DE1001324B - Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer durch einen Ausgangsimpuls festgelegten Zeit - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer durch einen Ausgangsimpuls festgelegten Zeit

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DE1001324B
DE1001324B DES47095A DES0047095A DE1001324B DE 1001324 B DE1001324 B DE 1001324B DE S47095 A DES47095 A DE S47095A DE S0047095 A DES0047095 A DE S0047095A DE 1001324 B DE1001324 B DE 1001324B
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs
    • H03K5/15026Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages
    • H03K5/1504Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs with asynchronously driven series connected output stages using a chain of active delay devices
    • GPHYSICS
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Description

DEUTSCHES
In digital arbeitenden elektrischen. Nachrichtengeräten, z. B. in Rechenmaschinen, die als elektrisches Äquivalent einer Iniformation, also beispielsweise einer Binärzahl, eine Impulsfolge verarbeiten, besteht häufig die Aufgabe, zu einer genau vorgegebenen. Zeit, die, von einem bestimmten Zeitpunkt ab gerechnet, durch ein Vielfaches eines Impulsabstandes festgelegt ist, einen Impuls zu erzeugen. Die bekannte Zeit wird hierbei im Regelfälle ebenfalls durch einen Impuls, im folgenden Auslöseimpuls genannt, fixiert.
Die genannte Aufgabe ist beispielsweise auch dann gegeben, wenn aus einem einzigen Impuls eine ganze Impulsfolge dargestellt werden soll, weil in diesem Fall dieser einzelne Impuls mehrfach, und zwar jeweils um einen bestimmten Betrag vom Ursprungsimpuls entfernt, wieder auftreten soll.
Es ist bekannt, die geschilderte Aufgabe mit Hilfe einer Laufzeitkette zu lösen, deren Eingang der Auslöseimpuls zugeführt und von der dann der zu erzeugende Puls nach dem Durchlaufen der entsprechend dimensionierten Laufzeitkette abgenommen wird. Um diese Laufzeitkette, universell verwenden zu können, besteht sie im allgemeinen aus einzelnen Gliedern, wobei der Auslöseimpuls nach Durchlaufen eines der Laufzeitglieder jeweils gerade um einen Impulsabstand verschoben, wird. Soll also beispielsweise ein Impuls um 20 Impulsabstände (Taktzeiten) entfernt von einem Auslöseiimpuls erzeugt werden,, z. B. um ab^ hängig von dem Auslöseimpuls nach 20 Taktzeiten einen Auslösevorgang, z. B. den Abruf eines weiteren Programms, zu veranlassen, dann muß eine Laufzeitkette vorgesehen werden, die aus insgesamt 20 einzelnen Gliedern besteht. Ist einmal eine Laufzeitkette bestimmter Kapazität vorhanden und wird ein Impuls benötigt, der nicht um die ganze Zeit verschoben sein soll, die zum Durchlaufen der Kette notwendig ist, dann kann durch Abgriff zwischen, den einzelnen Gliedern jeweils die gewünschte Verzögerung eingestellt werden. Die Abgriffe müssen, dann lediglich, um Fehlauslösungen zu vermeidein!, über Gatter, z. B. Koinzidenzgatter, geführt werden, damit immer der gewünschte Impuls bzw. die gewünschten Impulse abgeleitet werden können.
Jedes einzelne Laufzeitglied ist praktisch nur taktgesteuert z. B. in Form einer Verstärkerröhre und mindestens einem Koinzidenzgatter aufgebaut. Es ist ohne weiteres einzusehen, daß der Aufwand für eine Laufzeitkette aus vielen Gliedern sehr groß ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer beliebigen Zeit, abhängig von einem zu einer genau vorgegebenen Zeit existierenden Impulses, die sehr viel weniger Glieder benötigt als die bekannten Anordnungen mit einer durchgehenden Laufzeitkette.
Schaltungsanordnung zum Erzeugen
mindestens eines Impulses zu einer durch einen Ausgangsimpuls festgelegten Zeit
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Witteisbacherplatz 4
Dipl.-Phys. Heinz Jürgens, München-Laim, ist als Erfinder genannt worden
Insbesondere eine Verschiebung um sehr viele Impulsabstände wird mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand erreicht. Gemäß der Erfindung werden mindestens zwei zyklisch geschaltete Laufzeitketten vorgesehen, wobei ebenfalls jedes Kettenglied den einmal eingegebenen Impuls um einen Impulsabstand verschiebt. Außerdem ist bei der Anordnung nach der Erfindung eine Matrix aus Koinzidenzgattern vocrgesehen, die mit einem Eingang an einem Verbindungspunkt1 zwischen zwei Kettengliedern der einen Laufzeitkette und, mit einem anderen Eingang an einem Verbindungspunkt einer anderen, Kette liegen. Gemäß der Erfindung werden also zwei zyklisch geschaltete Lauf zeitketten bestimmter, jedoch unterschiedlicher Anzahl der Kettenglieder gleichzeitig mit einem Impuls beaufschlagt, wobei jeder Verbindungspünkt eines Kettengliedes den Eingang so vieler Koinzidenzgatter aussteuert, wie. die andere Laufzeitkette Glieder besitzt. :
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten, Schaltungsbeispiels näher erläutert. :
Es wird angenommen, daß' ein einziger Impuls je nach Wunsch zu 20 verschiedenen Impulszeiten abgenommen werden, soll. Bisher war hierzu eine Laufzeitkette mit 20 Gliedern notwendig. Bei der darge-
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stellten Anordnung hingegen sind zwei zyklische Laufzeitketten vorgesehen, von denen die eine aus vier und die andere aus fünf Gliedern, besteht. Insgesamt sind also nur neun Laufzeitglieder notwendig. Jeder Verbindungspunkt zwischen den, Gliedern, ist nach Art einer Matrix mit einem Eingang von Koinzidenzgattern verbunden,. Beispielsweise ist der Verbindungspunkt A zwischen den Laufzeitgliedern. L1 und L 2 mit einem Eingang der Koinzidenzgatter K1, K17, K 13, K 9 und K 5 verbunden. Die anderen Eingange der Koinzidenzgatter werden von. dem die Laufzeitkette L 5 bis L 9 durchlaufenden Impuls ausgesteuert. Wird über den. Eingang· B ein Impuls zur Taktzeit P 0 eingegeben, dann kann, wie die Zeichnung ohne weiteres erkennen läßt, nach einer Taktzeit von dem Koinzidenzgatter K1, nach zwei Taktzeiten vom Koinzidenzgatter K2, nach drei Taktzeiten vom Koinzidenzgatter K 3 usw. ein Impuls abgenommen werden. Nach 20 Taktzeitem wiederholt sich der Umlauf der Impulse innerhalb der Laufzeitketten erst- ao mais wieder so, daß das Koinzidenzgatter Kl und die folgenden Gatter ausgesteuert werden. Wie das dargestellte Ausfühirungsbeispiel erkennen läßt, können somit Impulsverschiebungen bis zu 20 Tateinheiten mit nur neun Laufzeitgliedern erreicht werden. Bei noch größeren Taktzeitverscbiebungen; wird die Einsparung an, Laufzeitgliedern noch deutlicher.
Es sei an dieser Stelle vorweg erwähnt, daß die beschriebene zweidimensionale Anordnung ohne weiteres auch dreidimensional vorgesehen werden kann, wobei in1 dem dargestellten Beispiel lediglich an dem Punkt B eine weitere Laufzeitkette, die beispielsweise aus drei Gliedern bestehen kanm, anzuschalten wäre, wobei jedes einzelne Koinzidenzgatter dann mit drei Eingängen versehen werden müßte. In diesem: Fall wäre es möglich, mit Hilfe von insgesamt zwölf einzelnen Laufzeitgliedern Taktzeitverschiebungen bis zu 60 (3-4-5) Impulsabsitändlen zu erreichen.
Soll dann aus einem einzelnen Impuls beispielsweise eine derart lange Impulsfolge (60stelliges »Wort«) aufgebaut werden, dann, kann dies einfach dadurch geschehen, daß die Koinzidenzgatter, von. denen zum Aufbau des Wortes ein Impuls abgenommen, werde» soll, mit ihrem Ausgang· über ein Mischgatter zusammengefaßt werden. Es ist hierbei schaltungstechnisch auch denkbar, sämtliche Ausgänge der Koinzidenzgatter zusammenzufassen und die Koinzidenzgatter mit einem weiteren Eingang zu versehen, der durch irgendein Kriterium, z. B. einei Gleichspannung, geöffnet wird, so daß die Koinzidenzgatter in der Lage sind, einen, Impuls abzugeben, die vorher entsprechend, eingestellt wurden.
Wie die Zeichnung- ohne weiteres erkennen läßt, wird, nach, einem Zyklus, also nach dem seit Auftreten des Auflöseimpulses 20 Taktzeiteni vergangen sind, wiederum an die ersten Laufzeitglieder der Laufzeitkeitten. gleichzeitig ein Eingangsimpuls gegeben, so daß der Reihe na,ch. das Koinzidenzgatter Kl, K2 usw. ausgesteuert wird. Soll gelegentlich ■dieser Zyklus unterdrückt werden,, so kann dies· mit Hilfe von- Sperrgattern an. entsprechender Stelle der -einzelnen Laufzeitketten: sehr einfach erfolgen,, wobei diese Sperrgatter abhängig von irgendeinem Koinzidenzgatter gesteuert werden können. Wird also beispielsweise an, dem dargestellten Ausführungsbeispiel nur ein Umlauf von maximal 16 Taktzeiten gewünscht, dann wäre von dem Koinzidenzgatter K16 ein Kriterium zum Sperren der Sperrgatter abzuleiten. Wird hingegen der ganze Umlauf gewünscht, dann, kann, ■dieses Sperrkriterium von dem Koinzidenzgatter K20 abgeleitet werden;. Gleichzeitig mit diesem Sperrkriterium bzw. auch unabhängig davon· kann natürlich von jedem beliebigen Koinzidenzgatter aus der Umlauf der Anordnung erneut gestartet werden, indem eben, an den. Punkt Po ein, neuer Impuls geführt wird.
Bei einer dreidimensionalen Pulsverzögerungsanlage können alle diese Maßnahmen, entsprechend angewandt werden, wobei eben alle drei. Laufzeitglieder in ihren Umläufen entsprechend zu sperren, sind.
Wie Überlegungen, zeigen, arbeitet die beschriebene Anordnung nur dann eindeutig, wenn, die zu. verwendenden Laufzeitketten so dimensioniert sind,, daß die Anzahl ihrer Glieder bei sämtlichen) Ketten keinen gemeinsamen Teiler außer 1 besitzen (d, h. beispielsweise darf eine Laufzeitkette nicht mit ihrer Gliederzahl das Vielfache einer anderen Laufzeitkette betragen). Dies, ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall, da die Zahlen 3, 4 und 5 auch paarweise miteinander keinen gemeinsamen Teiler außer 1 haben. Kann diese Ditnensionierungsvorschrift nicht eingehalten, werden, dann müssen weitere Hilfsmittel vorgesehen werden;, die eine Eindeutigkeit der abzugebenden Impulse gewährleisten, da in diesem Fall das eine oder andere Koinzidenzgatter während des Durohr laufs des Auslöseimpulses wiederholt ausgesteuert wird.
Da also', wie ausgeführt, die einzelnen Laufzeitketten vorzugsweise keinen gemeinsamen Teiler besitzen dürfen', kann, nicht jede beliebige Laufzeitverschiebung erzielt werden. Es wurde bereits oben, erwähnt, daß mit einer Matrix größerer Laufzeit durch Unterbrechung· selbstverständlich auch nach, kürzeren Laufzeiten! die Anordnung· stillgesetzt werden kann. Umgekehrt kann, man, aber selbstverständlich auch gelegentlich durch das Anfügen, eines oder zweier Laufzeitglieder die Kapazität einer Laufzeitmatrix entsprechend vergrößern, d. h., soll bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel gelegentlich eine Impulsverschiebung· oder eine Wortbildung über insgesamt 22 Taktzeiten erfolgen, dann können an den Ausgang des Koinzidenzgatters K20 auch noch zwei einzelne Laufzeitglieder vorgesehen werden, die mit dem Ausgangsimpuls des Koinzidenzgatters K 20 gesteuert werden. Auch in diesem, Fall müßte der Zyklus der Laufzeitketten durch. Sperrgatter unterbrochen werden-, da sonst an zwei Koinzidenzgattern gleichzeitig Ausgangsimpulse auftreten würden.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer beliebigen Zeit, abhängig von: einem zu einer vorgegebenen Zeit auftretenden Impulses, gekennzeichnet durch mindestens zwei zyklisch geschaltete Laufzeitketten unterschiedlicher Länge, deren Eingänge parallel geschaltet sind, wobei jedes Kettenglied, einen' einrgegebenen Auslöseimpuls vorzugsweise gerade um einen Impulsabstand verschiebt, und, eine Matrix aus, Koinzidenzgattern, die jeweils mit einem Eingang an, einem Verbindungspunkt zwischen zwei Kettengliedern der einen Laufzeitkette und mit einem anderen. Eingang an einem Verbindungspunkt einer anderen Kette angeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer beliebigen Impulsfolge (Wortes) in Seriendarstedlung aus einem einzigen Impuls unter Verwendung der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet daß die Ausgänge der zugeordL neten Koinzidenzgatter zumindest zu den Zeiten, zu denen ein Impuls innerhalb der Folge auftreten soll, über ein Mischgatter zusammengefaßt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeitketten hinsichtlich ihrer Länge so dimensioniert sind, daß
die Anzahl ihrer Glieder auch paarweise keinen gemeinsamen Teiler außer 1 besitzen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Kapazität der Laufzeitmatrix an geeigneter Stelle der Laufzeitglieder vorzugsweise in den, Rückkopplungswegen jeweils ein Sperrgatter angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1956S0047095 1956-01-17 1956-01-17 Schaltungsanordnung zum Erzeugen mindestens eines Impulses zu einer durch einen Ausgangsimpuls festgelegten Zeit Expired DE1001324C2 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144337B (de) * 1961-08-30 1963-02-28 Siemens Ag Verzoegerungsschalter mit sehr kleiner Rueckkehrzeit, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
US3221305A (en) * 1960-01-20 1965-11-30 Inst Francais Du Petrole Supervisory remote control and telemetering system
US6672209B1 (en) 2002-08-06 2004-01-06 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for magnetically tucking a printing plate into a plate cylinder

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US6672209B1 (en) 2002-08-06 2004-01-06 Heidelberger Druckmaschinen Ag Method for magnetically tucking a printing plate into a plate cylinder

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