DE3124426A1 - Schaltungsanordnung zur wiedergabe von auf einem band in schraegspuren aufgezeichneten bildsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wiedergabe von auf einem band in schraegspuren aufgezeichneten bildsignalen

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DE3124426A1 DE19813124426 DE3124426A DE3124426A1 DE 3124426 A1 DE3124426 A1 DE 3124426A1 DE 19813124426 DE19813124426 DE 19813124426 DE 3124426 A DE3124426 A DE 3124426A DE 3124426 A1 DE3124426 A1 DE 3124426A1
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Hiroyuki Kawasaki Kanagawa Kaimai
Toshimitsu Higashikurume Tokyo Kamai
Masaaki Ohta Tokyo Komatsu
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Description

Dipl.-Ing. H. MiTSCFiERLiCH -"-" "·-* -: D-8000 MÜNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER ^ t089> *296684 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
22. Juni 1981
SONY CORPORATION
7-35, Kitashinagawa 6-chome,
Shinagawa-ku
Tokyo/Japan
Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von auf einem Band in Schrägspuren aufgezeichneten Bildsignalen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen und insbesondere auf eine Schaltungsanordnung zur Ausführung einer Zeitlupenwiedergabe von Bildsignalen, die auf einem intermittierend angetriebenen Band aufgezeichnet sind.
In einem Bildaufnahme- und Bildwiedergabegerät mit einer sogenannten Helikal-Abtastung werden Bildsignale aufeinanderfolgend mit Hilfe von zwei rotierenden Köpfen in schräg zur Bandlängsrichtung verlaufenden Spuren aufgezeichnet, üblicherweise weisen die beiden rotierenden Köpfe unterschiedliche Azimuthwinkel auf, und zwar zur Erzielung einer Aufzeichnung mit hoher Dichte. Dadurch liegen einander benachbarte Spuren des Bandes aneinander an oder überlappen sich teilweise. Das übersprechsignal von benachbarten Spuren kann jedoch aufgrund der Spaltdämpfung infolge Schiefstellung der Köpfe wirksam vermindert werden.
Für eine Zeitlupenwiedergabe dieser aufgezeichneten Bildsignale wird das Band mit einer geringeren Geschwindigkeit angetrieben als beim Aufzeichnungsbetrieb (oder dem
normalen Wiedergabebetrieb). Demgemäß tasten bei der Wiedergabe die rotierenden Köpfe wiederholt die betreffenden Spuren mehrere Male ab, wodurch das wiedergegebene Bild eine langsamere Bewegung zeigt als in dem Fall, daß es im normalen Wiedergabebetrieb wiedergegeben' wird. Auf diese Art und Weise wird eine Zeitlupenwiedergabe erzielt. Wenn jedoch das Band stillgesetzt wird, wird ein einzelne Spur wiederholt durch die rotierenden Köpfe abgetastet, wodurch ein Standbild wiedergegeben wird. Beim Zeitlupen-Wiedergabebetrieb oder beim Standbild-Wiedergabebetrieb drehen sich die rotierenden Köpfe mit derselben Geschwindigkeit wie beim normalen Wiedergabebetrieb, während das Band mit geringerer Geschwindigkeit als beim normalen Wiedergabebetrieb angetrieben ■wird oder vollständig stillsteht. Infolge dessen unterscheidet sich der Neigungswinkel der von dem rotierenden Kopf auf dem Band abgetasteten bzw. nachgelaufenen Spur bei dem Zeitlupenbetrieb und beim Standbild-Wiedergabebetrieb von dem Neigungswinkel der Abtastspur beim Aufzeichnungsbetrieb (oder beim normalen Wiedergabebetrieb). Dieser Unterschied in der Neigung führt zu einer Zunahme der Spurabweichung.
Wenn bei der Wiedergabe der rotierende Kopf mit dem einen Azimuthwinkel aus der abzutastenden Spur abweicht und die Spur überläuft, die durch den rotierenden Kopf mit dem anderen Azimuthwinkel aufgezeichnet ist bzw. wird, dann wird in dem wiedergegebenen Bild ein Störbalkeri hervorgerufen.
Um den vorstehend aufgezeigten Nachteil zu überwinden, ist bereits ein verbessertes System bekannt (US-PS 4 190 869), bei dem das Band dadurch intermittierend angetrieben oder verschoben wird, daß ein eine Bandantriebswelle antreibender Motor intermittierend gedreht wird. Während der Stillsetzung des Bandes werden dieselben Spuren mehrere Male durch die rotierenden Köpfe abgetastet, die zu der abzu-
tastenden Spur die entsprechenden Azimuthwinkel aufweisen. Dadurch wird eine Standbildwiedergabe ausgeführt. Andererseits wird während der Bandbewegung mit normaler Geschwindigkeit die normale Wiedergabe durch die rotierenden Köpfe ausgeführt. Demgemäß wird die Zeitlupenwiedergabe als Ergebnis der Kombination der Standbildwiedergabe und der normalen Wiedergabe ausgeführt. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Anzahl der Teilbilder der Standbild- bzw. Einzelbildwiedergabe ein und derselben Spur von der Zeitlupengeschwindigkeit abhängt.
Wird das Band in der zuvor erwähnten Weise durch impulsweises Antreibes eines Bandantriebsmotors während der normalen Wiedergabe intermittierend bewegt, so zeigt sich, daß sich die Anlaufzeit der Drehung einer Bandantriebswelle in Abhängigkeit von dem Zeitlupenverhältnis 1/N ändert. Dies ruft eine Veränderung oder Abweichung der Stopp-Position des wiederzugebenden Bandes im Standbildbetrieb hervor. Der Grund hierfür scheint darin zu liegen, daß die mechanischen Energien, die in dem Antriebskraft-Übertragungsmechanismus festgehalten werden, wie in einem die Antriebs-Schwungscheibe und den Antriebsmotor verwendenden Riemen,verschieden sind in Abhängigkeit von dem Zeitlupenverhältnis. Demgemäß wird die Anlaufzeit der Antriebswelle kürzer, wenn die Zeitlupengeschwindigkeit höher ist.
Infolgedessen wird ein Signal-Störspannungs-Verhältnis des wiedergegebenen Zeitlupenbildes allmählich abnehmen, da solche Abweichungen in den Stopp-Positionen mit jeder Stillsetzung des Bandes während der Zeitlupenwiedergabe akkumuliert werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bildsignal-Wiedergabeschaltungsanordnung zu schaffen, welche das oben beschriebene Problem überwindet.
Darüber hinaus soll eine neue Schaltungsanordnung für
die Wiedergabe eines Zeitlupenbildes aus Bildsignalen geschaffen werden, die auf einem intermittierend transportierten Band aufgezeichnet sind.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für die
Wiedergabe von Bildsignalen geschaffen, die auf einem Band in Schrägspuren aufgezeichnet sind. Diese Schaltungsanordnung umfaßt eine Kopfanordnung für die Abtastung der Spuren und einen Bandantriebsmotor, der das Band in Längsrichtung antreibt. Außerdem ist eine Bandantriebseinrichtung vorgesehen, die einen Motorantriebsimpuls erzeugt, durch den das Band intermittierend um einen Betrag angetrieben wird, der einer vorbestimmten Anzahl der Spuren zu dem jeweiligen Zeitintervall entspricht. Diese Zeitintervalle werden in Abhängigkeit von der Zeitlupengeschwindigkeit der wiedergegebenen Bildsignale geändert. Schließlich ist eine Einrichtung zur Steuerung der Impulsbreite oder der Amplitude des Motorantriebsimpulses vorgesehen. Dabei erfolgt eine Steuerung in Übereinstimmung mit der Zeitlupengeschwindigkeit.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung mit ihren Merkmalen und Vorteilen nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ' zeigt in einem Schaltdiagramm ein Ausführungsbeispiel der Bandtransport-Steuerschaltung, die in der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung verwendet wird;
Fig. 2A bis 21 zeigen Signaldiagramme, die zur Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung herangezogen werden;
Fig. 3 zeigt einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der Schaltungsanordnung zur Ver-
Stärkung der von Köpfen wiedergegebenen Ausgangssignale;
Fig. 4A und 4B zeigen Signalverläufe, die zur Erläuterung
der Arbeitsweise einer bei der Erfindung verwendeten Kompensationsschaltung herangezogen werden;
Fig. 5 und 6 zeigen in Schaltungsplänen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Nunmehr wird eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung zur Wiedergabe eines Zeitlupenbildes gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Bei dieser Schaltungsanordnung sind zwei rotierende Köpfe HA und HB vorgesehen, die Luftspalte mit unterschiedlichen Azimuthwinkel aufweisen. Mit Hilfe dieser Köpfe werden Bildsignale in einander benachbarten oder abwechselnden Spuren aufgezeichnet und wiedergegeben, um das übersprechen zu minimieren, während eine Zunahme in der Aufzeichnungsdichte ermöglicht ist. Ein Magnetband ist dabei um einen Teil des Umfangs einer Führungstrommel schraubenlinienförmig bzw. helikal herumgewickelt; das betreffende Magnetband wird in Längsrichtung bewegt, währenddessen die Köpfe gedreht werden. Dadurch tasten die Köpfe HA und HB abwechselnd entsprechende Spuren auf dem Magnetband ab, um auf diesem Bildsignale aufzuzeichnen bzw. um von diesem Bildsignale wiederzugeben. Bei einem Bildbandgerät ist ein zusätzlicher rotierender Kopf HA1 mit einem Luftspalt vorgesehen, der denselben Azimuthwinkel aufweist wie einer der beiden rotierenden Hauptköpfe HA und HB. Mit Hilfe dieses zusätzlichen rotierenden Kopfes wird weitgehend dieselbe Spur abgetastet wie durch den einen der rotierenden Hauptköpfe HA und HB.
Bei der Zeitlupenwiedergabe der aufgezeichneten Bildsignale wird das Band intermittierend um Spuren eines Vollbildes zu
dem jeweils bestimmten Zeitintervall entsprechend dem Zeitlupenverhältnis weiterbewegt. Während das Band stillgesetzt ist, werden die Bildsignale abwechselnd mit Hilfe des rotierenden Hauptkopfes HA und des rotierenden Hilfskopfes HA1 wiedergegeben, während die Bildsignale alternativ dazu mit Hilfe der beiden rotierenden Hauptköpfe HA und HB wiedergegeben werden, wenn das Band transportiert wird. Gemäß Fig. 1 ist ein Bandantriebsmotor 1 vorgesehen, der durch einen Gleichstrommotor gebildet ist und der das Band in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung transportiert. Der Bandantriebsmotor 1 wird durch eine Motorantriebsschaltung 2 gesteuert, die grundsätzlich aus einer Transistor-Brückenschaltung besteht, welche die Transistoren 3a, 3b, 4a und 4b umfaßt. Um den Motor 1 in Vorwärtsrichtung anzutreiben, werden die Transistoren 3a und 3b eingeschaltet bzw. in den leitenden Zustand gesteuert, so daß ein Vorwärtsgleichstrom In durch den Motor in der durch eine voll ausgezogene Linie in Fig. 1 angedeuteten Richtung fließt. Um den Motor 1 in Rückwärtsrichtung anzutreiben, werden hingegen die Transistoren 4a und 4b in den leitenden Zustand gesteuert, wodurch ein Rückwärtsgleichstrom -IQ durch den Motor in der durch eine gestrichelte Linie in Fig. 1 angedeuteten Richtung fließt. Der Rückwärts-Gleichstrom wird zum Bremsen ausgenutzt, so daß der Bandantriebsmotor 1 an einer genau vorgegebenen Stelle stillgesetzt wird. Die Transistoren 3a und 3b werden durch einen Vorwärtsimpuls FP2 in den leitenden Zustand gesteuert. Dieser Impuls wird von einem monostabilen Vorwärtsdrehungs-Kippglied 7 abgeleitet. Demgegenüber werden die Transistoren 4a und 4b durch einen Rückwärtsimpuls RP2 in den leitenden Zustand gesteuert. Dieser Impuls wird von einem monostabilen Brems-Kippglied 13 abgeleitet.
■ ■ '?
Ferner ist ein Impulsgenerator vorgesehen, der mit einer Achse der rotierenden Köpfe verbunden ist, um eine Winkelphase der Köpfe zu ermitteln. Der Impulsgenerator erzeugt
einen RF-Schaltimpuls SWP, wie dies Fig. 2A veranschaulicht. Dieser Impuls wird einem Eingangsanschluß 5 zugeführt. Der Schaltimpuls SWP weist eine Periode von einem Vollbild auf. Er wird einem monostabilen Zeitlupen-Kippglied 6 zugeführt, welches mit der abfallenden Flanke des Schaltimpulses SWP getriggert wird. In Fig. 2A ist die Abtastperiode jedes der Köpfe HA, HB und HA1 angegeben. Die Zeitkonstante des monostabilen Zeitlupen-Kippgliedes 6 wird in Übereinstimmung mit der langsamen Geschwindigkeit (1/N) bestimmt. Bei diesem Beispiel ist N auf 3 gesetzt (N=3). Demgemäß erzeugt das monostabile Kippglied 6 einen derartigen Impuls FP1, der eine Impulsbreite aufweist, die länger ist als zwei Vollbildperioden, jedoch kürzer als drei Vollbildperioden, wie dies Fig. 2B zeigt.
Der von dem monostabilen Kippglied 6 abgeleitete Ausgangsimpuls FP1 wird dem monostabilen Vorwärtsdrehungs-Kippglied 7 zugeführt. Dieses Kippglied 7 erzeugt den Vorwärtsimpuls FP2, der mit der Anstiegsflanke mit dem Impuls FP1 koinzidiert und der eine Impulsbreite von T^ aufweist, die durch einen Zeitkonstantenkreis 8 bestimmt ist. Der Vorwärtsimpuls FP2 wird der Kathode einer Diode 9 zugeführt, deren Anode über Basiswiderstände mit den Basen der Transistoren 3a bzw. 3b verbunden ist.
Ein wiedergegebenes Steuersignal CTL wird einem Eingangsanschluß L zugeführt. Tatsächlich ist eine Steuerspur als Längsspur auf dem Magnetband längs dessen unterer Kante vorgesehen. Das Steuersignal CTL ist in der Steuerspur mit der Vollbildperiode aufgezeichnet. Wie in Fig. 2D veranschaulicht, wird das Steuersignal CTL dann erzeugt, wenn das Magnetband durch den Vorwärtsdrehungsimpuls FP ~ mit.einer normalen Geschwindigkeit transportiert wird. Das Steuersignal CTL wird einem monostabilen Verzögerungs-Kippglied 11 zugeführt, um dieses Kippglied so zu triggern, daß es einen Impuls RP1 erzeugt, der eine Impulsbreite von τ aufweist, wie dies in Fig. 2E veranschaulicht ist. Ein Nachlauf-Einsteller 12 ist
dabei vorgesehen, um die Zeitkonstante des monostabilen Verzögerungs-Kippgliedes 11 und damit die Impulsbreite f zu ändern. Der von dem monostabilen Verzögerungs-Kippglied 11 abgeleitete Impuls RP1 wird dem monostabilen Brems-Kippglied 13 zugeführt, um dieses Kippglied mit der abfallenden Flanke zu triggern, so daß das monostabile Brems-Kippglied 13 einen Rückwärtsimpuls RP2 erzeugt. Mit dem monostabilen Brems-Kippglied 13 ist ein Zeitkonstantenkreis 14 verbunden, der die Impulsbreise T des Rückwärtsimpulses RP9 begrenzt, der von dem monostabilen Brems-Kippglied 13 abgeleitet ist, wie dies in Fig. 2F veranschaulicht ist. Der Rückwärtsimpuls RP0.wird über Basiswiderstände den Basen der Transistoren 4a und 4b in der Motorantriebsschaltung 2 zugeführt.
Durch den Vorwärtsimpuls FP9 (wie in Fig. 2C gezeigt) und durch den Rückwärtsimpuls RP9 (wie in Fig. 2F gezeigt) fließt der in Fig. 2G angedeutete Antriebsstrom In durch den Antriebsmotor 1. Während der Periode, während der der Antriebsstrom I positiv ist, wird der Antriebsmotor 1 in der Vorwärtsrichtung gedreht und das Band wird mit der normalen Geschwindigkeit transportiert. Sogar dann, wenn der positive Antriebsstrom In verschwindet, verbleibt der Antriebsmotor 1 aufgrund seines Trägheitsvermögens in Drehung. Wenn der negative Antriebsstrom -In dem Antriebsmotor 1 zugeführt wird, dann wird zu dem betreffenden Zeitpunkt die Bremskraft zugeführt, und das Magnetband wird an einer vorgegebenen Stelle stillgesetzt. Diese Stopp-Position wird so ausgewählt, daß der Pegel eines wiedergegebenen Ausgangssignals ein Maximum wird, und zwar weitgehend in der Mitte eines Teilbildes. Wenn ein Störband aufgrund des geringen Pegels des wiedergegebenen Ausgangssignals in dem mittleren Bereich eines wiedergegebenen Zeitlupenbildes auftritt, dann wird der Nachlauf-Einsteller 12 dazu herangezogen, den Impuls T zu verändern und dadurch die Stopp-Position einzustellen.
Wenn zwei verschiedene Bandgeschwindigkeiten bei der Aufzeichnung vorhanden sind, dann wird die Steigung der Bildspuren entsprechend den verschiedenen Geschwindigkeiten unterschiedlich werden. Demgemäß wird beispielsweise aus der Frequenz des Steuersignals automatisch entschieden, welche Aufnahmegeschwindigkeit ausgewählt ist, und die Zeitkonstanten für die Zeitkonstantenkreise 8 und 14 werden in Übereinstimmung mit dem Unterscheidungsergebnis so geändert, daß die Impulsbreiten T^ und T der Vorwärts- und Rückwärtsimpulse FP2 und RP „ optimal eingestellt sind.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Schaltungsanordnung, die die wiedergegebenen Ausgangssignale von den rotierenden Köpfen HA, HB und HA1 verstärken. Bei diesem Beispiel werden die wiedergegebenen Ausgangssdjgnale von den rotierenden Köpfen HA, HB und HA1 Vorverstärkern 32, 33 bzw. 34 zugeführt, und. zwar über (nicht dargestellte) rotierende Transformatoren. Das Ausgangssignal des an dem rotierenden Kopf HA angeschlossenen Vorverstärkers 32 wird über einen Kopfverstärker 35 einem Ausgangsanschluß 36 zugeführt. Der Ausgangsanschluß des mit dem rotierenden Kopf HB verbundenen Vorverstärkers 33 ist mit einem Eingangsanschluß 31a eines Schaltkreises 37 verbunden. Der Ausgangsanschluß des mit dem Hilfskopf HA1 verbundenen Vorverstärkers 34 ist mit einem weiteren Eingangsanschluß 38b des Schaltkreises 37 verbunden, der einen Ausgangsanschluß 38c aufweist, welcher über einen Kopfverstärker 40 mit einem Ausgangsanschluß 41 verbunden ist. Der Schaltkreis 37 wird durch einen Kopfumschaltimpuls PH, auf den weiter unten noch eingegangen wird und der dem betreffenden Schaltkreis übereinen Anschluß 39 zugeführt wird, derart gesteuert, daß dann, wenn der Impuls PH mit hohem Pegel auftritt, die Anschlüsse 38b und 38c verbunden sind, während in dem Fall, daß der Impuls PH mit niedrigem Pegel auftritt, die Anschlüsse 38a und 38 c Verbunden sind.
Zurückkommend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß der Kopfumschaltimpuls PH von einem NAND-Glied 16 erzeugt wird, dem das Ausgangsssignal eines bistabilen Kippgliedes 15 und der Schaltimpuls SWP zugeführt werden. Das bistabile Kippglied 15 wird durch den Vorwärtsimpuls FP „ gesetzt und durch den Rückwärtsimpuls RP~ zurückgesetzt. Das betreffende Kippglied erzeugt dann einen Ausgangsimpuls, wie er in Fig. 2H gezeigt ist. Da dieser Ausgangsimpuls und der Schaltimpuls SWP (wie in Fig. 2A gezeigt) dem NAND-Glied zugeführt werden, erzeugt dieses NAND-Glied 16 den Kopfumschaltimpuls PH, der in Abhängigkeit von der durch den rotierenden Kopf" HB gegebenen Abtastperiode einen niedrigen Pegel annimmt.
Gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Kompensationsschaltung 16 in Verbindung mit dem monostabilen Zeitlupen-Kippglied 6 der Zeitlupen-Servoschaltung vorgesehen. Die Zeitkonstante des monostabilen Zeitlupen-Kippgliedes 6 wird durch einen Kondensator 18, einen Widerstand
Transistor 20
und einem/ derart abgestimmt, daß die Basisspannung des Transistors 20 durch einen Zeitlupeneinsteller 21 geändert wird. Dadurch ändert sich die Zeitkonstante, d. h. die Impulsbreite des Impulses FP1. Wenn der Widerstandswert des Einstellers niedrig gewählt ist, um die Basisspannung des Transistors 20 abzusenken, dann wird die Impulsbreite des Impulses FP. kurz, und die Zeitlupengeschwindigkeit wird hoch. Wenn demgegenüber der Widerstandswert des Einstellers 21 hoch gewählt wird, um die Basisspannung des Transistors 20 anzuheben, dann wird die Zeitlupengeschwindigkeit kleiner. Die an dem Einsteller 21 hervorgerufene Spannung wird über einen Integrierkreis 22, die Basis-Emitter-Strecke des Transitors 23 und einen Wider-Stand 24 der Anode der Diode 9 als Kompensationsspannung zugeführt.
Der Vorwärtsimpuls FP2 von dem monostabilen Vorwärts-Kippglied 7 wird der Kathode der Diode 9 zugeführt. Wie in Fig. 2 C gezeigt, weist der Vorwärtsimpuls in den Intervallen des Vorwärts-
impulses einen niedrigen Pegel auf, so daß während dieser Intervalle die Diode 9 leitend wird. Infolgedessen betragen die Spannungen bzw. Potentiale an den Basen der Transistoren 3a und 3b ebenfalls nahezu OV, wodurch die Transistoren 3a und 3b im nichtleitenden Zustand gehalten werden. Sobald jedoch der Vorwärts-Impuls selbst der Kathode der Diode 9 zugeführt wird, wird die Diode 9 gesperrt, und die Kompensationsspannung von dem Transistor 23 her wird den Basen der Transistoren 3a und 3b zugeführt. Wenn die Kompensationsspannung größer wird als der Pegel des Vorwärtsimpulses, schaltet die Diode 9 wieder durch, d. h. sie wird wieder leitend, und die Kompensationsspannung wird dem Pegel des Vorwärtsimpulses überlagert. Wie oben beschrieben, sollte die Kompensationsspannung größer sein, wenn die Zeitlupen-Geschwindigkeit niedriger wird. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt diesWwie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4A angedeutet ist, der Antriebsstrom In für den Bandantriebsmotor 1 größer wird, wenn die Zeitlupengeschwindigkeit niedriger wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Integrationskreis 22, der in der Kompensationsschaltung 17 gebildet ist, dazu vorgesehen ist zu vermeid_en, daß bei plötzlicher Änderung der Einstellung des Einstellers 21, wie dies in Fig. 4B durch die voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist, der Bandantriebsmotor 1 dieser Änderung nicht zu folgen vermag, so daß die Kompensation zu einer Überkompensation wird. Außerdem ist der betreffende Integrationskreis dazu vorgesehen, die aprupte Änderung abzuschwächen, wie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig. 4B veranschaulicht ist.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 ein Beispiel für die Abgabe &&r Kompensationsspannung an den Motorantriebskreis 2 beschrieben. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist ein Widerstand 25 zwischen der Basis des Transistors 3a und Erde bzw. Masse vorgesehen. Außerdem ist ein Schalter
26 zwischen der Kompensationsschaltung 17 und der Basis des Transistors 3a vorgesehen. Dieser Schalter 26 wird in dem Intervall des Vorwärts-Impulses FP2 eingeschaltet, um die Kompensationsspannung dem Vorwärts-Impuls FP2 zu überlagern. In diesem Fall kann es möglich sein, daß der Widerstand 25 ein einstellbarer Widerstand ist, wodurch es möglich ist, den hinzukommenden Betrag der Kompensationsspannung einzustellen oder die Kompensationsspannung zu subtrahieren.
Anstelle der Steuerung des Pegels des an die Motorantriebsschaltung 2 abgegebenen Vorwärts-Impulses FP2 ist es im übrigen möglich, die Impulsbreite Tf des Vorwärtsimpulses FP2 in Übereinstimmung mit der langsamen Geschwindigkeit zu steuern. In Fig. 6 ist ein Beispiel des obigen Falles veranschaulicht. Die Impulsbreite Tf des von dem monostabilen Vorwärtslauf-Kippglied 7 abgegebenen Vorwärts-Impulses FP2 ist durch die Zeitkonstante des Zeitkonstantenkreises 8 festgelegt. Diese Zeitkonstante ist durch einen Kondensator 27, durch Widerstände 28 'und 29, durch einen einstellbaren Widerstand 30 und durch einen Transistor 31 des Zeitkonstantenkreises 8 festgelegt. Durch Abgabe der von dem Zeitlupeneinsteller 21 erzeugten Spannung an die Basis des Transistors 31 kann die Zeitkonstante des monostabilen Vorwärtslauf-Kippgliedes 7 in derselben Richtung geändert werden wie die Zeitkonstantenänderung des;monostabilen Zeitlupen-Kippgliedes 6 erfolgt. Der einstellbare Widerstand 30 dient dabei zur Einstellung des Anfangswertes. Wenn der Widerstandswert des Zeitlupen-Einstellers 21 hoch gewählt ist, um die Zeitlupengeschwindigkeit auf einen niedrigen Wert einzustellen, dann wird die Impulsbreite T^ des Vorwärtsimpulses FP2 von dem monostabilen Vorwärtslauf-Kippglied 7 in der Richtung geändert, daß die Impulsbreite Tf groß wird. Dadurch ist vermieden, daß dann, wenn die Zeitlupengeschwindigkeit auf einen niedrigen Wert eingestellt ist, das Anlaufverhalten der Bandantriebswelle verschlechtert ujid der- Wert des Bandtransports vermindert ist.
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentans. pr. ü.c'he
    Schaltungsanordnung zur Wiedergabe von Bildsignalen, die auf einem Band in Schrägspuren aufgezeichnet sind, mit einer die Spuren abtastenden Kopfanordnung und mit einem Bandantriebsmotor, der das Band in Längsrichtung antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandantriebseinrichtung (1,2) einen Motorantriebsimpuls erzeugt, durch den das Band um einen einer bestimmten Anzahl von Spuren entsprechenden Wert intermittierend in ZeitIntervallen angetrieben wird, die in Abhängigkeit von der Zeitlupengeschwindigkeit der wiedergegebenen Signale verändert werden, und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Impulsbreite oder Amplitude ,des Motorantriebsimpulses in Abhängigkeit von der betreffenden Zeitlupengeschwindigkeit steuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung ein erstes monostabiles Kippglied (6) aufweist mit einem einstellbaren Zeitkonstantenkreis, durch den die Zeitspanne des Auftretens des Antriebsimpulses entsprechend der Zeitlupengeschwindigkeit festlegbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2,' dadurch gekennzeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung ein zweites monostabiles Kippglied (7) enthält, welches vom Ausgang des ersten monostabilen Kippgliedes (6) gesteuert den Antriebsimpuls erzeugt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn·*- zeichnet, daß die Bandantriebseinrichtung ferner einen Motorbremsimpuls auf das Auftreten eines von dem Band erzeugten Steuersignals erzeugt und daß das Band durch abwechselndes Abgeben des Motorantriebsimpulses und des Motorbremsimpulses an den Antriebsmotor (1) intermittierend antreibbar ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Pegelverschiebeeinrichtung (17) enthält, durch die die Impulsbreite oder die Amplitude des Motorantriebsimpulses derart änderbar ist, daß dieser Impuls größer ist, wenn das Intervall des Antriebsimpulses länger ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelverschiebeeinrichtung einen npn-Transistor (23) enthält, dessen Basis eine steuerbare Gleichspannung zugeführt wird, die gemeinsam dem einstellbaren.Zeitkonstantenkreis (21,22) zur Änderung des Intervalls des Auftretens des Antriebsimpulses zugeführt ist. ^
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsimpuls über eine in Sperrrichtung gepolte Diode (9) dem Antriebsmotor (1) zugeführt wird und daß die Gleichspannung vom Emitter des npn-Transistors (23) der Anode der betreffenden Diode (9) zugeführt wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Emittergleichspannung des npn-Transistors über einen Schalter (26) dem Antriebsmotor (1) zugeführt wird und daß dieser Schalter (26) bei Auftreten des Antriebsimpulses geschlossen ist.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelverschiebeeinrichtung einen pnp Transistor (31) enthält, dessen Basis die steuerbare Gleichspannung (Vcc) zugeführt wird, die auch dem einstellbaren Zeitkonstantenkreis zur Veränderung des Intervalls des Auftretens des Antriebsimpulses zugeführt wird, und daß der Kollektor des pnp-Transistors (31) mit einem einstellbaren Zeitkonstantenkreis (27, 29,30) des zweiten monostabilen Kippgliedes (7) zur Änderung der Impulsbreite des Antriebsimpulses verbunden ist.
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