DE2919391A1 - Abtasteinrichtung, insbesondere fuer ein bildbandgeraet - Google Patents

Abtasteinrichtung, insbesondere fuer ein bildbandgeraet

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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/584Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes
    • G11B5/588Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on tapes by controlling the position of the rotating heads

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Control Of Velocity Or Acceleration (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLiCH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Dr. rer. not. W. KÖRBER
D ipl.-l η g. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
0-8000 MÜNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
"S* (089) * 29 66 84
14. Mai 1979
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo, Japan
Abtasteinrichtung, insbesondere für ein Bildbandgerät
908647/0**3
Dipi.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dr. rer. not. W. KÖRBER Dipl.-l ng. J.SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
D.8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
°g> (089) · 29 66 84
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Steuersysteme für Bildbandgeräte und insbesondere auf Steuersysteme, die während der Wiedergabe die Parallel- bzw. Querspurpositionen von Wiedergabe-Magnetköpfen steuern, d.h. die Positionen der Köpfe, die als in der Querrichtung der abgetasteten Spuren angeordnet betrachtet werden,,
Bei einem Bildbandgerät mit sogenannter Helical-Abtastung, also mit einer Schrägspurabtastung, unter Verwendung eines ersten Wiedergabekopfes und eines zweiten Wiedergabekopfes sind üblicherweise Einrichtungen vorgesehen, welche die Querspurpositionen der betreffenden Wiedergabeköpfe in Ausrichtung zu den zuvor auf einem Bildband aufgezeichneten Parallelspuren steuern.
Während der Wiedergabe von ineinander geschriebenen Halbbildern ist es erwünscht, daß beide Wiedergabeköpfe ein und dieselbe Spur der parallel aufgezeichneten Spuren abtasten, damit beide wiedergegebenen ineinander geschriebenen Halbbilder demselben Bild entspringen. Wenn einer der Wiedergabeköpfe eine Spur abtastet und wenn der andere Wiedergabekopf eine andere Spur abtastet (eine Eigenschaft, die als Vollbildwiedergabe oder als Paarbildung bekannt ist), werden zwei Bilder in demselben Vollbild angezeigt, welches eine mit jedem Teilbild wechselnde Zeitdifferenz aufweisen kann und damit den jeweiligen Gegenstand unscharf macht. Wenn die von einem Magnet-
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kopf der Magnetköpfe abgetastete Spur aus einer Szene stammt und wenn die von dem anderen Magnetkopf abgetastete Spur von einer anderen Szene stammt, dann bringt die Zwischenzeilenanzeige der beiden vollständig voneinander verschiedenen, einander überlagerten Teilbilder die Schwierigkeit oder Unmöglichkeit mit sich, jeweils eines der angezeigten Bilder zu erkennen. Während der Zeitlupe kann eine derartige Vollbildwiedergabe oder Paarbildung die Reihenfolge der wiedergegebenen Teilbilder invertieren, wodurch das wiedergegebene Bild unscharf wird.
Die zuvor beschriebene Vollbildwiedergabe oder Paarbildung tritt auf, weil dann, wenn ein erster Magnetkopf der beiden Magnetköpfe beginnt, den Aufzeichnungsträger abzutasten, eine Möglichkeit dafür vorhanden ist, daß der betreffende Magnetkopf wieder mit der Abtastung an einer Stelle auf dem Aufzeichnungsträger beginnt, die äquidistant von zwei benachbarten Aufzeichnungsspuren ist. Obwohl in herkömmlicher Weise ein Steuersystem verwendet wird, um einen Magnetkopf in Koinzidenz mit einer Aufzeichnungsspur zu bringen, bestimmt in dem speziellen Fall der äquidistanten Lage des Magnetkopfes von zwei benachbarten Spurwfcäe'Wahrscheinlichkeit die Richtung, in der der Magnetkopf ausgelenkt wird. Dadurch ist festgelegt, welche Spur der beiden benachbarten Spuren durch den ersten Magnetkopf abgetastet wird. Wenn der zweite Magnetkopf eine Lage in der Mitte zwischen den beiden Aufzeichnungsspuren erreicht, dann wird die Spur, zu der der betreffende Magnetkopfkopf hin abgelenkt wird, ebenfalls durch die betreffende Möglichkeit bzw. Wahrscheinlichkeit bestimmt. Demgemäß existiert eine Wahrscheinlichkeit dafür, daß einer der Köpfe derart gesteuert wird, daß er mit einer Spur koinzidiert, und daß der andere Kopf derart gesteuert wird, daß er mit einer benachbarten Spur koinzidiert· Auf diese Weise erfolgt eine Vollbildwiedergabe oder Vollbild-Paarbildung.
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Die Wahrscheinlichkeit der Vollbildwiedergabe oder Vollbild-Paarbildung wird durch eine Hysteresis in den Steuerelementen erhöht, die in herkömmlicher Weise zur Steuerung der Querspurpositionen der Magnetköpfe verwendet werden. Diese
Steuerelemente sind geeignete Zwei. elementplatten, die an
ihren äußeren Enden Kopf chips tragen und die durch an sie abgegebene Steuersignale auslenkbar sind. Eine Zweielementplatte kehrt, wenn sie durch ein Steuersignal derart gesteuert wird, daß sie aus einer neutralen Lage oder Ausgangslage ausgelenkt wird, nicht in die betreffende neutrale Lage oder Ausgangslage zurück, wenn das Steuersignal verschwindet* Vielmehr verbleibt die betreffende Platte geringfügig ausgebogen oder in der Auslenkrichtung eingestellt. Es ist möglich, daß beim Ausschalten eines Bildbandgerätes eine der Zweielementplatten in einer Richtung bezogen auf ihre neutrale Stellung oder Ausgangsstellung eingestellt sein kann und daß die andere Zweielementplatte in der entgegengesetzten Richtung eingestellt sein kann. Auf ein Einschalten des Bildbandgerätes hin und auf den Beginn der Abtastung paralleler Aufzeichnungsspuren hin erhöht sich die Möglichkeit, daß ein Kopf derart gesteuert wird, daß er einer anderen Aufzeichnungsspur folgt als der Spur, welcher der zweite Kopf folgt.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine automatische Abtasteinrichtung für ein Bildbandgerät bereitzustellen, woTiei diese Einrichtung die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile vermeiden solle
Überdies ist eine automatische Abtasteinrichtung bereitzustellen, die während der Stillstands- oder Zeitlupenwiedergabe derart in Betrieb ist, daß einer der beiden Magnetköpfe in einer solchen Richtung vorgespannt wird, daß dieselbe zuvor aufgezeichnete Spur abgetastet wird, wie sie von dem anderen Magnetkopf abgetastet wird.
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Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen erfaßte Erfindung„
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine automatische Abtasteinrichtung für eine Anordnung geschaffen, die einen ersten Magnetkopf und einen zweiten Magnetkopf aufweist,, Diese Magnetköpfe sind für die alternative Abtastung von mittleren Bahnen längs paralleler Aufzeichnungspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger geeignet. Dabei sind erste und zweite Positionierungseinrichtungen den beiden Magnetköpfen zugeordnet, um die mittleren Bahnen für die beiden Magnetköpfe in eine weitgehende Koinzidenz mit einer einzigen Spur der parallel aufgezeichneten Spuren zu verschieben, und zwar auf die Zuführung eines ersten bzw. zweiten Steuersignales hin. Ferner sind erste und zweite Steuersignal-Generatoreinrichtungen vorgesehen, die alternativ die ersten und zweiten Steuersignale erzeugen«. Außerdem sind in der ersten Steuersignal-Generatoreinrichtung Einrichtungen vorgesehen, die einen Pegel des am Ende einer Abtastung durch den ersten Magnetkopf existierenden Steuersignals festhalten, und außerdem ist eine Übertragungseinrichtung vorgesehen, die zumindest einen Teil des Pegels des am Ende der Abtastung durch den ersten Magnetkopf existierenden Steuersignals zu der zweiten Steuersignal-Generatoreinrichtung überträgt, die daraufhin derart wirksam ist, daß sie die zweite Positionierungseinrichtung für eine Verschiebung in eine solche Richtung vorspannt, daß der mittlere Weg des zweiten Magnetkopfes mit derselben Spur koinzidiert, die von dem ersten Magnetkopf abgetastet ist«,
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. Dabei werden zur Bezeichnung entsprechender Elemente auch entsprechende Bezugszeichen verwendete
Fig. 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Drehkopfanordnung, auf die im Zuge der Beschreibung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird.
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Fig, 2 zeigt eine Schnittansicht eines Magnetbandes mit einer Vielzahl von schräg verlaufenden parallelen Aufzeichnungsspuren und mit einer dargestellten Kopf abtastbahn, auf die im Zuge der Erläuterung der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird. Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt einer Umlaufscheibe eines Bildbandgerätes, wobei in einer vergrößerten Perspektivansicht ein Magnetkopf veranschaulicht ist, auf den im Zuge der Erläuterung der vorliegenden Erfindung Bezug genommen wird*
Fig. 4 zeigt schematisch eine Drehscheibe eines Bildbandgerätes sowie einen Schaltplan eines dafür vorgesehenen Steuersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 zeigt in einem weiteren Schaltplan eine weitere Übertragungsschaltung, die sich für die Verwendung in dem Steuersystem gemäß Figo 4 eignet»
Fig. 6A bis 6F zeigen den Kurvenverlauf von Signalen, auf die im Zuge der Beschreibung der Arbeitsweise der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung Bezug genommen wird.
Fig. 7 zeigt ein Diagramm, auf das im Zuge der Beschreibung der Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Übertragungsschaltung Bezug genommen wird,.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 ist eine herkömmliche Umlaufkopfanordnung 1 für ein mit sogenannter Helicalabtastung bzw« Schrägspurabtastung arbeitendes Bildbandgerät dargestellt, welches eine Umlauf- bzw. Drehscheibe 2 aufweist, die mit einer hohen Drehzahl gedreht wird, welche in geeigneter Weise bei 60 Umdrehungen pro Sekunde liegen mag. Der Antrieb der betreffenden Scheibe 2 erfolgt mittels einer Antriebseinrichtung, wie mittels eines Motors 5. Eine oberhalb der Drehscheibe 2 befindliche obere Trommel 3 und eine unterhalb der Drehscheibe 2 befindliche untere Trommel 4 schaffen eine Tragfläche bzw. Stützfläche für den Transport
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eines Magnetbandes 6 an der Drehscheibe 2 in der durch einen Pfeil B bezeichneten Transportrichtung. Der Umwickelungswinkel des Magnetbandes 6 um die Drehkopf anordnung 1 wird durch Fiihrungsstäbe 7 und 8 bewirkt. Das Band wird ferner in einer schräg· verlaufenden Bahn durch einen abgestuften Teil 9 in der unteren Trommel 4 geführt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird der Umwickelungswinkel von etwa 180° durch die Führungsstäbe 7 und 8 erzielt.
Zwei Magnetköpfe 10a, 10b (der Magnetkopf 10b ist in Fig.1 nicht sichtbar) sind um 180° voneinander versetzt an der Drehscheibe 2 angeordnet. Die Magnetköpfe 10a und 10b weisen Kopf-Chips 11a bzw. 11b auf (der Kopf-chip 11b ist in Fig.1 verdeckt). Diese Kopf-Chips ragen etwas über den Umfang der Drehscheibe 2 hinaus; sie schreiben aufeinanderfolgende schräglaufende Parallelspuren auf dem Magnetband 6.
In Fig. 2 ist ein Streifen des Magnetbandes 6 mit einer Vielzahl von darauf fortlaufend wiederholt vorgesehenen schräglaufenden Parallel spuren Ta, Tb veranschaulicht „ Die Spuren Ta, Tb waren aufgezeichnet worden, während das Magnetband 6 in Richtung des Pfeiles B mit einer normalen Aufzeichnungsbandtransportgeschwindigkeit transportiert wurde und während die Kopf-Chips 11a und 11b in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung diagL_onal zu der Bandtransportrichtung B bewegt wurden. Die Parallelspuren Ta und Tb sind als mit Sicherheitsbändern oder spurartigen Zwischenräumen ohne Aufzeichnung zwischen den betreffenden Spuren dargestellt. Obwohl Sicherheitsbänder oder Zwischenräume ohne Aufzeichnung zwischen den Aufzeichnungsspuren Ta und Tb nicht notwendig sind, um die vorliegende Erfindung auszuführen, sind sie zum Zwecke einer leichten Beschreibung vorgesehen.
Während der Wiedergabe bei normaler Geschwindigkeit, währenddessen das Magnetband 6 mit derselben Bandtransportge-
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schwindigkeit in der Richtung B transportiert wird, die während der Aufzeichnung benutzt worden ist, zeigt die Bahn, der ein Kopf-Chip 11a Coder 11b) folgt, die Neigung, parallel zu den Aufzeichnungsspuren Ta und Tb zu verlaufen«, Wenn jedoch ein Kopf-Chip, wie beispielsweise der Kopf-Chip 11a, eine Bahn auf dem Magnetband 6 abzutasten beginnt, existiert eine Wahrscheinlichkeit dafür, daß die Abtastbahn des betreffenden Chips in weitgehend gleichem Abstand zwischen benachbarten Spuren Ta und Tb beginnen kann, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist. Es ist üblich bei Bildbandgeräten mit Helicalabtastung, ein von dem Kopf-Chip wiedergegebenes Signal dazu heranzuziehen, ein Steuersignal zu erzeugen, mit dessen Hilfe der Kopf-Chip in Koinzidenz mit einer der Spuren Ta oder Tb ausgelenkt wird, was durch den gegabelten Pfeil 15 angedeutet ist. Wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, wird diese Steuerungsfunktion durch eine geringfügige "Wobbelung" oder "Zitterbewegung" des Kopf-Chips 11a in einer quer zu dessen Bahn verlaufenden Richtung ausgeführt, wie dies durch den Doppelkopf pfeil C veranschaulicht ist. Dazu wird ein sinuförmiges Ablenksignal verwendet. Die Amplitudenmodulation, welche sich daraus ergibt, daß der Kopf-Chip 11a sich mehr oder weniger in Ausrichtung zu einer der Spuren Ta und Tb bewegt, wird dazu ausgenutzt, ein Steuersignal zu bilden, durch welches die mittlere Bahn des Kopf-Chips 11a (oder 11b) in Koinzidenz mit der Spur Ta oder Tb schnell verschoben wird»
Eine weitere Steuerfunktion ist dann erforderlich, wenn die Bandtransportgeschwindigkeit während der Wiedergabe erheblich verschieden ist von der während der Aufzeichnung bzw. Aufnahme benutzten Bandtransportgeschwindigkeit. Während der Stillstandswiedergabe, während der das Magnetband 6 stilt gesetzt ist und während der die Kopf-Chips T1a und 11b die Abtastung des Magnetbandes 6 fortsetzen, wird beispielsweise infolge Fehlens einer Bewegungskomponente in der Bandtransportrichtung B die Abtastbahn der Kopf-Chips 11a und 11b schräg verlaufen in bezug auf die Aufzeichnungsspuren Ta und Tb, wie dies durch die gestrichelte Bahn 14 veranschaulicht
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ist. Die Korrektur der schräg- bzw. schief verlaufenden Bahn 14 zur Erzielung einer Koinzidenz mit der Aufzeichnungsspur Tb beispielsweise erfordert die Bereitstellung eines sägezahnförmig oder dreieckförmig verlaufenden Korrektursignals, welches mit einer hohen Amplitude beginnt, um den Kopf-Chip in Koinzidenz mit der Spur Tb zu Beginn der Abtastung zu verschieben. Dieses Signal nimmt dann auf etwa Null am Ende der Bahn 14 ab. Die beiden Typen von Korrektursignalen, nämlich das Wobbelungs- oder Zitterbewegungs-Signal und das dreieckförmige Signal bzw. Dreiecksignal, werden normalerweise gesondert erzeugt und einer Einrichtung zugeführt, welche den Kopf-Chip 11a {oder 11b) in die in Frage kommende Richtung versetzt bzw. verschiebt.
In Fig. 3 ist eine Einrichtung zur Verschiebung des Magnetkopfes 10a dargestellt, wobei ein Kopf-Chip 11a an einem Ende einer herkömmlichen Zweielementplatte 12a angeordnet isto Das andere Ende der Zweielementplatte 12a ist an einer Kopfgrundplatte 13a mittels irgendeiner geeigneten Einrichtung, wie mittels einer Schraube 37a, befestigte Die Zweielementplatte 12a besitzt die Eigenschaft, daß sie eine Auslenkung in der durch den Doppelkopf pfeil C bezeichneten Richtung in dem Fall erfährt, daß ihr Steuersignale zugeführt werden. Demgemäß ruft die Auslenkung der Zweielementplatte 12a eine entsprechende Auslenkung in der Stellung des Kopf-Chips 11a hervor.
Zweielementplatten, wie die Zweielementplatten 12a (und 12b), zeigen eine Hysteresiseigenschaft, gemäß der sie nach erfolgter Auslenkung aus einer neutralen Stellung oder Ausgangsstellung durch ein Steuersignal nicht vollständig in ihre neutrale Stellung oder Ausgangsstellung auf die Beseitigung des Steuersignals hin zurückkehren» Vielmehr verbleiben sie etwas ausgebogen oder ausgelenkt in der Richtung, in der sie durch das Steuersignal ausgebogen bzw. ausgelenkt wurden, nachdem das Steuersignal auf Null herabgesetzt worden ist.
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Wenn somit ein Bildbandgerät abgeschaltet wird, ist es durchaus möglich, daß eine der Zweielementplatten, wie beispielsweise die Zweielementplatte 12a, in der nach oben verlaufenden Richtung gemäß Pig. 3 schwach ausgebogen oder ausgelenkt verbleibt. Die andere Zweielementplatte, wie beispielsweise die nicht dargestellte Zweielementplatte 12b, kann in der nach unten verlaufenden Richtung gemäß Fig. 3 schwach ausgebogen oder ausgelenkt verbleiben,,
Zurückkommend auf Fig. 2 sei bemerkt, daß dann, wenn die Kopfbahn 14 mit gleichem Abstand von benachbarten Aufzeichnungsspuren Ta und Tb beginnt, wie dies veranschaulicht ist, eine gleiche Wahrscheinlichkeit darfür vorhanden sein kann, daß die abgeleitete und in einer nachstehend noch näher beschriebenen Weise abgegebene Steuerspannung den Kopf-Chip 11a in einer der durch den gegabelten Pfeil 15 bezeichneten Richtungen verschieben kann«, Ohne eine Hyseresis kann dasselbe auch bezüglich des Kopf-Chips 11b auf der Drehscheibe 2 zutreffen. Es ist somit möglich, daß einer der Kopf-Chips 11 derart korrigiert werden kann, daß er zu der Spur Tb ausgerichtet ist, und der andere Kopf-Chip kann derart korrigiert werden, daß er zu der Spur Ta ausgerichtet ist, und zwar beispielsweise während einer Stillstands-Wiedergabe. Mit einer Hysteresis wird die Möglichkeit erheblich gesteigert, daß die Kopf-Chips 11a und 11b zu unterschiedlichen Spuren ausgerichtet sind«, In einem Aufzeichnungssystem, in welchem jede Spur Ta oder Tb eines von zwei ineinander geschriebenen Halbbildern eines Fernsehbildes enthält, umfaßt eine Bildspur Ta ein Halb- bzw. Teilbild desselben Bildes wie eine ihrer benachbarten Spuren Tb. Selbstverständlich enthält die betreffende Bildspur eine Bildinformation aus einem vollständig verschiedenen Bild, als es in ihrer anderen benachbarten Spur Tb enthalten ist. Wenn die beiden Kopf-Chips 11a und 11b unterschiedlichen Spuren Ta, Tb folgen (eine als Bildwiedergabe oder Paarbildung bekannte Eigenschaft), dann kann eine störende Differenz zwischen der in abwechselnden Teilbildern
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enthaltenen Bildinformation vorhanden sein. Damit führen die Konturen von sich bewegenden Objekten zu einer Verdoppelung und zu einer Unscharfe.
Eine speziell störende Erscheinung tritt beispielsweise dann auf, wenn das in der linken Spur Tb (Fig. 2) aufgezeichnete Teilbild das letzte Teilbild einer Szene ist und wenn das in der rechts davon benachbarten Spur Ta aufgezeichnete Teilbild das erste Teilbild einer neuen Szene ist. In diesem Fall liefert die Bildwiedergabe oder Paarbildung, bei der diese beiden Spuren bei einer Stillstandswiedergabe abgetastet werden, vollständig voneinander verschiedene Szenen in den in einem einzigen Bild enthaltenen ineinander geschriebenen Teilbildern. Das Ineinanderschreiben derartiger vollständig voneinander verschiedener Szenen ruft ein nicht identifizierbares Bild hervor. Eine ähnliche Schwierigkeit tritt bei der Zeitlupenwiedergabe auf, und zwar mit dem zusätzlichen Problem, daß bei der Vollbildwiedergabe die Sequenz der wiedergegebenen Teilbilder umgekehrt und damit das wiedergegebene Bild unscharf werden kann.
In Fig. 4 ist schematisch eine Drehscheibe 2 mit um 180° voneinander versetzten Köpfen 10a und 10b dargestellt. Die Kopf-Chips 11a und 11b werden in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung gedreht, so daß sie abwechselnd miteinander mit dem Magnetband 6 in Kontakt gelangen. Auf den Leitungen 38a, 38b auftretende gesonderte Steuersignale steuern die Auslenkung der Zweielementplatten 12a und 12b„ Die Schaltungen, welche Steuersignale auf der Leitung 38a erzeugen, sind weitgehend identisch mit jenen Schaltungen, welche das Steuersignal auf der Leitung 38b erzeugen. Demgemäß werden der Kürze halber lediglich jene Schaltungen im einzelnen beschrieben, die das Steuersignal auf der Leitung 38a erzeugene
Ein Sägezahnkorrektursignal - welches zur Korrektur der
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Schräglauffehler in der Abtastbahn 14 (Fig. Z) infolge der Wiedergabe mit einer Bandtransportgeschwindigkeit —die verschieden ist von der bei der Aufnahme benutzten Bandtransportgeschwindigkeit - wird von einem Sägezahngenerator 32a erzeugt. Dem Sägezahngenerator 32a kann zur Steuerung seines Betriebs ein externes Steuersignal über einen Eingangsanschluß 40 zugeführt werden. Ein Drehfühler 30 wird einmal oder mehrere Male pro Umlauf der Drehscheibe 2 durch die an ihm erfolgende Vorbeibewegung eines Erregungselementes erregt, bei dem es sich beispielsweise um ein oder mehrere Magneten 39 handeln mag, die sich mit der Drehscheibe 2 drehen. Ein Ausgangssignal des Drehfühlers 30 wird einem Impulsgenerator 31 zugeführt. Der Impulsgenerator 31, der eine Flipflopschaltung sein kann, wechselt sein Ausgangssignal von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel oder umgekehrt, wie dies aus Fig. 6A ersichtlich ist, mit jedem eintreffenden Eingangssignal von dem Drehfühler 30 her. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zwei Magneten 39 auf der Drehscheibe 2 derart angeordnet, daß sie den Drehfühler dann erregen, wenn der mit dem Magnetband 6 wirksam in Kontakt befindliche Kopf verändert wird. Demgemäß besitzt das von dem Impulsgenerator 31 erzeugte Impulssignal abwechselnd miteinander auftretende Signale mit hohem oder positivem Pegel und mit niedrigem oder negativem Pegel» Die Signale mit hohem oder positivem Pegel entsprechen . dabei der Kontaktzeit des Kopf-Chips 11b mit dem Magnetband 6, und die niedrigen oder negativen Signalpegel entsprechen der Kontaktzeit des Kopf-Chips 11a mit dem Magnetband 6. Der Sägezahngenerator 32a erzeugt ein stagezahnförmiges Ausgangssignal, welches zu Beginn der negativen Flanken des Ausgangssignals des Impulsgenerators 31 (Fig. 6A) getriggert wird, um beispielsweise ein ansteigendes Sägezahnsignal zu erzeugen, wie dies in Fig. 6B durch eine voll ausgezogene Linie veranschaulicht ist, oder um ein abfallendes Sägezahnsignal zu erzeugen, wie dies in Fig. 6ß durch eine gestrichelte Linie veranschaulicht ist«, Im folgenden sei kurz auf Fig. 2 Bezug genommen. Das ansteigende Sägezahnsignal
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würde dazu herangezogen werden, die Kopfbahn 14 derart zu korrigieren, daß sie in eine Parallelbeziehung zu der Spur Ta gelangt. Dies erfolgt dadurch, daß das Steuersignal längs der Kopfbahn 14 allmählich erhöht wird. Alternativ dazu kann das durch die gestrichelte Linie in Fig. 6B dargestellte Signal dazu herangezogen werden, die Kopfbahn 14 in eine Parallelbeziehung zu der Spur Tb zu bewegen, indem zunächst ein Signal großer Amplitude abgegeben wird, die allmählich abnimmt. Das externe Steuersignal am Eingangsanschluß 40 kann dazu herangezogen werden, die Neigung und die Richtung des Sägezahnsignals entsprechend dem Typ der Wiedergabe zu steuern, die durchgeführt wird, wie eine Stillstandswiedergabe, eine Zeitlupenwiedergabe und eine Zeitrafferwiedergabe. Das vom Sägezahngenerator 32a abgegebene Sägezahnsignal wird über einen Addierer 34a und einen Verstärker 35a an die Zweielementplatte 12a abgegeben.
Während der Wiedergabe bei normaler Geschwindigkeit wird das Sägezahn-Korrektursignal von dem Sägezahngenerator 32a her nicht benötigt. Demgemäß kann ein Schalter 36a vorgesehen sein, um das Sägezahnsignal von dem Addierer 34a abzuschalten. Alternativ dazu können die Steuersignale am Eingangsanschluß 40 dazu herangezogen werden, den Sägezahngenerator 32a abzuschalten bzw. unwirksam zu machen.
Das Wobbelungs- oder Zitterbewegungs-Steuersignal für die Zweielementplatte 12a wird von einem Oszillator 20 erzeugt, der ein sinusförmig verlaufendes Signal a erzeugt, wie es in Fig.6C dargestellt ist. Das sinusförmig verlaufende Signal wird einem Eingang des Addierers 34a und einem Eingang eines Phasendetektors 18a zugeführt. Wenn auch Sägezahnsignale erzeugt vsrden, enthält das Ausgangssignal des Addierers 34a eine Sägezahnsignalkomponente mit einer dieser überlagerten höherfrequenten sinusförmigen Komponente, wie dies in Fig. 6D veranschaulicht ist. Das von dem Addierer 34a gelieferte Signal wird mittels des Verstärkers 35a verstärkt
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und an die Zweielementplatte 12a abgegeben. Das an die Zweielementplatte 12a abgegebene sinusförmige Signal bewirkt eine Wobbelung oder die Ausführung einer Zitterbewegung des Kopf-Chips 11a in der Querspurrichtung, wie dies durch den Doppelpfeil C in Fig. 1 und 3 veranschaulicht ist. Wenn sich der Kopf-Chip 11a in Ausrichtung zu einer Spur bewegt bzw. aus einer solchen Ausrichtung herausbewegt, dann ist das wiedergegebene Bildsignal, welches in typischer Weise frequenzmoduliert ist, von einer Amplitudenmodulation auf Grund der Wobbelung überlagert. Das wiedergegebene Bildsignal wird in einem Verstärker 16a verstärkt und hinsichtlich seiner Hüllkurve in einem Hüllkurvendetektor 16a demoduliert .Die demodulierte Hüllkurve des wiedergegebenen Signals enthält die auf Grund der Zitterbewegung hervorgerufenen Amplitudenschwankungen; dieses Hüllkurvensignal wird einem zweiten Eingang des Phasendetektors 18a zugeführt. Der Phasendetektor 18a liefert ein Ausgangssignal, dessen Amplitude und Polarität von der Phasenbeziehung der beiden Eingangssignale abhängt, die dem betreffenden Phasendetektor zugeführt werden. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 18a wird in einem Tiefpaßfilter 19a gefiltert und an den Kollektor eines Reihen-Schaltertransistors 21a abgegeben. Die Amplitude und die Polarität des Ausgangssignals von dem Tiefpaßfilter 19a sind so, daß dieses Signal auf seine weitere Verarbeitung hin zur Erzeugung eines Steuersignales führt, welches die Zweielementplatte 12a in einer Richtung auszulenken neigt, wodurch die mittlere Bahn des Kopf-Chips 11a auf einer aufgezeichneten Spur zentriert wird.
Das Ausgangssignal des Impulsgenerators 31 wird in einem Inverter 33 invertiert, um das in Fig. 6E dargestellte Signal d zu erzeugen. Dieses Signal wird der Basis des Reihen-Schaltertransistors 21 zugeführt. Während der Berührung des Magnetbandes 6 durch den Kopf-Chip 11a ist der Reihen-Schaltertransistor 21a freigegeben oder leitend gemacht, und zwar durch das Ausgangssignal d von dem Inverter 33 her«, Dadurch wird das Ausgangs signal des
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Ab
Tiefpaßfilters 19a vom Kollektor zum Emitter dieses Transistors geleitet„ Dieses Signal wird über einen Strombegrenzungswiderstand 22a an einen Speicherkondensator 23a abgegeben. Die auf dem Speicherkondensator 23a gespeicherte Spannung c wird an die Torelektrode eines Feldeffekttransistors 24a abgegeben. Wie in Fig. 6E und 6F veranschaulicht, ändert sich die auf dem Speicherkondensator 23a gespeicherte Spannung c während der Zeitspanne, während der das Ausgangssignal d des Inverters 33 mit hohem oder positivem Pegel auftritt. Demgegenüber bleibt die betreffende Spannung konstant auf einer Verschiebungs- bzw. Offset-Spannung Vo liegen, wenn das Ausgangssignal d des Inverters 33 mit niedrigem oder negativem Pegel auftritt. Die Offset-Spannung Vo ist gleich dem Endwert der Spannung c am Ende der Abtastung durch den Kopf-Chip 11a. Demgemäß steht die Offsetspannung Vo in Beziehung zu der Größe und Richtung, in der die Ausgangsstellung des Kopf-Chips 11a eine Verschiebung von der Mitte der Spur Ta oder Tb erfahren hat, die in dem vorangehenden Teilbildintervall abgetastet wird. Eine der gespeicherten Spannung c, die der Torelektrode des Feldeffekttransistors 24a zugeführt wird, bildet sich an einem Widerstand 41a aus, der zwischen der Quelleelektrode des Feldeffekttransistors 24a und Erde bzw. Masse liegt. Die an dem Widerstand 41a liegende Spannung wird über einen einstellbaren Widerstand 25a dem einen Eingang eines Differenzverstärkers 27 zugeführt. Ein Rückkopplungswiderstand 28a liegt zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Differenzverstärkers 27a. Dieser Rückkopplungswiderstand l_egt in Verbindung mit dem einstellbaren Widerstand 25a und mit dem Widerstand 41a die Verstärkung des Differenzverstärkers 27a fest. Der einstellbare Widerstand 25a kann so eingestellt sein, daß die Verstärkung des Differenzverstärkers 27a auf das Ansprechverhalten der Zweielementplatte 12a angepaßt ist. Eine Bezugsspannung von einem einstellbaren Widerstand 26a wird dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers 27a zugeführt, um indlviduel-
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le Vorspannungseigenschaften der Zweielementplatte 12a zu kompensieren und um die betreffende Zweielementplatte in ihrer Null- oder Ausgangslage einzustellen. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 27a, welches sich ähnlich der gespeicherten Spannung c (Fig. 6F) ändert, allerdings auf Grund der dem nichtinverotierenden Eingang des betreffenden Differenzverstärkers zugeführten Bezugsspannung einen anderen Nulldurchgang besitzt, wird dem einen Eingang des Addierers 34a zugeführt, der eine relativ langsam sich ändernde Korrekturspannung zu der von dem Oszillator 20 mit einer relativ hohen Frequenz abgegebenen sinusförmigen Spannung addiert«
Das an der Quellelektrode des Feldeffekttransistors 24a verfügbare Offsetsignal wird über eine Übertragungsschaltung P dem einen Eingang eines Differenzverstärkers 27b zugeführt, der das Steuersignal für die Zweielementplatte 12b liefert. Die Übertragungsschaltung P enthält bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform einen einstellbaren Widerstand 29> durch dessen Einstellung der Anteil des Offsetsignals von dem Feldeffekttransistor 24a her festgelegt ist, der dem Eingang des Differenzverstärkers 27b zugeführt wird. Dabei wird insbesondere ein der Spannung Vo (Fig. 6) ähnlicher bzw. entsprechender Anteil der Offsetspannung an den Eingang des Differenzverstärkers 27b während der Zeitspanne abgegeben, während der der Kopf-Chip 11b sich in Kontakt mit dem Magnetband 6 befindet. Demgemäß stellt die gespeicherte Offsetspannung Vo eine Anfangs-Vorspannung für die Zweielementplatte 12b dar, um diese in derselben Richtung vorzuspannen, in der die Zweielementplatte 12a durch die Offsetspannung Vo vorgespannt ist. Wenn der Kopf-Chip 11a zunächst die Abtastung der Spur Tb (Fig. 2) beginnt, wird somit die Offsetspannung Vo - die wirksam war, um den Kopf-Chip 11a aus einer Stellung in der Mitte zwischen den Spuren in Ausrichtung zu der Spur Tb zu verschieben - sodann dazu herangezogen, den Kopf-Chip 11b in derselben Richtung vorzuspannen. Demgemäß existiert für die Kopf-Chips 11a und 11b keinerlei Neigung
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dafür, unterschiedliche Spuren abzutasten,und zwar sogar dann, wenn die alleinige Möglichkeit oder Hysteresis in den zugehörigen Zweielementplatten 12a, 12b (Fig. 3) sonst diesen Effekt hervorrufen würde. Der übrige Teil der Schaltungsanordnung, der das Steuersignal für die Zweielementplatte 12b erzeugt, ist der gleiche Schaltungsteil, wie er zuvor beschrieben worden ist.
Da die auf dem Kondensator 23a gespeicherte Spannung effektiv eine Offsetspannung für die beiden Zweielementplatten 12a und 12b liefert, sind der Kondensator 23b mit den Widerständen 22b und 43 und dem Reihen-Schaltertransistor 21b nicht erforderlich. Demgemäß können diese in dem gestrichelten Kästchen 42 angedeuteten Bauelemente weggelassen werden. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 19b kann direkt mit der Torelektrode des Feldeffekttransistors 24b verbunden sein.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Übertragungsbzw. Auslöseschaltung P dargestellt. Dabei sind entgegengesetzt zueinander gepolte Dioden 39 und 40 einem einstellbaren Widerstand 29 parallelgeschaltet. Die Eingangs-Ausgangsspannungs-Kennlinie der betreffenden Übertragungsschaltung P ist in Fig. 7 veranschaulicht, in einem mittleren Normalbereich der Eingangsspannung Vin von etwa -0,7 V bis +0,7 V wirken die Dioden 39 und 40 als offene Stromkreiselemente, da diese Spannungen niedriger sind als die Sperrspannungen in den Dioden 39 und 40. Damit wird die Ausgangsspannung Vout durch den Widerstand 29 festgelegt bzw. gesteuert. Oberhalb und unterhalb des mittleren Normalbereiches wird die eine oder die andere Diode der Dioden 39, 40 in Durchlaßrichtung leitend und damit wie ein geschlossener Schalter wirken, durch den die Änderungen in der Ausgangsspannung gleich den Änderungen in der Eingangsspannung sind. Wenn die Offsetspannung Vo (Fig. 6) außerhalb des Bereiches von -0,7 V bis etwa +0,7 V liegt, gibt die Übertragungsschaltung P einen proportional größeren Anteil der Änderungen in
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der Offsetspannung Vo an den Eingang des Differenzverstärkers 27b ab als in dem mittleren Normalbereich.
Durch die Erfindung ist also ein Steuerungssystem für ein Bildbandgerät mit Schrägspuraufzeichnung bzw. mit sogenannter Helicalabtastung geschaffen, wobei zwei Abtastk_,öpfe vorgesehen sind, deren jeder eine Zweielementplatte verwendet, um die Abtastbahn des entsprechenden Kopf-Chips dynamisch zu steuern. Dabei werden separat dynamische Steuersignale für jeden der beiden Köpfe erzeugt, indem die Köpfe in bezug auf ihre Abtastbahnen einer "Wobbelung" oder einer "Zitterbewegung" ausgesetzt werden. Die daraus resultierenden Amplitudenschwankungen in den wiedergegebenen Signalen werden dazu herangezogen, die mittleren Bahnen der Kopf-Chips derart zu steuern, daß diese Bahnen mit den abgetasteten Aufzeichnungsspuren koinzidieren. Eine Übertragungsschaltung überträgt einen Anteil einer Verschiebungs- bzw. Offsetspannung, welcher Anteil ein End-Steuersignal kennzeichnet, welches am Ende der Abtastung einer Aufzeichnungsspur durch einen der Köpfe vorhanden ist. Dieser Anteil der betreffenden Offsetspannung wird dem den anderen Kopf steuernden Steuersystem zugeführt. Dies führt dazu, daß der zweite Kopf in derselben Richtung vorgespannt wird, in der der erste Kopf vorgespannt ist, um zu verhindern, daß die beiden Köpfe verschiedene Spuren während der Stillstands- oder Zeitlupenwiedergabe abtasten.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1, Automatische Abtasteinrichtung zur Erzeugung eines ersten Steuersignals und eines zweiten Steuersignals für eine Vorrichtung mit einem ersten Magnetkopf und einem zweiten Magnetkopf„ wobei die beiden Magnetköpfe abwechselnd mittlere Bahnen abzutasten vermögen, die längs paralleler Aufzeichnungsspuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger vorhanden sind, wobei dem ersten Magnetkopf und dem zweiten Magnetkopf erste bzw. zweite Kopfeinstellelemente zugehörig sind, die die mittleren Bahnender beiden Magnetköpfe in weitgehender Koinzidenz mit den betreffenden Spuren der parallel zueinander verlaufenden Spuren auf die Zuführung von ersten bzw. zweiten Steuersignalen hin zu verschieben gestatten, wobei erste und zweite Steuersignal-Generatorschal-· tungen vorgesehen sind, die abwechselnd die ersten bzw. zweiten Steuersignale erzeugen, und wobei in der ersten Steuersignal-Generatorschaltung eine Halteschaltung enthalten ist ,die einen am Ende der Abtastung.durch den ersten Magnetkopf vorhandenen Pegel des Steuersignals festzuhalten gestattet, dadurch gekennzeichnet. daß eine Übertragungsschaltung (P) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil des betreffenden Pegels (Vo) an die zweite Steuersignal-Generator schaltung (20 r 16b,17b,18b■,19b,24b, - 25b,41b,26b,27b,28b,34bf35b,32b) abgibt, - welche auf das Auftreten eines derartigen Steuersignals Mn das zweite KopfeinstelleXement (12b) in einer solchen Kielatung -rorsparaats daß die mittlere Bahn
    Spur (Ta oder Tb) übereinstimmt, die von dem ersten Magnetkopf (10a) abgetastet ist»
  2. 2. Abtasteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschaltung (P) einen Widerstand (29) enthält.
  3. 3. Abtasteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (29) ein einstellbarer Widerstand ist.
  4. 4„ Abtasteinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsschaltung (P) zwei mit entgegengesetzter Polung dem Widerstand (29) parallelgeschaltete Dioden 139^0) enthält.
  5. 5. Abtasteinrichtung für ein einen magnetischen Aufzeichnungsträger verwendendes Bildbandgerät, bei dem ein erster Magnetkopf und ein zweiter Magnetkopf abwechselnd mittlere Bahnen auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger weitgehend parallel zu zuvor aufgezeichneten Parallelspuren abzutasten vermögen, mit ersten, und zweiten elektrisch verschiebbaren Einstellelementen, die auf die Zuführung von ersten bzw. zweiten Steuersignalen hin die mittleren Bahnen des ersten bzw. zweiten Magnetkopfes in weitgehende Übereinstimmung zu den betreffenden parallel zueinander verlaufenden Spuren zu verschieben gestatten, mit einer ersten Steuersignal-Generatorschaltung zur Erzeugung des ersten Steuersignals während der Abtastung der mittleren Bahn durch den ersten Magnetkopf, mit einer Halteschaltung, die einen am Ende der Abtastbewegung durch den ersten Magnetkopf vorhandenen. Wert des ersten Steuersignals derart festhält, daß eine Verschiebungsspannung bereitsteht, und mit einerfswsitea. Steuersignal-ileneratorschaltung, die das
    zweiten Magnetkopfes längs seiner mittleren Bahn erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsschaltung (P) vorgesehen ist, die zumindest einen Teil des Verschiebungssignals (Vo) zu der zweiten Steuersignal-Generator schaltung C 20,16b, 17b, 18b, 19b, 24b, 25b, 41 b, 26b, 27b,28b,34b,35b,32b) hin überträgt, und daß durch den übertragenen Teil des Verschiebungssignais CVo) das zweite elektrisch verschiebbare Einstellelement (12b) in einer solchen Richtung vorspannbar ist, daß die mittlere Bahn des zweiten Magnetkopfes C10b) dieselbe Aufzeichnungsspur (Ta oder Tb) abtastet, die von dem ersten Magnetkopf (10a) abgetastet ist.
  6. 6. Bildbandgerät mit einer Helical-Abtastung, mit einem ersten Magnetkopf und einem zweiten Magnetkopf zur Abtastung und Wiedergabe von Bildsignalen, die zuvor in einer Vielzahl von parallelen Spuren aufgezeichnet sind, mit einem ersten Steuersystem, durch welches eine mittlere Bahn des ersten Magnetkopfes mit einer der in einer Vielzahl vorgesehenen Spuren in Übereinstimmung bringbar ist,und mit einem zweiten Steuersystem, durch welches eine mittlere Bahn des zweiten Magnetkopfes mit einer der in einer Vielzahl vorgesehenen Spuren in Übereinstimmung bringbar ist, insbesondere unter Verwendung einer Abtasteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungsschaltung (P) vorgesehen ist, die ein Verschiebungssignal (Vo) von dem ersten Steuersystem (20,i6a,17a,18a,19a,21a,22a,23a,24a,25a,4ia,26a,27a, 28a,34a,35a,32a) zu dem zweiten Steuersystem (20,16b, 17b,18b,19b,24b,25b,4ib,26b,27b,28b,34b,35b,32b) hin überträgt,
    und daß das zweite Steuersystem auf das Auftreten des genannten Verschiebungssignals (Vo) hin die mittlere Bahn des zweiten Magnetkopfes (10b) mit derselben Spur (Ta oder Tb) in Übereinstimmung bringt, die von dem ersten Magnetkopf (10a) abgetastet ist.
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