raupe
(6) auf der Achse (11) des anderen Umlenkturasses abgestützter hydraulischer Zylinder (12) ge- ίο
genüber den Hebelarmen (9) einstellbar ist.
5. Mehrzweckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Raupen (6) des
Raupenfahrwerkes ein Fahrmotor (13) angeordnet ist, der die zur Lagerung der Raupen (6) an
den Hebelarmen (9) dienenden Achsen (7) der Umlenkturasse unmittelbar antreibt.
6. Mehrzweckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der
Schwingen angeordneten Vorräder bzw. Vorderradsätze (3) von dem zwischen den Raupen (6)
des Raupenfahrwerkes angeordneten Fahrmotor (13) aus unter Zwischenschaltung von Kupplungen
angetrieben werden.
7. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (6) des Raupenfahrwerkes
mit Abstand vor dem Querjoch (5) beidseitig an dem den hinteren Rahmenteil (1) über das Querjoch (5) hinaus verlängernden starren
Arm (19) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/40 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL26868A DE1275478B (de) | 1955-01-28 | 1957-02-18 | Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und Transportarbeiten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL20999A DE1175617B (de) | 1955-01-28 | 1955-01-28 | Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und Transportarbeiten |
DEL26868A DE1275478B (de) | 1955-01-28 | 1957-02-18 | Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und Transportarbeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1275478B true DE1275478B (de) | 1968-08-14 |
Family
ID=25985079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL26868A Pending DE1275478B (de) | 1955-01-28 | 1957-02-18 | Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und Transportarbeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1275478B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4329796A (en) * | 1978-05-16 | 1982-05-18 | Pingon Pierre J De | Multi-use excavating and load handling machine |
WO1993014967A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-08-05 | Adolf Herwig | Fahrgestell für nutzfahrzeug |
-
1957
- 1957-02-18 DE DEL26868A patent/DE1275478B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4329796A (en) * | 1978-05-16 | 1982-05-18 | Pingon Pierre J De | Multi-use excavating and load handling machine |
WO1993014967A1 (de) * | 1992-01-28 | 1993-08-05 | Adolf Herwig | Fahrgestell für nutzfahrzeug |
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