DE1275478B - Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und Transportarbeiten - Google Patents

Mehrzweckgeraet fuer Erdbau- und Transportarbeiten

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DE1275478B
DE1275478B DEL26868A DEL0026868A DE1275478B DE 1275478 B DE1275478 B DE 1275478B DE L26868 A DEL26868 A DE L26868A DE L0026868 A DEL0026868 A DE L0026868A DE 1275478 B DE1275478 B DE 1275478B
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DE
Germany
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DEL26868A
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Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E02f
Deutsche Kl.: 84 d-3/82
Nummer: 1 275 478
Aktenzeichen: P 12 75 478.8-25 (L 26868)
Anmeldetag: 18. Februar 1957
Auslegetag: 14. August 1968
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Mehrzweckgerät für Erdbau- und Transportarbeiten zur wahlweisen Verwendung verschiedenartiger Arbeitswerkzeuge, dessen Fahrgestellrahmen zwei durch ein Querjoch gelenkig miteinander verbundene Teile besitzt, von denen der hintere Rahmenteil auf wenigstens einem Hinterrad abgestützt ist und über das Querjoch hinaus durch einen mit dem Rahmenteil starr verbundenen Arm verlängert ist, an dessen freiem Ende Mittel zur Befestigung jeweils eines Arbeitswerkzeuges angeordnet sind, während der vordere Rahmenteil aus zwei an den Enden des Querjoches angeordneten Schwingen besteht, an deren freien Enden jeweils ein Vorderrad bzw. ein Vorderradsatz angeordnet ist und die mittels an dem Querjoch angeordneter Hebelarme sowie an dem Hebelarm angreifender und am hinteren Rahmenteil abgestützter Arbeitszylinder gegenüber dem hinteren Rahmenteil derart in lotrechter Ebene geschwenkt werden können, daß beim Schwenken das an einem der beiden Rahmenteile angeordnete Arbeitswerkzeug gehoben bzw. gesenkt wird.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Mehrzweckgerätes nach dem Hauptpatent und besteht darin, daß an dem Fahrgestellrahmen ein aus zwei Raupen bestehendes Raupenfahrwerk derart angeordnet ist, daß durch Schwenken der Schwingen wahlweise die an den freien Enden der Schwingen angeordneten Vorderräder bzw. Vorderradsätze oder das Raupenfahrwerk als vordere Abstützung des Fahrgestellrahmens eingesetzt werden können. Hierdurch wird erreicht, daß beim Straßentransport des Mehrzweckgerätes die Vorderräder bzw. Vorderradsätze zum Einsatz gebracht werden können und dadurch der Transport mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann, während beim Arbeiten in unwegsamen Gelände bzw. auf Böden mit geringer Tragfähigkeit das Raupenfahrwerk zum Einsatz gebracht und dadurch die Standfestigkeit des Gerätes wesentlich verbessert werden kann, ohne daß beim Umstellen der vorderen Abstützung des Gerätes von Radabstützung auf Raupenabstützung und umgekehrt umständliche und zeitraubende Montage- und Demontagearbeiten erforderlich sind.
Die Raupen des Raupenfahrwerks sind zweckmäßig an den freien Enden von Hebelarmen angeordnet und die Hebelarme an dem Querjoch derart befestigt, daß sie mit den Schwingen des vorderen Rahmenteiles wenigstens annähernd einen rechten Winkel bilden. Hierbei können die die Raupenfahrwerke tragenden Hebelarme bei nach rückwärts ragenden Schwingen nach vorn gerichtet sein.
Mehrzweckgerät für Erdbau- und
Transportarbeiten
Zusatz zum Patent: 1175 617
Anmelder:
Dr.-Ing. Wilhelm Ludowici, 6729 Jockgrim
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Wilhelm Ludowici, 6729 Jockgrim
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist jede Raupe des Raupenfahrwerkes an den freien Enden der zugehörigen Hebelarme um die Achse eines ihrer beiden Umlenkturasse schwenkbar gelagert und mittels zu beiden Seiten der Raupe auf der Achse des anderen Umlenkturasses abgestützter hydraulischer Zylinder gegenüber den Hebelarmen einstellbar. Hierbei ist es zweckmäßig, zwischen den Raupen des Raupenfahrwerkes einen Fahrmotor anzuordnen, der die zur Lagerung der Raupen an den Hebelarmen dienenden Achsen der Umlenkturasse unmittelbar antreibt. Die an den freien Enden der Schwingen angeordneten Vorderräder bzw. Vorderradsätze können dann von dem zwischen den Raupen des Raupenfahrwerkes angeordneten Fahrmotor aus unter Zwischenschaltung von Kupplungen angetrieben werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Raupen des Raupenfahrwerkes mit Abstand vor dem Querjoch beidseitig an dem den hinteren Rahmenteil über das Querjoch hinaus verlängernden starren Arm angeordnet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Mehrzweckgerät nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 das Mehrzweckgerät nach F i g. 1 in einer abgewandelten Ausführungsform, ebenfalls in Seitenansicht,
F i g. 3 das Mehrzweckgerät nach F i g. 2 in der Draufsicht,
809 590/4b
I 275
F i g. 4 ein Mehrzweckgerät nach der Erfindung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht und
F i g. 5 das Mehrzweckgerät nach F i g. 4 in Seitenansicht, jedoch in anderer Betriebsstellung.
Nach F i g. 1 besitzt der Fahrgestellrahmen des Mehrzweckgerätes einen hinteren Rahmenteil 1, der über einen Querträger auf zwei Hinterradsätze 4 abgestützt ist und durch ein Querjoch 5 mit einem vorderen Rahmenteil 2 verbunden ist. Der vordere Rahmenteil 2 besteht aus zwei an den Enden des Querjochs 5 angeordneten und gegenüber dem hinteren Rahmenteil 1 mittels an diesem abgestützter hydraulischer Arbeitszylinder 10 in lotrechter Ebene verschwenkbaren Schwingen, an deren freien Enden jeweils ein Vorderrad 3 angeordnet ist. Hierbei greifen die hydraulischen Arbeitszylinder 10 an Hebelarmen 8 an, die an dem Querjoch 5 angeordnet sind. Durch Schwenken der Schwingen des vorderen Rahmenteiles 2 kann das an einem der beiden Rahmen- ao teile 1 bzw. 2 angeordnete Arbeitswerkzeug gehoben bzw. gesenkt werden. An den freien Enden von Hebelarmen 9, die mit den Schwingen des vorderen Rahmenteiles 2 annähernd einen rechten Winkel bilden, sind Raupen 6 eines Raupenfahrwerkes angeordnet. Jede Raupe 6 des Raupenfahrwerkes ist zwischen den freien Enden der zugehörigen Hebelarme 9 um die Achse 7 eines ihrer beiden Umlenkturasse schwenkbar gelagert und mittels zu beiden Seiten der Raupe 6 auf der Achse 11 der anderen Umlenkturasse abgestützter hydraulischer Zylinder 12 gegenüber den Hebelarmen 9 einstellbar. Hierdurch können die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes parallel zum Boden gestellt oder für bestimmte Zwecke nach oben oder unten geneigt werden. In den F i g. 1 und 2 stehen die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes kraftschlüssig auf dem Boden, während die Vorderräder 3 vom Boden abgehoben sind. Werden die hydraulischen Arbeitszylinder 10 druckbeaufschlagt, so werden die Schwingen des vorderen Rahmenteiles 2 um das Querjoch 5 in die gestrichelt dargestellte Lage geschwenkt, in welcher die Vorderräder 3 kraftschlüssig auf dem Boden stehen, die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes hingegen vom Boden abgehoben sind. Der Wechsel zwischen Verwendung der Vorderräder 3 und der Raupen 6 des Raupenfahrwerkes kann sehr schnell und ohne besondere Montagearbeit durch ein Steuerventil von dem Führersitz aus erfolgen.
Gemäß F i g. 2 liegen zum Unterschied gegenüber F i g. 1 die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes vor den Vorderrädern 3. Dies hat den Vorteil, daß ein zwischen den Raupen 6 angeordnetes Arbeitsgerät mit seinem Gewicht direkt auf die den Vorschub bewirkenden Raupen 6 wirkt, ohne daß die Fahrzeugkonstruktion wesentlich beansprucht wird.
Bei Arbeiten, bei welchen nur eine geringe Lenkfähigkeit des Gerätes erforderlich ist, können die Antriebswellen der Raupen 6 des Raupenfahrwerkes miteinander gekoppelt sein, so daß auf die Einschaltung eines Differentials verzichtet werden kann. Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf ein solches Gerät. Ein Fahrmotor 13, welcher über Schaltgetriebe 14 die Achsen der Raupen 6 direkt antreibt, ist fest an dem aus den Hebelarmen 9 und dem Querjoch 5 gebildeten Rahmen montiert, wodurch eine zusätzliche Bodenpressung erzielt wird. Zwischen den beiden Raupen 6 ist ein Schürfkübel 15 angeordnet. Die Getriebe 14 sind mit einer auskuppelbaren Antriebswelle versehen, von der aus beispielsweise über Ketten 17 und Kettenräder 16 die Vorderräder 3 angetrieben werden, wenn diese im Einsatz sind. Andererseits können auch die Antriebswellen der beiden Raupen 6 ausgekuppelt werden, wenn das Raupenfahrwerk vom Boden abgehoben ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 sind die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes an einer Verlängerung 19 des hinteren Rahmenteiles 1 mittels einer Gelenkverbindung 20 angebracht, so daß sie sich auf den Boden absetzen, sobald die an den Schwingen des vorderen Rahmenteiles 2 gelagerten Vorderräder 3 nach oben geschwenkt werden. Die Schwenkbewegung der Schwingen kann in entgegengesetzter Richtung so weit erfolgen, daß die Vorderräder 3 sich auf den Boden abstützen und die Raupen 6 des Raupenfahrwerkes vom Boden abgehoben werden. Das Arbeitsgerät, im dargestellten Beispiel ein Planierschild 22, ist an der Verlängerung 19 des hinteren Rahmenteiles 1 fest angeschlossen, so daß eine unmittelbare Kraftübertragung vom Arbeitsgerät auf das Raupenfahrwerk und umgekehrt erfolgt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrzweckgerät für Erdbau- und Transportarbeiten zur wahlweisen Verwendung verschiedenartiger Arbeitswerkzeuge, dessen Fahrgestellrahmen zwei durch ein Querjoch gelenkig miteinander verbundene Teile besitzt, von denen der hintere Rahmenteil auf wenigstens einem Hinterrad abgestützt ist und über das Querjoch hinaus durch einen mit dem Rahmenteil starr verbundenen Arm verlängert ist, an dessen freiem Ende Mittel zur Befestigung jeweils eines Arbeitswerkzeuges angeordnet sind, während der vordere Rahmenteil aus zwei an den Enden des Querjoches angeordneten Schwingen besteht, an deren freien Enden jeweils ein Vorderrad bzw. ein Vorderradsatz angeordnet ist und die mittels an dem Querjoch angeordneter Hebelarme sowie an dem Hebelarm angreifender und am hinteren Rahmenteil abgestützter Arbeitszylinder gegenüber dem hinteren Rahmenteil derart in lotrechter Ebene geschwenkt werden können, daß beim Schwenken das an einem der beiden Rahmenteile angeordnete Arbeitswerkzeug gehoben bzw. gesenkt wird, nach Anspruch 2 des Patentes 1 175 617, d a durchgekennzeichnet, daß an dem Fahrgestellrahmen ein aus zwei Raupen (6) bestehendes Raupenfahrwerk derart angeordnet ist, daß durch Schwenken der Schwingen wahlweise die an den freien Enden der Schwingen angeordneten Vorderräder bzw. Vorderradsätze (3) oder das Raupenfahrwerk als vordere Abstützung des Fahrgestellrahmens eingesetzt werden können.
2. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (6) des Raupenfahrwerkes an den freien Enden von Hebelarmen (9) angeordnet und die Hebelarme (9) an dem Querjoch (5) derart befestigt sind, daß sie mit den Schwingen des vorderen Rahmenteiles (2) wenigstens annähernd einen rechten Winkel bilden.
3. Mehrzweckgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Raupen (6) des Raupenfahrwerkes tragenden Hebelarme (9) bei nach
rückwärts ragenden Schwingen nach vorn gerichtet sind.
4. Mehrzweckgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Raupe (6) des Raupenfahrwerkes zwischen den freien Enden der zugehörigen Hebelarme (9) um die Achse (7) eines ihrer beiden Umlenkturasse schwenkbar gelagert und mittels zu beiden Seiten der Raupe (6) auf der Achse (11) des anderen Umlenkturasses abgestützter hydraulischer Zylinder (12) ge- ίο genüber den Hebelarmen (9) einstellbar ist.
5. Mehrzweckgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Raupen (6) des Raupenfahrwerkes ein Fahrmotor (13) angeordnet ist, der die zur Lagerung der Raupen (6) an den Hebelarmen (9) dienenden Achsen (7) der Umlenkturasse unmittelbar antreibt.
6. Mehrzweckgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der Schwingen angeordneten Vorräder bzw. Vorderradsätze (3) von dem zwischen den Raupen (6) des Raupenfahrwerkes angeordneten Fahrmotor (13) aus unter Zwischenschaltung von Kupplungen angetrieben werden.
7. Mehrzweckgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupen (6) des Raupenfahrwerkes mit Abstand vor dem Querjoch (5) beidseitig an dem den hinteren Rahmenteil (1) über das Querjoch (5) hinaus verlängernden starren Arm (19) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 590/40 8.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329796A (en) * 1978-05-16 1982-05-18 Pingon Pierre J De Multi-use excavating and load handling machine
WO1993014967A1 (de) * 1992-01-28 1993-08-05 Adolf Herwig Fahrgestell für nutzfahrzeug

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