DE2337045C3 - Empfangseinrichtung für über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen übertragene Wechselspannungsimpulse, z.B. 16-kHz-Zählimpulse - Google Patents
Empfangseinrichtung für über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen übertragene Wechselspannungsimpulse, z.B. 16-kHz-ZählimpulseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft nine Empfangseinrichtung für über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen
übertragene impulsförmige Wechselspannungssignale, z. B. 16-kHz-ZählimpuIse, die zur Betätigung einer
Zählvorrichtung zunächst in der Empfangseinrichtung verstärkt und in ihnen äquivalente Gleichspannungssignale umgewandelt werden, wobei die Unterdrückung
von Störungen der zu verarbeitenden Wechselspannungssignale vermittels eines Zeitgliedes vorgenommen
wird.
Zur Anzeige bzw. Ermittlung der Gebühr für eine Gesprächsverbindung werden Wechselspannungsimpulse zu Gebührenanzeigen, die Fernsprechapparaten
zugeordnet sind bzw. zu diesbezüglichen Empfangseinrichtungen in Münzfernsprechern übertragen.
Erfolgt die Anschaltung dieser Impulse an die Leitung über Kontakte, so kann sich dabei der Effekt, daß
Kontakte normalerweise nicht preüfrei arbeiten und infolgedessen die Empfangseinrichtung beispielsweise
anstelle eines Impulses mehrere Impulse Undefinierter Dauer erhalten kann, schädlich auswirken. Andererseits
können durch Gleichstromimpulse, die das 16-kHz-Fil
ter kurz anstoßen, 16-kHz-Impulse unerwünscht er
zeugt werden. Beide Störungsfälle treten insbesondere dann auf, wenn für die betreffende Empfangseinrichtung
eine hohe Empfindlichkeit vorausgesetzt werden muß, Hie wiederum eine höhere Störanfälligkeit bedingt.
Es ist bereits eine Anordnung für die elektronische Auswertung von in rascher Folge auftretenden Zählimpulsen bekannt, bei denen die unmittelbar nach dem
Anschalten der Impulse durch mechanische Kontaktschwingungen auftretenden kurzzeitigen Unterbre-
chungen dadurch eliminiert werden, daß diese Impulse zunächst in einer Flip-Flop-Schaltung ausgewertet
werden. Zur Ableitung eines kurzzeitigen und hinsichtlich seiner Dauer definierten Impulses wird das
Flip-Flop derartig ausgesteuert, daß lediglich mit dem
ersten Prellimpuls ein Ausgangsimpuls erzeugt wird und
sich die daran anschließenden weiteren Teilimpulse des jeweiligen Zählimpulses nicht mehr auswirken können.
Es wird hier also lediglich beim Schließen des Kontaktes ein auswertbarer Impuls erzeugt Am Ausgang entsteht
also keine prellfreie Abbildung mit der Breite des ursprünglichen Impulses. Diese Schaltung erfüllt zwar
die Aufgabe, Prellungen von Kontakten innerhalb einer bestimmten Zeitspanne unwirksam zu machen, sie
spricht jedoch aufgrund ihrer Wirkungsweise ebenso
wie eine andere bekannte Anordnung, die zur
Erzeugung prellfreier Impulse mit einer monostabilen Kippschaltung arbeitet, auf jeden ihr zugeführten
Spannungssprung in gleicher Weise m Deshalb werden insbesondere auch irgendwelche Störimpulse so ausge
wertet, als ob ihr ein zu verarbeitender Spannungs
sprung zugeführt worden wäre.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einer Empfangseinrichtung für zum Zwecke der Zählung
ausgesendete Wechselspannungssignale derartige
Nachteile zu vermeiden. Im Gegensatz zu der
erläuterten bekannten Anordnung soll nicht ein wesentlich kürzerer Impuls als es der mechanischen
Kontaktbetätigung entspricht, entstehen, sondern der aufgenommene störbehaftete Impuls mindestens in
seiner ursprünglichen Impulsbreite störungsfrei zur Weiterverarbeitung abgegeben werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß über den Ausgang eines von zu den Wechselspannungsimpulsen äquivalenten Gleichspannungsimpulsen jeweils aufgesteuerten
Anpassungsgliedes die Auf- bzw. Entladung des Kondensators einer als Zeitglied mit einer auf die
Zeitdauer möglicher Einbrüche des Impulses abgestimmten Zeitkonstante dienenden Widerstand-Kondensator-Reihenkombination bewirkt wird und daß in
Abhängigkeit von der am Kondensator entstehenden Spannung ein schwellwertbehaftetes Schaltglied, von
dem der Betätigungsimpuls für die Zählvorrichtung ableitbar ist, gesteuert wird.
dem Auftreten eines Signalimpulses zunächst eine vorgegebene Schlitzzeit und der eigentliche Signalanfang tritt erst nach Ablauf dieser vom Schwellwert des
Schaltgliedes bestimmten Zeitspanne auf. Dadurch
können sich kurze Störimpulse während der Signalpausen und Störimpulse, die durch Kontaktprellungen
entstehen, nicht mehr auswirken. Gleichzeitig wird über
das gleiche Zeitglied eine mindestens entsprechend lange Verzögerung bei Impulsende erreicht, so daß die
Ansprechverzögerung nicht zu einem verkürzten Gesamtimpuls führt Dadurch bleibt auch bei minimalen
Impulslängen die für die nachgeschaltete Zähleinrichtung benötigte Auswertezeit erhalten. Gleichzeitig wird
dadurch auch das Ende des Impulses prellfrei abgebildet, so diQ der zu verarbeitende Impuls unverkürzt
weitergegeben wird.
Durch das Zeitglied besteht auch ein Schutz gegen Signalunterbrechungen während des Anliegens eines
auszuwertenden Signalimpulses. Unterbrechungen, die kurzer als die Abfallverzögerungszeit sind, werden
überbrückt, so daß nach Ansprechen der Zähleinrichtung dadurch fälschliche Mehrfachzählungen vermieden
werden.
Es können somit alle Maßnahmen zur Störunterdriikkung mit Hilfe eines einzigen Zeitgliedes vorgenommen
werden.
Wird in Weiterbildung der Erfindung der Betätigungsimpuls für die Zählvorrichtung über ein mit dem
Ausgang des schwellwertbehafteten Schaltgliedes verbundenen Anpassungsglied zugeführt, dessen Ausgang
über den Kondensator des Zeitgliedes auf den Eingang des schwellwertbehafteten Schaltgliedes rückgekoppelt
ist, so wird für das schwellwertbehaftete Schaltglied eine steile Schaltflanke erreicht
In Ausgestaltung der Erfindung kann ein ausgangsseitig an dem Verbindungspunkt von Kondensator und
Eingang des schwellwertbehafteten Schaltgliedes anzuschaltendes Verknüpfungsschaltglied über den einen
Eingang mit den am Ausgang des schwellwertbehafteten Schaltgliedes entstehenden Impulsen und über den
anderen Eingang mit den von den anliegenden Wechselspannungsimpulsen abgeleiteten Impulsen derart aufgcste- ert werden, daß bei einer Impulsunterbrechung vor dem Durchschalten des schwellwertbehafteten Schaltgliedes der Kondensator kurzzeitig entladen
wird.
Dadurch wird die für den Signalanfang vorgegebene Schutzzelt nach einer kurzen Unterbrechung vor
Ansprechen der nachgeschalteten Zähleinrichtung erneut voll wirksam.
Erfindungsgemäß steller die verwendeten Schaltglieder entsprechend beschaltete NAND-Schaltglieder dar,
die aus integrierten Schar.kreisen gebildet werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung im folgenden !.och näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 1 ein Ausführungsbeispiel einer Empfangseinrichtung für 16-kHz-Zählimpulse,
Fig.2 das Impulsdiagramm für die einzelnen Schaltungspunkte.
In dem Ausfuhrungsbeispiel nach der F i g. 1 sollen a und b die Anschlußpunkte für eine Amtsleitung
darstellen, über die 16-kHz-Zählimpulse an die Empfangseinrichtung gesendet werden. In bekannter Weise
ist zur Trennung der Sprechströme und der Zählimpulse eine Weichenschaltung vorgesehen, von der lediglich
das Teilfilter F, das die oberhalb des Sprachfrequenzbereiches liegenden Zählimpulse weiterleitet, gezeigt ist.
Die eintreffenden Zählimpulse werden der Basis des verstärkenden Transistors T, der jeweils mit der
positiven Halbwelle eint; eintreffenden 16-kHz-Impulses durchgesteuert wird, zugeführt. Die negative
Halbwelle wird durch die Dioden D\ und D 2
abgeleitet. Der Kondensator C\ glättet die bei der
Aussteuerung des Transistors Tentstehenden Impulse, so daß die einzelnen Teilimpulse in einen Gesamtimpuls
umgesetzt werden.
Die Schaltglieder G1 bis G4 stellen NAND-Schaltglieder dar, die aus integrierten Schaltkreisen, z. B.
C-MOS-Schaltkreisen, gebildet werden. Beim Eintreffen
eines Zählimpulses werden die Eingänge 1 und 2 des Schaltgliedes G1 sowie der Eingang 13 des Schaltglie
des GA auf Logikpotential L gebracht Dadurch
entsteht eine Änderung des Logikpotentials am Ausgang 3 von G1. Diese Potentialänderung wird über
den Widerstand R 2 auf die Basis des Transistors T zurückgekoppelt, wodurch ein sicheres Durchschalten
is auch dann gegeben ist, wenn die Zählimpulsspannung
gerade an der Ansprechgrenze liegt Mit dem Schaltvorgang des Schaltgliedes G1 beginnt nun über
den Widerstand A4 und die Diode D 4 die Aufladung
des Kondensators C 2. Mit der sie1, am Kondensator
einstellenden Spannung wird das Schultnläed G 2 derart
gesteuert, daß es bei Erreichen des auslösenden Spannungswertes durchschaltet Die durch das 2Ieitglied
erzielbare Verzögerung kann beispielsweise bis zu 50 ms bemessen werden, so daß 16-kHz-Störimpulse,
die kurzer als 50 ms sind, nicht ausgewertet wenden. Mit dem Schalten des Schaltgliedes G 2 entsteht am
Ausgang 10 des nachgeschalteten Schaltgliedes G 3 ein Ausgangsimpuls, der über den Kondensator C3 zur
Betätigung der Zählvorrichtung Z, die beispielsweise
ίο einen Motorzähler darstellt, führt.
Der Kondensator C2 wirkt in Verbindung mit dem
Widerstand R 6 gleichzeitig als Rückkopplungsglied zwischen den Schaltgliedern G 3 und G 2. Dadurch wird
die mit Rücksicht auf eine geringe Leistungsaufnahme
der Schaltkreise erforderliche steile Schaltflainke erreicht.
Gleichzeitig mit dem Schaltvorgang am Ausgang des
Schaltgliedes G3 ergibt sich eine sofortige Potentialverschiebung des Eingangs des Schaltgliedes auf den
Wt :t der Versorgungsspannung. Durch die Dioden D 5 und D 3 wird ein Überschreiten dieses Spannungswertes am Eingang 6 des Schaltgliedes G 2 während der
Schaltvorgänge verhindert.
Ausgang des Schaltgliedes G1 auf Logikpotential 0
gebracht, so daß sich der Kondensator G 2 entladen kann. Durch Einfügung und geeignete Bemessung des
Widerstandes Ä5 in Verbindung mit der Diode D4
kann eine zusätzliche Impulsverlängerung jeder ge
wünschten Größe erreicht werden. Dadurch können
Toleranzen der Schaltschwellen, die geringe Verkürzungen dps anliegenden Impulses ergeben könnten,
ausgeglichen werden.
Die vorgesehene Anzugs- bzw. Abfallverzögerung
durch das Zeitglied wird durch die zum Schalten
notwendige Eingangsspannung bestimmt Sit: liegt beispielsweise bei Anwendung von C-MOS-Schaltkreisen etwa bei dei halben Versorgungsspannung Uv.
Daraus ergibt sich, daß die vorgesehenen Verzöge
rungszeiten unabhängig von dieser werden. Dadurch,
daß bei dem Ausführungsbeispiel der Eingang 5 des Schaltgliedes G 2 an Pluspotential angeschaltet ist,
ergibt sich eine bestimmte Verschiebung der Schwellspannung nach Logikpotential 0, so daß dadurch die
(5 Anzugsverzögerung verkürzt und die Abfallverzögerung entsprechend verlängert wird.
Die linke Hälfte der F i g. 2 zeigt das Zeitdiagramm
für die verschiedenen Sitrnale an Αρη mit Hon frleinhon
Bezugszeichen versehenen Schaltungspunkten SP bei der Auswertung eines anliegenden Eingangssignals in
Form eines 16-kHz-Zählimpulses Z. Durch den geschilderten
Funktionsablauf erscheint am Ausgang 10 des Schaitgliedes G 3 der auszuwertende Impuls erst nach s
der vorgegebenen Verzögerungszeit und er wird in dem gewählten Beispiel um eine über die Anzugsverzögerungszeit
hinausgehende Zeitspanne verlängert. Bei einer derartigen Verlängerung ist lediglich zu beachten,
«.•iß diese Verlängerungszeit kürzer als die kleinstmögli- |0
ehe Pausenzeit zwischen zwei eintreffenden Zählimpul
sengewählt ist.
Wie der Zeile e zu entnehmen ist, schaltet das Schaltglied G 2 zu dem Zeitpunkt, zu dem durch die
Kondensatorspannung am Eingang 6 die beispielsweise ,5
bei der halben Versorgungsspannung liegende Schwellspannung erreicht wird.
Tritt während der Anzugsverzögerungszeit, d.h. zu
einem ZCitpuPiKi, ΊΠ uCiTi uiC jCnältgiiCdcr G 2 Ufiu G 3
noch nicht geschaltet haben, eine kurze Unterbrechung des Impulses ein, wird durch das Schaltglied G 4
bewirkt, daß die volle Anzugsverzögerungszeit erneut wirksam werden kann. Durch die Unterbrechung des
16-kHz-Zählimpulses werden nämlich sowohl die Eingänge I und 2 des Schaltgliedes GI als auch der
Eingang 13 des Schaltgliedes G 4 auf Logikpotential L gebracht, wodurch der Ausgang des Schaltgliedes G 4
Logikpotential 0 annimmt, so daß der bereits teilweise über den Widerstand RA, die Diode DA und dem
Widerstand R 6 geladene Kondensator C2 des Zeitglie- J0
des über die Diode D 3, den Widerstand R6 und dem
Schaltglied G 4 sehr schnell entladen wird. Es ergibt sich also eine schnelle Wiederbereitschaft für die vorgesehene
Anzugsverzögerung.
Dieser Fall ist als Zeitdiagramm im mittleren Teil der Fig. 2 dargestellt. Der in Zeile
<i gezeigte F.ingangsimpuls soll kürzer als die vorgesehene Ansprechverzögerung
sein. Wie der Zeile c zu entnehmen ist, führt die mit Beginn des Impulses einsetzende Aufladung des
Kondensators C2 nicht zu einem der Schwellspannung des Schaitgliedes G 2 entsprechenden .Spannungswert,
so daß am Ausgang 10 des Schaltgliedes G 3 kein Impuls
abgegeben wird und somit die Zählvorrichtung Z nicht ansprechen kann. Ebenso wie bei der dargestellten
kurzzeitigen Unterbrechung innerhalb der Anzugsvcr-/ögerungszeit
ist dies auch in gleicher Weise dann der Fall, wenn ein einzelner Störimpuls mit einer gegenüber
der vorgesehenen Anzugsverzögerungszeit kleineren Impulszeit eintrifft.
Tritt jedoch durch eine Störung eine Impulsunterbre chung ein, nachdem die Schaitglieder G 2 und Gl
bereits durchgeschaltet wurden, so werden diese Unterbrechungen, falls sie kürzer als die Abfallverzöge
rungszeit sind, überbrückt. Der Äusgangsimpuis de<
Schaltgliedes G 3 erfährt somit keinen Einbruch, da dei
Eingang 12 des Schaltgliedes G 4 weiterhin Logikpoten
tial 0 einnimmt, während der Eingang 13 durch die kurzzeitige Unterbrechung auf Logikpotential L ge
bracht wird. Der Ausgang des Schaltgliedes GA
verbleibt somit auf Logikpotential L so daß dei Entladungsweg für den Kondensator übet das Schalt
glied G 4 gesperrt ist. Es ist somit lediglich die normale AbfalU.;i-zögerung wirksam.
Der zuletzt genannte Fall ist als Zeitdiagramm in rechten Teil der F i g. 2 dargestellt. Bei einer innerhalt
der normalen Abfallvetzögerungszeit liegenden Unter
brechung eines anliegenden Zählimpulses ergibt sicr also keine Änderung am Ausgang 10 des Schaltgliede!
G 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Empfangseinrichtung für über Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechleitungen übertragene impulsförmige Wechsclspannungssignale, z. B. 16-kHz-Zählimpulse, die zur Betätigung einer Zählvorrichtung zunächst in der Empfangseinrichtung verstärkt
und in ihnen äquivalente Gleichspannungssignale umgewandelt werden, wobei die Unterdrückung von
Störungen der zu verarbeitenden Wechselspannungssignale vermittels eines Zeitgliedes vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
über den Ausgang eines von den umgewandelten Signalen jeweils angesteuerten Anpassungsgliedes
die Auf- bzw. Entladung des Kondensators (C2)
einer als Zeitglied mit einer auf die Zeitdauer möglicher Einbrüche des Wechselspannungssignals
abgestimmten Zeitkonstante dienenden Widerstand-Kondcnsator-Reihenkombination bewirkt
wird, und daß in Abhängigkeit von der am Kondensator entstehenden Spannung ein schwellwertbehaftetes Schaltglied (G 2% von dem der
Betätigungsimpuls für die Zählvorrichtung (Z) ableitbar ist, gesteuert wird.
2. Empfangseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsimpuls für die
Zählvorrichtung über ein mit dem Ausgang des schwellwertbehaftelen Schaltgliedes (G 2) verbundenen Anpassungsglied (G 3) zugeführt wird und
daß dessen Ausgang über den Kondensator des Zeitgliedes auf den Eingang de= schwellwertbehafteten Schaltgliedes zurückg-ikoppelt ist
3. Empfangseinrichtung nach ien Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgangsseitig mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt von
Kondensator und Eingang des schwellwertbehafteten Schaltgliedes verbundenes Schaltglied (G 4) über
den einen Eingang mit den Ausgangssignalen des schwellwertbehafteten Schaltgliedes und über den
anderen Eingang mit den umgewandelten Impulsen derart angesteuert wird, daß bei einer Impulsunterbrechung vor dem Durchschalten des schwellwertbehafteten Schaltgliedes der Kondensator (C2)
kurzzeitig entladen wird.
4. Empfangseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassungsglieder (Gi. GJ) und die Schaltglieder (G2, GA)
entsprechend beschaltete NAND-Schaltglieder darstellen, die aus integrierten Schaltkreisen gebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337045 DE2337045C3 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Empfangseinrichtung für über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen übertragene Wechselspannungsimpulse, z.B. 16-kHz-Zählimpulse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732337045 DE2337045C3 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Empfangseinrichtung für über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen übertragene Wechselspannungsimpulse, z.B. 16-kHz-Zählimpulse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2337045A1 DE2337045A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2337045B2 DE2337045B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2337045C3 true DE2337045C3 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=5887585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732337045 Expired DE2337045C3 (de) | 1973-07-20 | 1973-07-20 | Empfangseinrichtung für über Fernmelde-, insbesondere Fernsprechleitungen übertragene Wechselspannungsimpulse, z.B. 16-kHz-Zählimpulse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2337045C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3303669A1 (de) * | 1983-02-03 | 1984-09-06 | Josef Ing.(grad.) 8000 München Dirr | Verfahren fuer die uebermittlung von fuer die zaehlung waehrend des gespraeches erforderlichen kriterien zur erfassung der gebuehren beim muenzfernsprecher, teilnehmer oder gleichwertigen einrichtungen von einer aufbaustufe des vermittlungssystems |
DE3738846C1 (de) * | 1987-11-16 | 1989-02-09 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Gebuehrenimpulsempfaenger fuer Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanschlussleitungen |
-
1973
- 1973-07-20 DE DE19732337045 patent/DE2337045C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2337045B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2337045A1 (de) | 1975-02-06 |
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