DE3227407C2 - Impulsverzögerungsschaltung - Google Patents
ImpulsverzögerungsschaltungInfo
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Abstract
Herkömmliche Impulsverzögerungsschaltungen, die in der Lage sind, unter Beibehaltung der Folgefrequenz des Eingangsimpulses eine um eine vorbestimmte Zeit verzögerte Rechteckschwingung zu liefern, sind bezüglich der Einstellung und/oder ihres Aufbaus aufwendig. Abhilfe schafft die folgende Schaltungsanordnung: Eine erste Rechteckschwingungserzeugungsschaltung (14) erzeugt phasensynchron mit dem Anstieg und Abfall des zugeführten Eingangsimpulses eine Rechteckschwingung, und eine Impulserzeugungsschaltung (15, 16) erzeugt bei jedem Anstieg und Abfall des Eingangsimpulses einen Impuls mit einer Impulsbreite, die kürzer als eine Halbperiode des Eingangsimpulses ist. Eine zweite Rechteckschwingungserzeugungsschaltung (17 bis 19) erzeugt dann aus der Rechteckschwingung der ersten Rechteckschwingungserzeugungsschaltung und aus dem Impuls der Impulserzeugungsschaltung eine Rechteckschwingung, die gegenüber dem Eingangsimpuls um eine der vorbestimmten Impulsbreite entsprechende Zeit verzögert ist und die die Folgefrequenz des Eingangsimpulses hat.
Description
65 ge Flipflop die Impulsverzögerungs-Schaltungsanord-
nung. Diese Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
erzeugt eine Rcchteckschwingung, die um eine vorbc-
die Folgefrequenz des Eingangsimpulses verändert wird. Das erwähnte Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät
kann auf demselben rotierenden Umlaufkörper zwei Kopfarteii aufweisen, nämlich zum einen Köpfe zur
Aufzeichnung und Wiedergabe in einer Regulärbetriebsart und zum anderen Köpfe zur Aufzeichnung und
Wiedergabe in einer Langzeitbetriebsart. Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe in der Langzeitbetriebrart
ist die Aufzeichnungs- und Wiedergabedauer länger als bei der Regulärbetriebsart. Bei diesem Aufzeichnungsund
Wiedergabegerät werden die Zeitkonstanten der beiden monostabilen Multivibratoren mit Hilfe von
Schaltern verändert Die Änderung der Zeitkonstanten der monostabilen Muitivibratoren ist notwendig, weil
sich die Drehphase der Aufzeichnungs- und Wiedergabeköpfe in bezug auf den Ausgangsimpuls des Abtastkopfes
während der Aufzeichnung und Wiedergabe in der Regulärbetriebsart und in der Lanzeitbetriebsart
ändert
Bei der herkömmlichen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
ist es daher erforderlich, die Zeitkonstanten der beiden monostabilen Multivibratoren einzustellen.
Bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät, das die Aufzeichnung und Wiedergabe wahlweise in der
Regulärbetriebsart und in der Langzeitbetriebsart vornehmen kann, ist es sogar erforderlich, vier Zeitkonstanten
mit Hilfe von Schaltern einzustellen. Die herkömmliche Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung hat daher
den Nachteil, daß das Einstellen der Verzögerungszeiten äußerst mühsam ist Bildet man die Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
als integrierte Schaltung aus, tritt der weitere Nachteil auf, daß die Anzahl der
Anschlußstifte hoch ist.
Es gibt eine weitere herkömmliche Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung,
die in Fig.5 der Zeichnungen dargestellt ist. Bei dieser herkömmlichen Schaltungsanordnung
wird der Ausgangsimpuls eines monostabilen Multivibrators, der durch den Impulsanteil der
einen Polarität des Eingangsimpulses getriggert wird, in einem impulszählenden monostabilen Multivibrator um
'/2 Periode verzögert Das Ausgangssignal eines den
Multivibratoren nachgeschalteten Flipflop wird abwechselnd durch den verzögerten Impuls und den Eingangsimpuls
invertiert. Bei dieser Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung vereinfacht sich die Einstellung
der Verzögerungszeit da es lediglich erforderlich ist, die Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators einzustellen.
Die Kosten des impulszählenden monostabilen Multivibrators sind jedoch im Vergleich zu den Kosten
des monostabilen Multivibrators hoch, das der impulszählende monostabile Multivibrator einen Oszillator
zum Erzeugen von Referenzimpulsen und einen Zähler enthält der vom Ausgangsimpuls des monostabilsn
Multivibrators gesetzt wird und die Referenzimpulse des Oszillators zählt. Weiterhin werden in einem Aufzeichnungs-
und Wiedergabegerät mit Schrägspurabtastung während einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe,
bei der das Magnetband veranlaßt wird, sich mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die größenordnungsmäßig
zehnmal höher als die Bandgeschwindigkeit bei Normalwiedergabe ist, die Drehzahlen der Videoköpfe
so gesteuert, daß die Frequenz des abgenommenen Horizontalsynchronisiersignals gleich der regulären Horizontalabtastfrequenz
ist, um den Horizontaisynchronismus aufrechtzuerhalten. Die Hochgeschwindigkeitswiedergabe
dient zum Aufsuchen eines gewünschten wiederzugebenden Bildes innerhalb einer kurzen Zeitperiode,
und zwar durch eine entsprechende Bildüberwachung. Da sich bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe
die Drehzahlen der Videoköpfe gegenüber denjenigen bei der Normalwiedergabe und dergleichen unterscheiden,
weicht auch der vom Abtastkopf gewonnene Impuls von demjenigen ab, der bei Normalwiedergabe
auftritt.
Der impulszählende monostabile Multivibrator ist so konstruiert daß er einen Impuls erzeugt wenn der
durch den Impuls des monostabilen Multivibrators gesetzte Zähler eine vorbestimmte Anzahl der Referenzimpulse
des Oszillators gezählt hat Wenn der monostabile Multivibrator durch das Ausgangssignal des Abtastkopfes
bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe getriggert wird, wird dem Flipflop ein Impuls zugeführt
der um die gleiche Verzögerungszeit wie bei der Normalwiedergabe verzögert ist, so daß die Impulszufuhr
unabhängig von der Änderung in der Periode des vom Abtastkopf gewonnenen Impulses ist Bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe
liefert daher das Flipflop eine nicht symmetrische Rechteckschwingung. Es ist aber
zu berücksichtigen, daß die Rechteckschwingung am Ausgang des Flipflop zur Bildung des Schaltimpulses
einer als Schalter arbeitenden Schaltung benutzt wird,
die aus den Abnahmesignalen der Vielzahl von Videokopfpaaren für jede Spurabtastperiode das kontinuierliche
Wiedergabesignal bereitstellt, und zur Bildung eines künstlichen Vertikalsynchronisierimpulses bei der
Hochgeschwindigkeitssuche benutzt wird. Wenn daher das Ausgangssignal des Flipflop eine nicht symmetrisehe
Rechteckschwingung ist, kann der Schaltzeitpunkt oder die Taktierung der als Schalter arbeitenden Schaltung
in bezug auf den richtigen Zeitpunkt oder Takt abweichen. Weiterhin kann der künstliche Vertikalsynchronisierimpuls
außer Phase geraten, so daß im Wiedergabebild eine vertikale Schiebebewegung auftritt.
Zum weiteren Stand der Technik wird noch auf die DE-AS 22 41 349 verwiesen, die zwar auch in der Lage
ist, eine gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerte Rechteckschwingung als Ausgangssignal abzugeben,
dessen Frequenz jedoch niedriger als diejenige des Eingangssignals ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ImpuIsverzögerungs-Schaltungsanordnung
der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß man unter Vereinfachung des Schaltungsaufbaus mit einem Minimum an
Einstellungen und Außenanschlüssen auskommt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Diese Lösung bietet den
Vorteil, daß die gesamte Schaltungsanordnung sehr leicht als integrierte Schaltung hergestellt und miniaturisiert
werden kann. Zur Einstellung oder Veränderung der Verzögerungszeit ist es lediglich erforderlich, einen
einzigen Schaltungsteil einzustellen. Ferner ist im Vergleich zu der eingangs beschriebenen bekannten Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung,
die von zwei monostabilen Multivibratoren Gebrauch macht die Anzahl der Anschlußstifte geringer, und die Fläche oder
den Bereich eines verwendeten integrierten Schaltungschips kann man herabsetzen, so daß im Falle der Ausbildung
der erfindungsgemäßen Schaltung als integrierte Schaltung die fertige integrierte Schaltungseinheit miniaturi:;ert
werden kann. Weiterhin erhält man bei der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
für den ausgangsseitigen verzögerten Imb5 puls stets eine im wesentlichen symmetrische Rechteckschwingung.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist in einem UnteransDruch eekennypirhnpt
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
ist, wie bereits erwähnt, die Benutzung in einer Kopfregelschaltung
eines Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräts, das unter Auswahl unterschiedlicher
Magnetbandgeschwindigkeiten und unter Auswahl zwischen einer Vielzahl von Videokopfpaaren ein Videosignal
aufzeichnen und wiedergeben kann. Unter Bezugnahme auf dieses Anwendungsbeispiel ist die
nach der Erfindung ausgebildete Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung in der Lage, selbst bei einer
Hochgeschwindigkeitssuche in einem Aufzeichnungsund Wiedergabegerät mit Schrägspurabtastung einen
symmetrischen Trommelimpuls zu liefern.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung,
Fig.2(A) bis 2(1) Signalverläufe zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1,
F i g. 3 ein systematisches Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels der Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung,
F i g. 4 ein systematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform einer herkömmlichen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung,
F i g. 5 ein systematisches Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform einer herkömmlichen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung,
und
F i g. 6 ein systematisches Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels der lmpulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung.
Bei der Anordnung nach Fig. I wird ein ankommender
Impuls a hinter einem Eingangsanschluß 11 auf zwei
getrennten Zweigen weitergeleitet. In dem einen Zweig werden lediglich die Impulsanteile positiver Polarität
des Impulses a verstärkt, die dann am Ausgang eines Impulsverstärkers 12 auftreten. In dem anderen Zweig
werden lediglich die Impulsanteile negativer Polarität des Impulses a verstärkt, die dann am Ausgang eines
Impulsverstärkers 13 auftreten. Somit erhält man am Ausgang des Verstärkers 12 einen Impuls b nach
F i g. 2(B). Der Impuls b wird dem Rücksetzanschluß eines Flipflop 14 und dem einen Eingangsanschluß eines
ODER-Glieds 15 zugeführt, das zwei Eingangsanschlüsse hat In entsprechender Weise tritt am Ausgang des
Verstärkers 13 ein Impuls c nach Fig.2(C) auf. Der
Impuls c wird an den Setzeingang des Flipflop 14 und an den anderen Eingangsanschluß des ODER-Glieds 15 gelegt
Am O-Ausgangsanschluß des Flipflon 14 erscheint
eine Rechteckschwingung d nach F i g. 2(D). Diese Rechteckschwingung d wird dem einen Eingangsanschluß
eines UND-Glieds 17 zugeführt, das zwei Eingangsanschlüsse aufweist. Am Q-Ausgangsanschluß des
Flipflop 14 tritt eine Rechteckschwingung auf, die im Vergleich zur Rechteckschwingung d eine invertierte
Phase hat Diese Rechteckschwingung mit invertierter Phase gelangt zum einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds
18, das zwei Eingangsanschlüsse hat Am Ausgang des ODER-Glieds 15 tritt ein Impuls e nach
Fig.2(E) auf. Der Impuls c ist die logische Summe der
Impulse b und c. Der Impuls e gelangt zu einem monostabilen Multivibrator 16 in einer nachfolgenden Stufe
und dient zur Triggerung dieses monostabilcn Multivibrators
16.
Die Zeitkonstante, d. h. die Verzögerungszeit des monostabilen Multivibrators 16 kann mit Hilfe eines veränderbaren
Widerstands VT? 1 veränderbar eingestellt werden. Wenn der monostabile Multivibrator 16 getriggcrt
wird, erzeugt er einen Impuls fnach Fig.2(F) mit
einer vorbestimmten Impulsbreite TA. Der Impuls f wird den anderen Eingangsanschlüssen der UND-Glieder
17 und 18 zugeführt. Das UND-Glied 17 erzeugt daher einen Impuls g nach F i g. 2(G). Der Impuls g hat
die Impulsbreite TA und eine Phase, die mit dem Impulsanteil der positiven Polarität des Eingangsimpulses
ίο a synchron ist. Das UND-Glied 18 liefert einen Impuls Λ
nach Fig.2(H). Der Impuls h hat die Impulsbreite TA
und eine Phase, die mit dem Impulsanteil negativer Polarität des Eingangsimpulses a synchron ist.
Ein Flipflop 19 wird durch die Abfallflanke des Impul-
Ein Flipflop 19 wird durch die Abfallflanke des Impul-
r> ses g zurückgesetzt und durch die Abfallflanke des Impulses
h gesetzt. Dementsprechend tritt am Q-Ausgangsanschluß
des Flipflop 19 ein Impuls / nach F i g. 2(1) auf. Der Impuls /' kann an einem Ausgangsanschluß
20 abgenommen werden. Der Impuls / hat die gleiche Wiederholungs- oder Folgefrequenz wie der Impuls
a und er stellt eine symmetrische Rechteckschwingung dar, die um eine vorbestimmte Zeit verzögert ist.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Anzahl der erforderlichen Einstellungen
gering, weil die Verzögerungszeit lediglich durch Verändern des variablen Widerstands VT? 1 eingestellt werden
kann. Weiterhin ist die Anzahl der Anschlußstifte gering, wenn die erfindungsgemäße Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
als integrierte Schaltung ausgebildet ist. Da die beschriebene Impulsverzögerungsschaltung
das ODER-Glied 15 sowie die UND-Glieder 17 und 18 aufweist, bei denen es sich um logische
Schaltungen handelt, und ferner die Flipflops 14 und 15 und dergleichen enthält, ist es sehr leicht, die
j5 Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung als integrierte
Schaltung auszubilden. Dies bedeutet wiederum geringe Herstellungskosten.
Die Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung nach
der Erfindung findet vorzugsweise in Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiedergabegeräten Anwendung, und
zwar zur Umformung der Kopfrad- oder Trommelimpulsc
in eine symmetrische Rechteckschwingung, deren Flanken gegenüber den Trommelimpulsen einstellbar
und bzw. oder umschaltbar verzögert sind. Die Einstellung und/oder Umschaltung der Verzögerung ist hierbei
von der jeweiligen Betriebsart des Geräts, wie z. B. Regulärbetrieb
oder Langzeitbetrieb, abhängig.
F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die bevorzugte An-Wendung
mit den von einem Abtastkopf 38 gelieferten Trommelimpulsen gespeist wird. Ein in Fig.3 dargestellter
Schalter 52 ist in Abhängigkeit von einem Umschaltsignal entweder auf einen Kontakt 6H bei der
Langzeitbetriebsart des Geräts oder auf einen Kontakt 2H bei der Regulärbetriebsart des Geräts geschaltet
Der in F i g. 2(A) dargestellte Impuls a des Abtastkopfes 38 ist ein Impuls mit einer Folgefrequenz, die mit der
Drehzahl einer im Gerät vorgesehenen, die Videoköpfe tragenden Umlauftrommel übereinstimmt
Dieser Impuls a gelangt zu einer Verzögerungsschaltung SO. Für die Verzögerungsschaltung 50 kann man
die in Fig. 1 dargestellte Impulsverzögerungs-Schal·
tungsanordnung benutzen. Der veränderbare Widerstand VT? 1 entspricht daher dem entsprechenden Wi-
bS dcrstand nach Fig. 1. Unabhängig davon, ob sich das
Aufzcichnungs- und Wiedergabegerät in der Langzeitbetriebsart oder in der Regulärbetriebsart befindet,
wird eine symmetrische Rechteckschwingung / nach
F i g. 2(1) mit der gleichen Γ-'olgefrequcnz wie der Eingangsimpuls
a und mit einem Tastverhältnis von 50% gewonnen. Obgleich bei der Langzeitbetriebsart und
der Regulärbetriebsari das Gerät die Bandvorschubgeschwindigkeit und die benutzten Videoköpfe verschieden
sind, bleibt die Drehzahl der Umlauftrommel konstant (beispielsweise 30 U/s). Somit haben die Eingangsimpulse a und die ausgangsseitigc verzögerte symmetrische
Rechteckschwingung /der Verzögerungsschaltung 50 sowohl bei der Langzeitbetriebsart als auch bei der
Regulärbetriebsart dieselbe Folgefrequenz, und es tritt eine Verzögerung um die gleiche Verzögerungszeit auf.
Die symmetrische Rechteckschwingung / wird dem Kontakt 2//des Schalters 52 zum einen und einer Verzögerungsschaltung
51 zum anderen zugeführt. Die Verzögerungsschaltung 5! verzögert den Anstieg und
Abfall der symmetrischen Rechteckschwingung /um eine vorbestimmte Verzögerungszeit, und die verzögerte
Rechteckschwingung wird dem Kontakt 6H des Schalters 52 zugeführt Die Verzögerungszeit in der Verzögerungsschaltung
51 kann mit Hilfe eines variablen Widerstands VR 2 veränderbar eingestellt werden. Während
der Regulärbetriebsart ist der Schalter 52 auf den Kontakt 2Hgeschaltet. An einem Ausgangsanschluß 53 tritt
daher die symmetrische Rechteckschwingung /der Verzögerungschaltung 50 auf. Während der Langzeitbetriebsart
ist der Schalter 52 auf den Kontakt 6/7geschaltet,
so daß am Ausgangsanschluß 53 die symmetrische Rechteckschwingung vom Ausgang der Verzögerungsschaltung
51 auftritt
Bei der Langzeitbetriebsart wird die für die Regulärbetriebsart benutzte symmetrische Rechteckschwingung
/in der Verzögerungsschaltung 51 um eine vorbestimmte Verzögerungszeit weiter verzögert, weil die Videoköpfe
für die Langzeitbetriebsart gegenüber den Videoköpfen für die Regulärbetriebsart an Stellen angebracht
sind, die bezüglich der Drehrichtung der Umlauftrommel um einen Winkel θ nacheilen. Es ist daher notwendig,
die symmetrische Rechteckschwingung / um eine weitere Zeit zu verzögern, die die Umlauftrommel
benötigt, um in bezug auf den Erzeugungspunkt der Impulse des Kopfes 38 den Winkel θ zu durchlaufen.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß entweder in der Regulärbetriebsar? oder in der Langzeitbetriebsart
die Phase der Impulse des Kopfes 38 mit der Drehphasc der Videoköpfe für die Langzeitbetriebsart oder mit der
Drehphase der Videoköpfe für die Regulärbetriebsart übereinstimmen.
Während einer Hochgeschwindigkeitswiedergabe des Geräts wird das Magnetband veranlaßt, sich mit
einer Geschwindigkeit zu bewegen, die etwa zehnmal höher als du: Bandgeschwindigkeit bei der Normaiwiedergabe
ist Die Drehzahl der Umlauftrommel wird gegenüber der bei Normalwiedergabe so geändert, daß
die Frequenz des abgenommenen Horizontalsynchronisiersignals gleich der normalen Horizontalabtastfrequenz
ist Die Folgefrequenz der Impulse vom Kopf 38 ändert sich daher gegenüber der bei Normalwiedergabe,
und zwar sowohl in der Langzeitbetriebsart als auch in der Regulärbetriebsart Weil das Ausgangssignal der
erfindungsgemäßen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung nach F i g. 1 phasensynchron mit dem Impuls
a erzeugt wird, bei dem die Impulsintervalle positiver
Polarität und negativer Polarität gleich sind, «<jrd stets
eine symmetrische Rechteckschwingung gewonnen.
Bei der Impulsverzögerungsschaltung nach Fig.3
kann die Veirzögerungszeit durch Vornahme von zwei Einstellungen verändert werden, d. h. mit Hilfe der variablen
Widerstände VRi und VR 2. Demgegenüber
wird in einer herkömmlichen Impulsverzögerungs-Schahungsanordnung
nach Fig.4 der an einem Eingangsanschluß
55 auftretende ankommende Impuls monostabilen Multivibrator 56 und 57 zugeführt. Der
monostabile Multivibrator 56 wird durch einen Impuls positiver Polarität und der monostabile Multivibrator
57 durch einen Impuls negativer Polarität getriggert. Die Ausgangsimpulse der monostabilen Multivibratoren
56 und 57 gelangen zu einem Flipflop 58, das die Impulse abwechselnd invertiert und an seinem Ausgangsanschluß
59 eine symmetrische Rechteckschwingung bereitstellt. Während der Regulärbetriebsart sind
Schalter SW1 und SW2 mit ihren Kontakten 2H verbunden.
Während der Langzeitbetriebsart sind die Sehalter SW \ und SW2 auf ihre Kontakte 6H geschaltet.
Die Verzögerungszeiten der monostabilen Multivibratoren 56 und 57 werden daher bei der Regulärbetriebsart
durch variable Widerstände VT? 5 und VT? 6
eingestellt. Während der Langzeitbetriebsart werden die Verzögerungszeiten der monostabilen Multivibratoren
56 und 57 durch variable Widerstände VT? 7 und VT? 8 eingestellt. Vier Einstellungen sind daher zur Einstellung
der Verzögerungszeit erforderlich, und die Ein-Stellungen sind im Vergleich zu der Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach der Erfindung mühsam. Die herkömmliche Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
hat den weiteren Nachteil, daß die Anzahl der Anschlußstifte im Vergleich zur erfindungsgemäßen
Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnunggroß ist, wenn die betreffende Schaltung als integrierte Schaltung
ausgebildet werden soll.
Fig.5 zeigt ein weiteres Beispiel einer herkömmlichen
impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung. Bei der Anordnung nach F i g. 5 wird der vom Kopf 38 gelieferte
Impuls über einen monostabilen Multivibrator 60 zum einen einem impulszählenden monostabilen Multivibrator
61 und zum anderen einem Flipflop 62 zugeführt. Der impulszählende monostabile Multivibrator 61
verzögert den Eingangsimpuls um Vj Periode, und der
so verzögerte Impuls gelangt ebenfalls zum Flipflop 62. Am Ausgang des Flipflop 62 tritt daher eine symmetrische
Rechteckschwingung auf, die an einem Ausgangsanschluß 63 abgenommen werden kann. Ein Schalter
SW3 ist während der Langzeitbetriebsart auf seinen Kontakt 6W geschaltet und während der Regulärbetriebsart
iiuf seinen Kontakt 2H. Die Zeitverzögerung des monostabilen Multivibrators 60 wird daher während
der Langzeitbetriebsart durch einen variablen Widerstand VR 9 eingestellt. Andererseits wird die Verzögerungszeit
des monostabilen Multivibrators 60 während der Regulärbetriebsart durch einen variablen Widerstand
VR 10 eingestellt. Die Einstellungen für diese herkömmliche I mpulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach F i g. 5 sind daher die gleichen wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach Fig.3. Die Kosten für die herkömmliche Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach F i g. 5 sind jedoch hoch, da dort ein kostenaufwendiger impulszählender monostabiler
Multivibrator 61 benutzt wird. Weiterhin ist die Verzögerungszeit des impulszählenden monostabilen
Multivibrators 61 bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe konstant Die herkömmliche Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
hat daher den Nachteil, daß man am Anschluß 63 eine gewünschte symmetrische Rechteckschwingung
nicht erhalten kann. Bei der erfindungsgemäßen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnum» ist
I 9
es stets möglich, eine gewünschte Rechteckschwingung zu gewinnen.
■ Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Impulsverzöge-
j. ■ rungs-Schaltungsanordnung nach der Erfindung soll an
"!' Hand von Fig.6 erläutert werden. In Fig.6 sind dieje-
Pi nigen Teile, die mit Teilen nach F i g. 3 übereinstimmen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Bei der An- !;' Ordnung nach Fi g. 6 wird der vom Kopf 38 abgenom-
;i' mene Impuls a nach F i g. 2(A) zum einen einem monoid
stabilen Multivibrator 65 und zum anderen einem mofe nostabilen Multivibrator 66 zugeführt. Die monostabi-
;|fi len Multivibratoren 65 und 66 werden durch den Im-
- pulsanteil positiver Polarität bzw. den Impulsanteil ne- ·;..' gativer Polarität des zugeführten Eingangsimpulses gell
triggert. Die monostabilen Multivibratoren 65 und 66 p sind so ausgebildet, daß die Verzögerungszeiten durch
,;§ veränderbare Widerstände V7?3 und VR 4 eingestellt
>,, werden können. Die Ausgangsimpulse der monostabi-
;| len Multivibratoren 65 und 66 werden einem Flipflop 67 S|? zugeführt. Am Ausgang des Flipflop 67 tritt die symme-
II trische Rechteckschwingung / nach Fig.2(1) auf. Wie
:ί bei dem betrachteten zweiten Ausführungsbeispiel der
|| Erfindung kann die symmetrische Rechteckschwingung Il / in einer Verzögerungsschaltung 51 um eine vorbe-
ψ stimmte Verzögerungszeit verzögert werden, und zwar
' { bei der Langzeitbetriebsart.
:.;.;· Das oben erläuterte zweite Ausführungsbeispiel der
' , Erfindung ist vorteilhaft, wenn die Impulsverzögerungs-
/ Schaltungsanordnung als integrierte Schaltung ausge-
ft bildet werden soll, da lediglich an den variablen Wider-
<M ständen VR I und VR 2 Einstellungen vorgenommen
I werden müssen. Das zweite Ausführungsbeispiel ist aiii
lerdings nur dann wirksam, wenn die Verzögerungszeit M vom Impulsanteil positiver Polarität des Impulses a des
■| Kopfes 38 zum Abfall in der ausgangsseitigen symmetri-
II sehen Rechteckschwingung /" und die Verzögerungszeit
vom Impulsanteil negativer Polarität zum Anstieg in der ausgangsseitigen symmetrischen Rechteckschwingung /
gleich sind. Wenn diese Verzögerungszeiten unterschiedlich sind, ist das dritte Ausführungsbeispiel der
Erfindung wirksamer.
Bei dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann man einen impulszählenden monostabilen
Multivibrator einsetzen, weil die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 51 konstant ist. Weil in diesem
Fall das Eingangssignal eine symmetrische Rechteckschwingung ist. und zwar selbst bei der Hochgeschwindigkeitswiedergabe,
kann man am Ausgangsanschluß 53 stets eine symmetrische Rechteckschwingung abnehmen, ohne daß eine nicht symmetrische Rechteckschwingung
wie im Falle der herkömmlichen Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
nach Fig.5 eingeführt wird.
AHe betrachteten Ausführungsbeispiele sind an Hand eines Falles erläutert worden, bei dem eine Kopfregelschaltung
für ein Magnetband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit Schrägspurabtastung vorlag. Die
Erfindung ist jedoch auf solche Anwendungsfälle nicht beschränkt Die erfindungsgcmäße Impulsverzögerungs-Schaltungsanordnung
kann beispielsweise auf ei- eo nen Fall angewendet werden, bei dem ein Eingangsimpuls
ohne Änderung der Wiederholungs- oder Folgefrequenz um eine vorbestimmte Zeitkonstante verzögert
werden soll.
Claims (2)
1. Impulsverzögerungs-Schallungsanordnung, die den aufeinanderfolgend eine Anstiegsflanke und eine
ansprechend auf einen mit einer Folgefrequenz auf- 5 Abfsüflanke aufweist, diesen Eingangsimpuls um eine
tretenden Eingangsimpuls, der abwechselnd mit im vorbeslimmte Verzögerungszeit verzögert, die kurzer
wesentlichen gleichen Abstanden aufeinanderfol- als der Abstand zwischen den Ranken ist, gemäß dem
gend eine Anstiegsflanke und eine Abfallsflanke auf- Oberbegriff des Anspruchs 1.
weist, diesen Eingangsimpuls um eine vorbestimmte Eine derartige Impulsverzögerungs-Schaltungsan-Verzögerungszeit
verzögert, die kürzer als der Ab- 10 Ordnung, die ohne Änderung der Wiederholungs- oder
stand zwischen den Flanken ist, und eine entspre- Folgefrequenz eines Eingangsimpulses einen um eine
chend verzögerte, im wesentlichen symmetrische vorbestimmte Zeit verzögerten Impuls erzeugt, ist ih-Rechteckschwingung
erzeugt, die die gleiche Folge- rem grundsätzlichen Aufbau nach bereits aus einer Serfrequenz
wie der Eingangsimpuls hau enthaltend ei- vice-Anleitung für einen Victor-Videokassettenrecorne
auf wenigstens die Anstiegsflanke oder die Ab- 15 der, Modell HR 6700, vom November 1979, bekannt
faüflanke des Eingangsimpulses ansprechende Im- Der grundsätzliche Aufbau dieser bekannten Impulspulserzeugiingsschaltung
zürn Erzeugen cinss er- verzögerungs-Schaltungsanordnung ist in Fig.4 der
stea Impulses mit einer vorbestimmten Impulsbreite, Zeichnungen dargestellt.
die gleich der vorbestimmten Verzögerungszeit ist. Die oben angegebene Service-Anleitung zeigt gleich-
und eine auf die Abfallflanke des ersten Impulses 20 zeitig ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel einer fm-
ansprechende erste Rechteckschwingungserzeu- pulsvcrzögerungs-Schaltungsanordnung der betrachte-
gungsschaltung zum Erzeugen der verzögerten ten ArL An Hand dieses Ausführungsbeispiels soll im
Rechteckschwingung, dadurch gekenn- folgenden die der Erfindung zugrundeliegende Proble-
zeichnet, daß die Impulserzeugungsschaltung matik aufgezeigt werden.
(15, 16) sowohl auf die Anstiegsflanke als auch auf 25 Das Anwendungsbeispiel betrifft die Kopfregelschaldie
Abfallflanke des Eingangsimpulses (a) anspricht, tung eines Magnetband-Aufzeichnungs- und -Wiederdaß
eine zweite Rechteckschwingungserzeugungs- gabegeräts mit Schrägspurabtastung, bei dem zwei
schaltung (14) vorgesehen ist, die ansprechend auf Dauermagnete an einander gegenüberliegenden Stellen
die Anstiegsflanke und die Abfallflanke des Ein- auf einem Körper befestigt sind, der sich gemeinsam mit
gangsimpulses (a) abwechseln in einen ersten Zu- 30 einem rotierenden Umlaufkörper dreht, auf dem die Vistand
und in einen zweiten Zustand übergeht, und deoköpfe angebracht sind. Wenn die Dauermagnete an
daß die erste Rechteckschwingungserzeugungs- einem Abtastkopf vorbeilaufen, erzeugt der Abtastkopf
schaltung (19) ansprechend auf die Abfallflanke des aufgrund der Änderung des Magnetflusses Phasenerfasersten
Impulses (I) in einen ersten Zustand übergeht, sungssignale mit abwechselnd unterschiedlicher Polariwenn
die zweite Rechteckschwingungserzeugungs- 35 tat. Die auf diese Weise gewonnen Phasenerfassungssischaltung
(14) in ihrem ersten Zustand ist, und an- gnale werden zwei monostabilen Multivibratoren zugesprechend
auf die Abfallflanke des ersten Impulses führt, in denen die Phasenerfassungssignale um vorbe-
(f) in einen zweiten Zustand übergeht, wenn die stimmte Verzögerungszeiten verzögert werden. Die
zweite Rechteckschwingungserzeugungsschaltung Ausgangssignale der monostabilen Multivibratoren
(14) in ihrem zweiten Zustand ist. 40 werden getrennt dem Setzanschluß und dem Rücksetz-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der anschluß eines Flipflop zugeführt, das in einer den modie
Impulserzeugungsschaltung einen monostabilen nostabilen Multivibratoren nachgeschalteten Stufe vor-Multivibrator
enthält und die erste Rechteckschwin- gesehen ist. Die Ausgangssignale der monostabilen
gungserzeugungsschaltung ein Flipflop enthält, da- Multivibratoren veranlassen, daß das Flipflop abwechdurch
gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungs- 45 selnd zwischen seinen stabilen Zuständen umschaltet
schaltung ferner eine ODER-Schaltung (15) enthält, Folglich tritt am Ausgang des Flipflop ein sog. Tromdie
einen jeweils mit der Ansliegsflanke und der Ab- melimpuls auf. der mit der Drehphase der Videoköpfe
fallflanke des Eingangsimpulses phasensynchronen synchron ist. Der Trommelimpuls wird einem Phasen-Impuls
erzeugt, der den monotstabilen Multivibra- vcrgleicher als Vergleichsignal für die Kopfregelschaltor
(16) triggert, daß die zweite Rechteckschwin- 50 lung zugeführt. Bei der Aufzeichnung wird die Phase
gungserzeugerschaltung ein zweites Flipflop (14) des Trommelimpulses mit der Phase eines Impulses veraufweist,
das durch die Anstiegsflanke und die Ab- glichen, der durch Frequenzteilung eines Vertikalsynfallflanke
des Eingangsimpulses abwechselnd zu- chronisiersignals eines aufzuzeichnenden Videosignals
rückgesetzt und gesetzt wird, und daß die erste in 1Z2 der Ursprungsfrequenz gewonnen wird. Bei der
Rechteckschwingungserzeugungsschaltung eine er- 55 Wiedergabe wird die Phase des Trommelimpulses mit
ste und eine zweite Logik-Schaltung (17,18) enthält, der Phase eines abgenommenen Steuersignals oder eian
die beide ein Ausgangsimpuls des monostabilen nes von einer Oszillatorschaltung stammenden Refe-Multivibrators
(16) und eine Ausgangsrechteck- renzsignals verglichen. Die am Ausgang des Phasenverschwingung
des zweiten Flipflops (14) gelegt sind. gleichers auftretende Phasenfehlerspannung wird eiwobei
das erste Flipflop (19) durch von der ersten t>o nem Kopfmotor zugeführt, um zu veranlassen, daß der
und zweiten Logik-Schaltung (17,18 bereitgestellte Kopfmotor mit einer vorbestimmten Drehzahl und ei-Impulse
abwechselnd gesetzt und zurückgesetzt ner vorbestimmten Phase arbeitet.
wird· Bei der beschriebenen bekannten Anordnung bilden
die beiden monostabilen Multivibratoren und das einzi-
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