DE3631192A1 - Verfahren zur ebnung der gruppenlaufzeit von filtern - Google Patents
Verfahren zur ebnung der gruppenlaufzeit von filternInfo
- Publication number
- DE3631192A1 DE3631192A1 DE19863631192 DE3631192A DE3631192A1 DE 3631192 A1 DE3631192 A1 DE 3631192A1 DE 19863631192 DE19863631192 DE 19863631192 DE 3631192 A DE3631192 A DE 3631192A DE 3631192 A1 DE3631192 A1 DE 3631192A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- low
- period
- input
- time
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H17/00—Networks using digital techniques
- H03H17/02—Frequency selective networks
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Ebnung
der Gruppenlaufzeit beliebiger, vorzugsweise digitaler
Filter für periodische Signale, insbesondere digitale
Videosignale.
In der analogen und digitalen Filtertechnik sind eine
Vielzahl von Filtertypen bekannt, die zwar jede
gewünschte Amplitudencharakteristik liefern können,
aber auch beliebige nicht gewollte Phasenverzerrungen
aufweisen. In vielen Fällen und vor allem in der
Videotechnik haben sich Filter mit einem
frequenzproportionalen Phasengang bewährt. Diese
phasenlinearen Filter weisen einen konstanten
Gruppenlaufzeitverlauf auf, d.h., alle Frequenzen
werden durch das Filter um den gleichen Betrag
verzögert. Daraus resultiert ein symmetrisches
Impulsverhalten. Nichtlinearphasige Filter hingegen
haben die Eigenschaft, eine unsymmetrische Impulsantwort
zu erzeugen. Die meisten katalogisierten analogen
Filter (z.B. Butterworth-, Tschebyscheff- oder
Cauerfilter) erzeugen derart verzerrte Impulsantworten.
Zur Symmetrierung sind dann spezielle analoge
Allpaßschaltungen erforderlich, die für jeden Filtertyp
gesondert dimensioniert werden müssen, und zudem für
steilflankige Filter um ein Mehrfaches aufwendiger
sind als das eigentliche Filter.
In der digitalen Filtertechnik ist ein exakt
linearphasiger Verlauf mit Hilfe von Transversaltfiltern
realisierbar. Da diese jedoch zur Erzielung einer
gewünschten Amplitudencharakteristik technisch oft
zu aufwendig sind, muß bisweilen auf die rekursiven
Filter zurückgegriffen und dafür Phasen- bzw.
Impulsverzerrungen in Kauf genommen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Ausgleich dieser Phasen-
bzw. Impulsverzerrungen für beliebige, vorzugsweise
digitale Filter, anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß
es universell zur Ebnung des Gruppenlaufzeitganges
beliebiger Filter einsetzbar ist. Als weiterer
Vorteil ist anzusehen, daß die Grundlaufzeit des
verwendeten Filters (Impulsverzögerung) durch die
Zeit-Invertierungen kompensiert wird. Es lassen
sich also sehr elegant in der Grenzfrequenz
variable Filter mit konstanter Laufzeit aufbauen.
In herkömmlicher Technik müßte bei einem variablen
Filter die Allpaßentzerrung in Abhängigkeit von der
eingestellten Filtercharakteristik jedesmal neu
optimiert und realisiert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens sowie
vorteilhafte Schaltungen zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens möglich. Besonders
vorteilhaft ist das etwas weniger aufwendige
Verfahren gemäß Anspruch 2.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Variante zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 die in Fig. 1 beispielsweise auftretenden
Signalverläufe,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Variante
zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 4 die in Fig. 3 beispielsweise auftretenden
Signalverläufe,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines der in den Fig. 1
bzw. 3 vorkommenden Zeit-Inverters.
Eine erste Variante zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht gemäß dem Blockschaltbild in Fig. 1
aus zwei parallelen Zweigen, von denen der erste
Zweig die Reihenschaltung eines ersten Verzögerungsgliedes
2, eines Tiefpaßfilters 3 und eines zweiten
Verzögerungsgliedes 4 und der zweite Zweig einen ersten
periodisch verzögernden Zeit-Inverter 6, ein
Tiefpaßfilter 7 und einen zweiten periodisch
verzögernden Zeit-Inverter 8 umfaßt. An der
Eingangsklemme 1 dieser parallelen Zweige liegt das
gefilterte Signal an. Istdieses Signal ein digitales
Videosignal, dann beträgt die Verzögerungszeit der
Verzögerungsglieder 2, 4, 6 und 8 jeweils eine
Zeilenperiode. Der Ausgang des Verzögerungsgliedes 4
bzw. der des Zeit-Inverters 8 ist jeweils mit einem
Eingang einer Schaltung 9 zur Bildung des arithmetischen
Mittelwertes verbunden, an deren Ausgang 10 dann das
gewünschte laufzeitkorrigierte Signal mit symmetrischen
Flankenverlauf abnehmbar ist.
In Fig. 2 sind die Kurvenverläufe a bis h der in
Fig. 1 vorkommenden Signale dargestellt. Als Eingangs
signal ist hierbei der Einfachheit halber ein
Rechteckimpuls gewählt, dessen Vorderflanke durch
eine breite Linie und dessen Rückflanke zur besseren
Unterscheidung durch eine schmale Linie gekennzeichnet
ist. Der Eingangsimpuls a wird nun im ersten Zweig
mittels des Verzögerungsgliedes 2 um eine Zeilendauer
verzögert, so daß an dessen Ausgang das Signal b
abnehmbar ist. Im zweiten Zweig wird das
Eingangssignal a durch den Zeit-Inverter 6 invertiert
und gleichzeitig ebenfalls um eine Zeilendauer
verzögert, so daß am Ausgang das Signal c abnehmbar
ist. Die Signale b und c werden nun jeweils über ein
Tiefpaßfilter 3 bzw. 7 geleitet, an deren Ausgängen
die Signale d und e entstehen. Diese Signale
werden nun jeweils um eine weitere Zeilendauer
verzögert, wobei das Signal e außerdem noch
gleichzeitig zeitinvertiert wird. Somit entstehen
die Signale f und g, welche der nachfolgenden
Schaltung 9 zur Mittelwertbildung zugeführt werden.
Am Ausgang 10 ist schließlich nach der Verarbeitung
der Signale f und g das Signal h mit symmetrischem
Flankenverlauf abnehmbar.
Die in Fig. 3 dargestellte zweite Variante der
Allpaßfilterung ist - wie man leicht erkennen kann -
etwas weniger aufwendig als die erste Variante.
Das an Klemme 11 anliegende, dem Signal a in Fig. 2
entsprechende, Eingangssignal i gemäß Fig. 4 wird
zunächst über ein Tiefpaßfilter 12 geführt, an dessen
Ausgang das Signal k entsteht. Dieses Signal k
wird nun mittels eines Zeit-Inverters 13 invertiert
und um eine Zeilendauer verzögert, wodurch am
Ausgang das Signal l abnehmbar ist. Mit Hilfe eines
weiteren Tiefpaßfilters 14 wird aus dem Signal l das
Signal m gewonnen. Dieses bereits einen symmetrischen
Flankenverlauf aufweisende Signal m braucht nun nur
noch mit Hilfe des Zeit-Inverters 15 invertiert
zu werden, so daß am Ausgang 16 das um eine weitere
Zeilendauer verzögerte Signal n mit dem zeitrichtigen
Flankenverlauf abnehmbar ist. Dieser zweite
Zeit-Inverter 15 kann hierbei evtl. entfallen, wenn
das Signal vor der Filterung aus einem Speicher
ausgelesen wird oder nach der Filterung in einen
Speicher eingeschrieben wird. Dieser Vorgang muß
dann allerdings entsprechend zeitinvers erfolgen.
Der in Fig. 5 beispielsweise dargestellte Zeit-
Inverter besteht im wesentlichen aus zwei Speichern
(RAM) 21 und 22 zur Verzögerung des Eingangssignal
um jeweils eine Zeilendauer. Hierzu wird das an
der Eingangsklemme 23 anliegende Signal mit Hilfe
eines mit der halben Zeilenfrequenz betriebenen
Umschalters 24 jeweils während einer Zeilenperiode
zuden Speichern 21, 22 weitergeleitet. Wird
beispielsweise das Signal in den Speicher 21
eingeschrieben, so kann während dieser Zeit der
Speicher 22 ausgelesen werden, wobei dieses Signal
über den Umschalter 25 zur Ausgangsklemme 26
gelangt. Das Einschreiben und Auslesen der Speicher
21 und 22 erfolgt dabei mit Hilfe von Auf- und
Abwärts-Zählern 27 und 28, welche ebenfalls mit
einem Signal halber Zeilenfrequenz zwischen
Auf- und Abwärtszählen umgeschaltet werden.
Die Zähler 27, 28 werden mit der Taktfrequenz CP
(Cloch-Pilse) angesteuert, die der Abtastfrequenz
des zu filternden Signales entspricht. Durch
diesen Vorgang werden die Eingangssignale jeweils
in einer ersten Reihenfolge eingeschrieben und in
einer zweiten, dazu inversen Reihenfolge wieder
ausgelesen. Die halbe Zeilenfrequenz (2 H bzw. 2 H)
zur Steuerung des Zählmodus (Zähler 27, 28) und der
Umschalter 24, 25 wird in einem Flip-Flop 29 erzeugt,
welcher als Zweiteiler ausgeführt ist und von
H-frequenten Impulsen angesteuert wird. Am Ausgang 26
ist somit immer ein gegenüber dem Eingangssignal von
Klemme 23 zeitinvertiertes und um eine Zeilendauer
verzögertes Signal abnehmbar.
Claims (7)
1. Verfahren zur Ebnung der Gruppenlaufzeit beliebiger,
vorzugsweise digitaler Filter für periodische Signale,
insbesondere digitale Videosignale, gekennzeichnet
durch eine serielle oder parallele Verarbeitung
- ggf. mit zeitrichtiger, amplitudenangepaßter
Kombination - von direkt tiefpaßgefilterten und
bei zweimaliger periodischer Zeit-Invertierung
tiefpaßgefilterten Signalen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur seriellen Verarbeitung die Signale zunächst
tiefpaßgefiltert, danach periodisch zeitinvertiert,
sodann diese zeitinvertierten Signale ebenfalls
tiefpaßgefiltert und schließlich diese Signale
nochmals periodisch zeitinvertiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur parallelen Verarbeitung die Signale einerseits
tiefpaßgefiltert und um zwei Perioden verzögert und
andererseits periodisch zeitinvertiert, tiefpaßgefiltert
und nochmals periodisch zeitinvertiert werden, und daß
die beiden so erzeugten Signale arithmetisch
gemittelt werden.
4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zur
korrigierenden Signale am
Eingang eines Tiefpaßfilters (12) anliegen, dessen Ausgang
mit dem Eingang eines ersten die Signale um je eine
Periode verzögernden Zeit-Inverters (13) verbunden ist,
daß der erste Zeit-Inverter (13) über ein weiteres
Tiefpaßfilter (14) mit einem zweiten, die Signale
um je eine weitere Periode verzögernden Zeit-Inverter
(15) verbunden ist, und daß am Ausgang (16) des
zweiten Zeit-Inverters die gruppenlaufzeit-korrigierten
Signale abnehmbar sind.
5. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele
Zweige vorgesehen sind, an deren gemeinsamer
Eingangsklemme (1) die zu korrigierenden Signale
anliegen, daß der erste Zweig aus einer Serienschaltung
eines Tiefpaßfilters (3) und zweier Verzögerungsglieder
(2, 4) besteht, welche die Signale um je eine Periode
verzögern, daß der zweite Zweig aus der Serienschaltung
eines ersten, um je eine Periode verzögernden
Zeit-Inverters (6), eines Tiefpaßfilters (7) und
eines zweiten, um je eine weitere Periode verzögernden
Zeit-Inverters (8) besteht, und daß die Ausgänge der
beiden parallelen Zweige an je einen Eingang einer
Schaltung (9) zur Bildung des arithmetischen
Mittelwertes angeschlossen sind, an deren Ausgang
(10) die gruppenlaufzeit-korrigierten Signale
abnehmbar sind.
6. Schaltung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Periode eine Zeilendauer
beträgt.
7. Schaltung nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Zeit-Inverter (6, 8, 13, 15)
aus je zwei Zeilenspeichern besteht, deren jeweiliger
Dateneingang für jeweils eine Zeilenperiode an den
Signaleingang (23) geschaltet wird, deren jeweiliger
Adresseingang von je einem halbzeilenfrequent gesteuerten
Auf- und Abwärts-Zähler (27, 28) angesteuert wird, und
deren jeweiliger Datenausgang für jeweils eine
Zeilenperiode an die Signalausgang (26) geschaltet wird,
wobei jeweils der Zeilenspeicher mit dem Signalausgang
verbunden ist, der gerade nicht an den Signaleingang
geschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631192 DE3631192A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zur ebnung der gruppenlaufzeit von filtern |
FR8709214A FR2604042A1 (fr) | 1986-09-13 | 1987-06-30 | Procede pour niveler le temps de propagation de groupes de filtres de preference de filtres numeriques, notamment pour des signaux video-numeriques et circuits pour la mise en oeuvre de ce procede |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863631192 DE3631192A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zur ebnung der gruppenlaufzeit von filtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3631192A1 true DE3631192A1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6309515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863631192 Ceased DE3631192A1 (de) | 1986-09-13 | 1986-09-13 | Verfahren zur ebnung der gruppenlaufzeit von filtern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3631192A1 (de) |
FR (1) | FR2604042A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2373385B (en) * | 2001-03-13 | 2005-03-16 | Ericsson Telefon Ab L M | Radio receiver |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655508B2 (de) * | 1975-12-11 | 1979-05-23 | Fukuda Denshi Co., Ltd., Tokio |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2527598B1 (de) * | 1975-06-20 | 1976-11-18 | Siemens Ag | Nachrichtenuebertragungskabelstrecke |
JPS5226139A (en) * | 1975-08-22 | 1977-02-26 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Phase euqalizer |
-
1986
- 1986-09-13 DE DE19863631192 patent/DE3631192A1/de not_active Ceased
-
1987
- 1987-06-30 FR FR8709214A patent/FR2604042A1/fr not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2655508B2 (de) * | 1975-12-11 | 1979-05-23 | Fukuda Denshi Co., Ltd., Tokio |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2604042A1 (fr) | 1988-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0069325B1 (de) | Verfahren zur Wandlung der Zeilenzahl | |
DE3604990C2 (de) | ||
DE4319342C2 (de) | Verfahren zur Reduktion von Störungen | |
DE68912859T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausführung einer nichtlinearen Operation an einem digitalen Signal. | |
DE2950433A1 (de) | Elektronische schaltung mit geschalteten kapazitaeten | |
DE3509762C2 (de) | ||
DE2655508A1 (de) | Analogfiltersysteme | |
DE3627610C2 (de) | ||
DE3786581T2 (de) | Kodierung und dekodierung von digitalen videokomponentensignalen. | |
DE3883673T2 (de) | Dekodierender Entzerrer. | |
EP0629081B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Rauschanteils in einem Videosignal | |
DE3834865A1 (de) | Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsen | |
DE4031785A1 (de) | Verfahren zur reduktion von rauschen in videosignalen | |
EP0084628A2 (de) | Kabelentzerrerschaltung | |
DE3002738C2 (de) | Anordnung zum Abtrennen von Fernseh-Synchronsignalen | |
DE3239933C2 (de) | ||
DE3637936A1 (de) | Verfahren und schaltung zur erzeugung eines video-umrandungssignals | |
EP0105998A1 (de) | Integrierte Schaltung eines Digitalfilters für den Luminanzkanal von Farbfernsehgeräten | |
DE3631192A1 (de) | Verfahren zur ebnung der gruppenlaufzeit von filtern | |
DE3309715C2 (de) | ||
DE2746642C2 (de) | Fernsehimpulsgeber | |
DE3419645A1 (de) | Transversalfilter mit mos-transistor-verstaerkern | |
DE3037778A1 (de) | Verfahren zur zeitlichen korrektur von digitalen schaltsignalen | |
DE3309717C2 (de) | ||
DE3338207A1 (de) | Schaltkreis zum beseitigen des doppelbildes in fernsehempfaengern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |