DE2737561A1 - Einrichtung zur selbsttaetigen korrekten abtastung der spuren eines aufzeichnungstraegers seitens des magnetkopfes bei videobandrecordern - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen korrekten abtastung der spuren eines aufzeichnungstraegers seitens des magnetkopfes bei videobandrecordernInfo
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Landscapes
- Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Description
Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH Dipl. In9. K. GUNSCHMANN
Dipl. Ing. J. SCHMIDT-EVERS
D-8000 MÖNCHEN 22
S'einsdorfstraßelO
'S* (089) * 29 66 84
V). Au
2 7 3 7 b b
VJ77
SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-Chome, Shinagawa-ku
Tokyo/ Japan
Patentanmeldung
Einrichtung zur selbsttätigen korrekten Abtastung der Spuren eines Aufzeichnungsträgers seitens des
Magnetkopfes bei Videobandrecordern
8f :: '08/1034
2'/ j 7 b
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein Wiedergabesystem und insbesondere auf
ein Wiedergabesystem mit einer Einrichtung zur selbsttätigen korrekten Abtastung der Spuren eines Aufzeichnungsträgers
seitens des Magnetkcpfes bei Videobandrecordern .
Im allgemeinen wird bei einem Videobandrecorder auf einem Magnetband ein Videosignal oder Signalgemisch
als eine Vielzahl von Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet,
welche sich in der Längsrichtung des Bandes erstrecken und zueinander parallel verlaufen, wobei
ein vorbestimmter Abstand zwischen den benachbarten Spuren vorliegt.
Zur Erzielung einer hohen Aufzeichnungsdichte bei einem derartigen Videobandrecorder ist notwendig,
den Anordnungsabstand bzw. die Anordnungssteigung der Aufzeichnungsspuren sowie die Breite jeder Aufzeichnungsspur
schmäler zu machen. In einem derartigen Falle und falls die Drehgeschwindigkeit eines
drehbaren Magnetkopfes so ausgewählt ist, daß sie dieselbe ist, wie jene, bei einem gewöhnlichen Videobandrecorder,
so kann die Bandtransportgeschwindigkeit niedrig gemacht werden. Somit wird eine Langzeitaufzeichnung
möglich. Im Fall, in welchem die Bandtransportgeschwindigkeit so ausgewählt ist, daß
sie dieselbe wie jene des gewöhnlichen Videobandrecorders ist, falls die Drehgeschwindigkeit des drehbaren
Magnetkopfes hoch gemacht ist, so können Breitfrequenzsignale aufgezeichnet werden. In diesem Falle,
sogar dann, wenn die Breite der Aufzeichnungsspuren schmal gewählt ist, kann infolge der Tatsache, daß
8 IJ ' t H Π 8 / 1 0 3 4
I /j '·' üb i
das Verhältnis zwischen dem Signal und dem Geräusch, d.h., daß der Rausch- oder Störabstand weniger verschlechtert
ist, die Güte der wiedergegebenen Signale als Ganzes hoch gemacht werden.
Die Aufzeichnungsspuren, die durch den drehbaren
Magnetkopf gebildet sind, sind in Wirklichkeit jedoch immer gerade, wobei die Linearität der Aufzeichnungsspuren
durch die Verzerrung des Bandes verschlechtert wird, welche beispielsweise durch Ausdehnung
des Bandes und dgl. bewirkt wird. Wenn solche Aufzeichnungsspuren durch den drehbaren Magnetkopf
abgetastet werden, so entsteht ein sog. Spurfehler, so daß der Pegel der wiedergegebenen Signale
verändert v/ird. Dieser Fehler wird immer mehr bemerkbar, wenn die Spur schmäler wird.
Falls die Spurbreite des Wiedergabekopfes größer als jene des Aufzeichnungskopfes gewählt ist, so kann
aus diesem Grunde der obige Fehler beseitigt werden. In diesem Falle kann jedoch die Gefahr entstehen,
daß ein Signal aus einer benachbarten Spur wiedergegeben wird, wodurch die Güte der wiedergegebenen
Signale wiederum verschlechtert ist.
Aus diesem Grunde ist ein Verfahren vorgeschlagen worden, nach welchem der drehbare Magnetkopf durch
einen elektromechanischen Wandler in einer Richtung zum Schneiden der Längsrichtung des Bandes zur
Durchführung eines selbsttätigen Abtastung der Spuren seitens des Magnetkopfes bewegt wird. Nach diesem
8 0 ! η η pt I 1 0 3
ORIGINAL· INSPECTED
2 7 3 7 b b
Verfahren wird ein Spurfehlersignal erzeugt, in dem der Magnetkopf mit dem Wandler um einen geringen Betrag
in jeder Richtung von dem Spurmittelpunkt sinusförmig "absichtlich abgelenkt wird", um somit eine
Trägeramplitudenmodulation einer bekannten Frequenz und Phase zu erhalten. Dieses Spurfehlersignal wird
dem Wandler zurückgeführt, um eine Spurservoschleife
zu erhalten. Sogar dann, wenn die Aufzeichnungsspuren
gekrümmt sind, kann demgemäß der Wiedergabekopf die Aufzeichnungsspuren abtasten. Nach diesem Verfahren
ist jedoch die Trägeramplitudenmodulation stets in einem wiedergegebenen Signal erzeugt, so daß die
Phase des wiedergegebenen Signal dadurch geändert wird, wobei insbesondere ein Phasenfehler eines Chrominanzsignals
verursacht wird. Darüber hinaus hat das Gerät zur Durchführung des obigen Verfahrens
eine komplizierte Konstruktion.
Demgemäß ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Schaffung einer Wiedergabeanlage mit einer Einrichtung
zur selbsttätigen korrekten Abtastung der Spuren eines Aufzeichnungsträgers seitens des Magnetkopfes
bei Videobandrecordern, wodurch ein wiedergegebenes Signal weniger beeinträchtigt wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung einer Wiedergabeeinrichtung, welche verwendet
wird, um die Aufzeichnung eines Magnetbandes wiederzugeben, auf welchem die Signale in hoher
Dichte aufgezeichnet sind.
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2 7 3 7 b b i
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Schaffung einer verbesserten Aufzeichnungsanlage
mit einer verbesserten Einrichtung zur selbsttätigen korrekten Abtastung der Spuren eines Aufzeichnungsträgers
seitens des Magnetkopfes bei Videobandrecordern, welche auf der Tatsache beruht, daß die
Formen der Aufzeichnungsspuren in der Längsrichtung nicht so unterschiedlich voneinander sind und daß
die Formen der in der Nähe gebildeten Aufzeichnungsspuren im wesentlichen gleich sind.
Nach einem erfindungsgemäßen Aspekt wird die absichtliche
Ablenkung eines Magnetkopfes nur in einer Richtung von dem Spurmittelpunkt durchgeführt,
wobei ein Fehlersignal erhalten wird, in dem ein wiedergegebenes Signal bei abgelenktem Kopf und ein
Signal verglichen werden, wenn der Kopf nicht abgelenkt ist, worauf das Fehlersignal gespeichert und
ein Wandler für die Kopfablenkung durch dasselbe Fehlersignal in einer konstanten Periode angetrieben
wird.
Bei dem Erfindungsgegenstand handelt es sich um eine Wiedergabeeinrichtung mit einem drehbaren Magnetkopf,
welcher auf einem Magnetband aufgezeichnete Videospuren abtastet, mit einem Kopfablenker zum
Bewegen des drehbaren Magnetkopfes und mit einer Steuerschaltung zum Zuführen eines Steuersignals
dem Kopfablenker, so daß der drehbare Magnetkopf einen Mittelpunkt der Videospuren abtastet. Das
Steuersignal wird erzeugt, indem eines der wiedergegebenen Signale aus dem drehbaren Magnetkopf mit
dem anderen desselben verglichen wird, wenn der
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ORIGINAL
2 V 3 7 b b
Kopfablenker um eine vorbestimmte Distanz verschoben
wird.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erhellen aus der nachfolgenden Beschreibung
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigen:
Figur 1A Draufsichten von Beispielen von Mustern u. 1B: oder Bildern von Aufzeichnungsspuren
auf Magnetbändern;
Figur 2: eine Querschnittsansicht eines Beispiels einer Drehmagnetkopfanordnung
eines Videobandrecorders, bei welchem der vorliegende Erfindungsgegenstand
Anwendung findet;
Figur 3: ein Blockschaltbild einer Schaltung des Videobandrecorders, bei welchem die
vorliegende Erfindung Anwendung findet;
Figur 4A
bis 4K:
bis 4K:
Wellenformbilder zur Erläuterung des
in Figur 3 gezeigten Videobandrecorders;
und
Figur 5A Wellenformbilder, welche jenen gemäß bis 5K: den Figuren 4A bis 4K zwar ähnlich sind,
sich jedoch davon in bezug auf die Stellung der Aufzeichnungsspuren unterscheiden.
8 D H«fl R/1034
2 V 3'/ b b I
Nun folgt die Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen. Die Figuren 1A und 1B sind Draufsichten von
Magnetbändern, auf welchen verschiedene Spurenmuster durch einen bekannten Videobandrecorder gebildet sind.
Wie in den Figuren 1A und IB gezeigt, ist das Spurenmuster
im allgemeinen nach oben oder nach unten gekrümmt. Wenn demgemäß ein Magnetband, auf welchem
das Spurmuster, wie in Figur 1A gezeigt, durch ein Videobandrecorder gebildet ist, durch einen anderen
Videobandrecorder wiedergegeben wird, der einen Magnetkopf hat, der eine Abtastung, wie in Figur 1B gezeigt,
durchführt, so wird der Pegel eines wiedergegebenen Signals entsprechend der Stellung des
Kopfes geändert. Als Ergebnis wird ein Phasenfehler in dem wiedergegebenen Signal verursacht, wobei insbesondere
in dem Fall der Wiedergabe eines Farbvideosignals die Farbwiedergabe verschlechtert ist.
Das Spurmuster ist in Abhängigkeit von dem Videobandrecorder geändert oder wiederum sehr geändert,
wenn ein Videobandrecorder durch einen unterschiedlichen Videobandrecorder ausgewechselt wird, wobei
jedoch dann, wenn derselbe Videobandrecorder sowohl für die Signalaufzeichnung als auch für die Signalwiedergabe
verwendet wird, ändern sich die Aufzeichnungs- und Abtastungsbilder nicht sehr viel.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der obigen Tatsache.
Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Figur 2 ist eine Querschnittsansicht eines Beispieles einer Drehmagnetkopfanordnung 1
80 9 808/1034 ORIGINAL INSPECTED
2 V J 7 b b
eines Videobandrecorders, bei welchem die vorliegende Erfindung anwendbar ist. Die Drehmagnetkopfanordnung
I hat eine feststehende untere Tromlel 2, eine drehbare
obere Trommel 3, eine Drehwelle 4 und einen Servomotor 5 zum Antreiben dar Drehwelle 4. In einem
vorbestimmten Abschnitt der unteren Oberfläche der oberen Trommel 3 sind Kopfablenkerelemente 10 derart
angeordnet, daß ihre Längsrichtungen mit dem Durchmesser der drehbaren oberen Trommel 3 zusammenfallen
und ihre Verschiebungs- oder Bewegungsrichtung eine Aufwärts- und Abwärtsrichtung ist. Ein Ende jedes
Kopfablenkerelementes 10 in der Nähe der Drehwelle 4 ist auf der oberen Trommel 3 befestigt, wobei das
andere Ende jedes Elementes 10 mit einem Magnetkopf
II angefügt ist, so daß das vordere Ende oder die
Spitze des Kopfes 11 sich etwas über die Außenumfangsoberflache
der Trommel 3 hinaus erstreckt. Jedes Kopfablenkerelement 10 könnte ein elektromechanischer
Wandler sein, wie z.B. eine piezoelektrische Platte, piezokeramische Platte, Zweielementenplatte,
die aus den obigen zwei Platten besteht, die miteinander verbunden sind, oder dgl.
Das Kopfablenkerelement 10 wird mit Steuerspannung aus einer Eingangsklemme 6 durch einen Schleifring
7 gespeist, der beispielsweise um die Drehwelle 4 herum vorgesehen und in der Aufwärts- oder Abwärtsrichtung
gebogen ist, so daß die Abtaststellung des Kopfes 11 aufwärts oder abwärts verschoben wird.
Eine Ausgangsleistung aus dem Kopf 11 wird beispielsweise durch einen drehbaren Transformator 8
geliefert, der um die Drehwelle 4 herum angeordnet ist,
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ORIGINAL INSPECTED
und zwar den Ausgangsklemmen 9.
Magnetband T (Figur 3) ist um den Außenumfang der Kopfanordnung 1 mit einem VJinkelbereich von etwa 180°
herumgewickelt und wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit transportiert. Die Köpfe 11 werden mit
einem Videosignal gespeist, dessen Helligkeitssignal beispielsweise frequenzmoduliert und dessen Chrominanzsignal
in eine Niederbandkomponente umgesetzt ist, wobei das Videosignal auf dem Band derart aufgezeichnet
wird, daß jedes Halbbild desselben eine schräge Magnetspur bildet. Das Videosignal wird ferner
aus den Spuren wiedergegeben.
Figur 3 ist ein Schaltbild des Videobandrecorders, bei welchem die vorliegende Erfindung Anwendung findet.
Bei diesem Videobandrecorder wird in der Aufzeichnungsbetriebsart das an eine Eingangsklemme 100
angelegte Videosignal durch eine Aufzeichnungsschaltung 101 und einen Aufzeichnungskontakt R eines Aufzeichnungs-Wiedergabeumschalters
102 den Köpfen 11 zugeführt. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Schalter
103, welcher zum Zuführen einer Steuerspannung den Kopfablenkerelementen 10 verwendet wird, ausgeschaltet,
so daß keine Steuerschaltung an das Kopfablenker elemente 10 angelegt wird. Somit tasten die Köpfe
11 das Band T an vorbestimmten Stellen ab, um Magnetspuren
darauf zu bilden.
Bei der Wiedergabebetriebsart wird das durch den Kopf 11 wiedergegebene Signal durch einen Wiedergabekontakt
P des Schalters 102 und einen Kopfverstärker 12 an eine Wiedergabeschaltung 13 angelegt,
803808/1034 ORIGINAL INSPECTB)
') 'J ', ι l· i
ί ι .j ■■ ..; U ι
- 12 -
welche einen FII-Demodulator usw. aufweist. Das demodulierte
Videosignal aus der Wiedergabeschaltung 13 wird einer Ausgangsklemme 14 und das RF-Signal aus
dem KopfVerstärker 12 einer Hüllendetektorschaltung 15 zugeführt. Das detektormäßig erfaßte Signal aus
der Hüllendetektorschaltung 15 wird Steuerkreise oder Schaltungen 16 und 17 den Abfragespeicherschaltungen
1S bzw. 19 zugeführt. Die Ausgangssignale aus den Abfragespeicherschaltungen 18 und 19 werden einer
Verarbeitungsschaltung oder Aufbereitungsschaltung 20 zugeführt, deren Ausgangssignal durch einen Schaltkreis
21 einer Abfragespeicherschaltung 22 zugeführt wird. In diesem Falle tastet oder fragt jeder der
Abfragespeicherschaltungen 18, 19 und 22 die Eingangsimpulse durch Abfrageimpulse ab, welche ihnen zugeführt
werden und speichert die Spitzenwerte sämtlicher abgetasteter oder abgefragter Signale. Von jeder der
Abfragespeicherschaltungen können ferner die gespeicherten Inhalte durch den Abtastimpuls aufeinanderfolgend
ausgelesen werden, bis ein neues Eingangssignal daran angelegt wird. In diesem Beispiel kann
eine solche Schaltung, welche keine Speicherfunktion hat, als die Abfragespeicherschaltung 19 verwendet
werden.
Das Signal aus der Abfragespeicherschaltung 22 wird durch einen Schaltkreis 23, eine Speicherschaltung
24, einen Verstärker 25, eine Addierschaltung 26 und einen Schalter 103 den Kopfablenkere]emente 10 der
Drehmagnetkopfanordnung 1 als Steuersignal V zugeführt. Als Speicherschaltung 24 wird eine Schaltung
verwendet, welche das daran angelegte Signal aus der
8 0 °- N η 8 / 1 Q 3 L
ORIGINAL INSPECTED
I ι ό , ϋ b
Abfragespeicherschaltung 22 durch den Schaltkreis
23 speichert, das gespeicherte Signal entsprechend dem Abfrage impuls ausliest und daraus das ausgelesene
Signal als integriertes Signal liefert.
Das Signal aus der Addierschaltung 26 wird durch einen Verstärker 27 der Aufbereitungsschaltung 20 zugeführt.
Eine gewünschte Gleichstromspannung V von einer Spannungsquelle 28 wird durch einen Schaltkreis
29 und einen Verstärker 30 an die Addierschaltung 26 angelegt. Das Signal aus der Wiedergabeschaltung
oder Jem Demodulator 13 wird auch einer Synchrontrennschaltung
31 zugeführt. Das Horizontalsynchronsignal aus der Synchrontrennschaltung 31 wird einem
Abfragesigni.lgenerator oder Abtastsignalgeber 32
zugeführt. Der Grund dafür, warum das Horizontalsynchronsignal abgeleitet wird, liegt darin, daß da der
Pegel der Synchronspitze in den aufgezeichneten Signalen stets konstant ist, ein Spurfehler der Köpfe
11 bei der Wiedergabe bekannt sein kann, indem der Pegel der Synchronspitze verglichen wird. Der
Abtast- oder Abfrageimpuls, der von dem Abfragesignalqeber
32 erhalten wird, wird den Abfragespeicherschaltungen 18, 19, 22 bzw. der Speichorschaltung
24 zugeführt.
Das Vertikalsynchronsignal aus der Synchrontrennschaltung 31 wird einem Schaltsignalgeber 33 zugeführt,
welcher ein Schaltsignal erzeugen. Das Schaltsignal aus dem Schaltsignalgeber 33 wird den Steuerkreisen
oder Schaltungen 16, 17, 21 bzw. 29 zugeführt.
8 0 fi 3 η 8 / 1 0 3 U
ORIGINAL INSPECTED
Das servoverriegelte oder starre Signal aus der Servoschaltung 34 wird dem Schaltsignalgeber 33 zugeführt.
Das servoverriegelte Signal ist ein Signal, welches beispielsweise anzeigt, daß die Trommelservoeinrichtung
normal funktioniert.
Die Arbeitsweise der in Figur 3 gezeigten Schaltung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 4A bis 4K
erläutert. In Figur 4K sind die ganzen Linien derartige Linien, welche die Spurbilder oder Spurmuster
auf dem Band T kontinuierlich zeichnen. D.h. die
Distanz oder der Abstand zwischen den ganzen Linien in Figur 4A stellt die Spurbreite dar. Wenn beispielsweise die Kopfablenkerelemente 10 nicht mit dem Steuersignal gespeist sind, d.h. dem Ausgangssignal der Addierschaltung 26, so können die Köpfe 11 das Band T entlang den gestrichelten Linien in Figur 4A während des ersten Teilbildes abtasten. Nun wird der obige Fall beschrieben. Wenn der Schaltsignalgeber 33 mit dem servoverriegelten Signal S (Figur 4D) aus der Servoschaltung 34 und mit dem Vertikalsynchronsignal D (Figur 4C) aus der Synchrontrennschaltung 31 gespeist wird, so erzeugt der Schaltsignalgeber Schaltsignale S1 , S~ und S-. (Figur 4E , Figur 4G und 4J) aufeinanderfolgend. Der Schaltkreis 29 wird durch das Schaltsignal S~ eingeschaltet, so daß zu diesem Zeitpunkt eine vorbestimmte Gleichstromspannung V
aus der Spannungsquelle 28 an die Addierschaltung
26 angelegt wird, so daß eine vorbestimmte Gleichstromspannung V von der Addierschaltung 26 an die
Kopfablenkerelemente 10 angelegt wird. Die Köpfe 11 können dementsprechend das Spurmuster entlang der
Distanz oder der Abstand zwischen den ganzen Linien in Figur 4A stellt die Spurbreite dar. Wenn beispielsweise die Kopfablenkerelemente 10 nicht mit dem Steuersignal gespeist sind, d.h. dem Ausgangssignal der Addierschaltung 26, so können die Köpfe 11 das Band T entlang den gestrichelten Linien in Figur 4A während des ersten Teilbildes abtasten. Nun wird der obige Fall beschrieben. Wenn der Schaltsignalgeber 33 mit dem servoverriegelten Signal S (Figur 4D) aus der Servoschaltung 34 und mit dem Vertikalsynchronsignal D (Figur 4C) aus der Synchrontrennschaltung 31 gespeist wird, so erzeugt der Schaltsignalgeber Schaltsignale S1 , S~ und S-. (Figur 4E , Figur 4G und 4J) aufeinanderfolgend. Der Schaltkreis 29 wird durch das Schaltsignal S~ eingeschaltet, so daß zu diesem Zeitpunkt eine vorbestimmte Gleichstromspannung V
aus der Spannungsquelle 28 an die Addierschaltung
26 angelegt wird, so daß eine vorbestimmte Gleichstromspannung V von der Addierschaltung 26 an die
Kopfablenkerelemente 10 angelegt wird. Die Köpfe 11 können dementsprechend das Spurmuster entlang der
8 0 9 3 0 8/1034
ORIGINAL IMW
ORIGINAL IMW
- 15 -
gestrichelten Linien in Figur 4A während des ersten und zweiten Teiibildes abtasten. Während des ersten
Teilbildes wird das Schaltsignal S1 dem Schaltkreis
16 zugeführt, so daß das Signal mit der in Figur 4B gezeigten Hülle von dem Detektor 15 durch den Schaltkreis
16 der Abfragespeicherschaltung 18 zugeführt wird. Der Abfragesignalgeber 32 erzeugt inzwischen
den Abfrageimpuls P, welcher jeder Horizontalsynchronspitzenperiode
des Signals S entspricht und der Abfragespeicherschaltung 18 zugeführt wird. Das Hüllensignal
des Signals S wird somit durch die Abfragespeicherschaltung 18 abgefragt oder abgetastet
und dann darin als der abgetastete oder abgefragte Wert gemäß Figur 4F gespeichert. In Figur 4F stellen
die senkrechten oder Längslinien die abgefragten Werte dar.
Demnächst erzeugt während des zweiten Teilbildes der Schaltsignalgeber 33 das Schaltsignal S~, welches
dieser Periode gemäß Figur 4G entspricht. Das Schaltsignal S„ wird dem Schaltkreis 17, 21 bzw. 29 zugeführt,
um diese Schaltkreise entsprechend einzuschalten. Die vorbestimmte Spannung V wird den Kopfablenkerelementen
10 entsprechend zugeführt mit dem Ergebnis, daß die Köpfe 11 das Band T entlang beispielsweise
der gestrichelten Linien gemäß Figur 4A abtasten. Das wiedergegebene Signal aus den Köpfen
11, welche bewegt werden, wird durch den Schaltkreis der Abfragespeicherschaltung 19 zugeführt, welche
mit einem Abfragesignal aus dem Abfragesignalgeber 32 gespeist wird, so daß der abgefragte oder abgetastete
Viert des Ilüllensignals des Signals S in
8 0 <>■ ?■ ι) κ / 1 0 3 4
INSPECTED
2'ί'ό
AbfraqespeicherschaItung 19 gemäß I1IgUr 411 gespeichelt
wird. In diesem Falle zu dem Zeitpunkt, in welchem
die erste Abfrage oder Abtastung durchgeführt wird, wird ein Pegel V. .. der Synchronspitze der Aufbereitungs-
oder Verarbeitungsschaltung 20 zugeführt, während ein Pegel V - bei der ersten Abfrage oder Ab-
a ι
tastung in dem ersten Teilbild in der Abfragespeichorschaltung
18 gespeichert und dann daraus ausgelesen und dann der Aufbereitungsschaltung 20 zugeführt
wird, welche auch mit dem Steuersignal oder der Gleichstromspannung V aus der Addierschaltung
26 gespeist wird. Somit wird der nachfolgende Prozeß in der Aufbereitungs- oder Prozeßschaltung 20
erzielt.
Vd1 = Va1 - Vb1 - Vc
Worin V , ein Signal ist, das einer Wirkung entspricht,
welche auf die wiedergegebene Ausgangsleistung ausgeübt wird, wenn ein Steuersignal V an
die Kopfablenkerelemente 10 angelegt wird, wobei es durch V , - f(V , S ) und S ausgedrückt wird, wie
C S III ITl
nachfolgend beschrieben. In dem zweiten Teilbild ist
S Null. Das verarbeitete Ergebnis V,, wird dann m ^ d1
durch den Schaltkreis 21 der Abfragespeicherschaltung
22 zugeführt, um darin gespeichert zu werden. Daraufhin wird ein ähnlicher Prozeß während jeder Synchronspitzenperiode
in dem zweiten Teilbild durchgeführt, wobei die aufbereiteten oder verarbeiteten Ergebnisse
V,~, V , V,., ... in der Abfragespeicherschaltung
22 in dieser Reihenfolge gespeichert werden. In der Abf raqe.speicherschnl tung 22 ist demgemäß ein Siqnal Sr
8 0'; ' π ρ / 1 0 3 U
ORIGINAL INSPECTED
gespeichert, dessen Pegel entsprechend der Verschiebungsgröße
zwischen den Köpfen 1 1 und den Spuren verändert wird, wie in Figur 41 gezeigt.
Während des dritten Tei!bildes wird das in Figur 4J
gezeigte Schaltsignal S von dem SchaltsignaL jober
33 dem Schaltkreis 23 zugeführt, um ihn einzuschalten.
Ais Ergebnis wird das Signal S aus der Abfragospeicherschaltung
22 durch den Schaltkreis 23 der Speicherschaltung 24 zugeführt, welche ein Spannungssignal
S erzeugt, daß in Figur 4K gezeigt ist. Dieses Signal S wird durch Verstärker 25 und die Addierschaltuncj
26 den Kopfablenkerelementen 10 als
Steuersignal V zum Bewegen der Köpfe 11 derart zugeführt,
daß sie entlang Spuren aufwärts und abwärts verschoben werden, die in einer Zickzacklinie gewunden
sind. Somit wird der erste Korrekturvorgang beendet.
Der zweite Korrektlirvorgang wird in den vierten bis
sechsten Teilbildern erzielt. Da die Kopfablenkerelemente mit dem Steuersignal V während des ersten
Korrekturvorganges gespeist worden sind, so werden dann, wenn das Spurmuster dasselbe ist, wie jene
der vorigen Vorrichtung gemäß F'igur 4A, die Köpfe 11 das Spurmuster während des vierten Teilbildes
korrekt abtasten. Während des vierten Teilbildes wird somit ein abgetastetes oder abgefragtes Signal
mit einem konstanten Pegel in der Abfragespeicherschaltung
18 gemäß Figur 4F gespeichert. Während des fünften Teilbildes wird das Steuersignal V , welches
gebildet wird, indem das Signal S aus der Speicherschaltung 24 der Gleichstromspannung V aus der
8 0 ? :.{■ ·; 8 / 1 Π 3 L
ORIGINAL INSPECTED
Z ί J '-J * i
Spannungsquelle 28 zugefügt wird, den Kopfablenkert-lementen
10 zugeführt, so daß die Köpfe 11 eine S[HIr erzielen, wie in Figur 4A gezeigt. Das abgetastete
Signal mit einem konstanten Pegel, welcher von jenem des abgetasteten Signals unterschiedlich,
das in der Abfragespeicherschaltung 18 gespeichert ist, wird demgemäß in der Abfragespeicherschaltung
19 gemäß Figur 4H gespeichert. Der Prozeß, welcher jenem, der zuvor durch die obige Gleichung ausgedrückt
wurde, ähnlich ist, wird in der Prozeß- oder Vsrarbeitungsschaltung
20 erzielt, so daß ein abgefragos oder abgetastetes Signal S mit einer Wellenform
erzielt wird, welche der vorherigen ähnlich ist, wobei das Signal in der Abf ragespeicherschaltuncj
gespeichert wird. Dieses Signal S wird durch den Steuerkreis oder Schaltkreis 23 der Speicherschaltung
24 zugeführt, wenn das Schaltsignal S_. an den Steueroder
Schaltkreis 23 angelegt wird, um denselben einzuschalten, wobei daraufhin das Signal in der Speicherschaltung
gespeichert wird. Als Ergebnis wird aus dem sechsten Teilbild das Signal S aus der Speicherschaltung
24 den Kopfablenkerelementen 10 als das
Steuersignal V zugef
Vorgang fortzusetzen.
Vorgang fortzusetzen.
Steuersignal V zugeführt, um den korrekten Spur-
Die Figuren 5A bis 5K zeigen den Fall, in welchem die Stellung der Aufzeichnungssnuren nach dem zweiten
und dritten Korrekturvorgang verändert wird. D.h. während des vierten bis sechsten Teilbildes unterscheidet
sich die Stellung der Aufzeichnungsspuren von jener während des ersten bis zum dritten Teilbild,
wobei die Stellung der Aufzeichnungsspuren
8 0:1308/1034
-..,ORIGINAL INSPECTED
während des siebten bis neunten Teilbildes sich von jener während des ersten bis sechsten Teilbildes
unterscheidet, wie in Figur 5Λ gezeigt. In diesem Falle ist ersichtlich, daß das Steuersignal V durch
denselben Vorgang, wie zuvor beschrieben, erzeugt wird, so daß eine nähere Beschreibung desselben
kürzehalber entfällt.
Die obige Beschreibung wird für den Fall gegeben, in welchem die Kurve der Aufzeichnungsspur nicht verändert
ist. Sogar dann, wenn diese Kurve verändert ist, ist jedoch ersichtlich, daß das notwendige
Steuersignal V durch denselben Vorgang erhalten wird.
In dem obigen Beispiel sind ferner sämtliche Synchronspitzen gemessen, wobei jedoch es möglich ist, die
Anzahl der Synchronspitzen herabzusetzen, welche gemessen werden sollen. D.h. es reicht aus, den
Abfrage- oder Abtastvorgang in der ersten, mittleren und der letzten Spur zumindest einer Spur zu
erzielen.
In dem obigen Beispiel wird auch das Hüllensignal durch die Synchronspitzen abgetastet und dann verglichen,
wobei jedoch die Videosignale in benachbarten Spuren eine derartige Korrelation haben,
daß sie bei einem gewünschten Muster abgetastet werden können. Wenn eine Analogspeicherschaltung verwendet
wird, so ist ferner möglich, daß die Hüllensignale selbst verglichen werden, um ein Fehlersignal
zu erzeugen.
8 0 r).'. .1 a / 1 η 3 L
WSPECTED
Es ist ferner nicht notwendig, den obigen Korrekturvorgang bei jedem dritten Teilbild immer zu wiederholen.
Falls es möglich ist, zu ermitteln, daß die korrekte Spur erzielt ist, so ist daraufhin ausreichend
einen Korrekturvorgang für mehrere Teilbilder oder mehrere hundert Teilbilder zu erzielen. Da
in diesem Falle der Vorgang zur selbsttätigen Verstärkungsfaktorsteuerung durchgeführt wird, falls
die korrekte Spur erzielt wird, hat die Spurverschiebung oder Spurverlagerung um etwa 10 - 20% keine
Wirkung auf das wiedergegebene Bild. Falls der Korrekturvorgang nach der Durchführung der korrekten
Findung der Spur um etwa 10 - 20% der Gleichstromvorspannung durchgeführt worden ist, so findet kein
Flimmern oder dgl. statt.
Falls die Größe einer Korrektur so ausgewählt ist, daß sie kleiner als 10% der Größe eines erfaßten
Fehlers ist, so wird ferner keine Bildverschiebung verursacht, so daß die Korrektur reibungslos erzielt
werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann sogar eine
Zickzackspur korrekt abgetastet werden. Die Breite der Spuren kann demgemäß verringert und somit die
Aufzeichnungsdichte erhöht werden, so daß die Güte eines wiedergegebenen Bildes erhöht oder eine lange
Aufzeichnung und/oder Wiedergabe möglich wird.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine konstante oder vorbestimmte Gleichstromspannung verwendet, um
die Kopfablenkerelemente absichtlich abzulenken, so
8093Ü8/103A
27 j
daß das wiedergegebene Signal nicht amplitudenmoduliert
und somit kein Phasenfehler in dem wiedergegebenen Signal verursacht wird. Somit wird kein Tonfarbenfehler verursacht, und zwar sogar dann, wenn
die Erfindung bei der Wiedergabe eines Farbvideosignals
verwendet wird.
Die obige Beschreibung wurde für den Fall gegeben, in welchem die vorliegende Erfindung bei einem Videobandrecorder
Anwendung findet, wobei jedoch die vorliegende Erfindung auch für den Fall Anwendung finden
kann, in welchem ein Videosignal, welches beispielsweise auf einer Magnetfolie aufgezeichnet ist, wiedergegeben
wird.
Als Abfragespeicherschaltung kann ferner eine Eimerbrigadenvorrichtung
(bucket brigade device), eine ladungsgekoppelte Vorrichtung, eine Digitalspeicherschaltung
oder dgl. Verwendung finden.
Es ist ersichtlich, daß etliche Abwandlungen und Abänderungen seitens des Fachmannes innerhalb des
Schutzumfanges der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden können.
Der Patentanwalt
8 0 9 3 0 8 / 1 0 3 A ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
1., Wiedergabesystem mit zumindest einem Magnetkopf
zum Abtasten von Aufzeichnungsspuren, welche auf einem Aufzeichnungsträger zueinander
parallel gebildet sind, einer Einrichtung zum Ablenken des Magnetkopfes quer zur
Längsrichtung der Spuren und einer Einrichtung zum Bewegen der Ablenkeinrichtung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum
Betätigen der Einrichtung zum Bewegen des Ablenkers (10) intermittierend in einer vorbestimmten
Distanz, in welcher der Magnetkopf (11) eine der Aufzeichnungsspuren abtastet,
eine Einrichtung zum Bilden eines ersten Hüllensignals eines wiedergegebenen Signals aus
dem Magnetkopf (11), wenn der Magnetkopf (11)
eine der Aufzeichnungsspuren abtastet, eine Einrichtung zum Bilden eines zweiten Hüllensignals
eines wiedergegebenen Signals aus dem Magnetkopf (11), wenn der Magnetkopf (11) die
andere Aufzeichnungsspur abtastet, eine Einrichtung zum Vergleichen des ersten Hüllensignals
mit dem zweiten Hüllensignal zur Erzeugung eines Fehlersignals, eine Einrichtung
zum Speichern des Fehlersignals und eine Einrichtung zum Zuführen eines Steuersignals entsprechend
dem gespeicherten Fehlersignal der Ablenkeinrichtung.
809808/1034
ORIGINAL INSPECTED
2 7 3 7 b b
V.»
2. Wiedergabesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
(28) zum Zuführen einer vorbestimmten Gleichstromspannung der Ablenkerbewegungseinrichtung.
3. Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkeinrichtung
(10) ein elektromechanischer Wandler ist.
4. Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß der
elektromechanische Wandler eine piezoelektrische Platte ist.
elektromechanische Wandler eine piezoelektrische Platte ist.
5. Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennze ichnet, daß der
elektromechanische Wandler eine piezokeramische Platte ist.
elektromechanische Wandler eine piezokeramische Platte ist.
6. Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichereinrichtung
eine Signalabtastschaltung (18, 19) aufweist.
7. Wiedergabesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalabtastschaltung
ein Signal, welches an diese Schaltung angelegt ist, zumindest dreimal während einer Periode abtastet, wenn der
besagte Kopf eine der Aufzeichnungsspuren abtastet.
besagte Kopf eine der Aufzeichnungsspuren abtastet.
8 u 9 κ η R / 1 0 3 A
ORIGINAL INSPECTED
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